Gemeindezeitschrift der

Werbung
Ausgabe Nr. 77 April / Mai 2013
Gemeindezeitschrift
der
Foto: Rainer Lederhofer
Frühling
auf 2 Rädern
6
Fußball
EC-Jugend bleibt am Ball
7
Fest wie Stahl
Gemeinde-Fest
3
Für- & Miteinander
Vater-Kind-Zelten
5
2
Aufgefallen … Blick:punkt April / Mai 2013
Bauen wir heute noch Denkmäler?
16
– 17
JuNi
D
A
In unseren Kleingruppen an diesem
Tag viertieften wir das Thema anhand
einer Lebensschnur. Wir unterhielten
uns darüber, was wir in unserem Leben
Schönes erlebt haben, wie z. B. ein Geschenk eines Menschen, der uns mag,
eine schöne Urlaubserinnerung oder
eine tolle Zeit zusammen mit unseren
Freunden und der Familie, und vieles
mehr. Für jedes Erlebnis legten die
Kinder einen Baustein auf die Lebensschnur, der sie an dieses schöne Erlebnis
oder eine schöne Begegnung in ihrem
Leben erinnert. Dann stellten wir eine
Kerze auf die Lebensschnur. Die Kinder
erzählten ein Erlebnis, wo sie traurig gewesen waren oder enttäuscht wurden.
Die Lebensschnur wurde immer bunter.
Danach legten wir einen zweiten Faden.
Wir überlegten, „Wo war Gott?“. Der
Faden verläuft an dem Lebensfaden entlang. An manchen Stellen war er näher
dran, an manchen Stellen kreuzte er die
Lebensschnur und an manchen Stellen
war er etwas weiter weg. Gott ist in jeder
Situation meines Lebens dabei. Manchmal spüre ich ihn ganz nah und dann
gibt es Tage, wo er mir fern ist. Aber
ich weiß, er ist da. Das hat er uns versprochen. Am Schluss durfte jedes Kind
einen Spruch oder eine Zusage Gottes
auf einen Stein schreiben. Es gab viele
verschiedene Sprüche. Jeder schrieb je
nach Erfahrung etwas anderes. Wenn
die Kinder den Stein anschauen, sollen
sie sich immer an die Zusage Gottes er-
innern und dass er immer bei ihnen ist.
Ich habe auf meinen Stein die Zusage geschrieben: „Ich bin immer bei dir“.
Das erfahre ich jeden Tag aufs Neue.
Damit ich die vielen Erlebnisse mit Gott
und auch die schönen Begegnungen
mit ihm nicht vergesse, habe ich angefangen, diese Dinge in einem Buch
aufzuschreiben. Es ist erstaunlich, wie
schnell sich das Buch füllt. Ich will euch
Mut machen: Haltet die Augen in eurem
Alltag offen. Gott begegnet euch. Haltet es in einem Buch fest und erinnert
euch immer wieder daran. Ihr könnt
auch eine Erinnerungsbox anlegen und
sie füllen, z. B. mit Fotos, Postkarten,
Bibelsprüchen, Steinen, Mitschrieben,
Symbole … alles, was euch an diese Augenblicke erinnert. In Augsburg stehen
viele Denkmäler in der Innenstadt, die
uns an Menschen und Ereignisse erinnern. Machen wir uns Denkmäler von
den Begegnungen und schönen Erlebnissen mit Gott, um sie nicht mehr zu
vergessen und uns immer wieder daran
zu erinnern. Gott hält viel Gutes für dich
bereit, an dem du dich erfreuen kannst.
Seine Zusage an dich: „Ich bin bei dir.“
Herzliche
Grüße
Eure
Julia Wirth
JuNi
Gemeinde – FEST
m 16.06. werden wir unser Gemeindefest feiern. In der Vorbereitung auf diesen Tag sind wir an dem
Motto hängen geblieben: „Gemeinde
– FEST“. Wie wird die Gemeinde fest?
Wie wird unser Leben fest? Was macht
unser Leben tragfähig? Ich bin sehr
froh, dass wir dieses Jahr einen echten
ViP zu Gast haben: Michael Stahl, ehemals Bodyguard etlicher Promis. Heute
arbeitet er hauptsächlich mit Menschen,
denen es im Leben an tragfähigem Fundament fehlt. Und er hilft ihnen, stark
und fest zu werden. Dabei spricht er
nicht von bloßer Theorie – sondern viel
von Erfahrungen aus seinem eigenen
Leben. Als Vorgeschmack gab es ja an
Heilig Abend schon eine Kurzpredigt
von ihm. Wer ihn noch besser kennenlernen möchte, kann ihn ja mal „youtuben“. Oder, wie ich, die Ausbildung
zum Trainer für Selbstverteidigung bei
ihm absolvieren. Dieses Jahr gemeinsam
schwitzen, lernen, reden, hören … hat
mich sehr geprägt. Ich freue mich, mit
Michael gemeinsam dafür einzustehen,
dass Menschen ihren wahren Wert erleben und schätzen lernen – und sie ein
festes Fundament für ihr Leben finden.
Mehr dazu?!
Guck doch mal bei Matthäus 7,24-29
nach …
Michael und Thomas
freuen sich aufs Gemeindefest
Übrigens kommt Michael ja nicht
nur zum Gemeindefest! Am Tag davor,
Samstag, den 15.06., wird es einen Männernachmittag in der LKG geben, den er
gestaltet. Das wird sicher ein Highlight in
2013 werden!
Und keine Sorge, liebe Damen, auch
für euch gibt es eine super Sache: Michael bringt seine Kollegin Hilda Kaufmann
mit. Die wird den ganzen Nachmittag
Selbstverteidigung für Frauen anbieten. Je nach Teilnehmerzahl wird das in
der Turnhalle vom Spatzennest oder in
einem großen Veranstaltungsraum des
Anna-Hintermayr-Stifts (ganz in der
Nähe der LKG) sein.
Also, merkt euch dieses Wochenende
unbedingt vor und lasst uns gemeinsam
feiern!
Euer Thomas Sames
Fest (und cool) wie Stahl –
Ausblick aufs Gemeindefest 2013
An diesem Tag werden wir auch den feiern, der uns ein festes Fundament in unserem
Leben geben kann – GOTT. Mit Ihm fest verwurzelt zu sein ist ganz wichtig, um fest im
Leben stehen zu können. Er kann uns den Halt geben, den wir in den Stürmen unseres
Lebens brauchen. Wie das geht, ein Leben mit Gott fest zu machen, dazu werden der
Gottesdienst und Gespräche mit verschiedenen Menschen Gelegenheit geben.
Euere Gerlinde Bertsch
Weißt du wo du hingehörst?
„Warum ist die LKG wie sie ist?“
„Was ist ihr „Betriebssystem?“
„Ist mein Platz in dieser Gemeinde?“
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Fest wie Stahl
Gemeinde-Info-Seminar
© Daniel Fleck - Fotolia.com
iese Frage beschäftigt mich seit
einigen Wochen. Wo baue ich in
meinem Leben Denkmäler? Woran will
ich mich erinnern?
Im Regenbogenland hörten wir die
Geschichte von der Reise vom Volk Israel ins verheißene Land. Anfang März
erzählte Säftel die Stelle aus Josua nach,
in der das Volk bei Jericho den Jordan
überqueren musste. Gott gab Josua
Anweisungen und sie liefen trockenen
Fußes durch den Fluss - zum zweiten
Mal. Dieses Mal gab Gott ihnen den
Auftrag einen Altar zu bauen. Je ein
Mann aus jedem Stamm musste einen
Stein bringen. Der Altar bestand aus 12
Steinen. Sie galten als Erinnerung an die
Kraft und die Macht Gottes über alle
Dinge. Er hatte wieder einmal gezeigt,
dass sich das Vertrauen auf ihn lohnt.
Ihm ist nichts unmöglich. Das Volk
sollte sich aber auch daran erinnern,
dass Gott sein Volk nicht im Stich lässt
und seine Versprechen hält. Er sagt: „Ich
bin bei euch und ich führe euch ins verheißene Land“.
Vorgemerkt!
www.lkg-augsburg.de
Wer sich mit diesen und ähnlichen
Fragen beschäftigt und wer gerne mehr
über die Hintergründe, Werte, Ziele,
Wunder, die Organisation sowie die
Menschen in unserer Gemeinde wissen
möchte, ist zu diesem Seminar herzlich
eingeladen.
Für alle, die Mitglieder unserer Gemeinde werden möchten, ist die Teilnahme am Gemeinde-Info-Seminar
verpflichtend.
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JuNi
13
JuNi
Das Seminar findet am Donnerstag,
6. und 13. Juni statt, (die Abende bauen aufeinander auf) jeweils von 19.30 –
21.30 Uhr im Gemeindezentrum.
Bitte anmelden:
Zur besseren Planung bitten wir Sie
darum, sich bei [email protected]
anzumelden oder die schriftliche Anmeldung in das Fach „Sekretariat“ (Schublade gegenüber Küchentheke) zu legen.
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Vorgemerkt!
Blick:punkt April / Mai 2013
19
Gottes Auftrag
lässt uns erfüllt leben
April
Pfingstkonferenz in Gunzenhausen vom 19. – 20.05.2013
W
as ist doch gleich wieder das Besondere an Pfingsten? Dass Gott
uns allen den Heiligen Geist schenkt?
Dass die Jünger anfangen sich aus ihrem
Versteck zu wagen und die gute Nachricht von Jesu Liebestod in der Welt
verbreiten? Oder ist es der Geburtstag
der Gemeinde und beginnt damit der
schwere Weg zwischen Institution und
gelebtem lebendigen Glauben?
Auch in diesem Jahr veranstaltet der
Hensoltshöher Gemeinschaftsverband
e.V. (HGV) eine Pfingstkonferenz, um
allen Interessierten die Möglichkeit zu
geben, ganz neu über das Pfingstwunder und seine Bedeutung nachzudenken
und eine Auszeit mit unserem lebendigen Gott zu erleben. Diese Jahr lautet
das Thema: Gottes Auftrag lässt uns erfüllt leben. Referent ist Pfarrer Till Roth,
Vorsitzender des Arbeitskreises Bekennender Christen in Bayern e.V. (ABC).
Den Auftakt der Konferenz bildet der
Festgottesdienst zum Thema „Gottes
Auftrag erkennen und annehmen“ (Luk.
5, 1-11). Am Nachmittag steht die Frage, wie ich Gottes Auftrag in Liebe leben
kann (1. Kor. 16, 14) im Mittelpunkt.
Dazwischen werden verschiedene Seminare angeboten - unter anderem zum
Thema „Mit Gott erlebt“; „Wozu ein
Heiliger Geist? - Wir sind doch schon
begeistert“ oder „Reden vom Glauben
im Alltag. Wie ich Gott ins Gespräch
bringen kann“.
Für alle Kinder findet während der
Veranstaltungen ein interessantes und
abwechslungsreiches Programm statt.
Auch die Jugend wird eigene Veranstaltungen besuchen können: Der Jugendgottesdienst um 10.00 Uhr präsentiert
zum Beispiel Worte, die Löcher ins Herz
machen.
Die Tradition des Evangelischen Sängerbunds (ESB), ein Zusammenschluss
evangelischer Chöre und Einzelmitglieder innerhalb der Evangelischen Landeskirchen und Gemeinschaftsverbände
in Deutschland und darüber hinaus, die
Veranstaltungen musikalisch zu untermalen, wird in diesem Jahr aufrechterhalten. Unter der Leitung von Jürgen
Groth können alle Gesangsbegeisterten
auch in diesem Jahr wieder mitmachen.
Abschluss der Konferenz bildet ein
Gottesdienst am Pfingstmontag.
Flyer zur Pfingstkonferenz liegen
demnächst im Foyer aus.
Neuigkeiten aus dem Spatzennest
er Kindergarten Spatzennest veranstaltet am Samstag, den 8. Juni
2013 in der Zeit von 11 bis 13 Uhr einen
Flohmarkt, auf den sich der Elternbeirat und viele andere schon lange freuen.
Wer dort ausstellen will, hat jetzt noch
die Möglichkeit sich ab Mitte Mai unter 0821/5677756 anzumelden. Da der
Flohmarkt in diesem Jahr im Sommer
stattfindet, haben wir die Möglichkeit,
bei schönem Wetter auch draußen Stände anzubieten. Wir hoffen daher sehr,
dass Gott uns für diesen Tag viel Sonne
schickt.
Die Standgebühr beträgt 5,- € für die
Stände im Gemeindezentrum. Für die
nur bei schönem Wetter im Innenhof
zu vergebenden Tische muss die Standgebühr selbstverständlich nur bezahlt
werden, wenn auch ausgestellt werden
kann.
Auch für das leibliche Wohl aller Gäste an dem Tag ist gesorgt, es gibt einen
Kuchenverkauf.
Das Besondere in diesem Jahr wird
sein, dass der Elternbeirat des Kindergartens selbst auch einen Stand mit Kinderkleidung aufstellen wird, an welchem
gespendete Kleidung verkauft werden
soll.
Vom Erlös aus den Standgebühren,
dem Kuchenverkauf sowie dem Verkauf
8
Juni
der Kleiderspenden soll ein neues Holzklettergerüst für den Kindergarten angeschafft werden, da das alte Klettergerüst
dem Zahn der Zeit zum Opfer fiel.
Der Elternbeirat des Spatzennests
freut sich daher sowohl über Kleiderspenden (gut erhaltene Kinderkleidung
aller Größen) als auch über Ihren zahlreichen Besuch. Die Kleiderspenden
können ebenfalls ab 27. Mai 2013 täglich
an der Kindertagesstätte Spatzennest abgegeben werden. Helfen Sie uns, unsere
Idee zu verwirklichen.
Petra Keller
(Elternbeirat)
05. – 07. Juli 2013, Mandlachsee (Pöttmes)
13
25
05
– 07
April
Juli
Juli
Mai
Aus der
Flüchtlingsarbeit
Thema: „Für- und miteinander“
I
n den Pfingstferien, am Samstag den 25.05.2013, wollen wir
gemeinsam mit Flüchtlingsfrauen
kochen. Frauen aus der Arbeitsgemeinschaft Augsburger Frauen
werden uns unterstützen. Die Uhrzeit wird noch festgelegt. Ich würde
mich freuen, wenn auch Frauen aus
der Gemeinde mit dabei sind.
E
!!!Auch dieses Jahr wieder!!!
•ein Wochenende in schöner Natur!
•nette, interessante Leute treffen!
•grillen, Lagerfeuer, zünftig essen!
•Zeit füreinander haben!
•an einem feinen Badesee!
Väter und ihre Kinder (Alter von 3 bis
14 Jahre)
Vorankündigung Flohmarkt am 8. Juni 2013
D
Die wilden Zelter
Für wen?
Matty Todesko
5
Vorgemerkt!
www.lkg-augsburg.de
Tagesablauf:
Essen/Grillen findet immer gemeinsam
statt. Wir haben auch einige Impulse für
Väter und Kinder vorbereitet. Darüber
hinaus ist viel Zeit für persönliche Begegnung.
Anmeldung:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb
empfehlen wir Euch eine rasche Anmeldung bei Christoph Melzer, Email: [email protected] oder am Männertisch. Nähere Information im Flyer.
m Samstag, 13.04., von 9.30 – 17.00
Uhr ist vom EC Bayern ein Mitar-
beiterseminar für Kinder- und Jugendarbeit in der LKG Augsburg geplant. Das
Seminar wird von den drei Referenten
des EC-Bayern durchgeführt und es gibt
interessante Themen. Wer sich anmelden will, soll sich an mich wenden.
A
m 14.04.2013 starten wir im Rebola
mit einem Projekt: "Die große Verwandlung". Dieses Promiseland Programm geht über 11 Wochen und soll
Julia Wirth
Das Vorbereitungsteam:
Thomas/Uta Neudert, David Popp, Kai
Lederhofer, Christoph Melzer
Infos aus dem Kinderbereich
A
s wird auch in diesem Jahr wieder ein Hallenfußballturnier
mit unseren Flüchtlingskindern,
den Kindern aus der St. Georg und
der Bärenkeller Schule und den Jugendlichen aus der LKG geben. Das
Turnier findet am 13.04.2013 von
15.00 – 18.00 Uhr in der Anton-Belzer-Turnhalle statt. Wir freuen uns
auf zahlreiche Zuschauer.
den Kindern dabei helfen, Jesu Lehren
auf ihr Leben anzuwenden und seinem
Bild ähnlicher zu werden. Die Kinder
lernen anhand von Geschichten aus
der Käferwelt, dass die kleinen Veränderungen auf die große Verwandlung
hinauslaufen, die Gott für jeden von ihnen geplant hat. Im Mittelpunkt steht
das Buch der Sprüche und das in Römer
12,2 beschriebene, erstaunliche Wunder
der Lebenserneuerung.
Julia Wirth
13
April
14
April
Frauenfreizeit
MAI
Dabeisein
ist alles!
Z
3–
MAI
5
ur Erinnerung: Heuer gibt es
nur ein Frauenwochenende
Anfang Mai. Wer dabei sein will,
sollte sich schnell anmelden. Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Flyer
liegen aus, die Anmeldung erfolgt
am schnellsten und sichersten über
das Internet. Wir freuen uns auf Sie.
Einen schönen Gruß vom
Frauenarbeitsteam
6
2-Räder
Blick:punkt April / Mai 2013
Männer-Radln
9
MAI
oder Was haben Bibel, Mittellinie und Leitplanken miteinander zu tun?
B
egeisterte Motorradfahrer in unserer Gemeinde haben
sich 2011zur „LKG’s Biker World“ zusammengeschlossen
und haben auch gleich einige schöne Touren gemeinsam erfahren. Nachdem es aus den unterschiedlichsten Gründen im
letzten Jahr etwas ruhiger um die Biker war, wollen sie in diesem Jahr wieder voll durchstarten.
Termine 2013
Wann
21.04.
01.05.
01.09.
27.09.
Infos:
urg.de
@lkg-augsb
fo
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ri
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ik
-B
LKG
x Schnall
artner: Ma
Ansprechp
ager:
urger
Tourenman
Matthias B
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u
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R
Martin
Treffpunkt
10.00 Uhr Aral-Tankstelle Mering (B2)
9.30 Uhr E
deka-Center, Neuburger Str.
(Lechhausen)
7.00 Uhr Edeka-Center, Neuburger Str.
(Lechhausen)
16.00 Uhr LKG, Max-Gutmann-Str. 5
Neu im Leitungsteam ist Max Schnall, ein engagierter Nachwuchs-Biker, der auch als Ansprechpartner zur Verfügung
steht. Martin Riek und Matthias Burger haben für die kommende Saison nach bewährter Art schon wieder tolle Touren
geplant. In der Tabelle unten findet ihr die wichtigsten Infos
dazu. Natürlich besteht auch weiter die Möglichkeit, zum Beispiel sonntags nach unserem Gottesdienst, sich spontan zu
kleineren Touren zusammenzuschließen. Treffpunkt dafür ist
am „Männertisch“ in unserer Gemeinde. Ganz wichtig: Auch
motorradbegeisterte Frauen sind sehr herzlich willkommen!
Neben dem gemeinsamen Er-Fahren von eindrucksvollen
Touren ist unseren Bikern auch das Miteinander jenseits der
Straße wichtig. Im Gespräch war deutlich herauszuhören, dass
es ihnen aber um mehr geht als nur über PS und Kurvenlagen
zu reden. Über die Begeisterung fürs Motorradfahren hinaus
gibt es etwas, das ihnen sehr am Herzen liegt: Der Glaube an
Jesus Christus. So haben sie zum Beispiel auch Kontakte mit
anderen christlichen Bikergruppen und ähnliches „im Visier“.
Aber am besten ist, Ihr fragt sie selbst, was das Buch der
Bücher für sie mit Mittellinie und Leitplanken zu tun hat.
Vielleicht auch während einer gemeinsamen Ausfahrt?
Was
Ziel
„Warm up“-Fahrt
Auerberg
Oldie-Museum
Dennenlohe / Altmühltal
Motorrad-Gottesdienst
Trauenhof Jagsthausen
Fahrt und Teilnahme: Männerwochenende (nur Männer)
Reutte / Tirol
7
Erfolgreicher Fußball in Augsburg
„B
orn to be free“ – zu diesem Thema laden die Männer der
LKG am 9. Mai 2013 ein, den Tag gemeinsam zu verbringen und zu gestalten. Freiheit am diesjährigen Himmelfahrtstag kann für jeden Mann, der sich auf sein Radl schwingt und
zur LKG aufbricht, zu mehr als nur der Freiheit von Arbeit
und Verpflichtungen werden. Aktivität, Herausforderung,
Natur, Gemeinschaft, Grillen ... Wir werden gemeinsam um
8.30 Uhr an der LKG aufbrechen und ungefähr drei Stunden
radeln. Sicherlich lädt wie im letzten Jahr wieder ein Biergarten am Wegesrand zu einer Pause ein. Zurück an der LKG werden wir uns bei Steak und Würstchen vom Grill stärken und
nach einem kurzen Impuls zum Thema „Born to be free“ ins
Gespräch kommen. Ab 14.30 Uhr sind alle Familien herzlich
eingeladen, den Tag bei Kaffee und Kuchen mit uns ausklingen
zu lassen. Damit wir planen können, bitten wir um Anmeldung bei [email protected] oder am Männertisch
nach den Gottesdiensten.
LKG-Biker-World
Aus der EC-Jugend / Männer
www.lkg-augsburg.de
D
ie Bundesligasaison ist für die Profis schon wieder in vollem Gange,
aber auch die Amateure des EC Augsburg bereiten sich schon wieder auf die
Saison auf der Spickelwiese vor. Doch
bevor es so weit ist, stand noch das
Highlight der Wintersaison in Heilsbronn auf dem Programm. Dort trafen
sich 14 Mannschaften des EC Bayern
zum alljährlichen Hallenfußballturnier.
Nachdem wir im letzen Jahr den 4. Platz
belegt hatten, rechneten die Spieler und
mitgereisten Fans eigentlich nicht mit
der Wiederholung dieser Leistung.
Aber dank einer überragenden Gruppenphase mit 6 Punkten und einem Tor-
Männer-Schlemmer-Time ...
Wenn Männer ins Schwärmen kommen
verhältnis von 4:0 gingen wir als Gruppenerster ins Viertelfinale. Torschützen
waren jeweils zweimal Eric Lage und
Andreas Seifert. Dort bezwangen wir
die Mannschaft des EC Creußen II nach
einem 0:0 in der regulären Spielzeit mit
3:2 im Elfmeterschießen.
Im Halbfinale unterlagen wir dem
letzt- und diesjährigen Sieger EC Sachsen nach einem im Mittelfeld hart geführten Spiel nur knapp mit 0:1.
Im kleinen Finale durften wir uns
nach einem 0:1 Rückstand, dank eines
späten Ausgleichstores doch noch Hoffnungen auf den dritten Platz machen.
Im Elfmeterschießen dann freuten wir
uns dank eines gehaltenen Elfmeters
und der drei sicheren Schützen über einen dritten Platz.
Wir danken Gott für die Bewahrung
bei den oft hart geführten Zweikämpfen
und freuen uns schon auf die Saison auf
dem Rasen.
P.S.: Thomas du schuldest uns ein Regal!!
Andreas Luther
•Wenn „mh“, „ist das gut“ und „lecker“
den Raum erfüllt
•Wenn gemütliche, schöne Gespräche
mit würzigen Duft von feinen Speisen
sich mischen. Dazu einen guten Tropfen für den Gaumen.
… Dann ist Männer-Schlemmer-Time.
So geschehen am 10. Januar in unserem
Gesprächskreis.
Möglich gemacht haben dies Stefan,
unser hervorragender Koch, mit seinen
fleißigen Helfern Edi und Friedhelm.
DANKE!
Übrigens: Die Bibel ist reich an würzigen Sprüchen, Beispiel: Schau mal unter Kolosser 4,6
Wir sagen DANKE an Stefan
Rummelhagen und seinen
fleißigen Helfern für das
Schlemmermenü
äche –
Männergespr
nde zu
gemütliche Ru
regelmäßige,
Themen
verschiedenen
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Jeden 2. Donne
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8
Aus der EC-Jugend / Kongress
Blick:punkt April / Mai 2013
News aus der Jugend
W
ir starteten wieder frisch in unseren Jugendgruppen. Doch leider ohne Thomas Sames, denn er verließ
uns für 4,5 Wochen Richtung Brasilien,
was uns sehr schmerzte. Doch wir haben es überlebt. Es nahm alles seinen
gewohnten Lauf, nur ohne Thomas. In
Live-Time fingen wir mit dem Matthäus
Evangelium an, an dem wir immer noch
dran sind. Meistens gibt es eine Andacht,
dicht gefolgt von einem Actionspiel oder
einer anderen coolen Sache, die wir als
eine Einheit machen. Und jeder 3. Freitag ist ein Praystation-Freitag. Wir treffen uns zur üblichen Zeit am üblichen
Ort, doch die Besonderheit liegt darin,
dass sich an diesem Abend nicht nur die
Live-Timeler treffen, sondern auch die
S.W.A.T.-ler. Wir essen zusammen, tauschen uns aus und haben danach einen
sehr intensiven Worship-Teil.
In S.W.A.T. haben wir wieder den
Selbstläufer gestartet. Wir haben die
üblichen Gruppen nur noch einmal neu
eingeteilt, neue Themen zusammengetragen und uns schon mal Gedanken
gemacht, wie es weiter gehen könnte.
Altenheim-Projekt
Wir singen ab April in einem Altenheim für die Senioren. Wir versuchen
damit, ihnen Jesus nahe zu bringen und
ihnen eine Freude zu machen.
Kai Lederhofer
Kongress Neues Wagen 2013 in Erfurt
Was wir mitgebracht haben
„Untersuchungen haben ergeben, dass
eine der wenigen Berufsgruppen, die keinen Burnout erleiden, Holzfäller sind.
Vermutlich hängt das damit zusammen,
das kein Holzfäller auf die Idee kommt
mehrere Bäume gleichzeitig zu fällen.“
D
ies war einer der Sätze, mit denen
uns an einem Abend der Entertainer und Komiker Johannes Warth Hilfen gegeben hat, im 21. Jahrhundert zu
überleben.
Vom 24.-27. Januar trafen sich ca. 2500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus
dem Raum des Evangelisch Gnadauer
Gemeinschaftsverbands www.gnadauer.
de zu einem Zukunftskongress in Erfurt
unter dem Motto Neues Wagen. Wir als
LKG Augsburg gehören über den HGV
e.V. dazu. Wir drei waren mit dabei:
Thomas Sames, Julia Wirth und Manfred
Kreis.
Wir haben vier intensive, ermutigende
und verbindende Tage erlebt. Ein volles
Programm mit Impulsen, Begegnungen
und Gesprächen zu den Themen
•Geistliches Leben
•Neugründung und Neubelebung von
Gemeinschaften und Gemeinden
•Gesellschaftliche und diakonische
Verantwortung
Was uns wichtig war:
Thomas Sames: Der Kongress hat mich
sehr begeistert und an manchen Stellen
herausgefordert, inspiriert, ins Nachdenken gebracht. Neben vielen guten
und wertvollen Begegnungen mit „alten“
Freunden und dem Kennenlernen weiterer toller Menschen habe ich mir besonders diese Sätze mitgenommen (und
bewege sie in meinem Herzen:
„Wenn du Bibel liest, lies sie laut – weil
Sprache gehört werden will. Und beginne
mit dem Gebet: ‚Lieber Vater. Ich will dir
jetzt eine Geschichte vorlesen … ‘“
„Ich schaue Jesus an – er schaut mich
an – und wir sind alle beide ganz glücklich dabei!“
„Mein Leben hat sich gelohnt, wenn
ich während meines Lebens zehn Menschen so gefördert habe, dass sie am Ende
besser sind als ich.“
Gemeindeberatung
www.lkg-augsburg.de
9
Gemeindeberatung – Aufbruch zu den Menschen
H
Die Welt verstehen – Sehhilfe für die Gemeinde
erzliche Einladung an alle Mitglieder und Freunde unserer Gemeinde zum Infoabend mit dem Missionswissenschaftler Prof. Dr. Reimer am
Freitag, 26.04.2013 um 19.00 Uhr im
Gemeindezentrum. Der Abend dient
dazu, Prof. Dr. Reimer und seine Beratungsarbeit für Gemeinden kennenzulernen. Es sind alle eingeladen, denen
unsere Gemeinde und unsere Vision am
Herzen liegt und die sich vorstellen können bei einer Gemeindeberatung mit-
zudenken und mitzuwirken. Die große
„Reise“ der Beratung und Umsetzung
neuer Ideen können wir aber nur antreten, wenn möglichst viele mitmachen.
Der Infoabend am 26.04. hat folgende
Schwerpunkte:
•Vortrag von Prof. Reimer zum Thema
Gesellschaftstransformation.
•Zeit für Fragen und Gespräche mit
dem Referenten.
•Information zur Gemeindeberatung:
Was ist das Ziel? Wie sieht der Weg
aus? Was „kostet“ es uns als Gemeinde? Erfahrungen anderer Gemeinden.
Am 2. Mai um 19.30 Uhr werden wir
das Thema in der Mitgliederstunde mit
Feedback und Gesprächen vertiefen. An
diesem Abend wollen wir ein Meinungsbild erheben, weil wir die „Beratungsreise“ nur antreten, wenn etwa 70 % der anwesenden Mitglieder für die Sache sind.
Wenn wir uns für die Beratung entscheiden, wird im Frühsommer der
„Fahrplan“ erstellt und allen mitgeteilt.
Julia Wirth
Von dem Weitblick und der Demut der
anglikanischen Bischöfe bin ich ebenso
fasziniert, wie von dem Raum, den sie
dem Wirken des Heiligen Geistes geben.
Eine ihrer Aussagen war: „Die zentrale
Frage in unseren Gemeinden ist nicht
„wie viele Menschen haben eine Entscheidung für Jesus getroffen, sondern
wie vielen Menschen helfen wir, dass sie
zu Jesus hingehen und ihm ihr Leben geben.“
und dass sie in dankbarer und liebevoller
Gemeinschaft Gott zur Ehre und ihren
Nächsten zu Heil und Wohl leben.
Wir bekennen jedoch, dass uns die
leidenschaftliche Liebe, das Zeugnis des
Evangeliums zu den Menschen zu bringen, oft nicht im gebotenen Maß bestimmt. Nicht selten genügen wir uns in
der Pflege unserer Frömmigkeit. Vielfach
sind wir nicht mutig genug und versäumen es, auf neue Weisen mit der unvergleichlichen Liebe Gottes auf Menschen
zuzugehen. Wir bitten unseren Herrn
um Vergebung und wollen uns erneut
senden lassen!
Mit neuem Mut entfaltet jede unserer
Gemeinden und Gemeinschaften, jede
unserer Einrichtungen missionarische
Aktivitäten. Wo das zeitweise nicht oder
nur in geringem Umfang möglich ist, tragen und unterstützen wir die Initiativen
anderer. Hoffnungsvoll setzen wir uns für
die geistlich-missionarische Erneuerung
der Gemeinschaften ein und gehen zugleich neue Wege. Wir bilden Netzwerke,
initiieren Projekte, beteiligen uns an der
weltweiten Missionsarbeit und gründen
Zellgruppen, Hauskreise, sowie neue Gemeinschaften und Gemeinden.
Dabei verbinden wir Wort und Tat.
Wir leben, was wir glauben, indem wir
das Evangelium verkündigen und uns diakonisch und gesellschaftlich engagieren.
In allem trägt uns Gottes Wille, seine Berufung und Sendung. Was er begonnen
hat, wird er vollenden, zu seiner Ehre.
„Ich fand den Gnadauer Zukunftskongress „Neues Wagen“ in Erfurt sehr bereichernd und herausfordernd. Ich hab
den Verband näher kennengelernt mit
seinen Grundsätzen und viele Leute und
auch Freunde getroffen. Die Atmosphäre war sehr offen, und ich empfand die
Austauschrunden mit meiner bunt gemischten Tischgruppe sehr bereichernd
und inspirierend. An manchen Stellen
auch herausfordernd und zugleich aufschlussreich, was die Überzeugungen
und das geistliche Leben betrifft. Aus
den Bibelarbeiten und Vorträgen habe
ich für mich persönlich Ideen und Anregungen mitgenommen und freue mich
auf das Weiterdenken und Umsetzen.
Am meisten hat mich der Vortrag von
Dr. Wolfgang Bittner geprägt. Er sagte,
dass wir durch ein betendes Herz und
mit allen unseren Sinnen die Bibel lesen
sollen. Wir sollen sprichwörtlich dem
Wort Raum geben und laut und langsam
Bibeltexte/-abschnitte lesen. So werden
wir Gott neu begegnen und immer wieder Neues erfahren.“
Manfred Kreis
Der Kongress war sehr gut für die Basisarbeit zugeschnitten. Die persönlichen
Begegnungen in den Tischgruppen haben die Gemeinschaft vertieft und die
Impulse zu „Fresh Expressions“ aus der
Anglikanischen Kirche (Großbritannien)
können für uns richtungsweisend sein.
Zum Abschluss wurde der sogenannte
Erfurter Impuls verabschiedet, der in allen Gnadauer Werken richtungsweisend
sein soll:
Erfurter Impuls vom 27.01.2013
„Denn die Liebe Christi drängt uns!" (2
Kor. 5,14)
Gottes Liebe gilt allen Menschen. In
Christus will sie Menschen gewinnen,
verändern und ihnen Heimat geben.
Nur aus der Begegnung mit Jesus
Christus gewinnt unser Leben als Christen und als Gemeinschaftsbewegung die
Strahlkraft, die uns verheißen ist. Ihm
wollen wir uns neu öffnen und aus seiner Kraft gehorsam leben. Er allein bevollmächtigt seine Jünger, den Auftrag
auszuführen, der seit den Anfängen in
seiner Kirche wahrgenommen und in der
Gemeinschaftsbewegung mit den beiden
Begriffen „Evangelisation" und „Gemeinschaftspflege" beschrieben wird.
Es ist unsere Berufung, dazu beizutragen, dass Menschen Christen werden
10
Prävention / Seelsorge
Blick:punkt April / Mai 2013
S O S
www.lkg-augsburg.de
„Was wäre wenn?“
„W leiter
as wäre, wenn“ ich als Jugendvon abwertendem und
grenzverletzendem Verhalten an einem
mir anvertrauten Jugendlichen erfahre?
Was soll ich dann tun? Und wie kann
ich Kinder stark machen, dass sie sich
gegen Grenzüberschreitungen wehren
können?
Im Dezember haben sich 9 Mitarbeiter aus unserer Jugendarbeit an einem
Samstagvormittag diesem Thema gestellt und sich dann ganz konkret in
eine Situation hineingegeben: „Was
wäre, wenn sich zwei Kinder bei mir beschweren, dass ein Leiter in ihr Zimmer
gekommen ist, während sie sich gerade
umzogen?“
„Was wäre, wenn?“ so heißt es auch
in einem Anschreiben des HGV an die
Verantwortlichen der Gemeinschaften,
Gemeinden und EC-Jugendarbeiten.
„Wir müssen uns der Realität stellen, dass
auch in unseren Kreisen das Unvorstellbare passieren kann und Schutzbefohlene an Leib, Seele und Geist missbraucht
werden.“ Deshalb wurde im HGV das
„Paket Sexuelle Gewalt verhindern“ an
alle Gemeinden und EC-Jugendarbeiten
verschickt. Zu diesem Paket gehören
Leitlinien, eine Ehrenerklärung und ein
Notfallplan. Um uns vor diesem „Was
wäre wenn?“ zu schützen, werden wir
uns in den nächsten Jahren im Kinderund Jugendbereich mit Prävention, Hintergrundwissen, Leitlinien, einer Ehrenerklärung, rechtlichen Grundlagen und
einem Notfallplan beschäftigen.
Sozial-diakonische Arbeit
der LKG Augsburg
SOS vom SOS-Team!
Christine Wrensch
„Wenn andere Gläubige in Not geraten,
steht ihnen bei und helft ihnen“
(Röm. 12,13)
D
„Du hast das Recht, Nein zu sagen!“
Bericht vom Seelsorge-Basiskurs
Liebe Antje,
Interview mit Antje Brandhorst von Gabi Malich
im Januar und Februar hat der Seelsorge-Basiskurs stattgefunden, an dem auch
etliche Personen unserer Gemeinde teilgenommen haben. Mit anderen Gemeinden
in Zusammenarbeit wurden den Teilnehmern Grundlagen von Gesprächsführung
und Seelsorgearbeit vermittelt.
Gabi Malich: Warum heißt der Kurs so?
Antje Brandhorst: Der Kurs vermittelt
Basisfertigkeiten und –wissen, die ein
Seelsorger haben sollte.
GM: Welche Themen wurden in dem Kurs
behandelt?
AB: Als Erstes ging es um Grundlagen
der Gesprächsführung, dann darum,
dass Seelsorge als normale Lebensäuße-
rung der Gemeinde, d. h. als Normalität
in der Gemeinde gesehen wird. Weitere
Themen waren „Gott ins Gespräch bringen“, „Beichte und Sündenvergebung“,
sowie die Grenzen der Seelsorge oder
des Seelsorgers erkennen, Begleitung
bei Krankheit und im Sterbeprozess,
richtiges und falsches Helfen, Probleme
lösen.
Man sieht die Themen sind sehr vielfältig und gehen auch schon zum Teil
über „Basiswissen“ hinaus.
Ein Schwerpunkt des Kurses sind die
praktischen Übungen, die an jedem
Abend gemacht werden. Dort wird in
Kleingruppen ein Seelsorgegespräch zu
dem jeweiligen Thema unter Anleitung
eines Coaches geführt, der Feedback
und Tipps gibt, eventuell korrigiert.
GM: Wer konnte daran teilnehmen?
AB: Teilnehmen konnte jeder, der sich
für die Seelsorgearbeit interessiert und
herausfinden wollte, ob er selber Seelsorger sein will oder sein kann, jeder, der
auch etwas Neues dazu lernen wollte,
d. h., der Kurs ist nicht nur für Anfänger gedacht. Diesmal kamen Teilnehmer
aus fünf verschiedenen Gemeinden, aus
dem „Seelsorgenetzwerk“ und aus der
Evangelischen Gemeinschaft Königsbrunn.
GM: Seelsorgenetzwerk, was bedeutet das?
AB: Entstanden ist das Seelsorgenetz-
werk aus der Pro Christ Veranstaltung,
da wir da mit ganz vielen Seelsorgern
übergemeindlich zusammengearbeitet
und Kontakte geknüpft haben. Wir ha-
as ist seit knapp drei Jahren unser
Motto, mit dem wir angetreten
sind, um in akuten Notfällen im privaten Bereich praktische Hilfe zu leisten.
Wir, das sind 26 Mitarbeiter, die sich für
die verschiedensten Aufgaben, von Be-
ben festgestellt, dass es sinnvoll wäre,
diese Arbeit übergemeindlich zu vernetzen – im Sinne der Arbeit der Seelsorge, aber auch im Sinne der Mitglieder
der Gemeinden, die auch gerne einmal
eine neutrale Beratung möchten von
Christen, die die eigene Gemeinde nicht
kennen.
In dem Seelsorgenetzwerk haben sich
bisher vier Gemeinden, bzw. SeelsorgeBereichsleiter zusammengeschlossen
und wir unterstützen uns gegenseitig,
indem wir die Impulstage für die Seelsorger und den Basiskurs gemeinsam
veranstalten.
Zu den vier Gemeinden gehören: die
FEG Mitte, die FEG Süd, die Baptisten
und die LKG.
Solche Veranstaltungen sind ein relativ hoher Aufwand – deswegen ist so ein
Zusammenschluss durchaus sinnvoll.
GM: Wie ging/geht es für die Teilnehmer
weiter?
hördengängen bis handwerklichen Tätigkeiten, gemeldet haben.
Seitdem hatten wir mehrere Einsätze,
zuletzt bei einer Familie, bei der die Mutter krank war und dringend jemanden
für die kleinen Kinder brauchte. Vielen
Dank an alle, die nach meinem Aufruf
im Gottesdienst spontan bereit waren,
mehrere Stunden ihrer Zeit dafür zu
opfern!
AB: Das erste, was folgte, ist, dass mit
jedem ein individuelles Abschlussgespräch geführt wird bzw. bereits wurde, um den Kurs zu reflektieren und zu
besprechen, wie es mit der Mitarbeit
aussehen kann. Und ich hoffe, dass viele
einsteigen und als Seelsorger starten, Erfahrungen sammeln, die Scheu vor Gesprächen verlieren usw. Wenn man dann
als Seelsorger dabei bleibt, wird man für
seine Arbeit eingesegnet. In der Folge
nimmt man an den Impulstagen für die
weitere Fortbildung teil.
GM: Wird der Kurs wiederholt?
AB: Bisher wurde der Kurs alle zwei
Jahre durchgeführt. Wir vom Seelsorgenetzwerk wollen, dass das so bleibt, und
informieren rechtzeitig darüber, wann
der nächste Kurs startet.
GM: Liebe Antje, du gibst demnächst die
Leitung des Bereiches Seelsorge ab! Wie
geht es in diesem Bereich weiter?
11
Und damit sind wir bei unserem Notruf: wir haben für die Bereiche Haushalt
und Kinderbetreuung zu wenig „feste“
Mitarbeiter. Diese Arbeiten sind mit Abstand die gefragtesten und die zeitintensivsten und werden auch fast immer sofort benötigt. Deshalb suchen wir noch
dringend Leute, die auch mal an einem
Vor- oder Nachmittag bei einer Familie
einspringen können.
Damit sich jetzt niemand überfordert
fühlt: Unser Angebot gilt nur gemeindeintern (was natürlich regelmäßige
Gäste mit einschließt) und nur kurzfristig, um Notlagen zu überbrücken. Wir
können und wollen keine regelmäßige
Haushaltshilfe oder einen Pflegedienst
ersetzen.
Erreichbar sind wir über die Pastoren,
Hauskreisleiter, den Besuchsdienst oder
direkt:
Sabine Lage: Tel. 4443140 oder 0176
44420426, E-Mail: [email protected]
Christa Scheunert: Tel. 24839619 oder
0176 83082149, E-Mail: [email protected]
Sabine Lage
AB: Ich wünsche mir, dass neue Be-
reichsleiter dafür gefunden werden, die
die Zeit und die Kraft mitbringen, den
Bereich zu leiten. Es wäre gut, wenn es
mehrere sein könnten, da die Arbeit für
einen allein kaum zu schaffen ist. Die
Gemeindeleitung ist im Moment dran,
Gespräche zu führen und neue Verantwortliche für diesen Bereich zu finden.
Ich wünsche mir, dass Seelsorge in der
Gemeinde noch viel mehr zur normalen
Lebensäußerung wird, als es bisher der
Fall ist und wir erleben, wie Gott an uns
handelt.
GM: Liebe Antje, ich bedanke mich herzlich für dieses Gespräch! Vielleicht hat es
in dem einen oder anderen den Wunsch
geweckt, im Seelsorgebereich seine Gaben
einzubringen oder auch herauszufinden,
ob Seelsorge vielleicht zu seinen Gaben gehört. Dir wollen wir, auch als Gemeinde,
herzlich danken für deinen Einsatz in diesem Bereich und für die vielen Stunden,
die du dafür investiert hast. Vielen Dank!!
12
Mission
Blick:punkt April / Mai 2013
BERICHT NORDKOREA – Gebetsreise
18.–28. September 2012
N
Ja, Gott weiß, was er für Gedanken über Nordkorea hat: Gedanken des Friedens und der Liebe,
der Versöhnung und nicht des Streits. Und auch nicht der Knechtschaft, sondern der Freiheit in IHM.
atürlich waren wir angemeldet –
offiziell vom Staate Nordkorea erlaubter und begrüßter Besuchszweck für
unsere 40-köpfige Truppe lautete: Beten
für die Wiedervereinigung des Landes.
Eine Gebetsreise war es, doch wollten
wir vor allem Hoffnungs- und Segensträger sein, für die Menschen, das Land,
die Regierung und ihr Vorhaben für die
Wiedervereinigung und den wirtschaftlichen Fortschritt.
Wir teilten uns auf zwei Busse auf,
die jeweils andere, vorgegebene Reiserouten nahmen. Außer dem einheimischen Busfahrer hatte jede Gruppe ein
Parteimitglied als Reiseleiter und einen
Parteifunktionär als Begleiter. Sie achteten sehr auf uns, damit nicht jemand
verloren gehe. Wenn sich mal jemand
von der Gruppe entfernen wollte, war
immer einer da, der diese Kleingruppe
dann begleitete und uns sicher wieder
zurückbrachte zur großen Gruppe. Wir
wurden an sehr schöne Touristenziele
geführt. Auch dort waren immer wieder
Menschen, die um uns herum waren
und auf uns achteten und uns ihre Lebensfreude zeigten. Wir waren uns auch
unserer Verantwortung bewusst, uns an
ihre Regeln halten zu müssen, um niemand zu gefährden in diesem für uns
doch fremden Land und einer fremden
Kultur.
Unterwegs im Bus sangen wir mehrmals täglich Lobpreislieder. Jeder Teilnehmer hörte auf Gott - hörte hin, was
ER ihm für Bibelverse, Gebete und Eindrücke gab. Wer ein Gebet oder ein Lied
oder ein Bibelvers hatte, ging nach vorne, ergriff das Mikrofon teilte es den anderen mit. Wir alle waren uns der Verantwortung bewusst, die jeder Einzelne
hatte, für die Gruppe, für den Segen, für
die Einheit unter uns. An vielen Orten
durften wir auch öffentlich lobpreisen,
an bestimmten strategischen Orten beteten wir für die Wiedervereinigung des
Landes. An jedem Tag wuchsen Einheit,
Liebe und Freundschaft unter uns Teilnehmern aber auch mit den nordkoreanischen Begleitern. Man spürte die
Gegenwart Gottes wirklich allmächtig.
An einem Tag durften wir an einem
Gottesdienst teilnehmen. Sie hatten ihn
sehr schön für uns organisiert. Wir konnten immer wieder das Wirken des Herrn
in Nordkorea spüren – für das Volk, die
Regierung, die wirtschaftliche Lage und
auch für die Wiedervereinigung.
Unser Abschied aus Pjöngjang wurde
auf eine ganz besondere Art und Weise
gesegnet, sodass wir in einer wunderbar
freundschaftlichen Verbundenheit Abschied nehmen konnten. Auch schon
während unserer ganzen Reise zeigte
uns Gott, wie sehr uns diese Menschen
ihre Herzen geöffnet hatten und sie uns
mit einer Herzlichkeit begrüßten, unterhielten, bedienten; sie näherten sich uns
an, bewegten sich im Rhythmus unserer
Lieder und brachten uns ihre Lieder.
Verena mit ihrer Sprachlehrerin im
Sudan
nare schafften es noch, das neue Testament in die Sprache zu übersetzen und
mussten dann das Land verlassen. 2010
hatte sich diese Denomination von 160
Christen auf knapp 2 Mio. gesteigert.
Das kann man nicht nachahmen, nicht
durch Gemeindewachstumsstrategien
oder andere menschliche Methoden –
das hat Gott gemacht. Sicherlich war
auch das Leid eines der Gründe, warum
die Menschen so offen für das Evangelium waren.
Ein Herz für die Kirche in notleidenden Ländern –
Verena Schafroth
3 Jahre lang war Verena als Missionarin in Afrika, genau genommen im Sudan.
Wir als LKG werden sie Ende 2014 wieder nach Afrika aussenden – so Gott will.
Blick:punkt: Liebe Verena, im Sudan
hast du Gemeindeleiter für die sudanesische Kirche ausgebildet. Hattest du nicht
Angst, als europäische Frau im Sudan?
Verena Schafroth: Die Frage ist mir
schon öfter gestellt worden. Es wundert
mich manchmal selber, aber ich hatte
nie wirklich Probleme. Einerseits muss
man sich so etwas zutrauen, wo sicherlich mein familiärer Hintergrund eine
große Rolle spielt. Mein Vater starb, als
ich vier war. So mussten meine Mutter,
meine Schwestern und ich sozusagen
„unseren Mann stehen“. Andererseits
ist es grundsätzlich wichtig, Menschen
mit Respekt zu begegnen. Außerdem
gibt es im Sudan so gut wie keine Frau
mit einem Universitätsabschluss, weshalb ich auch nicht in das klassische
Frauenbild passte und mir viel Respekt
und Gastfreundschaft entgegengebracht
wurden. Trotzdem hat man natürlich
auch Angstphasen, da es viele Situationen gibt, die neu und sehr anders sind.
In diesen neuen Situationen muss man
sich immer wieder neu auf Gott einlassen und ihm vertrauen.
Wie kam es eigentlich dazu, dass du nach
Afrika gegangen bist?
VS: Ich war 14 oder 15 Jahre alt, als
die Missionare Gerstetter zu Besuch in
der LKG waren. Diesen Missionsvortrag fand ich einfach faszinierend und
so ging es mir dann auch bei anderen
missionarischen Vorträgen. Nach der
Mittleren Reife habe ich unbewusst nur
Ausbildungsberufe in Betracht gezogen,
die mich nicht auf Deutschland festlegen würden. Irgendwann ist mir das
aufgefallen und ich habe angefangen,
zu beten, dass Gott mir den nächsten
Schritt zeigt. Ich wählte den Beruf der
Fremdsprachenkorrespondentin, da
Gott mir klarmachte, dass Englisch die
Missionssprache ist und ich sie einmal
brauchen würde, wenn ich ins Ausland
gehen wollte. Zwischen dem ersten und
dem zweiten Ausbildungsjahr war ich
für einen Sprachaufenthalt in England.
Die Sprachschule teilte sich den Campus mit dem theologischen Seminar, an
dem ich später studiert habe. So kannte
ich die Leute von der Bibelschule schon
und sie mich. Schon sehr früh, ungefähr
mit 17 Jahren, machte Gott mir deutlich,
dass er möchte, dass ich unterrichte und
auch ganz speziell, dass ich einmal Pastoren ausbilden soll.
Seit 2011 bist du wieder in Deutschland.
Was machst du jetzt?
VS: Zurzeit mache ich meinen „Doctor
of Education“ mit Schwerpunkt Educational Leadership in International Theological Education an der Akademie für
Weltmission in Korntal. Thematisch ist
das Hochschulmanagement für theologische Einrichtungen. Der Studiengang
ist weniger ein theoretisch-theologisches
Studium, als vielmehr ein auf Mission
zugeschnittener, sehr praktischer Dok-
Mission
www.lkg-augsburg.de
tor. Z. B. haben wir Kurse wie Konflikttransformation in interkulturellen
Situationen, Biblical Leadership oder
Lehrmethoden für den theologischen
Unterricht.
Du möchtest mit diesem Doktor wieder
zurück nach Afrika. Wie offen sind die
Menschen dort für Jesus?
VS: Ich würde sagen, sehr offen. Im Sudan z. B. gab es 1965 nur 5 % Christen,
40 Jahre später - davon 30 Jahre Bürgerkrieg - waren es ungefähr 60%. Man
kann das nicht der Missionsarbeit zuschreiben, da alle Missionare 1964 aus
dem Sudan hinausgeworfen wurden. Im
Zentral-Sudan, in den Nuba-Bergen,
zählte die Sudan United Mission im Jahr
1964 genau 160 Christen. Die Missio-
Warum hast du dich für Mosambik entschieden?
VS: Gott hat mir die Härtefälle unter
den afrikanischen Ländern besonders
ans Herz gelegt, d. h. Länder, in denen
das Leben sehr hart ist und die Menschen sehr arm sind. Oft herrschen
noch Kriegszustände oder die Menschen kommen gerade aus Kriegssituationen heraus. Der Sudan war auch
so ein Härtefall. Dort lebte ich zwei
Jahre in einer Lehmhütte am Nil und
habe mich aus einem Eimer mit 2 Litern Wasser am Tag gewaschen. Damit
muss man zurechtkommen. Mir hat das
nie etwas ausgemacht. Die Geschichte
Mosambiks ähnelt der Geschichte des
Sudans (in Mosambik hat der Bürgerkrieg 1994 geendet – im Sudan 2005),
13
Es gab es noch viele, viele andere besonders gesegnete Momente! Weiße,
große Felder gibt es in Nordkorea, die
reif sind für die Ernte. Schön, wenn viele
dann mal hingehen können auf diese
Felder und den Menschen in Nordkorea dienen können. „Ja, Herr, sende
mich!“(so aus dem Refrain eines kolumbianisches Lobpreisliedes)
Liebe Geschwister, Nordkorea braucht
unser Gebet und unsere Unterstützung!
Wenn Ihr Fragen zur Reise habt,
sprecht mich einfach an! Gerne lasse ich
Euch den ungekürzten Artikel zukommen. Ihr könnt ihn auch per E-Mail
([email protected]) oder telefonisch (0821 4497475 ) bei mir anfordern.
Eure Renate Frick
weshalb ich mich auch für Mosambik
entschieden habe.
Wir als LKG werden dich voraussichtlich
Ende 2014 aussenden. Was sind deine
Verbindungen zur Gemeinde?
VS: Ich bin mit 14 in die LKG gekommen,
1998 Mitglied geworden - bin also schon
lange dabei. Ohne sendende Gemeinde,
also Heimatgemeinde, kann man bei keiner Missionsgesellschaft anfragen. Für
meinen nächsten Einsatz war mir bei
der Entscheidung wichtig, dass ich von
Deutschland aus gesandt werde, u. a. auch
da meine Familie hier ist. Aber vor allem
war mir wichtig, dass ich die Gemeinde
gut kenne und die Gemeinde mich gut
kennt, da eine sendende Gemeinde auch
Aufgaben erfüllt, die viel Vertrauen voraussetzen. In der letzten Zeit hat mich
die LKG schon unterstützt, es war dann
aber trotzdem überwältigend, wie einstimmig die Mitglieder dafür gestimmt
haben, für die kommenden Jahre meine
sendende Gemeinde zu sein.
Vielen Dank für das Gespräch, Verena,
und Gottes Segen! Halte uns auf dem
Laufenden!
Interview für das Blickpunkt-Team:
Marianne Schmitt
14
Gemeindeleben
Blick:punkt April / Mai 2013
Aus dem Leben der Gemeinde
Wer ist wann nicht da?
Abwesenheit / Anliegen zur Fürbitte
unserer hauptamtlichen Mitarbeiter:
Julia Wirth
30.03.– 01.04.
Osterkonferenz Gunzenhausen
03. – 07.04.
Urlaub
13.04.
Mitarbeiterseminar in der LKG
18. – 21.05.
Urlaub
Getauft wurden im Gottesdienst am 10. März Jakob Scheu-
Osterkonferenz Gunzenhausen
27.04.
S tudientag zur Offenbarung
mit Dr. Gerhard Maier im Mutterhaus,
Gunzenhausen
„ Heimataufenthalt“
und Fest zum Wechsel des Tabordirektors
Manfred Kreis
07.04.
Konfirmation
10.00
18.30
RAG
A
14.04.
10.00
18.30
RG
Gottesdienst – genau hinsehen:
Anbetung und Opfer
21.04.
10.00
18.30
RG
Bausteine einer tragfähigen Ehe
28.04.
10.00
18.30
RG
Daniel 5
05.05.
10.00
18.30
RG
Thema noch offen
09.05.
10.00
RAG
David Probst, Eric Lage, Janina Bechtel, Katerina Plan-
gel, Sarah Fischer, Sebastian Bechtel, Simon Gall, Stefan
Herzog, Zoe Hartwig
konfirmiert.
Wir wünschen euch viel Freude und Segen auf eurem weiteren Weg mit Gott. Bleibt tapfer und treu "!
Geburtstage
Einen besonderen Geburtstag feiern im April/Mai:
10.04.
HGV-Vorstand, Gunzenhausen
11.04.
AK „Lutherjahr 2017“ Gnadau, Kassel
12. – 14.04.
Alpha-Wochenende, Forggenhof
04.05.
HGV-Gemeindeleitertag, Gunzenhausen
20.05.
Direktorenwechsel
Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor,
Marburg
Barbara Porn10.04.37
Heidi Lindner14.04.39
Angelika Lutz15.04.63
Gerda Bechtel26.04.41
Astrid Martin30.04.73
Klaus Lage02.05.40
30.05. – 02.06.
Gemeindefreizeit Wieshof
Heinrich Müller06.05.29
18. – 19.06.
S tiftungsrat
Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor,
Marburg
Edwin Lindner 11.05.38
Karin Böhm (Stiftung Marburger Medien, Gebietsleiterin Bayern)
Gerda Lage10.05.42
Norbert Schwarz24.05.63
Hinweis Thema
Konfirmation
Johannes 20, 19 – 29
12.05.
10.00
18.30
RG
1. Korinther 13, 4 – 8
19.05.
10.00
18.30
RG
Pfingsten
Römer 8, 1 – 2; 9 – 16
26.05.
10.00
18.30
RG
Epheser 6, 10 – 20
Zeit
Veranstaltung
01.04.
10.00
Osterkonferenz in Gunzenhausen
26.04.
19.00
Infoabend zur Gemeindeberatung
mit Prof. Dr. Johannes Reimer
02.05.
19.30
Mitgliederstunde
Frauenwochenende in Lechbruck
Männerradeln
19.05.
10.00
Pfingstkonferenz in Gunzenhausen
Impulstage in Lemförde
18. 04.
S eniorennachmittag in Augsburg,
Kirchengemeinde Canisius
19. – 21.04.
Frauenmenüabend-Gottesdienst
in Stein Deutenbach
26. – 27.04.
Frauentag in Schwalmstadt
02.05.
Frauenfrühstück in Steindl
06. – 08.05.
Marburg Gebietsleitertreffen
"Wie ihr nun den Herrn
Christus Jesus angenommen habt,
so lebt auch in ihm und
seid in ihm verwurzelt
und gegründet und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und seid reichlich dankbar. "
24. – 25.05.
Kirchenfest in St. Augustin in Köln
Kolosser 2, 6 – 7 (Monatsspruch April)
Auf der neuen Homepage unter www.lkg-augsburg.de
30.05. – 02.06.
Di
9.00
Tägliches Gebet
Mi
9.00
Tägliches Gebet
Do
9.00
Mutter-Kind Hauskreis, 14-tägig
19.00
Tägliches Gebet
19.30
Bibelkreis (Max-Gutmann-Str. 5)
16.00
Foyercafé
16.00
inderstunde (5–8 J.)
K
Mädchen-/Jungenjungschar (9–13 J.)
Fr
(außer in den Ferien)
am 2., 4. und 5. im Monat
(außer in den Ferien)
18.30
Live-Time (ab 13 Jahre)
19.00
Tägliches Gebet
Sa
19.30
S.W.A.T. (ab 16 Jahre)
So
9.30
Gebet vor dem Gottesdienst
Jeden 1. und 3. Montag im Monat
Leben finden
20.00 – 22.00 Wächtergebet
Tag
09.00
05. – 07.04.
Tägliches Gebet
Jeden 26. im Monat
09.05.
Gunzenhausen Osterkonferenz
9.00
19.00
Veranstaltungen
03. – 05.05.
Mo
Christi Himmelfahrt
Anbetungs-Gottesdienst
Johannes 17, 20 – 26
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
01.04.
Klick rein!
Regelmäßige Veranstaltungen
Wir wünschen Gottes Segen für beide Familien.
Michael Lawall, Miriam Wenninger, Rahel Johanna Sie-
30.03. – 01.04.
Gottesdienste
Zeit
Am 7. April werden in unserer Gemeinde David Drothler,
15
Termine Februar / März 2013
Tag
nert und Maximilian Wagner.
nerer, Lea Wilhelm, Lena Lux, Lilli Pausch, Marlene Ryan,
Thomas Sames
17. – 21.05.
Taufen
Termine
www.lkg-augsburg.de
Gemeindefreizeit
(Ansprechpartner: Manfred Eschey)
Jeden letzten Dienstag im Monat
15.00
Seniorenkreis
Erklärungen
R = Regenbogenland – Gottesdienst für Kinder von 3–13 Jahren
A = mit Abendmahl
G = Segnungs- und Gebetsangebot nach dem Gottesdienst
Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Veranstaltungstermine
veröffentlichen können, die uns zum Redaktionsschluss bekannt sind.
Gemeindefreizeit vom 30.5. bis 2.6.2013
Jesus sehen, Menschen dienen, Gemeinschaft leben.
Ankündigung
110
Teilnehmer
Team
Thema
Vorfreude
Anmeldung
Wir sind unterwegs zum Ziel ... und kommen bald wieder.
letzte Chance
16
Impressum/Kontakt
Gemeindeleitung
Renate Pohland
Manfred Kreis
(Pastor)
Mobil
0176 / 24 08 74 74
renate@
pohlands.de
Telefon
0821 / 448 16 97
m.kreis@
lkg-augsburg.de
Manfred Popp
Andreas
Chaloupka
Mobil
0175 / 410 89 51
mp@
poppmedia.de
Mobil
0151 / 61 10 19 63
ach@
muehleonline.de
Hauptamtliche Mitarbeiter
Julia Wirth
(Referentin für
Kinder- und Flüchtlingsarbeit)
Service-Team
Thomas Sames
(Jugendpastor)
Mobil
0172 / 57 34 750
thomas.sames@
lkg-augsburg.de
Telefon
0821 / 80 73 95 09
j.wirth@
lkg-augsburg.de
Armin Bechtel
(Techn. Leitung
und Hausmeister)
Corina Sirch
(Hauswirtschaftsleitung)
Mobil
0160 / 88 38 739
Telefon
0821 / 88 50 515
Mobil
0170 / 87 59 174
Max-Gutmann-Straße 5
86159 Augsburg
Telefon (Büro) 0821 / 597 47 - 50
Telefax (Büro) 0821 / 597 47 - 51
www.lkg-augsburg.de
Bankverbindungen
Hensoltshöher Gemeinschaftsverband
Stadtsparkasse Augsburg
BLZ 720 500 00
Kto 364 000
Baukonto
Hensoltshöher Gemeinschaftsverband
Stadtsparkasse Augsburg
BLZ 720 500 00
Kto: 2 358 075
Wir sind Mitglied im Hensoltshöher
Gemeinschaftsverband e.V.
Hensoltstrasse 58
91710 Gunzenhausen
Telefon 09831 / 507 - 205
Kindertagesstätte/ Hort Spatzennest
Max-Gutmann-Straße 3
86159 Augsburg
Telefon/Fax (Büro) 0821 / 597 47 - 42
Büro
Parkplatz Kindergarten
Parkplatz LKG-Gemeindezentrum
Renate und Dietmar Lindauer: Tel. 0821 / 42 07 11 0
E-Mail: [email protected]
Der Blick:punkt erscheint 2-monatlich
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28.04.2013
E-Mail: [email protected]
Aktuellste Informationen und den Blickpunkt in Farbe
finden Sie auf unserer Homepage: www.lkg-augsburg.de
Ernst-Lehner-Str.
Tengelmann
Mo–Sa nach 19 Uhr
So ganztägig
(außer 2 Parkplätze mit
Vermerk"rund um die Uhr
freihalten")
Forum
Prinz-Karl
Prinz-Karl
Palais
Schertlinstraße
Parken
Parkmöglichkeiten auf den Parkplätzen der Kindertagesstätte und des Gemeindezentrums in der Ernst-LehnerStraße, sowie in der Tiefgarage, wochentags ab 19 Uhr, und
Sonntags ganztägig (außer Parkplätze mit Vermerk „rund
um die Uhr freihalten“)
www.poppmediaservice.de
Kontaktvermittlung zu Kleingruppen
Tiefgarage Prinz-Karl
Max-Gutmann-Str.
dienstags von
9.00–12.00 Uhr
und
freitags von
15.00–17.00 Uhr
LKG
Telefon
0821 / 597 47 - 50
info@
Lkg-augsburg.de
Bürozeiten
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Todesko
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