Der neue Kernlehrplan in NRW: Stoffverteiler für den Linder Biologie

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Der neue Kernlehrplan in NRW: Stoffverteiler für den LINDER
Biologie NRW Qualifikationsphase
Der Kernlehrplan für die Qualifikationsphase in NRW
Der LINDER Biologie
Kapitel
Seite
Basiskonzepte
Kompetenzen
Inhaltsfeld 3: Genetik
1 Molekulargenetik
1.1 Chromosomen als Träger der genetischen Information
23
Chromosom
1.2 Erbsubstanz DNA
25
DNA
1.3 Der Weg vom Gen zum Merkmal
28
Gen, Merkmal
1.4 Transkription
30
genetischer Code
Wie Wissen entsteht: Das erste Codon des genetischen
Codes wird entschlüsselt
… benennen Fragestellungen und stellen Hypothesen zur
Entschlüsselung des genetischen Codes auf und erläutern klassische
Experimente zur Entwicklung der Code-Sonne (E1, E3, E4)
… erläutern wissenschaftliche Experimente zur Aufklärung der
Proteinbiosynthese, generieren Hypothesen auf der Grundlage der
Versuchspläne und interpretieren die Versuchsergebnisse (E3 ,E4, E5)
31
1.5 Translation
32
1.6 Vergleich der Proteinbiosynthese bei Prokaryoten und
Eukaryoten
1.7 Regulation der Genaktivität bei Prokaryoten
34
1.8 Genregulation bei Eukaryoten
38
36
… erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und
charakterisieren mit dessen Hilfe Mutationstypen (UF1, UF2)
Proteinbiosynthese
Genregulation
…vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der
Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten (UF1, UF3),
… erläutern und entwickeln Modellvorstellungen auf der Grundlage von
Experimenten zur Aufklärung der Genregulation bei Prokaryoten (E2,
E5, E6)
Transkriptions-faktor … erläutern die Bedeutung der Transkriptionsfaktoren für die
Regulation von Zellstoffwechsel und Entwicklung (UF1, UF4)
… erklären mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei
Eukaryoten (E6)
1
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Der Kernlehrplan für die Qualifikationsphase in NRW
Der LINDER Biologie
Kapitel
1.9 Krebs - Fehlregulation der Zellvermehrung
Wie wissen angewendet wird: RNA-Interferenz
Seite
40
Basiskonzepte
Kompetenzen
Proto-Onkogen,
… erklären mithilfe eines Modells die Wechselwirkung von ProtoTumor-Supressorgen Onkogenen und Tumor-Suppressorgenen auf die Regulation des
Zellzyklus und beurteilen die Folgen von Mutationen in diesen Genen
(E6, UF1, UF3, UF4)
42
RNA-Interferenz
2 Methoden der Molekulargenetik
2.1 Polymerase-Kettenreaktion
47
2.2 Gelelektrophorese
48
2.3 DNA-Analyse und Genomforschung
49
Wie Wissen angewendet wird: Der genetische
Fingerabdruck
2.4 Genomik und Proteomik
51
Wie Wissen angewendet wird: Proteomanalysen von
Tumorzellen
2.5 Bedeutungswandel des Genbegriffs
53
52
… erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR,
Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1)
… erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR,
Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1)
Genom
… erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR,
Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1)
Omics
… erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR,
Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1)
… reflektieren und erläutern den Wandel des Genbegriffes (E7)
54
3 Gentechnik
3.1 Methoden und Anwendungen der Gentechnik
Wie Wissen angewendet wird: Anwendungsgebiete der
Gentechnik
3.2 Gentechnik: Risiken und ethische Fragen
59
… beschreiben molekulargenetische Werkzeuge und erläutern deren
Bedeutung für gentechnische Grundoperationen (UF1)
62
Transgener
Organismus
… stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener
Lebewesen dar und diskutieren ihre Verwendung (K1, B3)
… beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin
zum Aufbau von synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für
unterschiedliche Einsatzziele und bewerten sie (B3, B4)
66
Bioethik
2
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3.3 Synthetische Organismen
68
Synthetischer
Organismus
Der LINDER Biologie
Kapitel
Seite
… beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin
zum Aufbau von synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für
unterschiedliche Einsatzziele und bewerten sie (B3, B4)
Der Kernlehrplan für die Qualifikationsphase in NRW
Basiskonzepte
Kompetenzen
… erläutern die Grundprinzipien der inter- und intrachromosomalen
Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen) bei
Meiose und Befruchtung (UF4)
4 Rekombination und Mutation
4.1 Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung
73
4.2 Meiose
75
Rekombination,
Meiose
4.3 Rekombination und Variabilität
77
4.4 Mutationen und Mutagene
79
Rekombination,
Meiose
Mutation
4.5 Genmutationen
80
Mutation
Wie Wissen entsteht: Bildung von Augenpigment bei
Insekten
4.6 Chromosomenmutationen
82
Genwirkkette
83
Mutation
4.7 Genommutationen
84
Mutation
4.8 Geschlechtschromosomen
87
4.9 Analyse menschlicher Erbgänge
89
Wie Wissen angewendet wird: DNA-Chips
92
DNA-Chip
… erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und
Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von
Genwirkketten) (UF1, UF4)
… erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und
Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von
Genwirkketten) (UF1, UF4)
… erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und
Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von
Genwirkketten) (UF1, UF4)
… formulieren bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zum
Vererbungsmodus genetisch bedingter Merkmale (X-chromosomal,
autosomal, Zweifaktorenanalyse; Kopplung, Crossing-over) und
begründen die Hypothesen mit vorhandenen Daten auf der Grundlage
der Meiose (E1, E3, E5, UF4, K4)
… geben die Bedeutung von DNA-Chips und HochdurchsatzSequenzierung an und bewerten Chancen und Risiken (B1, B3)
3
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4.10 Genetische Beratung
… recherchieren Informationen zu humangenetischen Fragestellungen
(u.a. genetisch bedingten Krankheiten), schätzen die Relevanz und
Zuverlässigkeit der Informationen ein und fassen die Ergebnisse
strukturiert zusammen (K2, K1, K3, K4)
Der Kernlehrplan für die Qualifikationsphase in NRW
93
Der LINDER Biologie
Kapitel
Seite
Basiskonzepte
Kompetenzen
5 Entwicklungsgenetik
5.1 Embryonalentwicklung des Menschen
99
5.2 Determination und Differenzierung
100
Zelldifferenzierung
5.3 Stammzellen
103
Stammzelle
5.4 Umprogrammierung von Zellen
104
5.5 Epigenetik
107
Epigenese
… recherchieren Unterschiede zwischen embryonalen und adulten
Stammzellen und präsentieren diese unter Verwendung geeigneter
Darstellungsformen (K2, K3)
… stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum
therapeutischen Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen
sowie Folgen ethisch (B3, B4)
… erläutern epigenetische Modelle zur Regelung des Zellstoffwechsels
und leiten Konsequenzen für den Organismus ab (E6)
Inhaltsfeld 4: Neurobiologie
1 Bau und Funktion von Nervenzellen
1.1 Bau einer Nervenzelle
115
Neuron
1.2 Ionentransport durch die Zellmembran
116
Membran,
Ionenkanal NatriumKalium-Pumpe
Wie Wissen entsteht: Patch-Clamp-Technik
1.3 Ruhepotenzial
Wie Wissen entsteht: Messung des Membranpotenzials
… beschreiben Aufbau und Funktion des Neurons (UF1)
… leiten aus Messdaten der Patch-Clamp-Technik Veränderungen von
Ionenströmen durch Ionenkanäle ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5, E6, K4)
117
118
Potenziale
119
Potenziale
… erklären Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten Messergebnisse unter Zuordnung der
molekularen Vorgänge an Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2)
4
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1.4 Aktionspotenzial
120
Potenziale
… erklären Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten Messergebnisse unter Zuordnung der
molekularen Vorgänge an Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2)
5
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Der Kernlehrplan für die Qualifikationsphase in NRW
Der LINDER Biologie
Kapitel
1.5 Erregungsleitung im Axon
1.6 Informationsübertragung an Synapsen
1.7 Verrechnung postsynaptischer Potenziale
Aufgaben
Seite
122
Basiskonzepte
Kompetenzen
… vergleichen die Weiterleitung des Aktionspotentials an myelinisierten
und nicht myelinisierten Axonen miteinander und stellen diese unter
dem Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit in einen funktionellen
Zusammenhang (UF2, UF3, UF4)
124
Synapse,
Neurotransmitter
126
Amplitude,
… erläutern die Verschaltung von Neuronen bei der
Frequenzmodulation Erregungsweiterleitung und der Verrechnung von Potentialen mit der
Funktion der Synapsen auf molekularer Ebene (UF1, UF3)
129
… leiten aus Messdaten der Patch-Clamp-Technik Veränderungen von
Ionenströmen durch Ionenkanäle ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5, E6, K4)
… erklären Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten Messergebnisse unter Zuordnung der
molekularen Vorgänge an Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2)
2 Bau und Funktion des Auges
2.1 Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen
133
Rezeptor
2.3 Das Auge des Menschen
136
2.4 Fototransduktion
138
Fototransduktion
second messenger
Reaktionskaskade
... stellen die Veränderung der Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen dar und beschreiben die Bedeutung des second
messengers und der Reaktionskaskade bei der Fototransduktion (E6,
E1)
2.6 Informationsverarbeitung in der Netzhaut
142
… erläutern den Aufbau und die Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und Kontrastwahrnehmung (UF3, UF4)
2.7 Farbensehen
144
Netzhaut,
Kontrastwahrnehmung
Farbwahrnehmung
… erläutern den Aufbau und die Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und Kontrastwahrnehmung (UF3, UF4)
6
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2.8 Verarbeitung visueller Informationen im Gehirn
… stellen den Vorgang von der durch einen Reiz ausgelösten Erregung
von Sinneszellen bis zur Entstehung des Sinneseindrucks bzw. der
Wahrnehmung im Gehirn unter Verwendung fachspezifischer
Darstellungsformen in Grundzügen dar (K1, K3)
146
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Der LINDER Biologie
Kapitel
3 Das Gehirn des Menschen
Seite
3.1 Das Zentralnervensystem des Menschen
151
3.2 Bau und Funktion des menschlichen Gehirns
152
Wie wissen angewendet wird: Bildgebende Verfahren
156
Wie Wissen angewendet wird: Wichtige Erkrankungen
des Zentralnervensystems
158
3.3 Lernen
Wie Wissen entsteht: Habituation bei Aplysia
Basiskonzepte
Kompetenzen
Gehirn
… stellen Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren zur
Anatomie und zur Funktion des Gehirns (PET und fMRT) gegenüber
und bringen diese mit der Erforschung von Gehirnabläufen in
Verbindung (UF4, UF1, B4)
… recherchieren und präsentieren aktuelle wissenschaftliche
Erkenntnisse zu einer degenerativen Erkrankung (K2, K3)
160
neuronale Plastizität
161
neuronale Plastizität
… stellen aktuelle Modellvorstellungen zum Gedächtnis auf
anatomisch-physiologischer Ebene dar (K3, B1)
3.6 Lernen und Gedächtnis beim Menschen
166
3.7 Neuronale Plastizität und Lernen
168
neuronale Plastizität
4.1 Endogene und exogene Substanzen im Nervensystem
175
Hormon,
Neuroenhancer
4.2 Drogen und Sucht
176
… erklären den Begriff der Plastizität anhand geeigneter Modelle und
leiten die Bedeutung für ein lebenslanges Lernen ab (E6, UF4),
4 Wirkung endogener und exogener Substanzen im
Nervensystem
… dokumentieren und präsentieren die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgänge am Axon, der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen (K1, K3, UF2)
… leiten Wirkungen von endo- und exogenen Substanzen (u.a. von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit ab und bewerten mögliche Folgen
für Individuum und Gesellschaft (B3, B4, B2, UF2, UF4)
7
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Der LINDER Biologie
Kapitel
4.3 Wirkung exogener Substanzen auf den Schlaf
Seite
178
Basiskonzepte
Kompetenzen
… dokumentieren und präsentieren die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgänge am Axon, der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen (K1, K3, UF2)
… leiten Wirkungen von endo- und exogenen Substanzen (u.a. von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit ab und bewerten mögliche Folgen
für Individuum und Gesellschaft (B3, B4, B2, UF2, UF4)
4.4 Zusammenspiel von Zentralnervensystem und
Hormonsystem
180
Hormon
4.5 Sympathikus und Parasympathikus
182
Sympathicus,
Parasympathicus
191
Organismus
193
ökologische Potenz
… erklären die Rolle von Sympathikus und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung von physiologischen Funktionen
an Beispielen (UF4, E6, UF2, UF1)
Inhaltsfeld 5: Ökologie
1 Beziehungen der Organismen zur Umwelt
1.1 Einfluss von abiotischen Faktoren
Wie Wissen entsteht: Experimentelle Ermittlung der
ökologischen Potenz
1.2 Temperatur als abiotischer Faktor
194
1.3 Wasser als abiotischer Faktor
197
1.4 Ionengehalt als abiotischer Faktor
200
1.5 Zeigerorganismen und Bioindikatoren
202
… planen ausgehend von Hypothesen Experimente zur Überprüfung
der ökologischen Potenz nach dem Prinzip der Variablenkontrolle,
nehmen kriterienorientiert Beobachtungen und Messungen vor und
deuten die Ergebnisse (E2, E3, E4, E5, K4)
… erläutern die Aussagekraft von biologischen Regeln (u. a.
tiergeographische Regeln) und grenzen diese von
naturwissenschaftlichen Gesetzen ab (E7, K4)
… zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von
Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem
beliebigen Ökosystem (UF3, UF4, E4)
… zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von
Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem
beliebigen Ökosystem (UF3, UF4, E4)
… zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von
Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem
beliebigen Ökosystem (UF3, UF4, E4)
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Der LINDER Biologie
Kapitel
1.6 Einfluss von biotischen Faktoren
Seite
204
Basiskonzepte
Konkurrenz
1.7 Symbiose
205
Symbiose
1.8 Parasitismus
206
Parasitismus
1.9 Die ökologische Nische
208
ökologische Nische
2.1 Wachstum und Populationen
215
Population
Populationswachstum
2.2 Fortpflanzungsstrategien
219
2.3 Regulation der Populationsdichte
221
2.4 Populationsdynamik
222
Kompetenzen
… leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischer
Beziehungen (u.a. Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche
Folgen für die jeweiligen Arten ab und präsentieren diese unter
Verwendung angemessener Medien
… erklären mit Hilfe des Modells der ökologischen Nische die
Koexistenz von Arten (E6, UF1, UF2)
2 Populationsökologie
Aufgaben
226
Populationsdichte
… leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren
Zusammenhänge im Hinblick auf zyklische und sukzessive
Veränderungen (Abundanz und Dispersion von Arten) sowie K- und rLebenszyklusstrategien ab (E5, UF1, UF2, UF3, K4, UF4)
… beschreiben die Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von
dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren (UF1)
… untersuchen Veränderungen von Populationen mit Hilfe von
Simulationen auf der Grundlage des Lotka-Volterra-Modells (E6)
… vergleichen das Lotka-Volterra-Modell mit veröffentlichten Daten aus
Freilandmessungen und diskutieren die Grenzen des Modells (E6)
… leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen
Beziehungen (u.a. Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche
Folgen für die jeweiligen Arten ab und präsentieren diese unter
Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1)
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Der LINDER Biologie
Kapitel
Seite
Basiskonzepte
Kompetenzen
3 Ökosysteme
3.1 Aufbau und Einteilung von Ökosystemen
229
Ökosystem,
Biozönose
3.2 Produzenten und Fotosynthese
230
Fotosynthese
Wie Wissen entsteht: Die Entdeckung der Fotosynthese
231
Wie Wissen entsteht: Abhängigkeit der Fotosynthese
von äußeren Faktoren
232
3.4 Die Primärvorgänge der Fotosynthese
236
3.5 Die Sekundärvorgänge der Fotosynthese
238
Wie Wissen entsteht: Aufklärung der Sekundärvorgänge
… leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese
zu Grunde liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2,
UF4)
… analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität
von unterschiedlichen abiotischen Faktoren (E5)
Kompartiment
Chloroplast
239
3.6 Nahrungsbeziehungen und Energiefluss in Ökosystemen
240
3.7 Stoffkreisläufe
242
Stoffkreislauf
3.8 Veränderungen in Ökosystemen
244
Sukzession,
Lebenszyklusstrategie
3.9 Erfassen der Artenvielfalt in einem Ökosystem
246
… erläutern mithilfe einfacher Schemata das Grundprinzip der
Energieumwandlung in den Fotosystemen und den Mechanismus der
ATP-Synthese (K3, UF1)
… erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und
Synthesereaktion und ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen
Kompartimenten des Chloroplasten zu (UF1, UF3)
… leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese
zu Grunde liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2,
UF4)
… stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener
Organismen unter den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und
Trophieebene formal, sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)
… präsentieren und erklären auf der Grundlage von
Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf
ausgewählte globale Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1)
… entwickeln aus zeitlich-rhythmischen Änderungen des Lebensraums
biologische Fragestellungen und erklären diese auf der Grundlage von
Daten
… untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von
Lebewesen eines Ökosystems im Freiland (E1, E2, E4)
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Der LINDER Biologie
Kapitel
4 Mensch und Ökosysteme
Seite
252
4.1 Nutzung der Erde durch den Menschen
253
4.2 Belastungen des Wassers
254
4.3 Belastung der Luft
256
4.4 Globale Klimaveränderung und Erderwärmung
258
4.5 Einfluss des Menschen auf die Biodiversität
261
4.6 Nachhaltige Entwicklung
265
Basiskonzepte
Kompetenzen
… diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen
und dem Naturschutz (B2, B3)
… diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen
und dem Naturschutz (B2, B3)
… diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen
und dem Naturschutz (B2, B3)
… präsentieren und erklären auf der Grundlage von
Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf
ausgewählte globale Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1)
… recherchieren Beispiele für die biologische Invasion von Arten und
leiten Folgen für das Ökosystem ab (K2, K4)
… entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und
schätzen diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein (B2, B3)
Inhaltsfeld 6: Evolution
1 Biologische Vielfalt und Evolutionstheorie
270
1.1 Biodiversität
271
1.2 Systematik und Nomenklatur der Organismen
272
1.3 Erforschung von Gemeinsamkeiten und Vielfalt vor
Darwin
1.4 Evolutionsforschung von Darwin bis heute
275
277
Biodiversität
Phylogenese
… beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen
(genetische Variabilität, Artenvielfalt, Vielfalt der Ökosysteme) (UF4,
UF1, UF2, UF3)
… beschreiben die Einordnung von Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binären Nomenklatur (UF1, UF4)
… stellen die synthetische Evolutionstheorie zusammenfassend dar
(UF2, UF4)
… stellen die synthetische Evolutionstheorie zusammenfassend dar
(UF2, UF4)
… stellen Erklärungsmodelle für die Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen Veränderungen des Weltbildes
dar (E7)
11
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Kapitel
1.5 Homologie und Analogie
Seite
279
1.6 Homologien im Bau der Lebewesen
280
1.7 Homologien in der Ontogenese
282
Wie Wissen entsteht: Die biogenetische Regel
Basiskonzepte
Homologie
Konvergenz
283
1.8 Molekulare Homologien
284
1.9 Fossilien
285
1.10 Bedeutung von Fossilien für die Evolutionsforschung
286
1.11 Molekularbiologische Stammbäume
288
ncDNA
Kompetenzen
… deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen
Merkmalen von Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5, UF3)
… stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der
Biologie adressatengerecht dar (K1, K3)
… stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der
Biologie adressatengerecht dar (K1, K3)
… stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der
Biologie adressatengerecht dar (K1, K3)
… beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2),
… stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der
Biologie adressatengerecht dar (K1, K3)
… stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der
Biologie adressatengerecht dar (K1, K3)
… entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen
Stammbäumen auf der Basis von Daten zu anatomischmorphologischen und molekularen Homologien (E3, E5, K1, K4)
… erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur
Ermittlung von Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5)
… erklären mithilfe molekulargenetischer modellvortstellungen zur
Evolution der Genome die genetische Vielfalt der Lebewesen (K4, E6)
1.12 Stammbaum der Wirbeltiere
… entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen
Stammbäumen auf der Basis von Daten zu anatomischmorphologischen und molekularen Homologien (E3, E5, K1, K4)
290
2 Grundlagen evolutiver Veränderung
2.1 Artbegriff und Genpool
297
Art, Genpool, Gen,
Allel
2.2 Mutation und Rekombination
298
Mutation,
Rekombination
12
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Der LINDER Biologie
Kapitel
2.3 Natürliche Selektion
Seite
299
Basiskonzepte
Selektion Fitness
2.4 Selektionsfaktoren und ihre Wirkung
301
Koevolution
2.5 Gendrift
305
Gendrift
2.6 Populationsgenetik
306
Population
2.7 Zusammenspiel der Evolutionsfaktoren
307
2.8 Artbildung und Isolation
308
Isolation Artbildung
2.9 Adaptive Radiation
312
Adaptive Radiation
2.10 Evolution von Verhaltensweisen
316
Investment
2.11 Evolution von Sozialstrukturen
320
Paarungssystem
Kompetenzen
… erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den
Prozess der Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen
(UF1, UF4)
… erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation,
Rekombination, Selektion, Gendrift) auf den Genpool einer Population
(UF4, UF1)
… wählen angemessene Medien zur Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus und präsentieren die Beispiele (K3, UF2)
… erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation,
Rekombination, Selektion, Gendrift) auf den Genpool einer Population
(UF4, UF1)
… bestimmen und modellieren mithilfe des Hardy-Weinberg-Gesetzes
die Allelfrequenzen in Populationen und geben Bedingungen für die
Gültigkeit des Gesetzes an (E6)
… erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation,
Rekombination, Selektion, Gendrift) auf den Genpool einer Population
(UF4, UF1)
… erklären Modellvorstellungen zu Artbildungsprozessen (u.a.
allopatrische und sympatrische Artbildung) an Beispielen (E6, UF1)
… stellen den Vorgang der adaptiven Radiation unter dem Aspekt der
Angepasstheit dar (UF2, UF4)
… erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den
Prozess der Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen
(UF1, UF4)
… analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der
Fitnessmaximierung (E5, UF2, UF4, K4)
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Stoffverteilungsplan Linder Biologie 11/12 Qualifikationsphase (978-3-507-19835-7) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
Der Kernlehrplan für die Qualifikationsphase in NRW
Der LINDER Biologie
Kapitel
3 Evolution des Menschen
Seite
3.1 Der Mensch im System der Organismen
327
3.2 Unterschiede zwischen Menschenaffen und Mensch
328
3.3 Stammesgeschichte des Menschen
332
3.4 Variabitlität beim Menschen
338
3.6 Bedeutung der Evolutionstheorie
342
Basiskonzepte
Kompetenzen
… ordnen den modernen Menschen kriteriengeleitet den Primaten zu
(UF3)
… diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit
kritischkonstruktiv (K4, E7)
… diskutieren wissenschaftliche Befunde (u. a. Schlüsselmerkmale)
und Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer
Vorläufigkeit kritischkonstruktiv (K4, E7)
… bewerten die Problematik des Rasse-Begriffs beim Menschen aus
historischer und gesellschaftlicher Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher Perspektive Stellung (B1, B3, K4)
… grenzen die Synthetische Theorie der Evolution gegenüber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen zur Entstehung von Artenvielfalt ab
und nehmen zu diesen begründet Stellung (B2, K4)
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