Objekttyp: Singlepage Zeitschrift: Elemente der Mathematik Band (Jahr): 20 (1965) Heft 1 PDF erstellt am: 02.11.2017 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Kleine Mitteilungen und also k2< (2R- d)2 Figur In Figur d 1, R 5 k oder + d<2R. 5 ist für diesen Fall das Dreieck A0AXA2 konstruiert; es wurde dabei 2 und also k2 O. Bottema, Delft kl 8,8 genommen. Kleine Mitteilungen Über Pseudoprimzahlen In El. Math. hat A. Rotkiewicz gezeigt, dass jede Zahl 19, 36 (1964) a«nt- 1 aa — 1 pseudoprim ist, das heisst M ist zusammengesetzt und M\aM-i— l, also auch M\aM— a. Bei der Durchsicht des Beweises von Rotkiewicz stellte ich fest, dass die Wahl des relativ grossen Exponenten n2 bei der Zählerzahl nicht notwendig ist. Vielmehr lässt sich zeigen, dass bereits der Exponent n + 2 dafür hin¬ reichend ist, dass M für n ^ 2 bezüglich a pseudoprim ist. Ich beweise hier den folgenden Satz: Ist a > 1 eine natürliche Zahl und in bezug auf die natürliche Zahl a > 1 M für n _•"¦- 1, An dann ist ^r^2 (w, r "^n-t-r : An ganz) bezüglich a pseudoprim. Beweis: Die Zahlen An haben die Eigenschaften Av < Aq für p < q, Ap\Aq und _4P -f l\Aq-\- 1 für p -£ q, und _4a» -f 1 a^»+1 (p, q, n nicht-negativ, ganz). Daraus folgt zunächst An (M - 1) _4n+f - An (4* + 1) (^+r+V - l) Wi + 1) * + 11M — 1, da (_4n, An -f- 1) 1 Nun gilt für *& ^ r 2> 2 sicherlich die Ungleichung *& -f f <S an, somit M _4w+r Aan a^»+* — 11 a^-1 — 1, letzteres wegen An-\- 1 \M — 1. Es ist also M\aM~i — l, und M ist auch zusammengesetzt, denn mit ganzzahligem g, also _4n • | JV hat die Eigenschaften JV | M und 1 | -^«+i -^n < N < M, daf ^2 ist. O. Reutter, Ochsenhausen