dieses Kapitels

Werbung
Kapitel 1 – Neuigkeiten in Microsoft Internet Explorer 6
(Engl. Originaltitel: Chapter 1 - What's New in Microsoft Internet Explorer 6?)
In diesem Kapitel wird eine Übersicht über die neuen und erweiterten Features in Microsoft ® Internet Explorer 6
sowie über einige wichtige Features, die in Internet Explorer 5.5 eingeführt wurden, bereitgestellt. Sie erhalten
Informationen zu neuen Browserfeatures und -funktionen sowie neuen Browsertechnologien und
Plattformerweiterungen. Mithilfe dieser Informationen können Sie Internet Explorer 6 auswerten, bevor Sie das
Programm für Ihre Benutzer bereitstellen.
Anmerkung Microsoft empfiehlt Internet Explorer-Benutzern mit früheren Versionen des Browsers eine
Aktualisierung auf die neueste verfügbare Version, um die beste Interneterfahrung zu erhalten und die neuesten
Sicherheitsverbesserungen und die erweiterte Stabilität, die von der neueren Version bereitgestellt wird,
einzubeziehen.
Inhalt dieses Kapitels
Neue und erweiterte Benutzerfeatures
Neue und erweiterte Webentwicklungsfeatures
Weitere Ressourcen
Verwandte Informationen im Resource Kit


Weitere Informationen zum Planen der Bereitstellung von Internet Explorer finden Sie im
englischsprachigen Resource Kit unter Planning the Deployment.
Weitere Informationen zum Rollout von Internet Explorer an Ihre Benutzer erhalten Sie unter
Deploying Microsoft Internet Explorer 6 (englischsprachig).
Neue und erweiterte Benutzerfeatures
Internet Explorer 6 enthält viele neue und erweiterte Features, die alltäglich durchgeführte Aufgaben erleichtern
und zugleich die Vertraulichkeit von persönlichen Informationen im Web beibehalten können. Es stehen neue
Steuerelemente für den Datenschutz, ein neues Erscheinungsbild des Browsers und innovative
Browserfähigkeiten zur Verfügung, einschließlich Medienwiedergabe, Bildsymbolleiste und automatische
Größenanpassung von Bildern.
Datenschutz im Web
Internet Explorer 6 unterstützt Platform for Privacy Preferences (P3P), einen vom World Wide Web Consortium
(W3C) entwickelten Standard, der Benutzern ein Verfahren bereitstellt, mit dessen Hilfe sie die Verwendung
ihrer persönlichen Informationen von den von ihnen besuchten Websites steuern können. Dieser Standard hilft,
die Vertraulichkeit von persönlichen Benutzerinformationen im Internet zu schützen, indem er den
Entscheidungsprozess vereinfacht, ob und unter welchen Umständen persönliche Informationen Websites
gegenüber offen gelegt werden.
Bei der Navigation zu Websites ermittelt Internet Explorer, ob die Sites P3P-konform sind. Alle P3P-konformen
Websites stellen eine klare Definition ihrer Richtlinien zum Datenschutz bereit. Der Browser vergleicht die
Datenschutzeinstellungen des Benutzers mit den Datenschutzrichtlinien, die für P3P-konforme Websites
definiert sind, und ermittelt dann, ob persönliche Informationen den Sites gegenüber offen gelegt werden. P3P
stellt jedoch nicht sicher, dass P3P-konforme Websites sich ihren Datenschutzrichtlinien entsprechend verhalten,
noch definiert der P3P-Standard spezifische Kriterien für den Datenschutz.
Sie können in Internet Explorer die neue Registerkarte Datenschutz (Privacy) im Dialogfeld Internetoptionen
(Internet Options) verwenden, um die Datenschutzeinstellungen für die Offenlegung persönlicher
Informationen zu definieren. Sie können eine Datenschutzstufe auswählen, die ermittelt, ob Websites Cookies
auf dem Computer speichern und diese abrufen dürfen und diese zum Zugreifen auf die und Nachverfolgen der
von Ihnen bereitgestellten persönlichen Informationen verwenden können.
Weitere Informationen zum Festlegen von Datenschutzeinstellungen in Internet Explorer finden Sie im
englischsprachigen Resource Kit unter Users' Privacy.
Neues Browsererscheinungsbild
Beim Starten von Internet Explorer 6 bemerken Sie sofort ein ansprechenderes Browserfenster mit neuen,
stilisierten Schaltflächen in der Browsersymbolleiste und farbigeren Menühintergrund- und
Symbolleistenbereichen. Wenn Sie Microsoft® Windows® XP installiert haben, werden Sie außerdem visuelle
Unterschiede in der Farb- und Grafikdarstellung bemerken. Als integraler Bestandteil von Windows XP
übernimmt Internet Explorer die neuen visuellen Designs für häufig verwendete Windows XP-Steuerelemente.
Internet Explorer integriert das Erscheinungsbild von Windows XP in alle visuellen Aspekte des
Browserfensters, einschließlich Dialogfeldern, Menüs, Bildlaufleisten, Listenfeldern und Symbolleisten.
Mediensymbolleiste
Eine neue Explorer-Leiste – die Symbolleiste Medien (Media) – stellt eine einfache Benutzeroberfläche für das
Suchen und Wiedergeben von Medien im Browserfenster bereit. In Erweiterung der einfachen
Radioleistenfunktion in Internet Explorer 5 stellt die Mediensymbolleiste einfache Steuerelemente bereit, mit
deren Hilfe Sie die folgenden Aufgaben durchführen können:



Wiedergeben von Musik-, Video- oder gemischten Mediendateien ohne Öffnen eines separaten
Fensters.
Steuern der Wiedergabelautstärke, Auswählen der wiederzugebenden Mediendateien oder -spuren und
Anhalten und erneutes Starten von Mediendateien.
Durchsuchen Sie die Website WindowsMedia.com, um Radiostationen, Videos und andere Medien im
Internet zu finden.
Sie können die Mediensymbolleiste im Bereich der Explorer-Leiste oder als separates Fenster anzeigen (indem
Sie den Popoutplayer der Mediensymbolleiste auswählen).
Weitere Informationen zu der Mediensymbolleiste finden Sie im englischsprachigen Resource Kit unter Media
Bar.
Bildsymbolleiste
Die neue Bildsymbolleiste ermöglicht das schnelle und einfache Speichern, Drucken und Senden von Bildern,
die Sie auf Webseiten finden, per E-Mail, sowie das Anzeigen aller Bilder, die im Ordner Eigene Bilder
gespeichert sind. Wenn Sie auf Webseiten auf Bilder zeigen, wird die Bildsymbolleiste automatisch in der
oberen linken Ecke der Bilder angezeigt und gewährt Ihnen sofortigen Zugriff auf die Bildfunktionen. Wenn Sie
dies wünschen, können Sie die Bildsymbolleiste jedoch auch für die aktuelle Browsersitzung oder für alle
Sitzungen deaktivieren.
Zum Aktivieren der Bildsymbolleiste müssen Bilder mit einer Mindestgröße von 130 x 130 Pixel vorliegen, und
es darf sich dabei nicht um Hintergrundbilder oder Imagemaps (die eine Art von Webmenü anzeigen) handeln.
Bei kleineren Bildern können Sie Bildfunktionen trotzdem verwenden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf
die Grafiken klicken und anschließend die Funktionen im Kontextmenü auswählen.
Diese elektronischen, snapshotartigen Bilder sind für die persönliche Verwendung bestimmt. Sie sind nicht für
spezielle Webseitenentwürfe, kamerareife Grafik oder ähnliche Zwecke bestimmt.
Weitere Informationen zur Bildsymbolleiste finden Sie im englischsprachigen Resource Kit unter Image Toolbar
and Automatic Image Resizing.
Automatische Anpassung der Bildgröße
Sie müssen keine horizontalen oder vertikalen Bildläufe mehr durchführen, um große Bilder anzuzeigen. Wenn
Bilder zu groß sind, um ganz im Browserfenster angezeigt zu werden, passt das neue Feature zur automatischen
Anpassung der Bildgröße ihre Größe automatisch so an, dass sie innerhalb der Abmessungen des
Browserfensters angezeigt werden. In der unteren rechten Ecke von Bildern mit angepasster Größe wird ein
Symbol angezeigt, mit dessen Hilfe Sie die Bilder wieder auf die Originalgröße erweitern können.
Wenn Sie zu Bildern wechseln, die in das Browserfenster passen, und die Fensterabmessungen anschließend
ändern, passt Internet Explorer die Bilder automatisch so an, dass sie sich in die neue Fenstergröße einfügen.
Zum Vermeiden von Verzerrung passt Internet Explorer sowohl die Bildhöhe als auch die Breite an, auch wenn
nur eine der Dimensionen geändert werden muss, damit das Bild insgesamt im Browserfenster angezeigt werden
kann.
Die automatische Anpassung der Bildgröße ist standardmäßig deaktiviert. Sie funktioniert nur, wenn Sie direkt
zu Bildern wechseln. Internet Explorer kann keine Größenanpassung von Bildern durchführen, die in HTMLSeiten eingebettet sind.
Weitere Informationen zur automatischen Anpassung der Bildgröße finden Sie im englischsprachigen
Resource Kit unter Image Toolbar and Automatic Image Resizing.
Druckvorschau
Die Druckvorschau (Print Preview) wurde in Internet Explorer 5.5 eingeführt und ermöglicht eine sofortige
Vorschau von Webseiten, so dass Sie anzeigen können, wie eine Webseite im Druck wiedergegeben wird.
Dieses Feature ist ähnlich der Druckvorschau in anderen Microsoft-Anwendungen, wie etwa Microsoft Word
und Microsoft Excel.
Mit der Druckvorschau können Sie die folgenden Aktionen ausführen:




Vorschau jeder Webseite, wie sie in gedruckter Form wiedergegeben wird.
Vergrößern und Verkleinern (Zoom), um die Details von Webseiten anzuzeigen.
Zwischen Seiten vor- und rückwärts wechseln und die bestimmten Seiten auswählen, die gedruckt
werden sollen.
Ändern der Features zur Seiteneinrichtung, wie etwa Kopf- und Fußzeilen.
Zum schnellen Zugriff auf das Druckvorschaufeature können Sie zu der Internet Explorer-Symbolleiste eine
Druckvorschau-Schaltfläche hinzufügen.
Weitere Informationen zur Druckvorschau finden Sie im englischsprachigen Resource Kit unter Print Preview.
Verbesserte Leistung für Webseiten mit Frames
Internet Explorer verwendet die ViewLink-Technologie zum Speichern von HTML-Dokumenten für Frames, um
die Effizienz von Webseiten mit Frames zu steigern. Diese Technologie ermöglicht die Anzeige mehrerer
Frames in einem einzelnen Browserfenster, statt eine einzelne Instanz des Browsers für jeden Frame zu öffnen,
was in Internet Explorer 5 und früheren Versionen erforderlich war. Diese Erweiterung steigert die Leistung von
Webseiten, die Frames enthalten, erheblich. Sie werden schnelleren Seitenaufbau, verringerten Speicherbedarf
und schnellere Bildläufe bemerken.
Outlook Express 6.0
Internet Explorer enthält eine aktualisierte Version seiner E-Mail-Komponente, Microsoft® Outlook®
Express 6.0. Diese Version enthält die folgenden neuen Sicherheitsfeatures, die Ihnen helfen können, Ihren
Computer und Ihre persönlichen Informationen zu schützen:



Warnung vor schädlichen E-Mails. Outlook Express warnt Sie, wenn andere Programme, wie z. B.
Viren oder schädliche Dateianlagen, Nachrichten von Ihrem Computer zu senden versuchen, um das
Senden von E-Mail-Nachrichten ohne Ihr Wissen zu verhindern. Diese Warnung wird nur angezeigt,
wenn Sie Outlook Express als den Simple MAPI-Standardclient konfigurieren und ein anderes
Programm versucht, Simple MAPI zu verwenden, um E-Mail-Nachrichten programmgesteuert zu
senden, ohne eine sichtbare Benutzeroberfläche auf dem Computer anzuzeigen.
Blockieren möglicherweise schädlicher Dateianlagen. Sie können auswählen, bestimmte
Dateianlagen basierend auf ihrem Dateiformat vollständig zu blockieren. Outlook Express unterhält
eine Liste von Dateiformaten, wie etwa EXE und ZIP, die auf Ihrem Computer nicht geöffnet oder auf
Festplatte gespeichert werden können. Dieses Feature ist ähnlich dem Microsoft Outlook-Feature für
das Blockieren von Dateianlagen. Wenn eine Nachricht nur Anlagen mit blockierten Dateiformaten
enthält, deaktiviert Outlook Express im Menü Datei die Option Anlagen speichern.
SAFER-Technologie. Wenn Sie Windows XP installiert haben, nutzt Outlook Express die SAFERTechnologie, um möglicherweise schädliche Dateianlagen in einer so genannten Sandbox auszuführen,
einem Bereich im Arbeitsspeicher, aus dem heraus das Programm keine Aufrufe vornehmen kann.
Wenn Sie versuchen, Dateianlagen auszuführen oder zu speichern, ermittelt die SAFER-Technologie,
ob die Dateiformate blockiert sind. Wenn dies der Fall ist, zeigt Outlook Express eine Warnung an, und
das Programm, das die Dateianlage ausführt, erhält nur eingeschränkten Zugriff auf die Festplatte und
die Registrierung des Computers.
Internet Explorer-Fehlerberichterstattungs-Tool
Internet Explorer 6 unternimmt Schritte, um die Zuverlässigkeit von Webbrowsern zu verbessern. Wenn das
Programm unerwartet anhält oder sich schließt, zeigt der Browser das neue Internet ExplorerFehlerberichterstattungs-Tool anstelle des standardmäßigen Fehlerdialogfeldes an. Dieses Tool stellt Dienste
zum Sammeln von Fehlern bereit. Es bietet an, Informationen zu dem Problem mit Internet Explorer zu
extrahieren und die Daten per Upload an einen Server mit Microsoft IIS (Internet-Informationsdienste) zur
Analyse zu übertragen. Sie können Detailinformationen zum Problem anzeigen und anschließend auswählen, ob
die Fehlerinformationen an Microsoft übertragen werden sollen und der Computer neu gestartet werden soll.
Wenn ein bekanntes Problem auftritt, kann der Server möglicherweise einen Link zu einem Service Pack, einem
Hotfix oder einem Artikel der Knowledge Base bereitstellen. Wenn Microsoft das Problem zuvor noch nicht
gefunden oder behoben hat, kann der Server die erforderlichen Informationen an eine MicrosoftProblemdatenbank zur Untersuchung übertragen. Diese Informationen können helfen, Probleme zu
identifizieren, die Microsoft im zukünftigen Service Packs für Internet Explorer beheben muss.
Neue und erweiterte Webentwicklungsfeatures
Internet Explorer 6 bietet eine reichhaltig mit Features ausgestattete Plattform für das Aufbauen webbasierter
Anwendungen und das Entwickeln von informativen Inhalten für Benutzer. Der Browser stellt erweiterte
Unterstützung für auf Standards basierende Internettechnologien bereit und verbessert die Einfachheit und
Geschwindigkeit, mit der Entwickler die Vorzüge dieser Technologien nutzen können. Verbesserungen am
Programmiermodell des Browsers, wie z. B. erweiterte DHTML-Features, bereichern die
Webentwicklungsplattform zusätzlich.
Die Microsoft DHTML-Plattform
Die Microsoft DHTML-Plattform ermöglicht die Entwicklung interessanterer und interaktiver Webinhalte und
webbasierter Anwendungen und Dienste. Mit DHTML können Sie interaktive Webseiten erstellen, die keine
zusätzlichen Steuerelemente oder Webserveranforderungen benötigen, um die Seiten zu aktualisieren. Nach dem
Laden dynamischer Webseiten in den Browser können Sie alle Seitenelemente ändern, einschließlich Struktur,
Formatierung oder Inhalt, und die Aktualisierungen werden auf Clientcomputern ohne Neuladen der Seiten
angezeigt.
In Internet Explorer 6 können Sie die Vorzüge neuer DHTML-Features nutzen, wie z. B. das Verhalten von
Elementen, ViewLink-Technologie und einfache HTML-Komponentenunterstützung, die erweiterte kreative
Kontrolle und Flexibilität für das Erstellen von DHTML-Inhalten bereitstellen. Mithilfe der DHTML-Plattform
können Sie transparente Frames, farbige Symbolleisten und mehr einbeziehen.
Weitere Informationen zu den Features der DHTML-Plattform finden Sie im englischsprachigen Resource Kit
unter The Microsoft DHTML Platform.
Erweiterte CSS1-Unterstützung
Internet Explorer stellt verbesserte Unterstützung für Cascading Style Sheets, Level 1 (CSS1), bereit. Beim
Aufbauen von Webseiten und Anwendungen können Sie die folgenden CSS1-Features nutzen:




CSS-Formatvorlagen für Inlineelemente. Die CSS-Formatvorlagen (Cascading Style Sheets) für
Rahmen, Auffüllung und Ränder werden jetzt für Inlineelemente unterstützt, wie etwa SPAN und B, bei
denen auch Zeilenumbruch möglich ist.
Gepunktete und schraffierte Rahmen. Sie können die CSS1-Eigenschaft border-style verwenden,
um gepunktete oder schraffierte Rahmeneffekte zu Ihren HTML-Dokumenten hinzuzufügen.
Pseudoelemente für den ersten Buchstaben und die erste Zeile. Die Pseudoelemente für den ersten
Buchstaben und die erste Zeile ermöglichen Ihnen die Gestaltung von Artikeln in dem Stil, der von
Zeitungen und Zeitschriften verwendet wird. Mithilfe dieser Pseudoelemente können Sie eine oder
mehrere Formatvorlagen anwenden, um die Schriftartmerkmale für den ersten Buchstaben oder die
erste Zeile eines Absatzes zu ändern.
Vertikales Textlayout. Sie können Text auf Webseiten jetzt vertikal anzeigen. Dieses Feature ist
äußerst wichtig für das Erstellen von Dokumenten in traditionellem Chinesisch oder Japanisch, weil
diese Sprachen ein vertikales Textlayout auf Webseiten von oben nach unten und von rechts nach links
erfordern.
DOM Level 1-Unterstützung
Internet Explorer ist vollständig kompatibel mit W3C-DOM (Document Object Model Dokumentobjektmodell)
Level 1, einer Schnittstelle, die Programmen und Skripts das dynamische Zugreifen und Aktualisieren von
Dokumentinhalten, Struktur und Formatierung ohne Einschränkungen durch Betriebssystem oder Sprache
ermöglicht. Der Browser implementiert alle Teilbereiche der DOM Level 1-Kernfunktionalität, die von
Microsoft® JScript® unterstützt werden, in einem HTML-Benutzer-Agent.
Animation, Zeitsteuerung und Medienintegration
HTML+TIME (HTML Timed Interactive Multimedia Extensions) 2.0, zuerst in Internet Explorer 5.5
veröffentlicht, fügt zu Webseiten Unterstützung für Zeitsteuerung, Medien, Synchronisation und Animation
hinzu. HTML+TIME ermöglicht Ihnen, zu definieren, wie Elemente in verschiedenen Teilen von Webseiten
angezeigt oder ausgeblendet werden und wie sie auf Ereignisse oder Zeitwerte reagieren. Mithilfe von XMLbasierten (Extensible Markup Language) Elementen und Attributen können Sie zu Seiten Bilder, Video,
Animation oder Klänge hinzufügen, und diese dann miteinander und mit HTML-Elementen synchronisieren.
Beispielsweise können Sie Webpräsentationen im Stil von Bildschirmpräsentationen mit synchronisiertem Text,
Bildern, Audio, Video und Streamingmedien erstellen. Sie können diese Präsentationen so erstellen, dass sie sich
zeitgesteuert, interaktiv oder aus beiden Möglichkeiten kombiniert verhalten.
Weitere Informationen zur HTML+TIME-Unterstützung in Internet Explorer 6 finden Sie im englischsprachigen
Resource Kit unter The Microsoft DHTML Platform.
Weitere Ressourcen
Diese Ressourcen enthalten weitere Informationen und Tools, die sich auf das vorliegende Kapitel beziehen.
Verwandte Informationen außerhalb des Resource Kits



Microsoft Windows Technologies Internet Explorer-Website unter
http://www.microsoft.com/windows/ie_intl/de/ oder unter http://www.microsoft.com/windows/ie/
(englischsprachig).
Internet Explorer-Hilfe.
Microsoft Internet Explorer 6 Software Development Kit (SDK), das auf der MSDN®-Website unter
http://msdn.microsoft.com/ (englischsprachig) zur Verfügung steht.
Herunterladen