Samstag, 30. August, 20 Uhr, Lions

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Jazz Lyrik Prosa
Der Name ist Programm. Und keine Erfindung unserer Zeit.
„Musik und Literatur waren in der Geschichte der Menschheit schon immer ein Paar, das in
enger Beziehung zueinander stand - vom frühen Theater, das Musikalisches in die Dramatik
einbezog, über die Gesänge aller Zeiten, die ja nicht ohne Texte auskamen, bis zum Jazz
unserer Tage als einer der vielen musikalischen Ausdrucksformen, der sich immer wieder mit
moderner, zeitgenössischer Lyrik verband“ (Josh Sellhorn).In den alten neuen
Bundesländern hat dieses Programm u.a. mit Interpretationen von Manfred Krug, Eberhard
Esche und den „Jazz-Optimisten“ Glanzseiten erlebt. Wer kennt nicht „Die Kuh im Propeller“
oder „Den Hasen im Rausch“?Seit mehr als fünf Jahren wird zum Jazzfest der Stadt
Brandenburg an der Havel an dieses Format angeknüpft. Unterhaltsame, tiefgründige,
satirische Texte werden durch den grandiosen Schauspieler Harald Arnold vorgetragen und
durch den ebenso grandiosen Boogie-und Ragtime-Pianisten Matthias Hessel einzigartig
illustriert und in Szene gesetzt. Beide leben Louis Armstrongs Warnung: „Tue nie etwas halb,
sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.“ Halbherzigkeit steht also nicht auf
dem Programm. Hier gibt es Musik, die mitreißt und Schauspiel das begeistert.
Harald Arnold studierte an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig und ist seit 30
Jahren Mitglied des Ensembles am Brandenburger Theater. Hier war er mehrere Jahre als
stellvertretender Intendant bzw. übergangsweise auch als Intendant tätig. In Brandenburg an
der Havel trat er in vielen Rollen als Schauspieler und Sänger auf. Seit 2004 ist er auch im
Ensemble der Freilichtspiele Schwäbisch Hall tätig, wo er als Lord Burleigh in "Maria Stuart"
und Gerichtsrat Walter in „Der zerbrochne Krug“ zu sehen war. Mehrere Jahre war er am
Hans-Otto-Theater Potsdam als Gastschauspieler zu tätig. 2011 spielt er in den
Operettenproduktionen des Event-Theaters Brandenburg „Im weißen Rössl“ und „Der Vetter
aus Dingsda“. Darüber hinaus ist er regelmäßig bei Lesungen in Brandenburg, Potsdam und
Umgebung zu erleben.
Matthias Hessel, in Weimar geboren, studierte an der Franz - Liszt - Hochschule Weimar im
Fach Klassik und Jazz – Klavier. Er arbeitete zusammen mit dem Jenaer Pantomimen
Harald Seime, trat in zahlreichen Theatern und Konzerthäusern auf, gab Solo-Jazzkonzerte.
Genauso wie die zehnjährige Zusammenarbeit mit der Sopranistin und Gospelsängerin
Brenda Jackson, seine Arrangements als Solo-Pianist bei Autorenlesungen des
Eulenspiegelverlags, seine Auftritte mit Uschi Brühning, Angelika Weiz, Günther Fischer
und Fanny Krug und seine CD-Produktionen beschreiben seinen erfolgreichen
künstlerischen Weg. Seit 2008 ist er Pianist der Big Band der Deutschen Oper unter der
Leitung von Rolf von Nordenskjöld. Gesangssolisten, u. a. Bill Ramsey und Pascal von
Wroblewsky wurden von ihm begleitet.
Freitag, 29. August, 19.30 Uhr, Lesehof der Fouqué-Bibliothek
Jazzchor Brandenburg & Friends
Inspiriert durch die Jazzfeste der vergangenen Jahre in der Stadt Brandenburg entwickelte
sich die Idee, in der Stadt einen JAZZCHOR zu gründen, der die Chorszene bereichern
kann und den Bogen zur Jazzmusik schlägt.
Dem Taktstock von SIMON THEISEN gehorchend sind die begeisterten Sängerinnen und
Sänger des Chores nun seit dem Februar 2014 auf dem Weg, Jazzchorliteratur, Swing,
Lateinamerikanische Musik und ausgewählte Popstücke zu interpretieren. Das Podium
Jazzfest wird dabei die erste Bühne des Chores sein. Deshalb haben sie sich Freunde
eingeladen: der Jazz- und Popchor Kladow und der Chor Radio Rixdorf aus Berlin-Neukölln
geben für den ersten Auftritt den doppelten Boden.
Simon Theisen ist Komponist, Dirigent und Sounddesigner, der 20-jährig schon begann, Big
Bands zu leiten und Musik für Bands, Chöre und Filme zu schreiben. Er leitet mit musikalisch
anspruchsvollem Engagement alle Chöre, die Freitagabend auf der Bühne stehen.
Freitag, 29. August, 19 Uhr, Lions-Bühne
East Star Band
Seit etlichen Jahren zieht die East Star Band zupfend, blasend, trommelnd und singend
durch die Konzerthäuser Deutschlands. Das stets gut gekleidete Ensemble ist besonders
beliebt bei Tanzveranstaltungen und privaten Feiern sowie als musikalische
Untermalung bei grösseren Messen und Events.
Die humorvolle Band überzeugt durch handgemachte Musik auf höchstem Niveau und
begeistert ihr Publikum mit außergewöhnlichen Arrangements. Wohlklingender Satzgesang
verbunden mit Spielfreude pur vollendet das musikalische Erlebnis. Die studierten Musiker
schöpfen aus der 100 Jahren alten Jazztradition beginnend bei Dixieland und Swing über
Blues bis hin zu Sound der 50er und 60er Jahre. Wohlbekannte Hits werden zu tanzbaren
Jives, Funk-Titel zur fröhlichen Wanderung durch die Strassen New Orleans.
Lateinamerikanische Einflüsse wie Bossa Nova, Samba und Chachacha runden das
Repertoire ab - und so entsteht ein Feuerwerk musikalischen Entertainments.
www.eaststarband.de
Freitag, 29. August, 20 Uhr, Lions-Bühne
Django Lassi
Würde man den Stil des in Berlin ansässigen Sextetts allein mit Gypsy-Swing bezeichnen,
hätte man zu kurz gegriffen. Zwar bildet die im Bandnamen schon angedeutete Referenz zur
Tradition des Jazz Manouche durchaus die Grundlage für viele ihrer Stücke und auch
spielen Django Lassi virtuos Reinhard-Kompositionen und wild poetische Balkanmusik, doch
halten sie den klanglichen Horizont in jede nur erdenkliche Richtung weit offen und
verstehen es, all diese Einflüsse zu einer hochwertigen und doch erstaunlich tanzbaren
Klangwelt verschmelzen zu lassen.
Auch wenn Django Lassis musikalische Grenzüberschreitungen von so manchem
Traditionalisten für Teufelszeug gehalten werden: Wer eines ihrer Konzerte besucht hat,
weiß die Experimentierfreude und Spontanität der Musiker zu schätzen. Django Lassi fordern
die Gypsy-Tradition heraus.
www.djangolassi.com
Freitag, 29. August, 22 Uhr, Lions-Bühne
Bigband der Freien Musikschule
Man nehme: Mechatroniker, Ingenieure, Politologen und Informatiker dazu ein
paarStudentinnen und Therapeutinnen, stelle Ihnen einmal in der Woche einen tollen
Bandleiter sowie einen Übungsraum zur Verfügung und heraus kommt die Big Band
Brandenburg!
Ende 2010 gründete die Freie Musikschule Brandenburg unter der Leitung von Ede Merkel
dieses Kollektiv aus Hobbymusikern und Schülern um ihnen das große Feld der Big-Band
Literatur, vor allem aber den Spaß am Zusammenspiel näher zubringen. Jeden
Mittwochabend erklingen seitdem in den Räumen der Freien Musikschule Brandenburg BigBand- Hits wie „One O ClockJump“ (Count Basie), „Chatanooga Choo Choo“ (Harry Warren)
oder „Good News“(Sammy Nestico).
Von Uptemponummern über Latin-Stücke bis hin zu gefühlvollen Swing-Balladen hat die
Band bereits so ziemlich alle gängigen Stile in ihrem Programm aufgegriffen und überrascht
zusätzlich mit einzelnen Big Band Raritäten, die man so sonst nicht zuhören bekommt.
Seit Mai 2014 hat die Leitung der Band Felix-Otto Jacobi übernommen und führt seitdem die
musikalische Arbeit mit der Band fort.
Samstag, 30. August 17 Uhr, Lions-Bühne
Bigband der Musikschule Vicco von Bülow
Nach Jahren des Experimentierens, des Suchen und Findens ist aus der Jazzcombo der
Musikschule „Vicco von Bülow“ der Stadt Brandenburg an der Havel eine ambitionierte
Bigband geworden. Schüler, ehemalige Schüler und Lehrer dieser Einrichtung haben sich
ein Repertoire erarbeitet, das überwiegend im klassischen Swing und Bigbandjazz
angesiedelt ist. Die künstlerische Qualität, gepaart mit großer Spielfreude konnte die Band
bereits bei einigen Konzerten in unserer Region unter Beweis stellen. In diesem Jahr sind
die Musiker sehr stolz darauf, das Jazzfest in Brandenburg mitgestalten zu dürfen.
Samstag, 30. August, 18 Uhr, Lions-Bühne
Berlin Drum Company
Drum- und Percussion-Show
Kraft und Vitalität internationaler Trommelkunst
Berlin Drumcompany ist eine Vereinigung extravaganter Musiker und Solisten mit
unterschiedlichster Prägung, Background und Orientierung unter der Leitung von Prof. Mario
Würzebesser. Hinter jedem Namen dieses Ensembles steht eine eigene Karriere
verschiedenster Genres und beruflicher Ausprägung – vom klassischen Solisten bis zum
Jazzmusiker. Berlin Drum Company entwickelt und performt seit vielen Jahren Ihre eigenen,
höchst präzisen Darbietungen und überzeugt mit handgemachten, energetisch voll
akustischem Sound. Das Ensemble entwickelte seine eigene trommlerische Handschrift.
Dabei bezieht es sich auf starke Traditionen, unterschiedliche Stile und Entwicklungen,
unternimmt Ausflüge zu ausgesuchten Kulturen der Welt und kreiert zu diesen seine eigene
hörbare Verbindung.
Berlin Drumcompany ist ein außergewöhnliches Erlebnis. Akustisch, wie auch optisch.
www.wuerzebessermusic.de
Samstag, 30. August, 19 Uhr Lions-Bühne
The Jive Sharks
It' JOOGIE! Freunde von Swing Jive, Jazz, Boogie und Cajun kommen gleichermaßen auf
ihre Kosten. Und damit das alles nicht so umständlich erklärt werden muß, nennen die Sechs
Ihren Sound JOOGIE. Die international besetzten Sharks sorgen mit der unkonventionellen
Auswahl der Songs und frischen Arrangements für offene Ohren, Augen und wippende
Hüften. Die saftigen Bläsersätze werden leichtfüßig von den Shuffle-Rhythmen des PianoBass-Drum-Gespanns untermalt. In der Tradition von Louis Jordan, Frank Sinatra Oder
Louis Prima servieren sie Ihren "Joogie" mit einer Prise Humor und halten dadurch immer
den Kontakt zum Publikum.
Special Guest: Thomas Walter Maria
www.jivesharks.com
www.t-w-maria.de
Samstag, 30. August, 20 Uhr, Lions-Bühne
Mi Solar
In Berlin im tristen November 2003 gründet die Bassistin Maike Scheel die Salsaband Mi
Solar. Inspiration für den Bandnamen ist der in den Wohnvierteln von Havanna verbreitete
»Solar«, der kubanische Innenhof: Ort pulsierenden Lebens und Lebensmittelpunkt der
Solarbewohner - hier ist es eng, schwül und laut, hier wird Musik gemacht, getanzt, gelacht,
geweint, gestritten, gefeiert und einfach gelebt.
Mi Solar spannt den weiten Bogen von traditioneller bis hin zu moderner kubanischer Musik,
wagt innovative Arrangements lateinamerikanischer Klassiker, und überrascht mit rasanten
Eigenkompositionen: Salsa und Timba treffen auf Pop, Funk, Hip Hop und Latin-Jazz, um zu
einem eigenen weltmusikalischen Sound zu verschmelzen. Den fetten, roten Teppich, den
die virtuose Band gekonnt ausrollt, beschreitet ihre fabelhafte Sängerin mit KubanischBerliner Eleganz! - Baila!!
www.misolar.de
Samstag, 30. August, 22 Uhr, Lions-Bühne (mit Tanzanleitung)
Xaver Fischer Trio
Der Pianist und Keyboarder Xaver Fischer gründete 1997 zusammen mit Hannes Vesper
(Bass) und Eric Harings (Drums) ein Trio, welches sich zur Aufgabe machte, damals aktuelle
Clubmusik wie Lounge, House und Drum´n´Bass auf "echten" Instrumenten live zu spielen
und mit einer Portion Jazz versehen zu einer ganz eigenen Mischung zu verarbeiten. Obwohl
es seinerzeit unabdingbar schien, mit DJs, Samples, Drumloops und sonstiger Elektronik zu
arbeiten, verzichtete die Band bewusst auf all diese Werkzeuge und spielte sowohl auf der
Bühne als auch im Studio immer alles live im Stil einer klassischen Jazzcombo. Der
unverwechselbare Sound des Xaver Fischer Trios wurde in der Clubzene schnell populär
und ermöglichte der Band ausgedehnte Touren durch ganz Europa.
Nach dem vorläufig letzten Album "Visit from a Goddess" verabschiedete sich Xaver Fischer
in Elternzeit und gönnte sich eine kreative Pause, während der er vor allem als Studio- und
Sessionmusiker für andere Künstler (u.a. Sarah Connor, Gunter Gabriel, Joy Denalane, Tom
Gaebel, Rea Garvey) und als Musikhochschuldozent arbeitete.
Nun ist das Xaver Fischer Trio in neuer Besetzung zurück.Zusammen mit dem Bassisten
Krischan Frehse von der TV Total Studioband "Heavytones" und dem Roachford-Drummer
Hendrik Smock hat sich Xaver Fischer praktisch ohne irgendeine Songidee ins Kölner
Maarwegstudio begeben und aus spontanen Jam Sessions heraus Stücke entwickelt. Nach
nur zwei erstaunlich kreativen Tagen hatte die Band ein Album im typischen, aber deutlich
aufgefrischten Xaver Fischer Trio Sound eingespielt. Elemente des Afrobeats und des
Jazzrocks wurden ebenso verarbeitet wie die aktuelle Dancemusik eines David Guetta.
www.xaverfischertrio.de
Freitag, 29. August, 20.30 Uhr, Bühne Bürgerhaus Bäckerstraße
Kabu Kabu
Das 2005 in Berlin gegründete Musik-Projekt Kabukabu will das musikalische Erbe von Fela
Kuti fortsetzen: mit explosivem Afrobeat! Die 8-köpfige Gruppe intoniert auf dem Hintergrund
von jazzigen Harmonien groovende Songs, die sich in unseren Ohren festsetzen.
Phänomenale Bläser - mal solistisch, mal in knackigen Sätzen vereint - treffen auf Funk
Drums, treibende afrikanische Perkussion, einen wunderbar groovenden Bass und warmen
Gesang. Das alles vereint sich zu einem dynamischen, mitunter auch weich fließendem
Klangkosmos, der roots-orientiert und gleichzeitig auch urban klingt. „Kabukabu“ heißen in
Nigeria übrigens private Auto-Taxis, die nicht nur dem Transport von Passagieren dienen,
auch Neuigkeiten und Nachrichten werden mit ihnen befördert. In diesem Sinne versteht sich
auch die Band Kabukabu.
Freitag, 29. August, 22.30 Uhr, Bühne Bürgerhaus Bäckerstraße
Radio Citizen
„Stilistisch zwar sehr offen, liegen die Wurzeln jedoch definitiv in der afroamerikanischen
Musikkultur der sechziger Jahre. Es ist der Versuch, diese mit elektronischer Musik,
Weltmusik und anderen Stilen zu verbinden" antwortete Nico Schabel, Mastermind und
Frontmann des Berliner Projekts Radio Citizen einst zögerlich auf die Frage des italienischen
Musikmagazins "Acid Jazz", wie er selbst seine Musik definieren würde. Radio Citizen ist
eine Reise in Cinemascope durch Sun Ra´s Sound of Joy ( Sun Ra war einer der
produktivsten Musiker des Jazz und ein Wegbereiter des Freejazz), alten Dub-7-Inches,
brooklynesken Beat-Basteleien, Archie Shepps Bläserensemblen und experimenteller
Elektronika. Ein Afrokrautrausch aus Jazz und Soul.
Im Sommer 2014 kommt eine neue EP auf Rauschen Records raus und im Winter 2014 ein
Album mit der neuen Sängerin auf dem kalifornischen Label Ubiquity Records.
www.radio-citizen.com
Samstag, 30. August, 20.30 Uhr, Bühne Bürgerhaus Bäckerstraße
WM Spezial
Eine brandneue, komprimierte und äußerst intensive Trio-Variante der Musik von Mario
Würzebesser. Hier erklingen seine Kompositionen in konzentrierter und extra arrangierter
Form mit Marimba, Vibraphon und Electronics - ein schöner Gegenpool zum Klaviertrio.
„Die Kombination meiner beiden Mitstreiter, Julius Heise (vib., marimba, electr.) und Richard
Müller (e-bass) ist die perfekte Mischung. Sie besteht zum Einen aus dem langjährigsten
musikalischen Wegbegleiter Julius, der mir seit seinem Dasein als Jungstudent bis heute zur
Seite steht und zum Anderen aus dem Überraschungsmusiker Richard Müller, mit dem ich
seit den letzten Jahren die unterschiedlichsten Projekte arbeite. Die beiden spielen so
kompakt, dass eine tragende Wirkung des vollen Klaviersounds bisher hier abgelöst wird
durch deren wunderbare Auffassung und Spielweise, die mir dankbarer Weise Platz dafür
schafft, mich endlich nach Herzenslust meinem Instrument in diesem Projekt zu widmen den Drums!“ (M. Würzebesser)
www.wuerzebessermusic.de
Samstag, 30. August, 22.30 Uhr, Bühne Bürgerhaus Bäckerstraße
Jazzlounge
Beatkollektiv DJ Session (Soulix/Spock)
Das Beatkollektiv mixt und groovet seit nunmehr 5 Jahren in zahlreichen Berliner und
Nichtberliner Läden, in Bars, Clubs und auf Open Airs (Panke Musik Art Café, Bohannon
Soulclub, MKLUB, Ritter Butzke, BiNuu, Festsaal Kreuzberg, Satta Outside Festival (LT),
Unique Club (D), Fete de la Musique uvm.). Zwei der sechs DJs kommen zum Jazzfest in die
Jazzlounge: Soulix und DJ Spock.
Die sechs, vorwiegend DJs, bringen eigentlich ganz unterschiedlichen musikalischen
Background mit. Doch auf ihre eigene und besondere Art und Weise schaffen sie es
verschiedene Musikstile miteinander und zu einer abwechslungsreichen Mischung
verschmelzen zu lassen. Das Beatkollektiv steht für einen jazzigen Sound, Soul und
Funkyness, dazu eine Prise Hip Hop beigemengt. Elektronische Grooves finden ebenfalls
ihren Einklang. Der Blick auf angrenzende Musikbereiche bleibt nie versperrt.
Ziel ist immer eine gut unterhaltene crowd sowie eine gute Mischung weniger bekannter aber
gut tanzbarer Tracks, (fast) immer von Vinyl! "Wedding Soul" ist die Reihe mit dem die
meisten Beat Kollektiv assoziieren, in zwei Jahren haben sie im off-touri Bezirk Wedding eine
Veranstaltung aus dem Boden gestampft die inzwischen deutsche wie internationale Gäste
anzieht (Mighty Mocambos, Henry Storch, Martin Mikulas, Soul Service Warzaw, Freddy
Fischer, Gesa Simons, J-Star, Xaver Fischer Trio, Mop Mop, Elad Ron, Marc Hype uvm.).
Durch ihre Spielweise, durch die Auswahl und Kombination konnten sie eigene Duftmarken
setzen. Mittlerweile spielen sie rund 100 Gigs im Jahr.
www.soundcloud.com/beat-kollektiv
www.soundcloud.com/soulix

www.soundcloud.com/dj-spock-mixing
www.facebook.com/beat-kollektiv
Freitag, 29.August, after show
Mitch Alive
Dancefloor Jazz, Electronica & Funk
Mitch Alive hatte bereits Engagements in Peking, Dubai, Moskau und nahezu ganz Europa.
Er vermag es tatsächlich aus Harmonie- und Taktfragmenten von Vinyl komplexe
Melodiefolgen und Rhythmusstrukturen zu fabrizieren. Dabei entstehen am Schnittpunkt
Turntable/Mixer feinfühlige wie überraschende Adaptionen sowie ausgefuchste GrooveEskapaden.
Eine spannungsgeladene Performance, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Samstag, 30.August, after show
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