Stoffverteilungsplan Diercke Geo Gym

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Stoffverteilungsplan zum Seydlitz / Diercke Gymnasium Sachsen 6 (54 Stunden)
Lernbereich
1 – Europa im
Überblick (5 h)
Stunde
1/2
3
Kennen der Größe, Lage und
Gliederung
Kennen der Größe, Lage und
Gliederung
Einblick gewinnen in die kulturelle
und wirtschaftsräumliche Vielfalt
Inhaltliche Schwerpunkte
Größe / Grenzen / Staaten Europas; Inseln / Halbinseln;
räumliche Vielfalt; Gliederung in Großlandschaften;
Gewässernetz
Staaten / Ziele der EU; Euro als gemeinsame Währung
Seiten im
Begriffe / Methoden /
Schulbuch
Arbeitsheft (AH)
10 – 17
Küsten- / Binnenstaat,
Zwergstaat; AH S. 3
18 / 19
EU, Euro; AH S. 4
Bevölkerungsverteilung / -dichte; europäische Völker
(Vergleich der Lebensweise / Sitten / Bräuche);
Anwenden der Methode: Lesen thematischer Karten
Zusammenfassung Lernbereich 1
Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse / Strahlungswinkel auf der Erde; Entstehung von Polartag / -nacht
Begriff Klima; Aufbau / Inhalte von Klimadiagrammen;
Methode: Zeichnen von Klimadiagrammen
20 – 23
Kennen der Veränderung von
Temperatur und Niederschlag
von Nord nach Süd
Kennen der Veränderung von
Temperatur und Niederschlag
von Nord nach Süd
Begriff Klimazone; Abfolge der Klimazonen nach Neef;
Beeinflussung des Klimas durch Relief / Golfstrom
32 – 35
Bevölkerungsdichte;
Methode: Lesen thematischer Karten; AH S. 5
AH S. 6/7
Beleuchtungszonen,
Polartag / -nacht
Klima, Klimadiagramm;
Methode: Zeichnen eines
Klimadiagramms
Klimazone; Golfstrom;
AH S. 8
Auswirkungen des Klimas auf natürliche Vegetation;
Vegetationszonen in Europa
36 / 37
11
Kennen der Arbeitsmethode
Auswerten eines Klimadiagramms
Methode: Auswerten von Klimadiagrammen
38 / 39
12
Übertragen der Kenntnisse zum
Klima auf die Anpassungsmerkmale der Vegetation am
Beispiel einer ausgewählten Zone
Herstellen von Zusammenhängen zwischen Klima und
Vegetation an ausgewählter Klimazone; Anfertigen
einfacher Beziehungsschemaskizzen;
Zusammenfassung Lernbereich 2
40 – 43
44 / 45
4
2 – Klima und
Vegetation in
Europa (7 h)
Thema im Lehrplan
5
6
7
8/9
10
Einblick gewinnen in die Beleuchtungsverhältnisse der Erde
Kennen der Arbeitsmethode
Zeichnen eines Klimadiagramms
24 / 25
28 / 29
30 / 31
Vegetationszone, polare
Kältewüste, Tundra, borealer
Nadelwald, Laub- und Mischwaldzone, Steppe, Hartlaubgewächse
humid, arid; Methode: Auswerten von Klimadiagrammen; AH S. 8
Relief, Tiefland, Mittel- /
Hochgebirge
3 – Im Norden
Europas (8 h)
13
14
15 / 16
17 / 18
19
4 – Europa
zwischen
Atlantik und
Ural (13 h)
20
21
22 / 23
24
25–27
28–30
31
Kennen der Staaten und
Hauptstädte
Kennen von glazialen Abtragungsund Ablagerungslandschaften
Kennen von glazialen Abtragungsund Ablagerungslandschaften
Räumliche Orientierung; Staaten / Hauptstädte;
Skandinavien / Baltikum
Entstehung / Aufbau eines Gletschers; Pleistozän;
einfache Eisexperimente
Oberflächenformen glazialer Abtragungs- / Ablagerungsgebiete; Regionalbeispiele; Arbeit mit Blockprofilen; Anwendung der Methode: Anfertigen von
Profilskizzen
Kennen von glazialen Abtragungsund Ablagerungslandschaften
Entstehung des Lössgürtels; Bedeutung der glazialen
Oberflächenformen / der Lössgebiete für den
Menschen; Landwirtschaft
Holzernte; Verwendungsmöglichkeiten des Holzes;
Auswirkungen auf Wirtschaft / Lebensweise am
Raumbeispiel
Zusammenfassung Lernbereich 3
Räumliche Orientierung; Staaten / Hauptstädte;
Landschaften
West-Ost-Veränderung des Klimas; Klimatypen in
gemäßigter Klimazone nach Neef; Anwendung der
Methoden: Auswerten von Klimadiagrammen / Lesen
thematischer Karten
Einblick gewinnen in die Raumwirksamkeit der holzverarbeitenden Industrie
Kennen der Staaten, Hauptstädte
und Landschaften
Kennen der Veränderung von
Temperatur und Niederschlag
von West nach Ost
Übertragen der Kenntnisse zum
Einfluss des Klimas auf die Vegetation am Beispiel der Steppe
Übertragen der Kenntnisse zur
Entwicklung von Ballungsgebieten auf die Merkmale
altindustrialisierter Räume
Kennen der wirtschaftlichen und
kulturellen Bedeutung von
Metropolen
Beurteilen von Eingriffen des
Menschen in die Natur
Merkmale / Besonderheiten von Steppen; einfache
Zusammenhänge zwischen Klima und Vegetation;
Umgestaltung durch den Menschen
Altindustrialisierte Ballungsgebiete in Europa;
Entwicklung / Merkmale ausgewählter altindustrieller
Ballungsräume (Mittelengland, Oberschlesien);
Vergleich mit Ruhrgebiet
Europäische Metropolen; Merkmale von Metropolen;
ausgewählte Fallbeispiele (Paris, London, Moskau)
Projekte des Küstenschutzes / der Neulandgewinnung
in den Niederlanden
48 / 49
56 / 57
Skandinavien, Baltikum;
AH S. 9
Gletscher, Eiszeitalter
(Pleistozän)
Glaziales Abtragungs- /
Ablagerungsgebiet, Fjord,
Fjell, Schäre, glaziale Serie;
Methode: Anfertigen von
Profilskizzen; AH S. 10 / 11
Löss, Börde, Schwarzerde
58 / 59
Nördlicher Nadelwald
60 / 61
64 / 65
AH S. 11
AH S. 12
66 – 69
Seeklima (ozeanisches
Klima), Landklima (kontinentales Klima); Methoden: Auswerten von Klimadiagrammen / Lesen thematischer
Karten; AH S. 13
Steppe; AH S. 14
50 / 51
52 – 55
70 / 71
72 – 77
Altindustrieller Ballungsraum,
Strukturwandel; AH S. 15
78 – 87
Metropole; AH S. 16
88 – 91
Deltaprojekt, Zuiderseeprojekt; AH S. 17
32
5 – Im Alpenraum (9 h)
33
34
35 / 36
37
38 / 39
40 / 41
6 – Im Süden
Europas (8 h)
42
43
44 / 45
46 / 47
48 / 49
Wahlpflicht
1 – 4 (4 h)
50
51–54
Einblick gewinnen in die Arbeitsmethode Auswerten von
Satellitenbildern
Kennen der Lage und Gliederung
der Alpen
Anwenden der Kenntnisse zu
Zusammenhängen zwischen
Klima und Vegetation am Beispiel
der Höhenstufen der Vegetation
Übertragen der Kenntnisse zum
glazialen Abtragungsgebiet auf
die Gletscher in den Alpen
Beurteilen der Bedeutung des
Tourismus und seiner Auswirkungen auf die Landschaft und
wirtschaftliche Entwicklung
Kennen der Raumwirksamkeit
des Verkehrs
Kennen von Staaten, Hauptstädten, Landschaften und
Gewässern
Kennen der Erscheinungen von
Erdbeben und Vulkanismus sowie
deren Auswirkungen auf das
Leben der Menschen
Übertragen der Kenntnisse zum
Tourismus in den Alpen auf den
Mittelmeerraum
Anwenden der klimatischen
Kenntnisse auf die landwirtschaftliche Nutzung
Thema im Lehrplan entsprechend
Auswahl eines Wahlpflichtbereiches
Entstehung von Satellitenbildern; Methode: Auswerten
von Satellitenbildern am Beispiel des IJsselmeeres
92 / 93
Zusammenfassung des Lernbereichs 4
Räumliche Orientierung; Alpenländer / Hauptstädte;
Gliederung der Alpen
Höhenstufen der Vegetation in den Alpen;
höhenabhängige Zusammenhänge zwischen Klima
und Vegetation; Anwenden der Methode:
Bildbeschreibung
Gletscher in den Alpen; Tätigkeit des Gletschereises in
den Alpen; Rückzug der Gletscher
94 / 95
98 / 99
100 / 101
102 / 103
Satellitenbild; Methode: Auswerten von Satellitenbildern
AH S. 18
Höhenstufen der Vegetation,
Baum- / Schneegrenze;
Methode: Bildbeschreibung;
AH S. 19
Nähr- / Zehrgebiet,
Gletscherzunge, Moränen
Nutzungswandel in den Alpen; Entwicklung des
Massentourismus; Bedeutung / Folgen des
Massentourismus für Natur / Wirtschaft; Entwicklung
des Umweltbewusstsein; Methode: Rollenspiel
Verkehrswege / -träger durch die Alpen; Ausbau des
Verkehrsnetzes (z. B. Sankt Gotthard Basistunnel);
Rolle des Transitverkehrs; Folgen für die Umwelt
Zusammenfassung Lernbereich 5
Räumliche Orientierung; Staaten / Hauptstädte;
ausgewählte Landschaften; Gewässernetz
104 – 107
Begriffe Erdbeben / Vulkanismus; Folgen für das Leben
der Menschen in der Region; Aufbau / Ausbruchsverhalten eines Schichtvulkans; Arbeit mit Modellen;
Experiment
Entwicklung des Massentourismus im Mittelmeerraum;
Ursachen / Folgen; Vergleich mit Alpen; Entwicklung
des Umweltbewusstseins
Klimatische Gunst- / Ungunstfaktoren bzgl. landwirtschaftlicher Nutzung im Mittelmeerraum; Merkmale
von Trocken- / Bewässerungsfeldbau
Zusammenfassung Lernbereich 6
Inhaltliche Schwerpunkte entsprechend der Lehrplaninhalte des gewählten Wahlpflichtbereiches
116 – 119
Erdbeben, Vulkanismus,
Schichtvulkan, Eruption;
AH S. 22
124 / 125
Massentourismus; AH S. 23
120 – 123
Trocken- / Bewässerungsfeldbau, Brache, Tröpfchen- / Grabenbewässerung; AH S. 23
108 / 109
146 / 147
Nutzungswandel, Massentourismus, Naturpark;
Methode: Rollenspiel;
AH S. 20
Transitverkehr, Tunnel,
Pässe
110 / 111
114 / 115
AH S. 21
126 / 127
130 – 149
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