Stoffverteiler Linder Biologie 10 Einführungsphase NRW

Werbung
Der neue Kernlehrplan in NRW: Stoffverteiler für den LINDER
Biologie NRW Einführungsphase
Der Kernlehrplan für die Einführungsphase in NRW
Kapitel im LINDER Biologie
Seite
Struktur und Funktion der Eucyte
Bau und Funktion der Biomembran
Stofftransport durch Membranen
Der Zellkern und seine Bedeutung für die Zelle
Kernteilung und Zellteilung
37 ff.
46 ff.
50
61
64 f.
Inhaltsfeld 1: Biologie der Zelle
Inhaltliche Schwerpunkte
Zellaufbau
Biomembranen
Stofftransport zwischen Kompartimenten
Funktion des Zellkerns
Zellverdopplung und DNA
1.11
2
2.2
3.1
3.2
Vorschläge für mögliche Kontexte
WIE W ISSEN ENTSTEHT:
Entwicklung von Membranmodellen
WIE W ISSEN ANGEWENDET WIRD:
Zell- und Gewebekulturen
Erforschung der Biomembranen
Zellkulturen
Basiskonzept System
Prokaryot
Biomembran
Zellorganell
Zellkern, Chromosom
Makromolekül
Cytoskelett
Transport
Zelle
Gewebe, Organ
Plasmolyse
1.10
2.1
1.9
3.1
1.7
1.11
2.2
1.1
3.4
Prokaryoten
Struktur und Funktion von Membranen
Eucyte und Protocyte im Vergleich
Der Zellkern und seine Bedeutung für die Zelle
Nukleinsäuren:
Charakterisierung von Makromolekülen
Struktur und Funktion der Eucyte
Stofftransport durch Membranen
Die Erforschung der Zelle
Differenzierung von Zellen
Praktikum: Plasmolyse in Zwiebelzellen
48
70
35
47
34
61
31
40
50 ff.
21
69
58
1
Stoffverteilungsplan Linder Biologie 10 Einführungsphase (978-3-507-19830-2) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
Eukaryot
Basiskonzept Struktur und Funktion
Cytoskelett
Zelldifferenzierung
Zellkompartimentierung
Transport, Diffusion, Osmose
Zellkommunikation
1.9
Eucyte und Protocyte im Vergleich
34
1.11
3.4
2.1
2.2
Struktur und Funktion der Eucyte
Differenzierung von Zellen
Struktur und Funktion von Membranen
Stofftransport durch Membranen:
Passiver Stofftransport
Moleküle der Membranoberfläche
WIE W ISSEN ANGEWENDET WIRD:
Tracermethoden in Medizin und Forschung
40
68 f.
47
2.3
Tracer
50
53 f.
98 f.
Basiskonzept Entwicklung
WIE W ISSEN ENTSTEHT:
Endosymbionten-Theorie
Replikation der DNA
Kernteilung und Zellteilung
Differenzierung von Zellen
49
66 f.
64 f.
68 f.
- beschreiben den Aufbau pro- und eukaryotischer Zellen und stellen
die Unterschiede heraus (UF3),
1.9
Eucyte und Protocyte im Vergleich
34
...beschreiben Aufbau und Funktion der Zellorganellen und erläutern
die Bedeutung der Zellkompartimentierung für die Bildung
unterschiedlicher Reaktionsräume innerhalb einer Zelle (UF3, UF1),
...ordnen die biologisch bedeutsamen Makromoleküle
(Kohlenhydrate, Lipide, Proteine, Nucleinsäuren) den verschiedenen
zellulären Strukturen und Funktionen zu und erläutern sie bezüglich
ihrer wesentlichen chemischen Eigenschaften (UF1, UF3),
...erläutern die membranvermittelten Vorgänge der Endo- und
Exocytose (u.a. am Golgi-Apparat) (UF1, UF2),
Struktur und Funktion der Eucyte
Bau und Inhaltstoffe von Zellen im Überblick
Proteine
Nukleinsäuren
Kohlenhydrate und Lipide
Stofftransport durch Membranen:
Transport in Vesikeln
37 ff.
27
28 ff.
31
32 f.
Endosymbiose
Replikation
Mitose, Zellzyklus
Zelldifferenzierung
3.3
3.2
3.4
Umgang mit Fachwissen
Die Schülerinnen und Schüler…
1.11
1.5
1.6
1.7
1.8
2.2
52
2
Stoffverteilungsplan Linder Biologie 10 Einführungsphase (978-3-507-19830-2) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
...erläutern die Bedeutung des Cytoskeletts für den intrazellulären
Transport und die Mitose (UF3, UF1),
1.11
3.2
Struktur und Funktion der Eucyte
Kernteilung und Zellteilung
40
64
...begründen die biologische Bedeutung der Mitose auf der Basis
der Zelltheorie (UF1, UF4),
...ordnen differenzierte Zellen auf Grund ihrer Strukturen
spezifischen Geweben und Organen zu und erläutern den
Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion (UF3, UF4, UF1),
1.1
3.2
Die Erforschung der Zelle: Zelltheorie
Kernteilung und Zellteilung
21
64
3.4
Differenzierung von Zellen
68 f.
WIE W ISSEN ENTSTEHT:
Mechanismus der DNA-Verdopplung
67
Die Erforschung der Zelle: Zelltheorie
Lichtmikroskopie
Elektronenmikroskopie
21
22 f.
24 f.
WIE W ISSEN ENTSTEHT:
Schirmalgen als Versuchsobjekte der
Zellkernforschung
62 f.
Aufgabe: Versuche an Krallenfröschen
73
Praktikum: Plasmolyse in Zwiebelzellen
58
Praktikum: Modellversuch zur Osmose
59
2.2
Stofftransport durch Membranen
50 ff.
2.1
Struktur und Funktion von Membranen
WIE W ISSEN ENTSTEH:
Entwicklung von Membranmodellen
47
...beschreiben den semikonservativen Mechanismus der DNAReplikation (UF1, UF4).
Erkenntnisgewinnung
Die Schülerinnen und Schüler…
...stellen den wissenschaftlichen Erkenntniszuwachs zum Zellaufbau 1.1
durch technischen Fortschritt an Beispielen (durch Licht-,
1.2
Elektronen- und Fluoreszenzmikroskopie) dar (E7),
1.3
...benennen Fragestellungen historischer Versuche zur Funktion des
Zellkerns und stellen Versuchsdurchführungen und
Erkenntniszuwachs dar (E1, E5, E7),
...werten Klonierungsexperimente (Kerntransfer bei Xenopus) aus
und leiten ihre Bedeutung für die Stammzellforschung ab (E5)
...führen mikroskopische Untersuchungen zur Plasmolyse
hypothesengeleitet durch und interpretieren die beobachteten
Vorgänge (E2, E3, E5, K1, K4),
...führen Experimente zur Diffusion und Osmose durch und erklären
diese mit Modellvorstellungen auf Teilchenebene (E4, E6, K1, K4),
...beschreiben Transportvorgänge durch Membranen für
verschiedene Stoffe mithilfe geeigneter Modelle und geben die
Grenzen dieser Modelle an (E6)
...stellen den wissenschaftlichen Erkenntniszuwachs zum Aufbau
von Biomembranen durch technischen Fortschritt an Beispielen dar
und zeigen die Veränderlichkeit von Modellen auf (E5, E7, K4)
48
3
Stoffverteilungsplan Linder Biologie 10 Einführungsphase (978-3-507-19830-2) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
...erklären den Aufbau der DNA mithilfe eines Strukturmodells (E6).
1.7
Nukleinsäuren
31
2.2
Stofftransport durch Membranen
50 f.
2.3
Moleküle der Membranoberfläche
WIE W ISSEN ENTSTEHT:
Endosymbionten-Theorie
53 f.
Kommunikation
Die Schülerinnen und Schüler …
...recherchieren Beispiele der Osmose und Osmoregulation in
unterschiedlichen Quellen und dokumentieren die Ergebnisse in
einer eigenständigen Zusammenfassung (K1, K2),
...recherchieren die Bedeutung der Außenseite der Zellmembran
und ihrer Oberflächenstrukturen für die Zellkommunikation (u.a.
Antigen-Antikörper-Reaktion) und stellen die Ergebnisse
adressatengerecht dar (K1, K2, K3),
...präsentieren adressatengerecht die Endosymbiontentheorie
mithilfe angemessener Medien (K3, K1, UF1),
...recherchieren die Bedeutung und die Funktionsweise von Tracern
für die Zellforschung und stellen ihre Ergebnisse graphisch und
mithilfe von Texten dar (K2, K3).
49
WIE W ISSEN ANGEWENDET WIRD:
Tracermethoden in Medizin und Forschung
98 f.
WIE W ISSEN ANGEWENDET WIRD:
Zell- und Gewebekulturen
70
Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler …
- zeigen Möglichkeiten und Grenzen der Zellkulturtechnik in der
Biotechnologie und Biomedizin auf (B4, K4).
Inhaltsfeld 2: Energiestoffwechsel
Inhaltliche Schwerpunkte
Enzyme
Dissimilation
Körperliche Aktivität und Stoffwechsel
1.1
2.1
3.5
Bau und Funktion von Enzymen
Energieumwandlungen
Sport und Training
77 f.
91
119 ff.
Vorschläge für mögliche Kontexte
Enzyme im Alltag
1.4
Enzymtechnik
84 f.
4
Stoffverteilungsplan Linder Biologie 10 Einführungsphase (978-3-507-19830-2) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
Sport
3.5
Sport und Training
119 ff.
5
Stoffverteilungsplan Linder Biologie 10 Einführungsphase (978-3-507-19830-2) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
Basiskonzept System
Muskulatur
3.2
1.11
Mitochondrium
Enzym
Zitronensäurezyklus
Dissimilation
Gärung
1.1
2.5
2.1
2.7
Bau und Funktion von Muskeln
Struktur und Funktion der Eucyte:
Organellen mit zwei Membranen
Bau und Funktion von Enzymen
Pyruvatabbau und Citratzyklus
Energieumwandlungen
Gärung
113
Basiskonzept Struktur und Funktion
Enzym
Grundumsatz, Leistungsumsatz
Energieumwandlung
ATP, NAD+
1.1
3.1
2.1
2.2
Bau und Funktion von Enzymen
Grundumsatz und Leistungsumsatz
Energieumwandlungen
ATP als Energieträger
77 f.
111
91
92
Basiskonzept Entwicklung
Training
3.5
Sport und Training
119 ff.
1
1.1
3.1
Enzyme als Katalysatoren
Bau und Funktion von Enzymen
Grundumsatz und Leistungsumsatz:
Kalorimetrie
76
77 f.
Zellatmung im Überblick
ATP als Energieträger
Gärung
Atmungskette:
ATP-Synthase
93
92
100
37
77 f.
95
91
100 f.
Umgang mit Fachwissen
Die Schülerinnen und Schüler …
...erläutern Struktur und Funktion von Enzymen und ihre Bedeutung
als Biokatalysatoren bei Stoffwechselreaktionen (UF1, UF3, UF4),
...stellen Methoden zur Bestimmung des Energieumsatzes bei
körperlicher Aktivität vergleichend dar (UF4),
...erklären die Grundzüge der Dissimilation unter dem Aspekt der
Energieumwandlung mithilfe einfacher Schemata (UF3),
...erläutern die Bedeutung von NAD+ und ATP für aerobe und
anaerobe Dissimilationsvorgänge (UF1, UF4),
...beschreiben und präsentieren die ATP-Synthese im
Mitochondrium mithilfe vereinfachter Schemata (UF2, K3),
2.3
2.2
2.7
2.6
112
96 f.
6
Stoffverteilungsplan Linder Biologie 10 Einführungsphase (978-3-507-19830-2) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
...erläutern Unterschied zwischen roter und weißer Muskulatur
(UF1).
3.2
Bau und Funktion von Muskeln
113 f.
1.2
Enzymaktivität und Außenfaktoren
WIE W ISSEN ENTSTEHT:
Abhängigkeit der Enzymaktivität von der Temperatur
Praktikum: Aktivität von Enzymen
WIE W ISSEN ENTSTEHT:
Abhängigkeit der Enzymaktivität von der Temperatur
Praktikum: Aktivität von Enzymen
Hemmung und Regulation der Enzymaktivität
Aufgabe:
Enzymhemmung im Aminosäurestoffwechsel
Gärung
Praktikum: Gärungsprozesse
79 ff.
Pyruvatabbau und Citratzyklus
95
WIE W ISSEN ANGEWENDET WIRD:
Tracermethoden in Medizin und Forschung
98 f.
Enzymtechnik
84 f.
Sport und Training:
Energiebereitstellung
121
Sport und Training
119 ff.
Erkenntnisgewinnung
Die Schülerinnen und Schüler …
...stellen Hypothesen zur Abhängigkeit der Enzymaktivität von
verschiedenen Faktoren auf, überprüfen sie experimentell und
stellen sie graphisch dar (E3, E2, E4, E5, K1, K4),
...beschreiben und interpretieren Diagramme zu enzymatischen
Reaktionen (E5),
1.3
...beschreiben und erklären mithilfe geeigneter Modelle
Enzymaktivität und Enzymhemmung (E6),
...überprüfen Hypothesen zur Abhängigkeit der Gärung von
verschiedenen Faktoren (E3, E2, E1, E4, E5, K1, K4),
...erklären mithilfe einer graphischen Darstellung die zentrale
Bedeutung des Zitronensäurezyklus im Zellstoffwechsel (E6, UF4).
2.7
2.5
82
88 f.
82
88 f.
83
87
100 f.
109
Kommunikation
Die Schülerinnen und Schüler …
...präsentieren eine Tracermethode bei der Dissimilation
adressatengerecht (K3),
...recherchieren Informationen zu verschiedenen Einsatzgebieten
von Enzymen und präsentieren und bewerten vergleichend die
Ergebnisse (K2, K3, K4),
1.4
...präsentieren unter Einbezug geeigneter Medien und unter
Verwendung einer korrekten Fachsprache die aerobe und anaerobe
Energieumwandlung in Abhängigkeit von körperlichen Aktivitäten
3.5
(K3, UF1),
...erläutern unterschiedliche Trainingsformen adressatengerecht und
begründen sie mit Bezug auf die Trainingsziele (K4).
3.5
7
Stoffverteilungsplan Linder Biologie 10 Einführungsphase (978-3-507-19830-2) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler …
...geben Möglichkeiten und Grenzen für den Einsatz von Enzymen
in biologisch-technischen Zusammenhängen an und wägen die
Bedeutung für unser heutiges Leben ab (B4),
1.4
Enzymtechnik
84 f.
...nehmen begründet Stellung zur Verwendung leistungssteigernder
Substanzen aus gesundheitlicher und ethischer Sicht (B1, B2, B3).
3.5
Doping
122 f.
8
Stoffverteilungsplan Linder Biologie 10 Einführungsphase (978-3-507-19830-2) –
© 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
Herunterladen