GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Tobramycine Hospira 80 mg/2 ml Injektionslösung Tobramycin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht: 1. Was ist Tobramycine Hospira und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Tobramycine Hospira beachten? 3. Wie ist Tobramycine Hospira anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Tobramycine Hospira aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen WAS IST TOBRAMYCINE HOSPIRA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Tobramycine Hospira ist ein Antibiotikum, das zu einer Arzneimittelgruppe namens Aminoglykoside gehört. Tobramycin ist angezeigt zur Behandlung der folgenden schweren Infektionen, sofern sich zeigt, dass die pathogenen Keime darauf ansprechen: − Infektionen des Zentralnervensystems (darunter Meningitis). In den meisten Fällen ist bei Infektionen des Zentralnervensystems eine Kombination mit einem Betalactam-Antibiotikum erforderlich. − Sepsis und Sepsis beim Neugeborenen. − Intraabdominale Infektionen, einschließlich Bauchfellentzündung; dann aber in Kombination mit anderen Antibiotika. Andere schwere Infektionen: − komplizierte oder rezidivierende Harnweginfektionen, wie Pyelonephritis und Zystitis (N. B.: bei nicht komplizierter Zystitis sind Aminoside nur bei Resistenz des verursachenden Keims gegen andere Antibiotika angezeigt); − schwere Infektionen der unteren Atemwege, wie Pneumonie, Bronchopneumonie und akute Bronchitis. Bei Fehlen signifikanter bakteriologischer Daten muss Tobramycin zur Behandlung von Infektionen der unteren Atemwege mit einem Antibiotikum aus der Familie der Betalactam- 1/8 Antibiotika kombiniert werden (wegen der Häufigkeit von Pneumokokken als pathogene Keime bei dieser Art von Infektionen); − schwere Hautinfektionen wie bösartige kutane Staphylokokkeninfektionen an Gesicht, Knochen und Weichteilen, einschließlich Brandwunden. Die Behandlung mit Tobramycin ist vor allem sinnvoll, wenn Tobramycine Hospira kurzfristig mit einem Betalactam- oder einem anderen Antibiotikum kombiniert wird. Tobramycine Hospira kann bei nachgewiesener oder vermuteter Sepsis sowie bei Patienten mit anderen scheren Infektionen, deren Verursacher nicht identifiziert wurde, zusammen mit einem Cephalosporin oder einem Penicillin verabreicht werden. Die Nierenfunktion muss sorgfältig kontrolliert werden, vor allem bei Verabreichung hoher Dosen. 1. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON TOBRAMYCINE HOSPIRA BEACHTEN? Tobramycine Hospira darf nicht angewendet werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tobramycin oder einen der sonstigen Bestandteile von Tobramycine Hospira sind. - wenn Sie in der Vergangenheit Überempfindlichkeitsreaktionen oder eine schwere toxische Reaktion auf ein Antibiotikum derselben Klasse (Aminosid) gehabt haben. - wenn Sie an schwerer Muskelschwäche (Myasthenia gravis) leiden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Tobramycine Hospira anwenden. Patienten, die mit Tobramycin (oder einem anderen Aminosid) behandelt werden, müssen angesichts des Risikos auf Ototoxizität (Toxizität für die Ohren) und Nephrotoxizität (Toxizität für die Nieren) unter klinischer Kontrolle bleiben. Fortgeschrittenes Alter und Deshydratation sind Risikofaktoren. Es muss für eine gute Hydratation des Patienten gesorgt werden. Eine sorgfältige Kontrolle der Nierenfunktion und des Gehörs ist unerlässlich, vor allem bei nachgewiesener oder vermuteter Beeinträchtigung der Nierenfunktion. Während der Behandlung müssen die Konzentrationen des Aminosids im Serum regelmäßig gemessen werden. Bei chirurgischen Eingriffen muss der Anästhesist über die Behandlung mit einem Aminosid informiert werden. Aminoside können die Muskelschwäche nämlich verstärken. Die intrathekale Verabreichung von Tobramycin wurde nicht systematisch untersucht. Tobramycinsulfat enthält Natriummetabisulfit, das allergische Reaktionen verursachen kann, darunter anaphylaktische Symptome und möglicherweise schwere asthmatische Anfälle, die bei bestimmten empfindlichen Personen lebensbedrohlich sein können. Die Gesamtprävalenz der Überempfindlichkeit gegenüber Sulfit in der gesamten Population ist nicht bekannt und wahrscheinlich niedrig. Überempfindlichkeit gegenüber Sulfit wird häufiger in der asthmatischen als in der nicht asthmatischen Population beobachtet. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn einer der oben genannten Warnhinweise auf Sie zutrifft oder in der Vergangenheit auf Sie zugetroffen hat. Wenn Sie noch andere Arzneimittel anwenden, lesen Sie bitte auch die Rubrik „Bei Anwendung von 2/8 Tobramycine Hospira mit anderen Arzneimitteln“. Kinder Tobramycin muss Frühgeborenen und Neugeborenen mit Vorsicht verabreicht werden. Anwendung von Tobramycine Hospira mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Die gleichzeitige oder aufeinander folgende Verabreichung anderer ototoxischer und/oder nephrotoxischer Substanzen ist zu vermeiden. Nicht zusammen mit starken Diuretika (Schleifendiuretika) verabreichen. Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Anästhesie und Patienten, die Myorelaxanzien einnehmen (Succinylcholin, Tubocurarin oder Decamethonium). Tobramycine Hospira darf nicht zusammen mit einem anderen Arzneimittel in derselben Durchstechflasche oder in derselben Spritze gemischt werden (vor allem mit einem Antibiotikum aus der Gruppe der Betalactam-Antibiotika): Diese müssen gesondert und unter Einhaltung des(r) für jedes Präparat empfohlenen Verabreichungswegs und Dosis verabreicht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Die Verabreichung von Tobramycine Hospira wird während der Schwangerschaft und der Stillzeit nicht empfohlen. Wenn Tobramycin während der Schwangerschaft angewendet wird oder wenn eine Patientin während der Behandlung schwanger wird, muss sie über die potenziellen Risiken für den Fetus informiert werden. Tobramycin geht in die Muttermilch über. Tobramycin darf stillenden Frauen nicht verabreicht werden, es sei denn, der Vorteil rechtfertigt de möglichen Risiken. Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend. Tobramycine Hospira enthält Natriummetabisulfit Dies kann in seltenen Fällen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen verursachen. 2. WIE IST TOBRAMYCINE HOSPIRA ANZUWENDEN? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Vor Beginn der Behandlung muss der Patient gewogen werden, um die exakte Dosis berechnen zu können. Tobramycine Hospira wird parenteral verabreicht (intramuskulär und intravenös). Intramuskuläre Verabreichung 3/8 Nachdem die passenden Dosen aus der Flasche entnommen wurden, kann Tobramycine Hospira direkt verabreicht werden. Intravenöse Verabreichung Die Dosen für intravenöse und intramuskuläre Verabreichung sind gleich. Für intravenöse Verabreichung bei Erwachsenen beträgt die Lösungsmittelmenge (sterile Kochsalzlösung zu 0,9 % oder Glukoselösung zu 5 %) durchwegs 50 ml bis 100 ml. Bei Kindern muss die Lösungsmittelmenge verhältnismäßig geringer sein. Die verdünnte Lösung muss über einen Zeitraum von 20 bis 60 Minuten infundiert werden. Eine Infusionsdauer von weniger als 20 Minuten wird nicht empfohlen, da der Serum-Peak mehr als 12 µg/ml betragen könnte. Tobramycine Hospira kann mithilfe einer intravenösen Infusion oder direkt in eine Infusionsleitung verabreicht werden und zwar in Form einer langsamen Infusion. Unter diesen Umständen können über einen kurzen Zeitraum Serumkonzentrationen über 12 µg/ml erreicht werden. Eine magistrale Mischung von Tobramycine Hospira mit anderen Stoffen wird nicht empfohlen. Bei Kombination mit anderen Arzneimitteln muss Tobramycine Hospira gesondert verabreicht werden. Dabei sind die empfohlene Dosierung und die empfohlene Art der Verabreichung einzuhalten. A. Patienten mit normaler Nierenfunktion Kinder 6 bis 7,5 mg/kg täglich. Frühgeborene und Neugeborene bis zu einer Woche: Bis zu 4 mg/kg täglich können verabreicht werden. Die Behandlung dauert normalerweise 7 bis 10 Tage. In manchen Fällen kann eine Langzeitbehandlung notwendig sein. Erwachsene mit schweren Infektionen 5 mg/kg täglich. Bei Erwachsenen mit normaler Nierenfunktion haben Harnweginfektionen auf eine Behandlung mit 2 bis 3 mg/kg täglich, verabreicht in einer einmaligen i.m.-Injektion, reagiert. Erwachsene mit lebensbedrohlichen Infektionen - Dosen von 8-10 mg/kg täglich. - Diese Dosierung muss auf 5 mg/kg täglich gesenkt werden, sobald der klinische Zustand des Patienten dies zulässt. - Zur Vermeidung einer erhöhten Toxizität infolge zu hoher Serumkonzentrationen dürfen 5 mg/kg täglich ohne Kontrolle der Serumkonzentrationen nicht überschritten werden. Bei Patienten mit Mukoviszidose kann es notwendig sein, bis zu 8 - 10 mg/kg täglich zu verabreichen, um therapeutische Serum- und Gewebekonzentrationen zu erreichen. Da die Serumkonzentrationen von Patient zu Patient variieren können, wird empfohlen, diesen Parameter genau zu beobachten. 4/8 B. Patienten mit Niereninsuffizienz Die Serumkonzentrationen von Tobramycin müssen nach Möglichkeit kontrolliert werden. Nach einer Anfangsdosis von 5 mg/kg müssen eine Dosisanpassung oder eine Verlängerung des Intervalls zwischen aufeinander folgenden Verabreichungen erfolgen. Wenn es nicht möglich ist, die Serumkonzentrationen von Tobramycin direkt zu messen, muss diese Anpassung in Abhängigkeit vom Serumkreatiningehalt oder der Kreatinin-Clearance ausgeführt werden, da es eine gute Korrelation zwischen diesen Parametern und der Halbwertszeit von Tobramycin gibt. Dosis bei dickleibigen Patienten Bei dickleibigen Patienten muss die passende Dosis nicht in Abhängigkeit vom tatsächlichen Gewicht des Patienten, sondern vom fiktiven Gewicht in mg/kg ausgedrückt werden. Das fiktive Gewicht des dickleibigen Patienten ist das geschätzte Gewicht der mageren Körpermasse des betroffenen Patienten zuzüglich 40 % des Gewichts. Wenn Sie eine größere Menge von Tobramycine Hospira angewendet haben, als Sie sollten Da Ihnen dieses Arzneimittel verabreicht wird, ist es unwahrscheinlich, dass man Ihnen zu viel oder zu wenig geben wird. Sprechen Sie aber mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich Sorgen machen. Wenn zu viel Tobramycine Hospira angewendet wurde, nehmen Sie sofort Kontakt auf mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem Antigiftzentrum (070/245.245). Wenn Sie die Anwendung von Tobramycine Hospira vergessen haben Nicht zutreffend. Wenn Sie die Anwendung von Tobramycine Hospira abbrechen Nicht zutreffend. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. 3. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Nebenwirkungen können Folgendes umfassen: Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Unumkehrbare Toxizität auf Ohren und Gleichgewichts (vor allem bei Langzeitbehandlung oder bei hohen Dosierungen). Verringerung der Harnausscheidung, erhöhte Transaminasen, Veränderungen der Nierenfunktion, erhöhter Serumharnstoff und erhöhtes Serumkreatinin. Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Schmerzen an der Einstichstelle Schwindelgefühl, Kopfschmerzen Eiweißausscheidung über den Harn (Proteinurie) Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): 5/8 Übelkeit, Erbrechen, Durchfall Schlafsucht, Parästhesie, Fieber Schläfrigkeit, Desorientiertheit, Verwirrtheit Herzklopfen Gehörschädigung, Tinnitus, Schwindelgefühl Störungen des Sehvermögens Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen, Abnahme oder Zunahme der Anzahl weißer Blutkörperchen und Abnahme der Anzahl der Blutplättchen Erhöhtes Serumbilirubin und Serum-LDH, Verringertes Serumcalcium, -magnesium, -natrium und -kalium Anaphylaktische Reaktion, Hautentzündung Sehr selten (kann bis 1 von 10.000 Behandelten betreffen ): Akutes Nierenversagen. Ferner wurden Muskelschwäche oder Atemdepression durch neuromuskuläre Blockade berichtet. Tobramycin enthält Sulfit, wodurch Reaktionen allergischer Art wie Bronchospasmen und gelegentlich anaphylaktischer Schock verursacht werden können (vor allem bei Asthmapatienten). Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Überempfindlichkeit Gebrüll in den Ohren, Hörverlust Hinweis: Die Risiken auf Unverträglichkeit bei Patienten mit einer normalen Nierenfunktion sind äußerst gering, wenn die Behandlung kurz ist und die empfohlene Dosierung nicht überschritten wird. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte, Abteilung Vigilanz, EUROSTATION II, Victor Hortaplein, 40/40, B-1060 BRUSSEL, Website: www.fagg-afmps.be, e-mail: [email protected], anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. 4. WIE IST TOBRAMYCINE HOSPIRA AUFZUBEWAHREN? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Bei Raumtemperatur (15 - 25°C) und lichtgeschützt aufbewahren. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Durchstechflasche oder der Schachtel nach EXP angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn Sie sichtbare Anzeichen von Nichtverwendbarkeit bemerken. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie 6/8 tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. 5. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Was Tobramycine Hospira enthält - Der Wirkstoff ist Tobramycin (als Tobramycinsulfat). - Die sonstigen Bestandteile sind Natriumedetat, Natriummetabisulfit, Schwefelsäure, Wasser für Injektionszwecke. Wie Tobramycine Hospira aussieht und Inhalt der Packung Injektionslösung, erhältlich in Mehrdosenbehältnissen mit 2 ml. Schachtel mit 5 Mehrdosenbehältnissen. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller Pharmazeutischer Unternehmer Hospira Benelux BVBA Noorderplaats 9 2000 Antwerpen Hersteller Hospira UK Limited Horizon Honey Lane, Hurley Maidenhead, SL6 6RJ United Kingdom Verkaufsabgrenzung: Dieses Arzneimittel ist rezeptpflichtig. Zulassungsnummer: BE 199586. Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im 11/2015. 7/8 8/8