Beendet Trump die Währungskriege, brauchen

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Ausgabe 05/2017 | ISSN: 1866-3125
Beendet Trump die Währungskriege, brauchen Sie Quanto-Zertifikate
Unter Donald Trump rückt das Thema Währungskrieg wieder in den Fokus der Medien und Anleger. Eigentlich sollte das Thema längst erledigt sein. Gleich mehrfach in den vergangenen Jahren verpflichteten sich die G20-Staaten, ihre Währungen nicht zu manipulieren. Doch was eine Manipulation darstellt,
darüber gehen die Meinungen offenbar auseinander. Ist es schon eine Manipulation, wenn die Zentralbanken Japans und der Eurozone Anleihen en masse kaufen? Ist es eine Manipulation, wenn die Schweizer Nationalbank mehr als eine halbe Billion Franken verkauft, um die eigene Währung zu schwächen?
Donald Trump dürfte beides mit Ja beantworten. Denn diese massiven Eingriffe machen die Währungen
schwächer, als sie ohne Eingriffe der Notenbanken wären. Er sieht sein Land dadurch benachteiligt und
damit hat er durchaus Recht. Nach unten manipulierte Wechselkurse machen europäische und japanische Waren auf dem Weltmarkt günstiger. Auch China arbeitet eifrig an einer schwachen Währung.
Umgekehrt werden us-amerikanische Produkte auf dem Weltmarkt teurer, wenn die eigene Währung
gegenüber anderen aufwertet.
Die unfairen Wettbewerbsvorteile, die sich die abwertenden Staaten wider den Absprachen auf G20Gipfeln verschaffen, prangerten Trump und seine Berater schon öfter an. Sollten die USA darauf dringen, die Markteingriffe der Notenbanken aufzugeben und damit Erfolg haben, dürften Euro und Co.
anschließend aufwerten. Für Anleger und Trader, die in Fremdwährung Inhaltsverzeichnis
notierte Aktien handeln, ist das ein Risiko. Wertet z.B. der Euro nach
einem Investment in US-Dollar auf, verlieren Sie Geld.
Marktausblick ..................... 02
Mit Quanto-Zertifikaten können Sie diesen potentiellen Wechselkurs- Marktkolummne .................. 02
verlusten vorbeugen. Quanto-Zertifikate schließen die Währungskomponente bei der Preisberechnung gänzlich aus, es wird immer mit ei- Übernahmen traden!............. 03
nem Wechselkurs von 1:1 gerechnet.
(Foto: Bjoern Wylezich / Shutterstock.com)
Trading-Aktionen ................. 07
2 | ZERTIFIKATEWOCHE
Ausgabe 05/2017 | ISSN: 1866-3125
Marktausblick
Fundamental
Te chnisch
Kursbewegungen unterliegen langfristigen Trends, die sich
meist fundamental begründen lassen. In der unteren blauen Tabelle finden Sie Einschätzungen zu den Kursen, wie
sie Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader
Bank, aktuell zum Jahresende prognostiziert.
Aktien
Kurs
Rendite
2016
Fundamentaler
Ausblick
Deutschland DAX 30
11.651
1,76%
12.500
Europa Eurostoxx 50
3.278
0,10%
3.470
USA DJIA 30
20.060
0,67%
21.500
China HSCEI
9.683
5,46%
Indien DBIX
365,26
3,32%
373,00
Japan Nikkei 225
19.076
-1,83%
20.800
Auch die Marktpsychologie spielt eine große Rolle für die
Bewegungen der Märkte. Thomas May im Team von Harald
Weygand, einem der erfolgreichsten Chartanalysten, stellt
in den grünen Spalten aktuell „Technisch“ kritische Kursmarken auf und gibt seinen kurzfristigen technischen Ausblick per Richtungspfeil.
Technischer
Ausblick
Technische
Unterstützung
Technischer
Widerstand






10.800
12.000
3.100
3.350
18.900
20.000
9.400
10.200
340,00
366,00
18.200
20.000
159,15
166,75
122,00
127,00


52,80
62,00
1.161
1.240

ˆ


1,0450
1,0850
1,0600
1,0900
7,1675
70,000
7,5500
74,500
Zinsen
Deutschland Leitzins
0,00%
0,00%
0,00%
10-jährige
0,41%
-1,58%
0,50%
USA Leitzins
0,50%
0,20%
1,25%
10-jährige
2,49%
0,73%
2,80%
China Leitzins
4,35%
0,59%
4,00%
10-jährige
3,43%
-1,31%
2,90%
Indien Leitzins
6,25%
0,76%
6,00%
10-jährige
6,41%
1,63%
6,00%
56,67
2,79%
53,00
1.220,35
7,60%
1.300
USA EUR/USD
1,0780
-3,10%
1,0400
Schweiz EUR/CHF
1,0700
0,26%
1,0200
China EUR/Yuan
7,4107
-2,07%
7,4000
Indien EUR/INR
72,483
-2,40%
74,400








Rohstoffe
Brent Oil
Gold/Unze
Währungen
Daten vom 03.02.2017
Devisenausblick
EUR/USD - eine weitere Dollar-Aufwertung ist unwahrscheinlich
Die ganze Welt rechnet damit, dass
der US-Dollar künftig noch stärker
werden wird. Logisch, während die
US-amerikanische Fed die Zinsen
erhöht, machen die Notenbanken
im Rest der Welt das Gegenteil.
Dazu kommt, dass die Börse derzeit sehr positiv auf Trump reagiert und eine stärker auf Binnenkonsum und Export setzende
US-Wirtschaft natürlich auch eine
stabilere Währung haben würde.
Doch es könnte auch ganz anders
kommen. Die zaghaften Zinserhö-
hungen der Fed sind eingepreist wurde doch von der Fed schon ein
Zinsfahrplan für die kommenden
Jahre veröffentlicht.
Weiterhin dürfte auch der letzte
Anleger irgendwann mitbekommen haben, dass Donald Trump
keinem ausgeklügelten Plan zur
Stärkung der US-Wirtschaft folgt,
sondern im Gegenteil schlecht
geplante Schnellschüsse abfeuert, die oft genug den offiziellen
Zielen zuwider laufen. Mit seiner
auf Einzelschicksale zielenden
Symbolpolitik, bei der bestimmte
Unternehmen angegriffen werden,
tötet Trump zudem jede Investitionssicherheit. Wer will denn wirklich investieren, wenn sich Trumps
Stimmung jederzeit gegen einen
wenden kann? Und zwar durchaus
auch gegen US-Unternehmen.
Ich halte es daher für wenig erfolgversprechend, jetzt noch auf
einen weiter erstarkenden USDollar zu setzen, zumal die Wirtschaftsdaten der Eurozone durchaus besser sind als die der USA.
3 | ZERTIFIKATEWOCHE
Ausgabe 05/2017 | ISSN: 1866-3125
Übernahme von Sky: Das Event können Sie traden!
Nach einem Jahr 2016 mit etlichen milliardenschweren Übernahmen scheint sich der Trend im
laufenden Jahr fortzusetzen. Die
ersten Ankündigungen dazu machte der Medienkonzern 21st Century Fox, der an einer Übernahme
des britischen Bezahlsenders Sky
interessiert ist. Schon die Ankündigungen trieb die Sky-Aktie um
gut 25% in die Höhe. Diesen Übernahmeversuch können Sie auch
mit Zertifikaten traden, denn
noch notiert die Sky Aktie unter
Fox' Übernahme-Angebot.
Fox bietet pro Aktie 10,75 Pfund,
gehandelt wird die Aktie aber
nur für 10,05 Pfund. Denn viele
Anleger und Trader fürchten, die
Übernahme könnte an Bedenken
der Kartellbehörden scheitern.
Wenn die Fusion aber alle Hürden
nimmt, dann steigt Skys Aktienkurs auf 10,75.
21st Century Fox im Wachstumstrend
Das Vorjahr lief hervorragend für
den US-amerikanischen Medienkonzern 21st Century Fox. Denn
wie kein zweites profitierte das
Unternehmen des Medienmoguls
Rupert Murdoch vom US-Wahlkampf.
Die Duelle zwischen Hillary Clinton und Donald Trump bescherten
dem Sender Rekord-Einschaltquoten und die spülten besonders
bei den Werbeeinnahmen Geld in
die Kassen. Dadurch konnte die
TV-Sparte im dritten Quartal den
Umsatz um 10% steigern. Der USKonzern wuchs insgesamt um 7%
auf 6,5 Milliarden US-Dollar und
der Gewinn stieg um 22% auf 821
Millionen US-Dollar.
Der 21 Milliarden Dollar-Deal
In diese Wachstumsphase hinein
(Sky führt Übernahmeverhandlungen mit 21st Century Fox, die noch
and en Kartellbehörden scheitern könnten. Dieses Risiko des Scheiterns ermöglicht Trading-Chancen, die Sie mit Zertifikaten wahrnehmen können. (Foto: Sky Deuschland GmbH)
fällt das informelle Angebot des
Konzerns, die britische Sky Plc. zu
übernehmen. Die beiden Unternehmen erzielten eine vorläufige
Einigung über ein Kaufangebot in
Höhe von 10,75 Britischen Pfund
pro Aktie. Der britische Bezahlsender würde damit einen Wert
von insgesamt 18 Milliarden Britischen Pfund, umgerechnet also
21,8 Milliarden Euro erreichen.
Da der Murdoch-Konzern bereits
39,1 % der Aktie besitzt, würden
die US-Amerikaner rund 11,25
Milliarden Pfund für die Übernahme auf den Tisch legen.
Seitdem befindet sich die Fox-Aktie im leichten Abwärtstrend.
Ein Plus von 27%, die Sky-Aktie
geht durch die Decke!
Dadurch wurde die Sky-Aktie
schlagartig höher bewertet. Fox'
Aktie hingegen wurde verkauft,
da manche Anleger fürchteten,
Fox würde zuviel für Sky zahlen.
Schon die Nachrichten der Übernahme erzeugten eine Kurssteigerung der Sky-Aktie. Sie schoss, als
die ersten Übernahmenachrichten die Runde machten, in die
Höhe und wies im London Stock
Exchange zu Börsenschluss ein
Plus von 27% auf. Die Aktie der
21st Century Fox verlor an der
New Yorker Wallstreet an Wert
und gab um 1,5% nach.
Aufschlag von 36% – Die besten
Zertifikate bei Sky und Fox!
Diese Kursbewegung kam natürlich zustande, da Fox für die
Übernahme einen Aufschlag auf
den letzten Aktienkurs der SkyAktie bieten musste, um den Deal
perfekt zu machen. Bei den von
Sky am 09.12.2016 genannten
Zahlen beträgt der Aufschlag satte 36% auf den vorherigen SkySchlusskurs.
Wie kommt der Milliardendeal
zustande?
Auch wenn das Übernahmeangebot vorerst informell war, sieht
alles danach aus, dass die Übernahme stattfinden würde, sofern
die Kartellbehörden mitspielen.
4 | ZERTIFIKATEWOCHE
Ausgabe 05/2017 | ISSN: 1866-3125
Übernahme von Sky: Das Event können Sie traden!
James Murdoch, der jüngste Sohn
Rupert Murdochs, war bereits im
Frühjahr 2016 an die Spitze des
Bezahlsenders
zurückgekehrt.
Zwischen 2003 und 2007 hatte er
die Sky Plc. bereits geleitet und
die ersten Übernahmeversuche
durch die 21st Century Fox vorbereitet.
Diese waren 2011 aber überraschend gescheitert, da mehrere
britische Konkurrenzverlage wie
The Guardian und The Daily Telegraph kartellrechtliche Bedenken
geäußert hatten. Dem US-amerikanischen Medienkonzern kam
damals außerdem die Spitzelaffäre bei der Konzerntochter News
International dazwischen. Die
britische Tageszeitung des Rupert
Murdoch-Konzerns News Corporation musste daraufhin eingestellt
und die Sky-Übernahme vorerst
auf Eis gelegt werden.
Inzwischen scheinen die Murdochs
die Übernahme jedoch hinter den
Kulissen vorangetrieben zu haben,
da sie die Tochterunternehmen in
Irland, Italien, Deutschland und
Österreich unter dem Dach der
Sky Plc. zusammenschlossen und
sie damit zum größten privaten
Fernsehkonzern Europas machten.
Bei einer Übernahme scheinen
Seitwärtsbewegungen beider Aktien fast sicher, da die Kartellbehörden den Deal bestimmt genauer überprüfen werden. Nachdem
bereits die mit The Times, The
Sunday Times, The Sun und News
oft the World die größten Zeitungen zum Murdoch-Konzern gehö-
ren, bleibt abzuwarten, ob die
Kartellbehörden der Übernahme
zustimmen werden. Das kann Monate dauern, in denen sich alles
im Schwebezustand befindet und
die Kurse weitgehend seitwärts
laufen werden.
So traden Sie die Übernahme
Für eine Investment in den Seitwärtsmarkt böten sich DiscountZertifikate an. Der beim Kauf erhaltene Rabatt auf den aktuellen
Aktienkurs der Basiswerte baut
sich während der Laufzeit ab und
erzeugt eine Rendite, selbst wenn
die Aktienkurse selbst nicht weiter steigen sollte. Allerdings werden auf den Basiswert Sky derzeit
keine Discount-Zertifikate angeboten.
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das Depot steuern.
Faktor-Zertifikate sind so beliebt, weil sie mit unbegrenzter
Laufzeit ausgestattet sind, täglich gleiche Hebelwirkungen
aufweisen und nicht durch einen Knock-out aus dem Markt
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5 | ZERTIFIKATEWOCHE
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Übernahme von Sky: Das Event können Sie traden!
Turbos sind derzeit die einzige Möglichkeit!
Rohstoffmärkte 2017 –
Kommt nach der Erholung
nun die Korrektur ?
Kurzfristig können Sie lediglich die Möglichkeit handeln, dass die Übernahme genehmigt wird oder eben
nicht. Wird sie genehmigt, steigt der Kurs von Sky
auf den Übernahmepreis. Wird die Übernahme nicht
genehmigt, fällt der Kurs auf das Niveau vor dem
Übernahmeangebot. Bei letzterem Trade ist das
Chance-Risiko-Verhältnis natürlich deutlich größer,
da eine weitere Kursspanne gehandelt werden kann.
Achten Sie auf die Finanzierungskosten!
Als Handelsinstrumente stellt der Zertifikatemarkt
derzeit lediglich einige Turbo-Zertifikate zur Verfügung. Da sich die Beurteilung der Übernahme durch
die Kartelbehörden noch Monate hinziehen kann,
sollten Trader hier die Finanzierungskosten bedenken.
Gerade bei hoch gehebelten Zertifikaten können die
empfindlich am Gewinn knabbern. Bei 3% Finanzierungskosten, Hebel 10 und 6 Monaten Haltedauer
summieren sich die Finanzierungskosten bereits auf
15% des Zertifikatepreises.
Wechselkurse gilt es ebenso zu beachten
Ein weiteres Problem sind die Wechselkurseinflüsse. Sky wird in britischen Pfund notiert. Wertet das
Pfund nach dem Investment ab, ist das natürlich gut
für Verkäufer, aber schlecht für Käufer der Aktie.
Umgekehrt wirkt sich ein aufwertendes Pfund aus.
Da keine Quanto-Zertifikate angeboten werden, gilt
es das Risiko für eine Auf- oder Abwertung mit in
die Trading-Entscheidung einzubeziehen. Alternativ
können Sie das Währungsrisiko natürlich auch mit
anderen Derivaten absichern, was aber zusätzliche
Kosten verursacht.
Das gleiche Problem stellt sich übrigens, wenn Sie
die Entwicklung der Fox-Aktie traden wollen. Diese
Aktie wird in US-Dollar notiert, was prinzipiell die
gleichen Folgen und Vorteile haben kann wie das
Trading einer in Pfund notierten Aktie.
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6 | ZERTIFIKATEWOCHE
Ausgabe 05/2017 | ISSN: 1866-3125
ZERTIFIKATEWOCHE – Vermögensstrategie
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Sie können bei der Wertpapieranlage viel falsch machen. Man handelt emotional, übereilt und kauft zum Schluss, was zu
einem eigentlich nicht passt. Setzen Sie auf Kontinuität, investieren Sie in die wichtigsten Anlageklassen und gehen Sie
bewusst nur kleine Risiken ein, damit Sie langfristig 6% bis 8% p.a. erreichen können. Wir tragen Zertifikate zusammen, mit
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ZERTIFIKATEWOCHE – Vermögensstrategie – Abgeschlossene Transaktionen
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KURS BEI
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KURS BEI
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RENDITE
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35,03€
34,48€
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13.08.14
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20.10.14
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Aktienanleihe
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DAX
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22.12.14
09.03.15
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22.12.14
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Discount-Zertifikat
28,70€
33,40€
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+63,60%
09.03.15
19.06.15
GoPro
VZ5FVS
Discount-Zertifikat
28,28€
28,32€
+0,14%
+0,51%
09.03.15
19.06.15
DAX
DG06KD
Discount-Optionsschein
4,89€
5,00€
2,25%
8,10%
09.03.15
19.06.15
DAX
PS191S
Discount-Optionsschein
4,82€
5,00€
3,73%
13,44%
18.05.15
16.12.15
AMD
CR7TCF
Discount-Zertifikat
1,26€
1,38€
+9,52%
+16,48%
03.08.15
16.12.15
DAX Call
XM0MWR
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4,83€
5,00€
+3,52%
+9,53%
18.05.15
18.12.15
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PS1QL5
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22,05€
21,22€
-3,76%
-6,45%
18.05.15
18.12.15
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12.01.2017. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren, insbesondere zu den Bedingungen, sowie Angaben zur Emittentin sind dem jeweiligen Verkaufs prospekt zu entnehmen; dieser ist
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7 | ZERTIFIKATEWOCHE
Ausgabe 05/2017 | ISSN: 1866-3125
Freetrade-/Freebuy-/Flatfee-Aktionen
Bank
Aktionen
comdirect
Flatfee 3,90 EUR im Live-Trading für ausgewählte Optionsscheine und Zertifikate der BNP Paribas, Commerzbank und Citigroup ab 1.000 EUR
consors
Freetrade bis 03.03.2017 für alle Zertifikate der HSBC
Flatfee 4,95 EUR im Star Partner Derivate Trading der Commerzbank, BNP Paribas, DZ Bank und HSBC
flatex
Freetrade ab 1.000 EUR für WAVE XXL der Deutschen Bank; Rohstoffderivate und klassische Optionsscheine der BNP Paribas;
exotische Optionsscheine der Société Générale; Faktor-Zertifikate, ausgewählte Anlagezertifikate und 2.000 Fonds der Commerzbank; diverse Turbos und Intraday-Emissionen der HSBC Trinkaus (ab 1.500 Stück/Order); Währungsderivate, Aktienanleihen, Bonus-, Sprinter- und Alpha-Turbo-Zertifikate der DZ Bank; Sport-Zertifikate der tradegate Exchange
ING DiBa
Freebuy von Knock-out-Zertifikaten der ING Markets ab 1.000 EUR
Freetrade bis 30.06.2017 für alle Bonus-Zertifikate der Vontobel ab 1.000 EUR
Freetrade bis 30.06.2017 für Faktor-Zertifikate der Commerzbank ab 1.000 EUR
Freebuy bis 30.06.2017 für Discount-Zertifikate der UBS ab 1.000 EUR
Freetrade bis 30.06.2017 für alle Optionsscheine der UniCredit ab 1.000 EUR
Freetrade bis 30.06.2017 für alle Aktienanleihen der DZ Bank ab 1.000 EUR
OnVista Bank
Flatfee 2,50 EUR bis 31.12.2017 für alle Zertifikate der Citigroup ab 2.500 EUR
Flatfee 2,50 EUR bis 31.12.2017 für alle Zertifikate der BNP Paribas ab 2.500 EUR
Flatfee 2,50 EUR bis 31.12.2017 für alle Zertifikate der Societe Generale ab 2.500 EUR
Flatfee 2,50 EUR bis 31.12.2017 für alle Zertifikate der Commerzbank ab 2.500 EUR
S Broker
Flatbuy 0,98 EUR bis 28.02.2017 für alle Anlageprodukte der Vontobel ab 1.000 EUR
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DAX-Titel, EIN E-Book
DER GROSSE DAX DIVIDENDEN REPORT
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Impressum
Die ZERTIFIKATEWOCHE
wird herausgegeben von der
Dahira GmbH
Wendenschloßstraße 320
12557 Berlin
Geschäftsführer: Thomas Kallwaß
HRB: 96252, Amtsgericht Frankfurt am Main
Chefredakteur (V.i.S.d.P.): Thomas Kallwaß
Anzeigenleitung: Ina Lankovich
ISSN: 1866-3125
E-Mail: [email protected]
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