ZWISCHEN KLISCHEE-KLIPPEN UND FAKTEN-FELSEN... - EIN PLÄDOYER FÜR DEN MUT ZU LANDESKUNDLICHER SUBJEKTIVITÄT Klaus-Peter Schmähling Universitat Rovira i Virgili ZUSAMMENFASSUNG. In diesem Essay wird dafür plädiert, systematisch und methodisch reflektiert eigene Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen mit der L2-Kultur in den Landeskundeunterricht zu integrieren. Der Autor nimmt eine Diskrepanz zwischen der theoretischen Akzeptanz der Landeskunde im DaF-Unterricht und einem praktischen „Unbehagen“ vieler Lehrer mit diesem Bereich an und argumentiert, dass dies zwar wohl auch an der Vielzahl z.T. kaum lösbarer didaktischer Probleme der Landeskunde (die der Autor kurz skizziert) liege, aber besonders auch an der Angst vor möglichen Vorurteilen/Stereotypen/Klischees. Diese sei aber möglicherweise auch durch einen unklaren Begriff dieser Konzepte begründet, weshalb der Autor anhand verschiedener Beispiele diskutiert, was s.E. Fakten zu Fakten macht, was Eindrücke/Erlebnisse/Erfahrungen von Klischees/Stereotypen und was Vorurteile von Verallgemeinerungen und Arbeitshypothesen unterscheidet. So kommt der Autor zu seinem Fazit, dass grundsätzlich nichts gegen subjektive Elemente im Landeskundeunterricht spreche - aber vieles dafür. SCHLÜSSELWÖRTER. Landeskunde, Eindruck, Erlebnis, Erfahrung, Klischee, Arbeitshypothese. methodisch-didaktische Stereotyp, Vorurteil, Probleme, Fakten, Verallgemeinerung, 1. VON LEHRERN UND PATIENTEN Geht es manchem mit der Landeskunde nicht ähnlich wie mit einer medizinischen Vorsorgeuntersuchung: Theoretisch akzeptiert man sie natürlich, aber praktisch bereitet sie dennoch Unbehagen? Vielleicht sogar so großes Unbehagen, dass man möglichst die Finger davon lässt - wohl wissend, dass das natürlich keinesfalls der Gesundheit bzw. der studentischen Kommunikationsfähigkeit in der L2-Kultur dient? Was wiederum zwar die eigenen Finger unverbrannt, aber das (didaktisches) Gewissen nicht in Ruhe lässt ...? Wenn dem so ist, haben wir m.E. "Handlungsbedarf“, und wir bedürfen dafür zunächst einmal einer analytischen "Couch“. Gut. Oder womöglich nicht so gut, da dann wohl gleich so viele, untereinander verknüpfte und kaum lösbare landeskundliche Probleme zum Vorschein kämen, dass wir womöglich versucht sind, die Flinte erst recht ins Korn zu werfen: - Zeitprobleme: Wir haben schon zu wenig Zeit für Essentials wie z.B. Grammatik - können wir uns da landeskundliche Extras leisten? - Materialprobleme: Zur Not kann ich vielleicht noch brauchbare Hardware (sprich Fakten und Zahlen zu Deutschland) auftreiben - wo aber finde ich geeignete Software (sprich Material zu kommunikativen und sozialen Regeln und Normen, zu Mentalität etc.)? - Selektionsprobleme: Was wähle ich aus aus der extremen Vielfalt möglicher landeskundlicher Themen? - Komplexitäts- und Kompetenzprobleme: Wie vermeide ich Vereinfachungen und Verallgemeinerungen, die der landeskundlichen Realität nicht gerecht werden - zumal ich ja kein Experte etwa in Soziologie, Antropologie oder Geschichte Deutschlands bin? - Rezeptionsprobleme: Wie vermeide ich etwa, dass Landeskunde zu abstrakt wird oder zu weit vom Horizont gerade von den Lernern entfernt bleibt, die weder in Deutschland waren noch Deutsche kennen? - Methodenprobleme: Wie vermeide ich, dass kulturelle Themen immer auf Hör- oder Leseverstehens-Übungen herauslaufen (mittels Arbeit zu Texten oder Videos), oder dass der Lehrer landeskundliche Monologe hält?. Immerhin lässt sich in diesem Problem-Knäuel ein roter Faden erkennen, an dem wir anknüpfen können. Denn wurzelt nicht unser Unbehagen gegenüber medizinischen Vorsorgeuntersuchungen vor allem in der Angst vor möglichen Konsequenzen dieses Schritts (was, wenn der Arzt etwas findet...?), und lassen sich viele landeskundlichen Probleme nicht in einem einzigen bündeln: in dem Problem möglicher Kontraproduktivität? Mit anderen Worten: Wenn wir z.B. den Studenten Adjektivändungen beibringen, wirft das wenig Probleme auf: Behalten sie die Regeln, ist der Lernerfolg gesichert - und wenn nicht, stehen sie jedenfalls nicht schlechter da als vorher. Anders, wenn es etwa um das Thema „Bayern“ geht. Wenn sie in diesem Kontext erführen, dass ich als in diesem Bundesland aufwachsendes Kind tatsächlich ab und zu kurze Lederhosen trug, und dass ich mich auch heute noch gelegentlich nach Weißbier, Leberkäs und Brezeln sehne - werden sie dann nicht nur in ihren bereits vorhandenen Vorurteilen und Klischees bestärkt? Und wenn wir dann noch die Klimatabellen von München und Barcelona vergleichen - werden sie dann womöglich glauben, die Bayern leiden unter physischen und psychischen Erfrierungserscheinungen? Ob wir eher mögliche Vorwürfe unseres Gewissens, unserer Studenten oder unserer Kollegen fürchten - wir werden m.E. oft einfach die Angst nicht los, dass wir - als Folge des unlösbaren Zeit-, Material, - Komplexitäts- und Kompetenzproblems - unfreiwillig ein einseitiges oder stereotypes Deutschland-Bild vermitteln. Was umso problematischer wäre, da die Studenten an ihre nach-unterrichtlichen Kultur-Klischees vielleicht sogar noch eher glauben als an ihre vor-unterrichtlichen, weil die Stereotype gewissermassen institutionell gefestigt wurden... 2. WI(E)DER DIE FAKTEN-FIKTION "Die“ Deutschen "pilgern“ angeblich gen "Süden“ vor allem wegen "drei S“ - oder ist womöglich hier schon die Dreiheit ein Klischee, wo es doch sicher viel mehr sind...? Na ja. Wenn jedenfalls Interkulturalität die Begegnung mit etwas Neuem impliziert, dann spielen da, denke ich, "drei E“ eine tragende Rolle: a) Wir registrieren mit unseren Sinnen das Neue, und was uns dabei auffällt (vielleicht wegen seiner Andersartigkeit) nennen wir Eindrücke. b) Wir reagieren emotional auf das Neue und nennen das dann Erlebnisse. c) Und wenn wir eine Reihe von Eindrücken und Erlebnissen hatten, sind wir vielleicht versucht, sie rational zu verarbeiten und dergestalt bestimmte Erfahrungen zu formulieren. Alle drei E sind zweifellos allgegenwärtig, sind subjektbezogen, sind lebendig könnten also durchaus im DaF-didaktischen Trend liegende, unentbehrliche Elemente eines jeden Landeskundeunterrichts sein - zumindest wenn er sich interkulturell begreift. Wenn sie nicht in den Augen vieler ein Manko hätten: Sie sind "subjektiv“ und nicht "objektiv“, d. h. sie sind statistisch oder quantitativ nicht aussagekräftig, und sie werden nicht als autoritativ abgesichert präsentiert so wie all die "Tatsachen zu Deutschland“-Fakten, an denen es in der DaF-Literatur nicht mangelt. Also doch besser F statt E?. Fakten unterscheiden sich von Vermutungen durch den Grad der Gewissheit, den man ihnen zubilligt. Man geht davon aus, dass das mit diesem Wort Bezeichnete wirklich zutrifft und nicht nur möglicherweise wie bei einer Vermutung. Dabei setzt man mehr oder weniger stillschweigend voraus, dass hinreichend gesichert und belegt ist, was man in diese Kategorie erhebt. Die Frage ist nun, am Beispiel des bayrischen Biers konkretisiert: Ist eine vergleichende Statistik über den Bierkonsum in Bayern und Katalonien ein Fakt und etwa Erlebnisse eines Studenten auf dem Oktoberfest nicht? Ja gilt denn unsere Alltagserkenntnis, nach der sich mit Zahlen alles belegen läßt, wenn man sie nur geschickt genug erstellt, für die Landeskunde nicht mehr? Natürlich können Zahlen mehr (wenn etwa vom Statistischen Bundesamt) oder weniger seriös (wenn etwa Propaganda der bayrischen Brauereien) sein genauso wie die Erzählung von Jordi präziser, reflektierter und wertungsfreier sein kann als die von Joan. Natürlich ist die Statistik quantitativ umfassender als die einzelne Erzählung, aber dadurch noch nicht qualitativ besser, befriedigender interpretierbar und vor allem nicht "wahrer“. In beiden Fällen handelt es sich gleichermassen um empirische Daten, die landeskundlich relevant werden können - aber dazu selbstverständlich einer Quellenkritik und einer Interpretation bedürfen. 3. WI(E)DER DAS KLISCHEE-KLISCHEE Also dann: Wir lassen die Studenten von ihren Erlebnissen in Deutschland erzählen um dann etwa festzustellen, dass fast jeder meint, Deutschland wäre "kalt“. Da haben wir den Salat: Wir haben wieder mal eines von ihnen hervorgelockt, eines dieser Klischees... Oder? Einen Moment, bitte. Was, wenn wir das Klischee-Urteil oft vor allem deshalb fällen, weil wir dabei einem Klischee vom Klischee aufsitzen? Sicher beinhalten Stereotype oder Klischees nach Wahrigs Wörterbuch die formelhaftige "Wiederholung“ eines Sachverhaltes was hier tatsächlich zutrifft. Doch wenn zu einem Stereotyp/Klischee außerdem gehört, dass man a) etwas Altbekanntes einfach nachplappert und b) dabei nicht hinreichend genug differenziert, wird die Sache sofort unklarer: Wie, wenn all die frierenden Kalalanen eben lediglich über ihre eigene Gänsehäute berichten und außerdem auf Nachfrage durchaus einräumen würden, dass man auch Sonnentage erlebt hätte und überhaupt durchaus wisse, dass auch deutsche Thermometer gar nicht mehr so selten die 30-Grad-Markierung überschreiten? Wissen wir all das denn immer, wenn eine solche Äußerung fällt? Und hat überhaupt hier jemand behauptet hat, dass Spanien "immer“ warm sei oder zumindest „immer wärmer“ als Deutschland?. Vielleicht sind wir einfach nur versucht, bestimmte häufig gehörte Äußerungen stereotyp misszuverstehen, weil wir ihnen nicht so recht zustimmen wollen, weil sie uns nicht gefallen oder weil wir voraussetzen, dass wir als Einheimische sowieso prinzipiell stärker differenzieren können als die außenstehenden Ausländer. Es ärgert uns hier vielleicht, dass die Katalanen ständig die Kälte Deutschlands betonen, wo wir uns vielleicht selbst eher nach einem "richtigen Winter“ sehnen und uns schon längst als Opfer des Treibhauseffektes wähnen. Ergo: Klischee-Schuldspruch, trotz vorschnell angenommener unzutreffender Prämissen und Implikationen bei der Äußerung des Gegenübers. Weil wir die Klischees alle schon zu kennen meinen, lassen wir bei unserer verkürzten Interpretation die linguistische Binsenweisheit außer Acht, dass jede Kommunikation explizite und implizite Elemente hat und dass man eher Auffallendes wie Kontraste (also interkulturelle Unterschiede) kommunikativ zu fokussieren trachtet als Unauffälligeres wie nicht überraschende Ähnlichkeiten (also etwa interkulturelle Gemeinsamkeiten). Sprich dass die Katalanen möglicherweise die warmen Tage in München schlicht und einfach weniger der Rede wert finden als die kalten... Wenn wir also über eigene E berichten, und wenn sich herausstellt, dass andere ähnliche E hatten, handelt es sich also nicht um Klischees, sondern um möglicherweise typische E. Und wenn wir explizit subjektiv werden, können wir sie m.E. beruhigt in den Unterricht einbauen. Mehr noch: Ich finde, wir sollten das sogar, weil wir uns damit auf einem Aus-Weg aus einer Reihe der eingangs genannten Probleme befänden. Das Zeit- und Methodenproblem würde geringer, weil wir unsere E-Texte auf vielfältige Weise für Sprech-, Schreib-, Hör- und Leseverstehensübungen nutzen könnten. Das Materialproblem würde punktuell dadurch angegangen, dass wir hier selbst E-Texte erstellen. Das Kompetenzproblem existiert hier nicht mehr, weil wir über unsere eigenen E natürlich besser Bescheid wissen als alle anderen. Und gerade das Rezeptionsproblem wird sicher minimiert, weil man ja direkt bei dem Lerner- und Lehrerhorizont anknüpft, und es wohl die meisten interessieren dürfte, was die Kollegen so alles in bezug auf die fremde Kultur erlebt und erfahren haben. 4. WI(E)DER DAS VORURTEIL-VORURTEIL Bleibt aber noch die Frage, was wir denn aus all diesen E letztlich landeskundlich lernen. Verallgemeinern wir das, was wir unserem selbst- oder fremderstellten Textkorpus entnommen haben - produzieren wir dadurch nicht Vorurteile?. Ein anderes Beispiel: "Spanier sind unpünktlich“. Ein grässlicher Satz, nicht wahr, bei dem man sich nur noch zu streiten braucht, ob er ein Klischee oder ein Vorurteil formuliert. Ein zu oft gehörter, pauschal übernommener Satz, der die Realität nicht hinreichend genug differenziert - oder gar eine "vorgefasste Meinung“, mit der ich eine negative Beurteilung "ohne Prüfung der Tatsachen“ (Wahrig 1986 über das Vorurteil: 1400) treffe?. Vielleicht könnte im konkreten Fall erneut etwas Kommunikationsanalyse nicht schaden. Keine Frage: der Satz ist prinzipiell unglücklich, da besonders unscharf und unter sträflicher Missachtung möglicher Sensiblitäten spanischer Zuhörer formuliert. Bedauerlicherweise wird er vielleicht Vorurteile in den Köpfen unkritischer und spanienfremder Rezipienten festigen, aber ist er automatisch Ausdruck eines Vorurteils seines Produzenten? Wissen wir denn wirklich so genau, was damit gemeint ist. Wollte der Sprecher wirklich klischeehaft verallgemeinern; meinte er also z.B. "Alle Spanier/die Spanier sind unpünktlich“? Drückte er mit diesem Adjektiv wirklich ein negatives Urteil aus ("Sie sollten besser pünktlicher sein.“), wertet er die Spanier ab im Vergleich zu Deutschen, bei denen er etwa mehr Pünktlichkeit voraussetzt, findet es gar nicht so schlimm ("Sie kommen oft zu spät, aber was soll’s?“), oder sogar positiv ("Ist doch befreiend, nicht so ein Sklave der Uhr zu sein.“)? Betete da einfach ein Spanien-Tourist vorurteilsbeladen einen bestimmten Topos nach, verallgemeinerte ein Spanien-Neuling die Eindrücke von ein paar Kontakten mit Einheimischen oder summiert ein alter Spanien-Hase langjährige empirische Erfahrungen? All diese Kontexte sind denkbar und müßten in Erwägung gezogen werden, bevor man mit der Klischee-Keule schwingt oder gar einen Vorurteils-Verdacht formuliert. Ohne Beachtung der Äußerungsbedingungen und, falls möglich, einer klärenden Nachfrage beim Sprecher läßt sich da nichts entscheiden - was selbstverständlich den Sprecher nicht von der Befolgung der kommunikativen Maximen entbindet, sich klar, explizit (oder in bestimmten Kontexten vielleicht besser gar nicht) auszudrücken, um nicht in eine Vorurteilsschublade gesteckt zu werden. (In diesem Sinne: "Aufgrund meiner Erfahrungen mit Spaniern und Deutschen bin ich zu der Hypothese gekommen, dass viele Spanier in bestimmten Situationen lockerer mit Zeitkonzepten umgehen als viele Deutsche“. Das klingt zwar etwas umständlich, schafft aber Klarheit denjenigen gegenüber, die nicht einem Klischee-Klischee aufsitzen. Verallgemeinerungen (d.h. Einschätzungen typischer Tendenzen aufgrund bestimmter Erfahrungen) sind nun mal nicht automatisch Klischees, wenn sie Differenzierungen zulassen. Und Arbeits-Hypothesen sind etwas sogar fundamental anderes als Vorurteile: Erstere fungieren als dynamische, da zu überprüfende, zu Widerspruch einladende und ggf. zu modifizierende Ausgangspunkte der Arbeit, und letztere als statische, als zutreffend vorausgesetzte Meinungs-Endpunkte. Natürlich kann auch die verfeinerte Formulierung der Zeit-Äußerung keinen Endpunkt markieren, und natürlich gilt es, sie im Verlauf eines diskursiven Prozesses weiter zu differenzieren oder ggf. zu falsifizieren: Wann und wo hat man zu spät kommende Spanier erlebt? Welchen Alters und aus welcher Schicht waren sie? Wie verhielten sie sich dabei, und wie reagierten ihre Gegenüber? Und wann kamen denn unserer Erfahrung nach welche Deutsche wann und wo zu spät? Wie erlebten wir Deutsche in Spanien und Spanier in Deutschland? Des Diskurses kann prinzipiell kein Ende sein, und das ist gut so. Wichtig scheint mir nur, sich zu verdeutlichen: Ohne Subjektbezug bleibt die Landeskunde nicht nur trocken, sondern auch relativ ein- bis zweidimensional - weil wir uns auf fremdes Papier oder fremde Videos konzentrieren und die Welt in unseren Köpfen außer Acht lassen. Ohne Suche nach möglichen typischen (inter)kulturellen Tendenzen sind nicht einmal vorläufige Erkenntnisse möglich. Und ohne Hypothesenbildungen bei dieser Suche kämen wir gar nicht soweit, unser Bild von der fremden Kultur zu differenzieren und zu verfeinern. In diesem Sinne: Hört fremden E zu und macht selbst welche, verarbeitet sie unter dem erweiterten Kontext zusätzlicher F, habt dabei möglichst viel G(enuss) und traut euch auch, bewusst H in bezug auf die fremde Kultur zu erstellen (denn unbewusst macht ihr das sowieso)! BENUTZTE BIBLIOGRAPHIE Bachmann, Saskia u.a. 1996 (2.Auflage). Erlebte Landeskunde, Handbuch für Spracharbeit Teil 5. München: Goethe-Institut. Behal-Thomsen, Heinke, Angelika Lundquist-Mog, und Paul Mog. 1993. Typisch deutsch? Arbeitsbuch zu Aspekten deutscher Mentalität. Berlin, München u.a.: Langenscheidt. Hansen, Margarete und Barbara Zuber. 1997 (2.Auflage). Zwischen den Kulturen. Strategien und Aktivitäten für landeskundliches Lehren und Lernen. Berlin, München u.a.: Langenscheidt. Mog, Paul (Hg.). 1992 (1.Auflage). Die Deutschen in ihrer Welt. Tübinger Modell einer integrativen Landeskunde. BerlinMünchen u.a.: Langenscheidt. Penning, Dieter. 1995: "Landeskunde als Thema des Deutschunterrichts - fächerübergreifend und/oder fachspezifisch?“. Info DaF Nr.6 (12/95): 626-640. Schmähling, Klaus-Peter. 1998. "Sozialer Alltag unter der interkulturellen Lupe: ‘Kollektive Interviews’ als Methode eines kontrastiven und diskursorientierten Landeskundeunterrichts“. Tradición e Innovación en los estudios de lengua, literatura y cultura alemanas en España. Hg. Grupo de Investigación Filología Alemana. Sevilla: Kronos Universidad. 729-741. Wahrig, Gerhard. 1986 (Neuausgabe): Deutsches Wörterbuch. München: Mosaik.