Jazz Lyrik Prosa Der Name ist Programm. Und keine Erfindung unserer Zeit. „Musik und Literatur waren in der Geschichte der Menschheit schon immer ein Paar, das in enger Beziehung zueinander stand - vom frühen Theater, das Musikalisches in die Dramatik einbezog, über die Gesänge aller Zeiten, die ja nicht ohne Texte auskamen, bis zum Jazz unserer Tage als einer der vielen musikalischen Ausdrucksformen, der sich immer wieder mit moderner, zeitgenössischer Lyrik verband“ (Josh Sellhorn).In den alten neuen Bundesländern hat dieses Programm u.a. mit Interpretationen von Manfred Krug, Eberhard Esche und den „Jazz-Optimisten“ Glanzseiten erlebt. Wer kennt nicht „Die Kuh im Propeller“ oder „Den Hasen im Rausch“?Seit mehr als fünf Jahren wird zum Jazzfest der Stadt Brandenburg an der Havel an dieses Format angeknüpft. Unterhaltsame, tiefgründige, satirische Texte werden durch den grandiosen Schauspieler Harald Arnold vorgetragen und durch den ebenso grandiosen Boogie-und Ragtime-Pianisten Matthias Hessel einzigartig illustriert und in Szene gesetzt. Beide leben Louis Armstrongs Warnung: „Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.“ Halbherzigkeit steht also nicht auf dem Programm. Hier gibt es Musik, die mitreißt und Schauspiel das begeistert. Harald Arnold studierte an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig und ist seit 30 Jahren Mitglied des Ensembles am Brandenburger Theater. Hier war er mehrere Jahre als stellvertretender Intendant bzw. übergangsweise auch als Intendant tätig. In Brandenburg an der Havel trat er in vielen Rollen als Schauspieler und Sänger auf. Seit 2004 ist er auch im Ensemble der Freilichtspiele Schwäbisch Hall tätig, wo er als Lord Burleigh in "Maria Stuart" und Gerichtsrat Walter in „Der zerbrochne Krug“ zu sehen war. Mehrere Jahre war er am Hans-Otto-Theater Potsdam als Gastschauspieler zu tätig. 2011 spielt er in den Operettenproduktionen des Event-Theaters Brandenburg „Im weißen Rössl“ und „Der Vetter aus Dingsda“. Darüber hinaus ist er regelmäßig bei Lesungen in Brandenburg, Potsdam und Umgebung zu erleben. Matthias Hessel, in Weimar geboren, studierte an der Franz - Liszt - Hochschule Weimar im Fach Klassik und Jazz – Klavier. Er arbeitete zusammen mit dem Jenaer Pantomimen Harald Seime, trat in zahlreichen Theatern und Konzerthäusern auf, gab Solo-Jazzkonzerte. Genauso wie die zehnjährige Zusammenarbeit mit der Sopranistin und Gospelsängerin Brenda Jackson, seine Arrangements als Solo-Pianist bei Autorenlesungen des Eulenspiegelverlags, seine Auftritte mit Uschi Brühning, Angelika Weiz, Günther Fischer und Fanny Krug und seine CD-Produktionen beschreiben seinen erfolgreichen künstlerischen Weg. Seit 2008 ist er Pianist der Big Band der Deutschen Oper unter der Leitung von Rolf von Nordenskjöld. Gesangssolisten, u. a. Bill Ramsey und Pascal von Wroblewsky wurden von ihm begleitet. Freitag, 29. August, 19.30 Uhr, Lesehof der Fouqué-Bibliothek Jazzchor Brandenburg & Friends Inspiriert durch die Jazzfeste der vergangenen Jahre in der Stadt Brandenburg entwickelte sich die Idee, in der Stadt einen JAZZCHOR zu gründen, der die Chorszene bereichern kann und den Bogen zur Jazzmusik schlägt. Dem Taktstock von SIMON THEISEN gehorchend sind die begeisterten Sängerinnen und Sänger des Chores nun seit dem Februar 2014 auf dem Weg, Jazzchorliteratur, Swing, Lateinamerikanische Musik und ausgewählte Popstücke zu interpretieren. Das Podium Jazzfest wird dabei die erste Bühne des Chores sein. Deshalb haben sie sich Freunde eingeladen: der Jazz- und Popchor Kladow und der Chor Radio Rixdorf aus Berlin-Neukölln geben für den ersten Auftritt den doppelten Boden. Simon Theisen ist Komponist, Dirigent und Sounddesigner, der 20-jährig schon begann, Big Bands zu leiten und Musik für Bands, Chöre und Filme zu schreiben. Er leitet mit musikalisch anspruchsvollem Engagement alle Chöre, die Freitagabend auf der Bühne stehen. Freitag, 29. August, 19 Uhr, Lions-Bühne East Star Band Seit etlichen Jahren zieht die East Star Band zupfend, blasend, trommelnd und singend durch die Konzerthäuser Deutschlands. Das stets gut gekleidete Ensemble ist besonders beliebt bei Tanzveranstaltungen und privaten Feiern sowie als musikalische Untermalung bei grösseren Messen und Events. Die humorvolle Band überzeugt durch handgemachte Musik auf höchstem Niveau und begeistert ihr Publikum mit außergewöhnlichen Arrangements. Wohlklingender Satzgesang verbunden mit Spielfreude pur vollendet das musikalische Erlebnis. Die studierten Musiker schöpfen aus der 100 Jahren alten Jazztradition beginnend bei Dixieland und Swing über Blues bis hin zu Sound der 50er und 60er Jahre. Wohlbekannte Hits werden zu tanzbaren Jives, Funk-Titel zur fröhlichen Wanderung durch die Strassen New Orleans. Lateinamerikanische Einflüsse wie Bossa Nova, Samba und Chachacha runden das Repertoire ab - und so entsteht ein Feuerwerk musikalischen Entertainments. www.eaststarband.de Freitag, 29. August, 20 Uhr, Lions-Bühne Django Lassi Würde man den Stil des in Berlin ansässigen Sextetts allein mit Gypsy-Swing bezeichnen, hätte man zu kurz gegriffen. Zwar bildet die im Bandnamen schon angedeutete Referenz zur Tradition des Jazz Manouche durchaus die Grundlage für viele ihrer Stücke und auch spielen Django Lassi virtuos Reinhard-Kompositionen und wild poetische Balkanmusik, doch halten sie den klanglichen Horizont in jede nur erdenkliche Richtung weit offen und verstehen es, all diese Einflüsse zu einer hochwertigen und doch erstaunlich tanzbaren Klangwelt verschmelzen zu lassen. Auch wenn Django Lassis musikalische Grenzüberschreitungen von so manchem Traditionalisten für Teufelszeug gehalten werden: Wer eines ihrer Konzerte besucht hat, weiß die Experimentierfreude und Spontanität der Musiker zu schätzen. Django Lassi fordern die Gypsy-Tradition heraus. www.djangolassi.com Freitag, 29. August, 22 Uhr, Lions-Bühne Bigband der Freien Musikschule Man nehme: Mechatroniker, Ingenieure, Politologen und Informatiker dazu ein paarStudentinnen und Therapeutinnen, stelle Ihnen einmal in der Woche einen tollen Bandleiter sowie einen Übungsraum zur Verfügung und heraus kommt die Big Band Brandenburg! Ende 2010 gründete die Freie Musikschule Brandenburg unter der Leitung von Ede Merkel dieses Kollektiv aus Hobbymusikern und Schülern um ihnen das große Feld der Big-Band Literatur, vor allem aber den Spaß am Zusammenspiel näher zubringen. Jeden Mittwochabend erklingen seitdem in den Räumen der Freien Musikschule Brandenburg BigBand- Hits wie „One O ClockJump“ (Count Basie), „Chatanooga Choo Choo“ (Harry Warren) oder „Good News“(Sammy Nestico). Von Uptemponummern über Latin-Stücke bis hin zu gefühlvollen Swing-Balladen hat die Band bereits so ziemlich alle gängigen Stile in ihrem Programm aufgegriffen und überrascht zusätzlich mit einzelnen Big Band Raritäten, die man so sonst nicht zuhören bekommt. Seit Mai 2014 hat die Leitung der Band Felix-Otto Jacobi übernommen und führt seitdem die musikalische Arbeit mit der Band fort. Samstag, 30. August 17 Uhr, Lions-Bühne Bigband der Musikschule Vicco von Bülow Nach Jahren des Experimentierens, des Suchen und Findens ist aus der Jazzcombo der Musikschule „Vicco von Bülow“ der Stadt Brandenburg an der Havel eine ambitionierte Bigband geworden. Schüler, ehemalige Schüler und Lehrer dieser Einrichtung haben sich ein Repertoire erarbeitet, das überwiegend im klassischen Swing und Bigbandjazz angesiedelt ist. Die künstlerische Qualität, gepaart mit großer Spielfreude konnte die Band bereits bei einigen Konzerten in unserer Region unter Beweis stellen. In diesem Jahr sind die Musiker sehr stolz darauf, das Jazzfest in Brandenburg mitgestalten zu dürfen. Samstag, 30. August, 18 Uhr, Lions-Bühne Berlin Drum Company Drum- und Percussion-Show Kraft und Vitalität internationaler Trommelkunst Berlin Drumcompany ist eine Vereinigung extravaganter Musiker und Solisten mit unterschiedlichster Prägung, Background und Orientierung unter der Leitung von Prof. Mario Würzebesser. Hinter jedem Namen dieses Ensembles steht eine eigene Karriere verschiedenster Genres und beruflicher Ausprägung – vom klassischen Solisten bis zum Jazzmusiker. Berlin Drum Company entwickelt und performt seit vielen Jahren Ihre eigenen, höchst präzisen Darbietungen und überzeugt mit handgemachten, energetisch voll akustischem Sound. Das Ensemble entwickelte seine eigene trommlerische Handschrift. Dabei bezieht es sich auf starke Traditionen, unterschiedliche Stile und Entwicklungen, unternimmt Ausflüge zu ausgesuchten Kulturen der Welt und kreiert zu diesen seine eigene hörbare Verbindung. Berlin Drumcompany ist ein außergewöhnliches Erlebnis. Akustisch, wie auch optisch. www.wuerzebessermusic.de Samstag, 30. August, 19 Uhr Lions-Bühne The Jive Sharks It' JOOGIE! Freunde von Swing Jive, Jazz, Boogie und Cajun kommen gleichermaßen auf ihre Kosten. Und damit das alles nicht so umständlich erklärt werden muß, nennen die Sechs Ihren Sound JOOGIE. Die international besetzten Sharks sorgen mit der unkonventionellen Auswahl der Songs und frischen Arrangements für offene Ohren, Augen und wippende Hüften. Die saftigen Bläsersätze werden leichtfüßig von den Shuffle-Rhythmen des PianoBass-Drum-Gespanns untermalt. In der Tradition von Louis Jordan, Frank Sinatra Oder Louis Prima servieren sie Ihren "Joogie" mit einer Prise Humor und halten dadurch immer den Kontakt zum Publikum. Special Guest: Thomas Walter Maria www.jivesharks.com www.t-w-maria.de Samstag, 30. August, 20 Uhr, Lions-Bühne Mi Solar In Berlin im tristen November 2003 gründet die Bassistin Maike Scheel die Salsaband Mi Solar. Inspiration für den Bandnamen ist der in den Wohnvierteln von Havanna verbreitete »Solar«, der kubanische Innenhof: Ort pulsierenden Lebens und Lebensmittelpunkt der Solarbewohner - hier ist es eng, schwül und laut, hier wird Musik gemacht, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, gefeiert und einfach gelebt. Mi Solar spannt den weiten Bogen von traditioneller bis hin zu moderner kubanischer Musik, wagt innovative Arrangements lateinamerikanischer Klassiker, und überrascht mit rasanten Eigenkompositionen: Salsa und Timba treffen auf Pop, Funk, Hip Hop und Latin-Jazz, um zu einem eigenen weltmusikalischen Sound zu verschmelzen. Den fetten, roten Teppich, den die virtuose Band gekonnt ausrollt, beschreitet ihre fabelhafte Sängerin mit KubanischBerliner Eleganz! - Baila!! www.misolar.de Samstag, 30. August, 22 Uhr, Lions-Bühne (mit Tanzanleitung) Xaver Fischer Trio Der Pianist und Keyboarder Xaver Fischer gründete 1997 zusammen mit Hannes Vesper (Bass) und Eric Harings (Drums) ein Trio, welches sich zur Aufgabe machte, damals aktuelle Clubmusik wie Lounge, House und Drum´n´Bass auf "echten" Instrumenten live zu spielen und mit einer Portion Jazz versehen zu einer ganz eigenen Mischung zu verarbeiten. Obwohl es seinerzeit unabdingbar schien, mit DJs, Samples, Drumloops und sonstiger Elektronik zu arbeiten, verzichtete die Band bewusst auf all diese Werkzeuge und spielte sowohl auf der Bühne als auch im Studio immer alles live im Stil einer klassischen Jazzcombo. Der unverwechselbare Sound des Xaver Fischer Trios wurde in der Clubzene schnell populär und ermöglichte der Band ausgedehnte Touren durch ganz Europa. Nach dem vorläufig letzten Album "Visit from a Goddess" verabschiedete sich Xaver Fischer in Elternzeit und gönnte sich eine kreative Pause, während der er vor allem als Studio- und Sessionmusiker für andere Künstler (u.a. Sarah Connor, Gunter Gabriel, Joy Denalane, Tom Gaebel, Rea Garvey) und als Musikhochschuldozent arbeitete. Nun ist das Xaver Fischer Trio in neuer Besetzung zurück.Zusammen mit dem Bassisten Krischan Frehse von der TV Total Studioband "Heavytones" und dem Roachford-Drummer Hendrik Smock hat sich Xaver Fischer praktisch ohne irgendeine Songidee ins Kölner Maarwegstudio begeben und aus spontanen Jam Sessions heraus Stücke entwickelt. Nach nur zwei erstaunlich kreativen Tagen hatte die Band ein Album im typischen, aber deutlich aufgefrischten Xaver Fischer Trio Sound eingespielt. Elemente des Afrobeats und des Jazzrocks wurden ebenso verarbeitet wie die aktuelle Dancemusik eines David Guetta. www.xaverfischertrio.de Freitag, 29. August, 20.30 Uhr, Bühne Bürgerhaus Bäckerstraße Kabu Kabu Das 2005 in Berlin gegründete Musik-Projekt Kabukabu will das musikalische Erbe von Fela Kuti fortsetzen: mit explosivem Afrobeat! Die 8-köpfige Gruppe intoniert auf dem Hintergrund von jazzigen Harmonien groovende Songs, die sich in unseren Ohren festsetzen. Phänomenale Bläser - mal solistisch, mal in knackigen Sätzen vereint - treffen auf Funk Drums, treibende afrikanische Perkussion, einen wunderbar groovenden Bass und warmen Gesang. Das alles vereint sich zu einem dynamischen, mitunter auch weich fließendem Klangkosmos, der roots-orientiert und gleichzeitig auch urban klingt. „Kabukabu“ heißen in Nigeria übrigens private Auto-Taxis, die nicht nur dem Transport von Passagieren dienen, auch Neuigkeiten und Nachrichten werden mit ihnen befördert. In diesem Sinne versteht sich auch die Band Kabukabu. Freitag, 29. August, 22.30 Uhr, Bühne Bürgerhaus Bäckerstraße Radio Citizen „Stilistisch zwar sehr offen, liegen die Wurzeln jedoch definitiv in der afroamerikanischen Musikkultur der sechziger Jahre. Es ist der Versuch, diese mit elektronischer Musik, Weltmusik und anderen Stilen zu verbinden" antwortete Nico Schabel, Mastermind und Frontmann des Berliner Projekts Radio Citizen einst zögerlich auf die Frage des italienischen Musikmagazins "Acid Jazz", wie er selbst seine Musik definieren würde. Radio Citizen ist eine Reise in Cinemascope durch Sun Ra´s Sound of Joy ( Sun Ra war einer der produktivsten Musiker des Jazz und ein Wegbereiter des Freejazz), alten Dub-7-Inches, brooklynesken Beat-Basteleien, Archie Shepps Bläserensemblen und experimenteller Elektronika. Ein Afrokrautrausch aus Jazz und Soul. Im Sommer 2014 kommt eine neue EP auf Rauschen Records raus und im Winter 2014 ein Album mit der neuen Sängerin auf dem kalifornischen Label Ubiquity Records. www.radio-citizen.com Samstag, 30. August, 20.30 Uhr, Bühne Bürgerhaus Bäckerstraße WM Spezial Eine brandneue, komprimierte und äußerst intensive Trio-Variante der Musik von Mario Würzebesser. Hier erklingen seine Kompositionen in konzentrierter und extra arrangierter Form mit Marimba, Vibraphon und Electronics - ein schöner Gegenpool zum Klaviertrio. „Die Kombination meiner beiden Mitstreiter, Julius Heise (vib., marimba, electr.) und Richard Müller (e-bass) ist die perfekte Mischung. Sie besteht zum Einen aus dem langjährigsten musikalischen Wegbegleiter Julius, der mir seit seinem Dasein als Jungstudent bis heute zur Seite steht und zum Anderen aus dem Überraschungsmusiker Richard Müller, mit dem ich seit den letzten Jahren die unterschiedlichsten Projekte arbeite. Die beiden spielen so kompakt, dass eine tragende Wirkung des vollen Klaviersounds bisher hier abgelöst wird durch deren wunderbare Auffassung und Spielweise, die mir dankbarer Weise Platz dafür schafft, mich endlich nach Herzenslust meinem Instrument in diesem Projekt zu widmen den Drums!“ (M. Würzebesser) www.wuerzebessermusic.de Samstag, 30. August, 22.30 Uhr, Bühne Bürgerhaus Bäckerstraße Jazzlounge Beatkollektiv DJ Session (Soulix/Spock) Das Beatkollektiv mixt und groovet seit nunmehr 5 Jahren in zahlreichen Berliner und Nichtberliner Läden, in Bars, Clubs und auf Open Airs (Panke Musik Art Café, Bohannon Soulclub, MKLUB, Ritter Butzke, BiNuu, Festsaal Kreuzberg, Satta Outside Festival (LT), Unique Club (D), Fete de la Musique uvm.). Zwei der sechs DJs kommen zum Jazzfest in die Jazzlounge: Soulix und DJ Spock. Die sechs, vorwiegend DJs, bringen eigentlich ganz unterschiedlichen musikalischen Background mit. Doch auf ihre eigene und besondere Art und Weise schaffen sie es verschiedene Musikstile miteinander und zu einer abwechslungsreichen Mischung verschmelzen zu lassen. Das Beatkollektiv steht für einen jazzigen Sound, Soul und Funkyness, dazu eine Prise Hip Hop beigemengt. Elektronische Grooves finden ebenfalls ihren Einklang. Der Blick auf angrenzende Musikbereiche bleibt nie versperrt. Ziel ist immer eine gut unterhaltene crowd sowie eine gute Mischung weniger bekannter aber gut tanzbarer Tracks, (fast) immer von Vinyl! "Wedding Soul" ist die Reihe mit dem die meisten Beat Kollektiv assoziieren, in zwei Jahren haben sie im off-touri Bezirk Wedding eine Veranstaltung aus dem Boden gestampft die inzwischen deutsche wie internationale Gäste anzieht (Mighty Mocambos, Henry Storch, Martin Mikulas, Soul Service Warzaw, Freddy Fischer, Gesa Simons, J-Star, Xaver Fischer Trio, Mop Mop, Elad Ron, Marc Hype uvm.). Durch ihre Spielweise, durch die Auswahl und Kombination konnten sie eigene Duftmarken setzen. Mittlerweile spielen sie rund 100 Gigs im Jahr. www.soundcloud.com/beat-kollektiv www.soundcloud.com/soulix
 www.soundcloud.com/dj-spock-mixing www.facebook.com/beat-kollektiv Freitag, 29.August, after show Mitch Alive Dancefloor Jazz, Electronica & Funk Mitch Alive hatte bereits Engagements in Peking, Dubai, Moskau und nahezu ganz Europa. Er vermag es tatsächlich aus Harmonie- und Taktfragmenten von Vinyl komplexe Melodiefolgen und Rhythmusstrukturen zu fabrizieren. Dabei entstehen am Schnittpunkt Turntable/Mixer feinfühlige wie überraschende Adaptionen sowie ausgefuchste GrooveEskapaden. Eine spannungsgeladene Performance, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Samstag, 30.August, after show