Ausgabe Nr. 77 April / Mai 2013 Gemeindezeitschrift der Foto: Rainer Lederhofer Frühling auf 2 Rädern 6 Fußball EC-Jugend bleibt am Ball 7 Fest wie Stahl Gemeinde-Fest 3 Für- & Miteinander Vater-Kind-Zelten 5 2 Aufgefallen … Blick:punkt April / Mai 2013 Bauen wir heute noch Denkmäler? 16 – 17 JuNi D A In unseren Kleingruppen an diesem Tag viertieften wir das Thema anhand einer Lebensschnur. Wir unterhielten uns darüber, was wir in unserem Leben Schönes erlebt haben, wie z. B. ein Geschenk eines Menschen, der uns mag, eine schöne Urlaubserinnerung oder eine tolle Zeit zusammen mit unseren Freunden und der Familie, und vieles mehr. Für jedes Erlebnis legten die Kinder einen Baustein auf die Lebensschnur, der sie an dieses schöne Erlebnis oder eine schöne Begegnung in ihrem Leben erinnert. Dann stellten wir eine Kerze auf die Lebensschnur. Die Kinder erzählten ein Erlebnis, wo sie traurig gewesen waren oder enttäuscht wurden. Die Lebensschnur wurde immer bunter. Danach legten wir einen zweiten Faden. Wir überlegten, „Wo war Gott?“. Der Faden verläuft an dem Lebensfaden entlang. An manchen Stellen war er näher dran, an manchen Stellen kreuzte er die Lebensschnur und an manchen Stellen war er etwas weiter weg. Gott ist in jeder Situation meines Lebens dabei. Manchmal spüre ich ihn ganz nah und dann gibt es Tage, wo er mir fern ist. Aber ich weiß, er ist da. Das hat er uns versprochen. Am Schluss durfte jedes Kind einen Spruch oder eine Zusage Gottes auf einen Stein schreiben. Es gab viele verschiedene Sprüche. Jeder schrieb je nach Erfahrung etwas anderes. Wenn die Kinder den Stein anschauen, sollen sie sich immer an die Zusage Gottes er- innern und dass er immer bei ihnen ist. Ich habe auf meinen Stein die Zusage geschrieben: „Ich bin immer bei dir“. Das erfahre ich jeden Tag aufs Neue. Damit ich die vielen Erlebnisse mit Gott und auch die schönen Begegnungen mit ihm nicht vergesse, habe ich angefangen, diese Dinge in einem Buch aufzuschreiben. Es ist erstaunlich, wie schnell sich das Buch füllt. Ich will euch Mut machen: Haltet die Augen in eurem Alltag offen. Gott begegnet euch. Haltet es in einem Buch fest und erinnert euch immer wieder daran. Ihr könnt auch eine Erinnerungsbox anlegen und sie füllen, z. B. mit Fotos, Postkarten, Bibelsprüchen, Steinen, Mitschrieben, Symbole … alles, was euch an diese Augenblicke erinnert. In Augsburg stehen viele Denkmäler in der Innenstadt, die uns an Menschen und Ereignisse erinnern. Machen wir uns Denkmäler von den Begegnungen und schönen Erlebnissen mit Gott, um sie nicht mehr zu vergessen und uns immer wieder daran zu erinnern. Gott hält viel Gutes für dich bereit, an dem du dich erfreuen kannst. Seine Zusage an dich: „Ich bin bei dir.“ Herzliche Grüße Eure Julia Wirth JuNi Gemeinde – FEST m 16.06. werden wir unser Gemeindefest feiern. In der Vorbereitung auf diesen Tag sind wir an dem Motto hängen geblieben: „Gemeinde – FEST“. Wie wird die Gemeinde fest? Wie wird unser Leben fest? Was macht unser Leben tragfähig? Ich bin sehr froh, dass wir dieses Jahr einen echten ViP zu Gast haben: Michael Stahl, ehemals Bodyguard etlicher Promis. Heute arbeitet er hauptsächlich mit Menschen, denen es im Leben an tragfähigem Fundament fehlt. Und er hilft ihnen, stark und fest zu werden. Dabei spricht er nicht von bloßer Theorie – sondern viel von Erfahrungen aus seinem eigenen Leben. Als Vorgeschmack gab es ja an Heilig Abend schon eine Kurzpredigt von ihm. Wer ihn noch besser kennenlernen möchte, kann ihn ja mal „youtuben“. Oder, wie ich, die Ausbildung zum Trainer für Selbstverteidigung bei ihm absolvieren. Dieses Jahr gemeinsam schwitzen, lernen, reden, hören … hat mich sehr geprägt. Ich freue mich, mit Michael gemeinsam dafür einzustehen, dass Menschen ihren wahren Wert erleben und schätzen lernen – und sie ein festes Fundament für ihr Leben finden. Mehr dazu?! Guck doch mal bei Matthäus 7,24-29 nach … Michael und Thomas freuen sich aufs Gemeindefest Übrigens kommt Michael ja nicht nur zum Gemeindefest! Am Tag davor, Samstag, den 15.06., wird es einen Männernachmittag in der LKG geben, den er gestaltet. Das wird sicher ein Highlight in 2013 werden! Und keine Sorge, liebe Damen, auch für euch gibt es eine super Sache: Michael bringt seine Kollegin Hilda Kaufmann mit. Die wird den ganzen Nachmittag Selbstverteidigung für Frauen anbieten. Je nach Teilnehmerzahl wird das in der Turnhalle vom Spatzennest oder in einem großen Veranstaltungsraum des Anna-Hintermayr-Stifts (ganz in der Nähe der LKG) sein. Also, merkt euch dieses Wochenende unbedingt vor und lasst uns gemeinsam feiern! Euer Thomas Sames Fest (und cool) wie Stahl – Ausblick aufs Gemeindefest 2013 An diesem Tag werden wir auch den feiern, der uns ein festes Fundament in unserem Leben geben kann – GOTT. Mit Ihm fest verwurzelt zu sein ist ganz wichtig, um fest im Leben stehen zu können. Er kann uns den Halt geben, den wir in den Stürmen unseres Lebens brauchen. Wie das geht, ein Leben mit Gott fest zu machen, dazu werden der Gottesdienst und Gespräche mit verschiedenen Menschen Gelegenheit geben. Euere Gerlinde Bertsch Weißt du wo du hingehörst? „Warum ist die LKG wie sie ist?“ „Was ist ihr „Betriebssystem?“ „Ist mein Platz in dieser Gemeinde?“ 3 Fest wie Stahl Gemeinde-Info-Seminar © Daniel Fleck - Fotolia.com iese Frage beschäftigt mich seit einigen Wochen. Wo baue ich in meinem Leben Denkmäler? Woran will ich mich erinnern? Im Regenbogenland hörten wir die Geschichte von der Reise vom Volk Israel ins verheißene Land. Anfang März erzählte Säftel die Stelle aus Josua nach, in der das Volk bei Jericho den Jordan überqueren musste. Gott gab Josua Anweisungen und sie liefen trockenen Fußes durch den Fluss - zum zweiten Mal. Dieses Mal gab Gott ihnen den Auftrag einen Altar zu bauen. Je ein Mann aus jedem Stamm musste einen Stein bringen. Der Altar bestand aus 12 Steinen. Sie galten als Erinnerung an die Kraft und die Macht Gottes über alle Dinge. Er hatte wieder einmal gezeigt, dass sich das Vertrauen auf ihn lohnt. Ihm ist nichts unmöglich. Das Volk sollte sich aber auch daran erinnern, dass Gott sein Volk nicht im Stich lässt und seine Versprechen hält. Er sagt: „Ich bin bei euch und ich führe euch ins verheißene Land“. Vorgemerkt! www.lkg-augsburg.de Wer sich mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt und wer gerne mehr über die Hintergründe, Werte, Ziele, Wunder, die Organisation sowie die Menschen in unserer Gemeinde wissen möchte, ist zu diesem Seminar herzlich eingeladen. Für alle, die Mitglieder unserer Gemeinde werden möchten, ist die Teilnahme am Gemeinde-Info-Seminar verpflichtend. 6 JuNi 13 JuNi Das Seminar findet am Donnerstag, 6. und 13. Juni statt, (die Abende bauen aufeinander auf) jeweils von 19.30 – 21.30 Uhr im Gemeindezentrum. Bitte anmelden: Zur besseren Planung bitten wir Sie darum, sich bei [email protected] anzumelden oder die schriftliche Anmeldung in das Fach „Sekretariat“ (Schublade gegenüber Küchentheke) zu legen. 4 Vorgemerkt! Blick:punkt April / Mai 2013 19 Gottes Auftrag lässt uns erfüllt leben April Pfingstkonferenz in Gunzenhausen vom 19. – 20.05.2013 W as ist doch gleich wieder das Besondere an Pfingsten? Dass Gott uns allen den Heiligen Geist schenkt? Dass die Jünger anfangen sich aus ihrem Versteck zu wagen und die gute Nachricht von Jesu Liebestod in der Welt verbreiten? Oder ist es der Geburtstag der Gemeinde und beginnt damit der schwere Weg zwischen Institution und gelebtem lebendigen Glauben? Auch in diesem Jahr veranstaltet der Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. (HGV) eine Pfingstkonferenz, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, ganz neu über das Pfingstwunder und seine Bedeutung nachzudenken und eine Auszeit mit unserem lebendigen Gott zu erleben. Diese Jahr lautet das Thema: Gottes Auftrag lässt uns erfüllt leben. Referent ist Pfarrer Till Roth, Vorsitzender des Arbeitskreises Bekennender Christen in Bayern e.V. (ABC). Den Auftakt der Konferenz bildet der Festgottesdienst zum Thema „Gottes Auftrag erkennen und annehmen“ (Luk. 5, 1-11). Am Nachmittag steht die Frage, wie ich Gottes Auftrag in Liebe leben kann (1. Kor. 16, 14) im Mittelpunkt. Dazwischen werden verschiedene Seminare angeboten - unter anderem zum Thema „Mit Gott erlebt“; „Wozu ein Heiliger Geist? - Wir sind doch schon begeistert“ oder „Reden vom Glauben im Alltag. Wie ich Gott ins Gespräch bringen kann“. Für alle Kinder findet während der Veranstaltungen ein interessantes und abwechslungsreiches Programm statt. Auch die Jugend wird eigene Veranstaltungen besuchen können: Der Jugendgottesdienst um 10.00 Uhr präsentiert zum Beispiel Worte, die Löcher ins Herz machen. Die Tradition des Evangelischen Sängerbunds (ESB), ein Zusammenschluss evangelischer Chöre und Einzelmitglieder innerhalb der Evangelischen Landeskirchen und Gemeinschaftsverbände in Deutschland und darüber hinaus, die Veranstaltungen musikalisch zu untermalen, wird in diesem Jahr aufrechterhalten. Unter der Leitung von Jürgen Groth können alle Gesangsbegeisterten auch in diesem Jahr wieder mitmachen. Abschluss der Konferenz bildet ein Gottesdienst am Pfingstmontag. Flyer zur Pfingstkonferenz liegen demnächst im Foyer aus. Neuigkeiten aus dem Spatzennest er Kindergarten Spatzennest veranstaltet am Samstag, den 8. Juni 2013 in der Zeit von 11 bis 13 Uhr einen Flohmarkt, auf den sich der Elternbeirat und viele andere schon lange freuen. Wer dort ausstellen will, hat jetzt noch die Möglichkeit sich ab Mitte Mai unter 0821/5677756 anzumelden. Da der Flohmarkt in diesem Jahr im Sommer stattfindet, haben wir die Möglichkeit, bei schönem Wetter auch draußen Stände anzubieten. Wir hoffen daher sehr, dass Gott uns für diesen Tag viel Sonne schickt. Die Standgebühr beträgt 5,- € für die Stände im Gemeindezentrum. Für die nur bei schönem Wetter im Innenhof zu vergebenden Tische muss die Standgebühr selbstverständlich nur bezahlt werden, wenn auch ausgestellt werden kann. Auch für das leibliche Wohl aller Gäste an dem Tag ist gesorgt, es gibt einen Kuchenverkauf. Das Besondere in diesem Jahr wird sein, dass der Elternbeirat des Kindergartens selbst auch einen Stand mit Kinderkleidung aufstellen wird, an welchem gespendete Kleidung verkauft werden soll. Vom Erlös aus den Standgebühren, dem Kuchenverkauf sowie dem Verkauf 8 Juni der Kleiderspenden soll ein neues Holzklettergerüst für den Kindergarten angeschafft werden, da das alte Klettergerüst dem Zahn der Zeit zum Opfer fiel. Der Elternbeirat des Spatzennests freut sich daher sowohl über Kleiderspenden (gut erhaltene Kinderkleidung aller Größen) als auch über Ihren zahlreichen Besuch. Die Kleiderspenden können ebenfalls ab 27. Mai 2013 täglich an der Kindertagesstätte Spatzennest abgegeben werden. Helfen Sie uns, unsere Idee zu verwirklichen. Petra Keller (Elternbeirat) 05. – 07. Juli 2013, Mandlachsee (Pöttmes) 13 25 05 – 07 April Juli Juli Mai Aus der Flüchtlingsarbeit Thema: „Für- und miteinander“ I n den Pfingstferien, am Samstag den 25.05.2013, wollen wir gemeinsam mit Flüchtlingsfrauen kochen. Frauen aus der Arbeitsgemeinschaft Augsburger Frauen werden uns unterstützen. Die Uhrzeit wird noch festgelegt. Ich würde mich freuen, wenn auch Frauen aus der Gemeinde mit dabei sind. E !!!Auch dieses Jahr wieder!!! •ein Wochenende in schöner Natur! •nette, interessante Leute treffen! •grillen, Lagerfeuer, zünftig essen! •Zeit füreinander haben! •an einem feinen Badesee! Väter und ihre Kinder (Alter von 3 bis 14 Jahre) Vorankündigung Flohmarkt am 8. Juni 2013 D Die wilden Zelter Für wen? Matty Todesko 5 Vorgemerkt! www.lkg-augsburg.de Tagesablauf: Essen/Grillen findet immer gemeinsam statt. Wir haben auch einige Impulse für Väter und Kinder vorbereitet. Darüber hinaus ist viel Zeit für persönliche Begegnung. Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb empfehlen wir Euch eine rasche Anmeldung bei Christoph Melzer, Email: [email protected] oder am Männertisch. Nähere Information im Flyer. m Samstag, 13.04., von 9.30 – 17.00 Uhr ist vom EC Bayern ein Mitar- beiterseminar für Kinder- und Jugendarbeit in der LKG Augsburg geplant. Das Seminar wird von den drei Referenten des EC-Bayern durchgeführt und es gibt interessante Themen. Wer sich anmelden will, soll sich an mich wenden. A m 14.04.2013 starten wir im Rebola mit einem Projekt: "Die große Verwandlung". Dieses Promiseland Programm geht über 11 Wochen und soll Julia Wirth Das Vorbereitungsteam: Thomas/Uta Neudert, David Popp, Kai Lederhofer, Christoph Melzer Infos aus dem Kinderbereich A s wird auch in diesem Jahr wieder ein Hallenfußballturnier mit unseren Flüchtlingskindern, den Kindern aus der St. Georg und der Bärenkeller Schule und den Jugendlichen aus der LKG geben. Das Turnier findet am 13.04.2013 von 15.00 – 18.00 Uhr in der Anton-Belzer-Turnhalle statt. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer. den Kindern dabei helfen, Jesu Lehren auf ihr Leben anzuwenden und seinem Bild ähnlicher zu werden. Die Kinder lernen anhand von Geschichten aus der Käferwelt, dass die kleinen Veränderungen auf die große Verwandlung hinauslaufen, die Gott für jeden von ihnen geplant hat. Im Mittelpunkt steht das Buch der Sprüche und das in Römer 12,2 beschriebene, erstaunliche Wunder der Lebenserneuerung. Julia Wirth 13 April 14 April Frauenfreizeit MAI Dabeisein ist alles! Z 3– MAI 5 ur Erinnerung: Heuer gibt es nur ein Frauenwochenende Anfang Mai. Wer dabei sein will, sollte sich schnell anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Flyer liegen aus, die Anmeldung erfolgt am schnellsten und sichersten über das Internet. Wir freuen uns auf Sie. Einen schönen Gruß vom Frauenarbeitsteam 6 2-Räder Blick:punkt April / Mai 2013 Männer-Radln 9 MAI oder Was haben Bibel, Mittellinie und Leitplanken miteinander zu tun? B egeisterte Motorradfahrer in unserer Gemeinde haben sich 2011zur „LKG’s Biker World“ zusammengeschlossen und haben auch gleich einige schöne Touren gemeinsam erfahren. Nachdem es aus den unterschiedlichsten Gründen im letzten Jahr etwas ruhiger um die Biker war, wollen sie in diesem Jahr wieder voll durchstarten. Termine 2013 Wann 21.04. 01.05. 01.09. 27.09. Infos: urg.de @lkg-augsb fo n ri e ik -B LKG x Schnall artner: Ma Ansprechp ager: urger Tourenman Matthias B d n u k Ie R Martin Treffpunkt 10.00 Uhr Aral-Tankstelle Mering (B2) 9.30 Uhr E deka-Center, Neuburger Str. (Lechhausen) 7.00 Uhr Edeka-Center, Neuburger Str. (Lechhausen) 16.00 Uhr LKG, Max-Gutmann-Str. 5 Neu im Leitungsteam ist Max Schnall, ein engagierter Nachwuchs-Biker, der auch als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Martin Riek und Matthias Burger haben für die kommende Saison nach bewährter Art schon wieder tolle Touren geplant. In der Tabelle unten findet ihr die wichtigsten Infos dazu. Natürlich besteht auch weiter die Möglichkeit, zum Beispiel sonntags nach unserem Gottesdienst, sich spontan zu kleineren Touren zusammenzuschließen. Treffpunkt dafür ist am „Männertisch“ in unserer Gemeinde. Ganz wichtig: Auch motorradbegeisterte Frauen sind sehr herzlich willkommen! Neben dem gemeinsamen Er-Fahren von eindrucksvollen Touren ist unseren Bikern auch das Miteinander jenseits der Straße wichtig. Im Gespräch war deutlich herauszuhören, dass es ihnen aber um mehr geht als nur über PS und Kurvenlagen zu reden. Über die Begeisterung fürs Motorradfahren hinaus gibt es etwas, das ihnen sehr am Herzen liegt: Der Glaube an Jesus Christus. So haben sie zum Beispiel auch Kontakte mit anderen christlichen Bikergruppen und ähnliches „im Visier“. Aber am besten ist, Ihr fragt sie selbst, was das Buch der Bücher für sie mit Mittellinie und Leitplanken zu tun hat. Vielleicht auch während einer gemeinsamen Ausfahrt? Was Ziel „Warm up“-Fahrt Auerberg Oldie-Museum Dennenlohe / Altmühltal Motorrad-Gottesdienst Trauenhof Jagsthausen Fahrt und Teilnahme: Männerwochenende (nur Männer) Reutte / Tirol 7 Erfolgreicher Fußball in Augsburg „B orn to be free“ – zu diesem Thema laden die Männer der LKG am 9. Mai 2013 ein, den Tag gemeinsam zu verbringen und zu gestalten. Freiheit am diesjährigen Himmelfahrtstag kann für jeden Mann, der sich auf sein Radl schwingt und zur LKG aufbricht, zu mehr als nur der Freiheit von Arbeit und Verpflichtungen werden. Aktivität, Herausforderung, Natur, Gemeinschaft, Grillen ... Wir werden gemeinsam um 8.30 Uhr an der LKG aufbrechen und ungefähr drei Stunden radeln. Sicherlich lädt wie im letzten Jahr wieder ein Biergarten am Wegesrand zu einer Pause ein. Zurück an der LKG werden wir uns bei Steak und Würstchen vom Grill stärken und nach einem kurzen Impuls zum Thema „Born to be free“ ins Gespräch kommen. Ab 14.30 Uhr sind alle Familien herzlich eingeladen, den Tag bei Kaffee und Kuchen mit uns ausklingen zu lassen. Damit wir planen können, bitten wir um Anmeldung bei [email protected] oder am Männertisch nach den Gottesdiensten. LKG-Biker-World Aus der EC-Jugend / Männer www.lkg-augsburg.de D ie Bundesligasaison ist für die Profis schon wieder in vollem Gange, aber auch die Amateure des EC Augsburg bereiten sich schon wieder auf die Saison auf der Spickelwiese vor. Doch bevor es so weit ist, stand noch das Highlight der Wintersaison in Heilsbronn auf dem Programm. Dort trafen sich 14 Mannschaften des EC Bayern zum alljährlichen Hallenfußballturnier. Nachdem wir im letzen Jahr den 4. Platz belegt hatten, rechneten die Spieler und mitgereisten Fans eigentlich nicht mit der Wiederholung dieser Leistung. Aber dank einer überragenden Gruppenphase mit 6 Punkten und einem Tor- Männer-Schlemmer-Time ... Wenn Männer ins Schwärmen kommen verhältnis von 4:0 gingen wir als Gruppenerster ins Viertelfinale. Torschützen waren jeweils zweimal Eric Lage und Andreas Seifert. Dort bezwangen wir die Mannschaft des EC Creußen II nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit mit 3:2 im Elfmeterschießen. Im Halbfinale unterlagen wir dem letzt- und diesjährigen Sieger EC Sachsen nach einem im Mittelfeld hart geführten Spiel nur knapp mit 0:1. Im kleinen Finale durften wir uns nach einem 0:1 Rückstand, dank eines späten Ausgleichstores doch noch Hoffnungen auf den dritten Platz machen. Im Elfmeterschießen dann freuten wir uns dank eines gehaltenen Elfmeters und der drei sicheren Schützen über einen dritten Platz. Wir danken Gott für die Bewahrung bei den oft hart geführten Zweikämpfen und freuen uns schon auf die Saison auf dem Rasen. P.S.: Thomas du schuldest uns ein Regal!! Andreas Luther •Wenn „mh“, „ist das gut“ und „lecker“ den Raum erfüllt •Wenn gemütliche, schöne Gespräche mit würzigen Duft von feinen Speisen sich mischen. Dazu einen guten Tropfen für den Gaumen. … Dann ist Männer-Schlemmer-Time. So geschehen am 10. Januar in unserem Gesprächskreis. Möglich gemacht haben dies Stefan, unser hervorragender Koch, mit seinen fleißigen Helfern Edi und Friedhelm. DANKE! Übrigens: Die Bibel ist reich an würzigen Sprüchen, Beispiel: Schau mal unter Kolosser 4,6 Wir sagen DANKE an Stefan Rummelhagen und seinen fleißigen Helfern für das Schlemmermenü äche – Männergespr nde zu gemütliche Ru regelmäßige, Themen verschiedenen at rstag im Mon Jeden 2. Donne Noller er: Christoph Ansprechpartn 8 Aus der EC-Jugend / Kongress Blick:punkt April / Mai 2013 News aus der Jugend W ir starteten wieder frisch in unseren Jugendgruppen. Doch leider ohne Thomas Sames, denn er verließ uns für 4,5 Wochen Richtung Brasilien, was uns sehr schmerzte. Doch wir haben es überlebt. Es nahm alles seinen gewohnten Lauf, nur ohne Thomas. In Live-Time fingen wir mit dem Matthäus Evangelium an, an dem wir immer noch dran sind. Meistens gibt es eine Andacht, dicht gefolgt von einem Actionspiel oder einer anderen coolen Sache, die wir als eine Einheit machen. Und jeder 3. Freitag ist ein Praystation-Freitag. Wir treffen uns zur üblichen Zeit am üblichen Ort, doch die Besonderheit liegt darin, dass sich an diesem Abend nicht nur die Live-Timeler treffen, sondern auch die S.W.A.T.-ler. Wir essen zusammen, tauschen uns aus und haben danach einen sehr intensiven Worship-Teil. In S.W.A.T. haben wir wieder den Selbstläufer gestartet. Wir haben die üblichen Gruppen nur noch einmal neu eingeteilt, neue Themen zusammengetragen und uns schon mal Gedanken gemacht, wie es weiter gehen könnte. Altenheim-Projekt Wir singen ab April in einem Altenheim für die Senioren. Wir versuchen damit, ihnen Jesus nahe zu bringen und ihnen eine Freude zu machen. Kai Lederhofer Kongress Neues Wagen 2013 in Erfurt Was wir mitgebracht haben „Untersuchungen haben ergeben, dass eine der wenigen Berufsgruppen, die keinen Burnout erleiden, Holzfäller sind. Vermutlich hängt das damit zusammen, das kein Holzfäller auf die Idee kommt mehrere Bäume gleichzeitig zu fällen.“ D ies war einer der Sätze, mit denen uns an einem Abend der Entertainer und Komiker Johannes Warth Hilfen gegeben hat, im 21. Jahrhundert zu überleben. Vom 24.-27. Januar trafen sich ca. 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Raum des Evangelisch Gnadauer Gemeinschaftsverbands www.gnadauer. de zu einem Zukunftskongress in Erfurt unter dem Motto Neues Wagen. Wir als LKG Augsburg gehören über den HGV e.V. dazu. Wir drei waren mit dabei: Thomas Sames, Julia Wirth und Manfred Kreis. Wir haben vier intensive, ermutigende und verbindende Tage erlebt. Ein volles Programm mit Impulsen, Begegnungen und Gesprächen zu den Themen •Geistliches Leben •Neugründung und Neubelebung von Gemeinschaften und Gemeinden •Gesellschaftliche und diakonische Verantwortung Was uns wichtig war: Thomas Sames: Der Kongress hat mich sehr begeistert und an manchen Stellen herausgefordert, inspiriert, ins Nachdenken gebracht. Neben vielen guten und wertvollen Begegnungen mit „alten“ Freunden und dem Kennenlernen weiterer toller Menschen habe ich mir besonders diese Sätze mitgenommen (und bewege sie in meinem Herzen: „Wenn du Bibel liest, lies sie laut – weil Sprache gehört werden will. Und beginne mit dem Gebet: ‚Lieber Vater. Ich will dir jetzt eine Geschichte vorlesen … ‘“ „Ich schaue Jesus an – er schaut mich an – und wir sind alle beide ganz glücklich dabei!“ „Mein Leben hat sich gelohnt, wenn ich während meines Lebens zehn Menschen so gefördert habe, dass sie am Ende besser sind als ich.“ Gemeindeberatung www.lkg-augsburg.de 9 Gemeindeberatung – Aufbruch zu den Menschen H Die Welt verstehen – Sehhilfe für die Gemeinde erzliche Einladung an alle Mitglieder und Freunde unserer Gemeinde zum Infoabend mit dem Missionswissenschaftler Prof. Dr. Reimer am Freitag, 26.04.2013 um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum. Der Abend dient dazu, Prof. Dr. Reimer und seine Beratungsarbeit für Gemeinden kennenzulernen. Es sind alle eingeladen, denen unsere Gemeinde und unsere Vision am Herzen liegt und die sich vorstellen können bei einer Gemeindeberatung mit- zudenken und mitzuwirken. Die große „Reise“ der Beratung und Umsetzung neuer Ideen können wir aber nur antreten, wenn möglichst viele mitmachen. Der Infoabend am 26.04. hat folgende Schwerpunkte: •Vortrag von Prof. Reimer zum Thema Gesellschaftstransformation. •Zeit für Fragen und Gespräche mit dem Referenten. •Information zur Gemeindeberatung: Was ist das Ziel? Wie sieht der Weg aus? Was „kostet“ es uns als Gemeinde? Erfahrungen anderer Gemeinden. Am 2. Mai um 19.30 Uhr werden wir das Thema in der Mitgliederstunde mit Feedback und Gesprächen vertiefen. An diesem Abend wollen wir ein Meinungsbild erheben, weil wir die „Beratungsreise“ nur antreten, wenn etwa 70 % der anwesenden Mitglieder für die Sache sind. Wenn wir uns für die Beratung entscheiden, wird im Frühsommer der „Fahrplan“ erstellt und allen mitgeteilt. Julia Wirth Von dem Weitblick und der Demut der anglikanischen Bischöfe bin ich ebenso fasziniert, wie von dem Raum, den sie dem Wirken des Heiligen Geistes geben. Eine ihrer Aussagen war: „Die zentrale Frage in unseren Gemeinden ist nicht „wie viele Menschen haben eine Entscheidung für Jesus getroffen, sondern wie vielen Menschen helfen wir, dass sie zu Jesus hingehen und ihm ihr Leben geben.“ und dass sie in dankbarer und liebevoller Gemeinschaft Gott zur Ehre und ihren Nächsten zu Heil und Wohl leben. Wir bekennen jedoch, dass uns die leidenschaftliche Liebe, das Zeugnis des Evangeliums zu den Menschen zu bringen, oft nicht im gebotenen Maß bestimmt. Nicht selten genügen wir uns in der Pflege unserer Frömmigkeit. Vielfach sind wir nicht mutig genug und versäumen es, auf neue Weisen mit der unvergleichlichen Liebe Gottes auf Menschen zuzugehen. Wir bitten unseren Herrn um Vergebung und wollen uns erneut senden lassen! Mit neuem Mut entfaltet jede unserer Gemeinden und Gemeinschaften, jede unserer Einrichtungen missionarische Aktivitäten. Wo das zeitweise nicht oder nur in geringem Umfang möglich ist, tragen und unterstützen wir die Initiativen anderer. Hoffnungsvoll setzen wir uns für die geistlich-missionarische Erneuerung der Gemeinschaften ein und gehen zugleich neue Wege. Wir bilden Netzwerke, initiieren Projekte, beteiligen uns an der weltweiten Missionsarbeit und gründen Zellgruppen, Hauskreise, sowie neue Gemeinschaften und Gemeinden. Dabei verbinden wir Wort und Tat. Wir leben, was wir glauben, indem wir das Evangelium verkündigen und uns diakonisch und gesellschaftlich engagieren. In allem trägt uns Gottes Wille, seine Berufung und Sendung. Was er begonnen hat, wird er vollenden, zu seiner Ehre. „Ich fand den Gnadauer Zukunftskongress „Neues Wagen“ in Erfurt sehr bereichernd und herausfordernd. Ich hab den Verband näher kennengelernt mit seinen Grundsätzen und viele Leute und auch Freunde getroffen. Die Atmosphäre war sehr offen, und ich empfand die Austauschrunden mit meiner bunt gemischten Tischgruppe sehr bereichernd und inspirierend. An manchen Stellen auch herausfordernd und zugleich aufschlussreich, was die Überzeugungen und das geistliche Leben betrifft. Aus den Bibelarbeiten und Vorträgen habe ich für mich persönlich Ideen und Anregungen mitgenommen und freue mich auf das Weiterdenken und Umsetzen. Am meisten hat mich der Vortrag von Dr. Wolfgang Bittner geprägt. Er sagte, dass wir durch ein betendes Herz und mit allen unseren Sinnen die Bibel lesen sollen. Wir sollen sprichwörtlich dem Wort Raum geben und laut und langsam Bibeltexte/-abschnitte lesen. So werden wir Gott neu begegnen und immer wieder Neues erfahren.“ Manfred Kreis Der Kongress war sehr gut für die Basisarbeit zugeschnitten. Die persönlichen Begegnungen in den Tischgruppen haben die Gemeinschaft vertieft und die Impulse zu „Fresh Expressions“ aus der Anglikanischen Kirche (Großbritannien) können für uns richtungsweisend sein. Zum Abschluss wurde der sogenannte Erfurter Impuls verabschiedet, der in allen Gnadauer Werken richtungsweisend sein soll: Erfurter Impuls vom 27.01.2013 „Denn die Liebe Christi drängt uns!" (2 Kor. 5,14) Gottes Liebe gilt allen Menschen. In Christus will sie Menschen gewinnen, verändern und ihnen Heimat geben. Nur aus der Begegnung mit Jesus Christus gewinnt unser Leben als Christen und als Gemeinschaftsbewegung die Strahlkraft, die uns verheißen ist. Ihm wollen wir uns neu öffnen und aus seiner Kraft gehorsam leben. Er allein bevollmächtigt seine Jünger, den Auftrag auszuführen, der seit den Anfängen in seiner Kirche wahrgenommen und in der Gemeinschaftsbewegung mit den beiden Begriffen „Evangelisation" und „Gemeinschaftspflege" beschrieben wird. Es ist unsere Berufung, dazu beizutragen, dass Menschen Christen werden 10 Prävention / Seelsorge Blick:punkt April / Mai 2013 S O S www.lkg-augsburg.de „Was wäre wenn?“ „W leiter as wäre, wenn“ ich als Jugendvon abwertendem und grenzverletzendem Verhalten an einem mir anvertrauten Jugendlichen erfahre? Was soll ich dann tun? Und wie kann ich Kinder stark machen, dass sie sich gegen Grenzüberschreitungen wehren können? Im Dezember haben sich 9 Mitarbeiter aus unserer Jugendarbeit an einem Samstagvormittag diesem Thema gestellt und sich dann ganz konkret in eine Situation hineingegeben: „Was wäre, wenn sich zwei Kinder bei mir beschweren, dass ein Leiter in ihr Zimmer gekommen ist, während sie sich gerade umzogen?“ „Was wäre, wenn?“ so heißt es auch in einem Anschreiben des HGV an die Verantwortlichen der Gemeinschaften, Gemeinden und EC-Jugendarbeiten. „Wir müssen uns der Realität stellen, dass auch in unseren Kreisen das Unvorstellbare passieren kann und Schutzbefohlene an Leib, Seele und Geist missbraucht werden.“ Deshalb wurde im HGV das „Paket Sexuelle Gewalt verhindern“ an alle Gemeinden und EC-Jugendarbeiten verschickt. Zu diesem Paket gehören Leitlinien, eine Ehrenerklärung und ein Notfallplan. Um uns vor diesem „Was wäre wenn?“ zu schützen, werden wir uns in den nächsten Jahren im Kinderund Jugendbereich mit Prävention, Hintergrundwissen, Leitlinien, einer Ehrenerklärung, rechtlichen Grundlagen und einem Notfallplan beschäftigen. Sozial-diakonische Arbeit der LKG Augsburg SOS vom SOS-Team! Christine Wrensch „Wenn andere Gläubige in Not geraten, steht ihnen bei und helft ihnen“ (Röm. 12,13) D „Du hast das Recht, Nein zu sagen!“ Bericht vom Seelsorge-Basiskurs Liebe Antje, Interview mit Antje Brandhorst von Gabi Malich im Januar und Februar hat der Seelsorge-Basiskurs stattgefunden, an dem auch etliche Personen unserer Gemeinde teilgenommen haben. Mit anderen Gemeinden in Zusammenarbeit wurden den Teilnehmern Grundlagen von Gesprächsführung und Seelsorgearbeit vermittelt. Gabi Malich: Warum heißt der Kurs so? Antje Brandhorst: Der Kurs vermittelt Basisfertigkeiten und –wissen, die ein Seelsorger haben sollte. GM: Welche Themen wurden in dem Kurs behandelt? AB: Als Erstes ging es um Grundlagen der Gesprächsführung, dann darum, dass Seelsorge als normale Lebensäuße- rung der Gemeinde, d. h. als Normalität in der Gemeinde gesehen wird. Weitere Themen waren „Gott ins Gespräch bringen“, „Beichte und Sündenvergebung“, sowie die Grenzen der Seelsorge oder des Seelsorgers erkennen, Begleitung bei Krankheit und im Sterbeprozess, richtiges und falsches Helfen, Probleme lösen. Man sieht die Themen sind sehr vielfältig und gehen auch schon zum Teil über „Basiswissen“ hinaus. Ein Schwerpunkt des Kurses sind die praktischen Übungen, die an jedem Abend gemacht werden. Dort wird in Kleingruppen ein Seelsorgegespräch zu dem jeweiligen Thema unter Anleitung eines Coaches geführt, der Feedback und Tipps gibt, eventuell korrigiert. GM: Wer konnte daran teilnehmen? AB: Teilnehmen konnte jeder, der sich für die Seelsorgearbeit interessiert und herausfinden wollte, ob er selber Seelsorger sein will oder sein kann, jeder, der auch etwas Neues dazu lernen wollte, d. h., der Kurs ist nicht nur für Anfänger gedacht. Diesmal kamen Teilnehmer aus fünf verschiedenen Gemeinden, aus dem „Seelsorgenetzwerk“ und aus der Evangelischen Gemeinschaft Königsbrunn. GM: Seelsorgenetzwerk, was bedeutet das? AB: Entstanden ist das Seelsorgenetz- werk aus der Pro Christ Veranstaltung, da wir da mit ganz vielen Seelsorgern übergemeindlich zusammengearbeitet und Kontakte geknüpft haben. Wir ha- as ist seit knapp drei Jahren unser Motto, mit dem wir angetreten sind, um in akuten Notfällen im privaten Bereich praktische Hilfe zu leisten. Wir, das sind 26 Mitarbeiter, die sich für die verschiedensten Aufgaben, von Be- ben festgestellt, dass es sinnvoll wäre, diese Arbeit übergemeindlich zu vernetzen – im Sinne der Arbeit der Seelsorge, aber auch im Sinne der Mitglieder der Gemeinden, die auch gerne einmal eine neutrale Beratung möchten von Christen, die die eigene Gemeinde nicht kennen. In dem Seelsorgenetzwerk haben sich bisher vier Gemeinden, bzw. SeelsorgeBereichsleiter zusammengeschlossen und wir unterstützen uns gegenseitig, indem wir die Impulstage für die Seelsorger und den Basiskurs gemeinsam veranstalten. Zu den vier Gemeinden gehören: die FEG Mitte, die FEG Süd, die Baptisten und die LKG. Solche Veranstaltungen sind ein relativ hoher Aufwand – deswegen ist so ein Zusammenschluss durchaus sinnvoll. GM: Wie ging/geht es für die Teilnehmer weiter? hördengängen bis handwerklichen Tätigkeiten, gemeldet haben. Seitdem hatten wir mehrere Einsätze, zuletzt bei einer Familie, bei der die Mutter krank war und dringend jemanden für die kleinen Kinder brauchte. Vielen Dank an alle, die nach meinem Aufruf im Gottesdienst spontan bereit waren, mehrere Stunden ihrer Zeit dafür zu opfern! AB: Das erste, was folgte, ist, dass mit jedem ein individuelles Abschlussgespräch geführt wird bzw. bereits wurde, um den Kurs zu reflektieren und zu besprechen, wie es mit der Mitarbeit aussehen kann. Und ich hoffe, dass viele einsteigen und als Seelsorger starten, Erfahrungen sammeln, die Scheu vor Gesprächen verlieren usw. Wenn man dann als Seelsorger dabei bleibt, wird man für seine Arbeit eingesegnet. In der Folge nimmt man an den Impulstagen für die weitere Fortbildung teil. GM: Wird der Kurs wiederholt? AB: Bisher wurde der Kurs alle zwei Jahre durchgeführt. Wir vom Seelsorgenetzwerk wollen, dass das so bleibt, und informieren rechtzeitig darüber, wann der nächste Kurs startet. GM: Liebe Antje, du gibst demnächst die Leitung des Bereiches Seelsorge ab! Wie geht es in diesem Bereich weiter? 11 Und damit sind wir bei unserem Notruf: wir haben für die Bereiche Haushalt und Kinderbetreuung zu wenig „feste“ Mitarbeiter. Diese Arbeiten sind mit Abstand die gefragtesten und die zeitintensivsten und werden auch fast immer sofort benötigt. Deshalb suchen wir noch dringend Leute, die auch mal an einem Vor- oder Nachmittag bei einer Familie einspringen können. Damit sich jetzt niemand überfordert fühlt: Unser Angebot gilt nur gemeindeintern (was natürlich regelmäßige Gäste mit einschließt) und nur kurzfristig, um Notlagen zu überbrücken. Wir können und wollen keine regelmäßige Haushaltshilfe oder einen Pflegedienst ersetzen. Erreichbar sind wir über die Pastoren, Hauskreisleiter, den Besuchsdienst oder direkt: Sabine Lage: Tel. 4443140 oder 0176 44420426, E-Mail: [email protected] Christa Scheunert: Tel. 24839619 oder 0176 83082149, E-Mail: [email protected] Sabine Lage AB: Ich wünsche mir, dass neue Be- reichsleiter dafür gefunden werden, die die Zeit und die Kraft mitbringen, den Bereich zu leiten. Es wäre gut, wenn es mehrere sein könnten, da die Arbeit für einen allein kaum zu schaffen ist. Die Gemeindeleitung ist im Moment dran, Gespräche zu führen und neue Verantwortliche für diesen Bereich zu finden. Ich wünsche mir, dass Seelsorge in der Gemeinde noch viel mehr zur normalen Lebensäußerung wird, als es bisher der Fall ist und wir erleben, wie Gott an uns handelt. GM: Liebe Antje, ich bedanke mich herzlich für dieses Gespräch! Vielleicht hat es in dem einen oder anderen den Wunsch geweckt, im Seelsorgebereich seine Gaben einzubringen oder auch herauszufinden, ob Seelsorge vielleicht zu seinen Gaben gehört. Dir wollen wir, auch als Gemeinde, herzlich danken für deinen Einsatz in diesem Bereich und für die vielen Stunden, die du dafür investiert hast. Vielen Dank!! 12 Mission Blick:punkt April / Mai 2013 BERICHT NORDKOREA – Gebetsreise 18.–28. September 2012 N Ja, Gott weiß, was er für Gedanken über Nordkorea hat: Gedanken des Friedens und der Liebe, der Versöhnung und nicht des Streits. Und auch nicht der Knechtschaft, sondern der Freiheit in IHM. atürlich waren wir angemeldet – offiziell vom Staate Nordkorea erlaubter und begrüßter Besuchszweck für unsere 40-köpfige Truppe lautete: Beten für die Wiedervereinigung des Landes. Eine Gebetsreise war es, doch wollten wir vor allem Hoffnungs- und Segensträger sein, für die Menschen, das Land, die Regierung und ihr Vorhaben für die Wiedervereinigung und den wirtschaftlichen Fortschritt. Wir teilten uns auf zwei Busse auf, die jeweils andere, vorgegebene Reiserouten nahmen. Außer dem einheimischen Busfahrer hatte jede Gruppe ein Parteimitglied als Reiseleiter und einen Parteifunktionär als Begleiter. Sie achteten sehr auf uns, damit nicht jemand verloren gehe. Wenn sich mal jemand von der Gruppe entfernen wollte, war immer einer da, der diese Kleingruppe dann begleitete und uns sicher wieder zurückbrachte zur großen Gruppe. Wir wurden an sehr schöne Touristenziele geführt. Auch dort waren immer wieder Menschen, die um uns herum waren und auf uns achteten und uns ihre Lebensfreude zeigten. Wir waren uns auch unserer Verantwortung bewusst, uns an ihre Regeln halten zu müssen, um niemand zu gefährden in diesem für uns doch fremden Land und einer fremden Kultur. Unterwegs im Bus sangen wir mehrmals täglich Lobpreislieder. Jeder Teilnehmer hörte auf Gott - hörte hin, was ER ihm für Bibelverse, Gebete und Eindrücke gab. Wer ein Gebet oder ein Lied oder ein Bibelvers hatte, ging nach vorne, ergriff das Mikrofon teilte es den anderen mit. Wir alle waren uns der Verantwortung bewusst, die jeder Einzelne hatte, für die Gruppe, für den Segen, für die Einheit unter uns. An vielen Orten durften wir auch öffentlich lobpreisen, an bestimmten strategischen Orten beteten wir für die Wiedervereinigung des Landes. An jedem Tag wuchsen Einheit, Liebe und Freundschaft unter uns Teilnehmern aber auch mit den nordkoreanischen Begleitern. Man spürte die Gegenwart Gottes wirklich allmächtig. An einem Tag durften wir an einem Gottesdienst teilnehmen. Sie hatten ihn sehr schön für uns organisiert. Wir konnten immer wieder das Wirken des Herrn in Nordkorea spüren – für das Volk, die Regierung, die wirtschaftliche Lage und auch für die Wiedervereinigung. Unser Abschied aus Pjöngjang wurde auf eine ganz besondere Art und Weise gesegnet, sodass wir in einer wunderbar freundschaftlichen Verbundenheit Abschied nehmen konnten. Auch schon während unserer ganzen Reise zeigte uns Gott, wie sehr uns diese Menschen ihre Herzen geöffnet hatten und sie uns mit einer Herzlichkeit begrüßten, unterhielten, bedienten; sie näherten sich uns an, bewegten sich im Rhythmus unserer Lieder und brachten uns ihre Lieder. Verena mit ihrer Sprachlehrerin im Sudan nare schafften es noch, das neue Testament in die Sprache zu übersetzen und mussten dann das Land verlassen. 2010 hatte sich diese Denomination von 160 Christen auf knapp 2 Mio. gesteigert. Das kann man nicht nachahmen, nicht durch Gemeindewachstumsstrategien oder andere menschliche Methoden – das hat Gott gemacht. Sicherlich war auch das Leid eines der Gründe, warum die Menschen so offen für das Evangelium waren. Ein Herz für die Kirche in notleidenden Ländern – Verena Schafroth 3 Jahre lang war Verena als Missionarin in Afrika, genau genommen im Sudan. Wir als LKG werden sie Ende 2014 wieder nach Afrika aussenden – so Gott will. Blick:punkt: Liebe Verena, im Sudan hast du Gemeindeleiter für die sudanesische Kirche ausgebildet. Hattest du nicht Angst, als europäische Frau im Sudan? Verena Schafroth: Die Frage ist mir schon öfter gestellt worden. Es wundert mich manchmal selber, aber ich hatte nie wirklich Probleme. Einerseits muss man sich so etwas zutrauen, wo sicherlich mein familiärer Hintergrund eine große Rolle spielt. Mein Vater starb, als ich vier war. So mussten meine Mutter, meine Schwestern und ich sozusagen „unseren Mann stehen“. Andererseits ist es grundsätzlich wichtig, Menschen mit Respekt zu begegnen. Außerdem gibt es im Sudan so gut wie keine Frau mit einem Universitätsabschluss, weshalb ich auch nicht in das klassische Frauenbild passte und mir viel Respekt und Gastfreundschaft entgegengebracht wurden. Trotzdem hat man natürlich auch Angstphasen, da es viele Situationen gibt, die neu und sehr anders sind. In diesen neuen Situationen muss man sich immer wieder neu auf Gott einlassen und ihm vertrauen. Wie kam es eigentlich dazu, dass du nach Afrika gegangen bist? VS: Ich war 14 oder 15 Jahre alt, als die Missionare Gerstetter zu Besuch in der LKG waren. Diesen Missionsvortrag fand ich einfach faszinierend und so ging es mir dann auch bei anderen missionarischen Vorträgen. Nach der Mittleren Reife habe ich unbewusst nur Ausbildungsberufe in Betracht gezogen, die mich nicht auf Deutschland festlegen würden. Irgendwann ist mir das aufgefallen und ich habe angefangen, zu beten, dass Gott mir den nächsten Schritt zeigt. Ich wählte den Beruf der Fremdsprachenkorrespondentin, da Gott mir klarmachte, dass Englisch die Missionssprache ist und ich sie einmal brauchen würde, wenn ich ins Ausland gehen wollte. Zwischen dem ersten und dem zweiten Ausbildungsjahr war ich für einen Sprachaufenthalt in England. Die Sprachschule teilte sich den Campus mit dem theologischen Seminar, an dem ich später studiert habe. So kannte ich die Leute von der Bibelschule schon und sie mich. Schon sehr früh, ungefähr mit 17 Jahren, machte Gott mir deutlich, dass er möchte, dass ich unterrichte und auch ganz speziell, dass ich einmal Pastoren ausbilden soll. Seit 2011 bist du wieder in Deutschland. Was machst du jetzt? VS: Zurzeit mache ich meinen „Doctor of Education“ mit Schwerpunkt Educational Leadership in International Theological Education an der Akademie für Weltmission in Korntal. Thematisch ist das Hochschulmanagement für theologische Einrichtungen. Der Studiengang ist weniger ein theoretisch-theologisches Studium, als vielmehr ein auf Mission zugeschnittener, sehr praktischer Dok- Mission www.lkg-augsburg.de tor. Z. B. haben wir Kurse wie Konflikttransformation in interkulturellen Situationen, Biblical Leadership oder Lehrmethoden für den theologischen Unterricht. Du möchtest mit diesem Doktor wieder zurück nach Afrika. Wie offen sind die Menschen dort für Jesus? VS: Ich würde sagen, sehr offen. Im Sudan z. B. gab es 1965 nur 5 % Christen, 40 Jahre später - davon 30 Jahre Bürgerkrieg - waren es ungefähr 60%. Man kann das nicht der Missionsarbeit zuschreiben, da alle Missionare 1964 aus dem Sudan hinausgeworfen wurden. Im Zentral-Sudan, in den Nuba-Bergen, zählte die Sudan United Mission im Jahr 1964 genau 160 Christen. Die Missio- Warum hast du dich für Mosambik entschieden? VS: Gott hat mir die Härtefälle unter den afrikanischen Ländern besonders ans Herz gelegt, d. h. Länder, in denen das Leben sehr hart ist und die Menschen sehr arm sind. Oft herrschen noch Kriegszustände oder die Menschen kommen gerade aus Kriegssituationen heraus. Der Sudan war auch so ein Härtefall. Dort lebte ich zwei Jahre in einer Lehmhütte am Nil und habe mich aus einem Eimer mit 2 Litern Wasser am Tag gewaschen. Damit muss man zurechtkommen. Mir hat das nie etwas ausgemacht. Die Geschichte Mosambiks ähnelt der Geschichte des Sudans (in Mosambik hat der Bürgerkrieg 1994 geendet – im Sudan 2005), 13 Es gab es noch viele, viele andere besonders gesegnete Momente! Weiße, große Felder gibt es in Nordkorea, die reif sind für die Ernte. Schön, wenn viele dann mal hingehen können auf diese Felder und den Menschen in Nordkorea dienen können. „Ja, Herr, sende mich!“(so aus dem Refrain eines kolumbianisches Lobpreisliedes) Liebe Geschwister, Nordkorea braucht unser Gebet und unsere Unterstützung! Wenn Ihr Fragen zur Reise habt, sprecht mich einfach an! Gerne lasse ich Euch den ungekürzten Artikel zukommen. Ihr könnt ihn auch per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch (0821 4497475 ) bei mir anfordern. Eure Renate Frick weshalb ich mich auch für Mosambik entschieden habe. Wir als LKG werden dich voraussichtlich Ende 2014 aussenden. Was sind deine Verbindungen zur Gemeinde? VS: Ich bin mit 14 in die LKG gekommen, 1998 Mitglied geworden - bin also schon lange dabei. Ohne sendende Gemeinde, also Heimatgemeinde, kann man bei keiner Missionsgesellschaft anfragen. Für meinen nächsten Einsatz war mir bei der Entscheidung wichtig, dass ich von Deutschland aus gesandt werde, u. a. auch da meine Familie hier ist. Aber vor allem war mir wichtig, dass ich die Gemeinde gut kenne und die Gemeinde mich gut kennt, da eine sendende Gemeinde auch Aufgaben erfüllt, die viel Vertrauen voraussetzen. In der letzten Zeit hat mich die LKG schon unterstützt, es war dann aber trotzdem überwältigend, wie einstimmig die Mitglieder dafür gestimmt haben, für die kommenden Jahre meine sendende Gemeinde zu sein. Vielen Dank für das Gespräch, Verena, und Gottes Segen! Halte uns auf dem Laufenden! Interview für das Blickpunkt-Team: Marianne Schmitt 14 Gemeindeleben Blick:punkt April / Mai 2013 Aus dem Leben der Gemeinde Wer ist wann nicht da? Abwesenheit / Anliegen zur Fürbitte unserer hauptamtlichen Mitarbeiter: Julia Wirth 30.03.– 01.04. Osterkonferenz Gunzenhausen 03. – 07.04. Urlaub 13.04. Mitarbeiterseminar in der LKG 18. – 21.05. Urlaub Getauft wurden im Gottesdienst am 10. März Jakob Scheu- Osterkonferenz Gunzenhausen 27.04. S tudientag zur Offenbarung mit Dr. Gerhard Maier im Mutterhaus, Gunzenhausen „ Heimataufenthalt“ und Fest zum Wechsel des Tabordirektors Manfred Kreis 07.04. Konfirmation 10.00 18.30 RAG A 14.04. 10.00 18.30 RG Gottesdienst – genau hinsehen: Anbetung und Opfer 21.04. 10.00 18.30 RG Bausteine einer tragfähigen Ehe 28.04. 10.00 18.30 RG Daniel 5 05.05. 10.00 18.30 RG Thema noch offen 09.05. 10.00 RAG David Probst, Eric Lage, Janina Bechtel, Katerina Plan- gel, Sarah Fischer, Sebastian Bechtel, Simon Gall, Stefan Herzog, Zoe Hartwig konfirmiert. Wir wünschen euch viel Freude und Segen auf eurem weiteren Weg mit Gott. Bleibt tapfer und treu "! Geburtstage Einen besonderen Geburtstag feiern im April/Mai: 10.04. HGV-Vorstand, Gunzenhausen 11.04. AK „Lutherjahr 2017“ Gnadau, Kassel 12. – 14.04. Alpha-Wochenende, Forggenhof 04.05. HGV-Gemeindeleitertag, Gunzenhausen 20.05. Direktorenwechsel Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor, Marburg Barbara Porn10.04.37 Heidi Lindner14.04.39 Angelika Lutz15.04.63 Gerda Bechtel26.04.41 Astrid Martin30.04.73 Klaus Lage02.05.40 30.05. – 02.06. Gemeindefreizeit Wieshof Heinrich Müller06.05.29 18. – 19.06. S tiftungsrat Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor, Marburg Edwin Lindner 11.05.38 Karin Böhm (Stiftung Marburger Medien, Gebietsleiterin Bayern) Gerda Lage10.05.42 Norbert Schwarz24.05.63 Hinweis Thema Konfirmation Johannes 20, 19 – 29 12.05. 10.00 18.30 RG 1. Korinther 13, 4 – 8 19.05. 10.00 18.30 RG Pfingsten Römer 8, 1 – 2; 9 – 16 26.05. 10.00 18.30 RG Epheser 6, 10 – 20 Zeit Veranstaltung 01.04. 10.00 Osterkonferenz in Gunzenhausen 26.04. 19.00 Infoabend zur Gemeindeberatung mit Prof. Dr. Johannes Reimer 02.05. 19.30 Mitgliederstunde Frauenwochenende in Lechbruck Männerradeln 19.05. 10.00 Pfingstkonferenz in Gunzenhausen Impulstage in Lemförde 18. 04. S eniorennachmittag in Augsburg, Kirchengemeinde Canisius 19. – 21.04. Frauenmenüabend-Gottesdienst in Stein Deutenbach 26. – 27.04. Frauentag in Schwalmstadt 02.05. Frauenfrühstück in Steindl 06. – 08.05. Marburg Gebietsleitertreffen "Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. " 24. – 25.05. Kirchenfest in St. Augustin in Köln Kolosser 2, 6 – 7 (Monatsspruch April) Auf der neuen Homepage unter www.lkg-augsburg.de 30.05. – 02.06. Di 9.00 Tägliches Gebet Mi 9.00 Tägliches Gebet Do 9.00 Mutter-Kind Hauskreis, 14-tägig 19.00 Tägliches Gebet 19.30 Bibelkreis (Max-Gutmann-Str. 5) 16.00 Foyercafé 16.00 inderstunde (5–8 J.) K Mädchen-/Jungenjungschar (9–13 J.) Fr (außer in den Ferien) am 2., 4. und 5. im Monat (außer in den Ferien) 18.30 Live-Time (ab 13 Jahre) 19.00 Tägliches Gebet Sa 19.30 S.W.A.T. (ab 16 Jahre) So 9.30 Gebet vor dem Gottesdienst Jeden 1. und 3. Montag im Monat Leben finden 20.00 – 22.00 Wächtergebet Tag 09.00 05. – 07.04. Tägliches Gebet Jeden 26. im Monat 09.05. Gunzenhausen Osterkonferenz 9.00 19.00 Veranstaltungen 03. – 05.05. Mo Christi Himmelfahrt Anbetungs-Gottesdienst Johannes 17, 20 – 26 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! 01.04. Klick rein! Regelmäßige Veranstaltungen Wir wünschen Gottes Segen für beide Familien. Michael Lawall, Miriam Wenninger, Rahel Johanna Sie- 30.03. – 01.04. Gottesdienste Zeit Am 7. April werden in unserer Gemeinde David Drothler, 15 Termine Februar / März 2013 Tag nert und Maximilian Wagner. nerer, Lea Wilhelm, Lena Lux, Lilli Pausch, Marlene Ryan, Thomas Sames 17. – 21.05. Taufen Termine www.lkg-augsburg.de Gemeindefreizeit (Ansprechpartner: Manfred Eschey) Jeden letzten Dienstag im Monat 15.00 Seniorenkreis Erklärungen R = Regenbogenland – Gottesdienst für Kinder von 3–13 Jahren A = mit Abendmahl G = Segnungs- und Gebetsangebot nach dem Gottesdienst Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Veranstaltungstermine veröffentlichen können, die uns zum Redaktionsschluss bekannt sind. Gemeindefreizeit vom 30.5. bis 2.6.2013 Jesus sehen, Menschen dienen, Gemeinschaft leben. Ankündigung 110 Teilnehmer Team Thema Vorfreude Anmeldung Wir sind unterwegs zum Ziel ... und kommen bald wieder. letzte Chance 16 Impressum/Kontakt Gemeindeleitung Renate Pohland Manfred Kreis (Pastor) Mobil 0176 / 24 08 74 74 renate@ pohlands.de Telefon 0821 / 448 16 97 m.kreis@ lkg-augsburg.de Manfred Popp Andreas Chaloupka Mobil 0175 / 410 89 51 mp@ poppmedia.de Mobil 0151 / 61 10 19 63 ach@ muehleonline.de Hauptamtliche Mitarbeiter Julia Wirth (Referentin für Kinder- und Flüchtlingsarbeit) Service-Team Thomas Sames (Jugendpastor) Mobil 0172 / 57 34 750 thomas.sames@ lkg-augsburg.de Telefon 0821 / 80 73 95 09 j.wirth@ lkg-augsburg.de Armin Bechtel (Techn. Leitung und Hausmeister) Corina Sirch (Hauswirtschaftsleitung) Mobil 0160 / 88 38 739 Telefon 0821 / 88 50 515 Mobil 0170 / 87 59 174 Max-Gutmann-Straße 5 86159 Augsburg Telefon (Büro) 0821 / 597 47 - 50 Telefax (Büro) 0821 / 597 47 - 51 www.lkg-augsburg.de Bankverbindungen Hensoltshöher Gemeinschaftsverband Stadtsparkasse Augsburg BLZ 720 500 00 Kto 364 000 Baukonto Hensoltshöher Gemeinschaftsverband Stadtsparkasse Augsburg BLZ 720 500 00 Kto: 2 358 075 Wir sind Mitglied im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. Hensoltstrasse 58 91710 Gunzenhausen Telefon 09831 / 507 - 205 Kindertagesstätte/ Hort Spatzennest Max-Gutmann-Straße 3 86159 Augsburg Telefon/Fax (Büro) 0821 / 597 47 - 42 Büro Parkplatz Kindergarten Parkplatz LKG-Gemeindezentrum Renate und Dietmar Lindauer: Tel. 0821 / 42 07 11 0 E-Mail: [email protected] Der Blick:punkt erscheint 2-monatlich Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28.04.2013 E-Mail: [email protected] Aktuellste Informationen und den Blickpunkt in Farbe finden Sie auf unserer Homepage: www.lkg-augsburg.de Ernst-Lehner-Str. Tengelmann Mo–Sa nach 19 Uhr So ganztägig (außer 2 Parkplätze mit Vermerk"rund um die Uhr freihalten") Forum Prinz-Karl Prinz-Karl Palais Schertlinstraße Parken Parkmöglichkeiten auf den Parkplätzen der Kindertagesstätte und des Gemeindezentrums in der Ernst-LehnerStraße, sowie in der Tiefgarage, wochentags ab 19 Uhr, und Sonntags ganztägig (außer Parkplätze mit Vermerk „rund um die Uhr freihalten“) www.poppmediaservice.de Kontaktvermittlung zu Kleingruppen Tiefgarage Prinz-Karl Max-Gutmann-Str. dienstags von 9.00–12.00 Uhr und freitags von 15.00–17.00 Uhr LKG Telefon 0821 / 597 47 - 50 info@ Lkg-augsburg.de Bürozeiten Studentenwohnheim Matty Todesko (Büro)