Von den Rahmenvorgaben des Kernlehrplans zum Schulcurriculum Anregungen für Mathematik in der Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen auf der Grundlage von Sekundo 10 (ISBN 978-3-50784876-4) Überblick über die prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzerwartungen gemäß Kernlehrplan für Gesamtschulen in NRW am Ende der 10. Klasse: Die kursiv-fett gesetzten Textpassagen beschreiben die Kompetenzen, die im Erweiterungskurs zusätzlich erreicht werden müssen. prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogene Kompetenzen Argumentieren / Kommunizieren – kommunizieren, präsentieren und argumentieren Schülerinnen und Schüler Arithmetik / Algebra – mit Zahlen und Symbolen umgehen Schülerinnen und Schüler ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten (z. B. Zeitungsberichten) und mathematischen Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen, erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen, überprüfen und bewerten Problembearbeitungen präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen, setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung (z. B. Gleichungen und Grafen, Gleichungssysteme und Graphen), nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten. lesen und schreiben Zahlen in Zehnerpotenz-Schreibweise und erläutern die Potenzschreibweise mit ganzzahligen Exponenten, wenden das Radizieren als Umkehren des Potenzierens an; sie berechnen und überschlagen Quadratwurzeln einfacher Zahlen im Kopf, lösen lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen sowohl durch Probieren als auch algebraisch und grafisch und nutzen die Probe als Rechenkontrolle, lösen einfache quadratische Gleichungen (G-Kurs: rein-quadratisch), lösen exponentielle Gleichungen der Form bx=c näherungsweise durch Probieren verwenden ihre Kenntnisse über quadratische Gleichungen und exponentielle Gleichungen zum Lösen inner- und außermathematischer Probleme, verwenden ihre Kenntnisse über lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen zur Lösung inner- und außermathematischer Probleme, unterscheiden rationale und irrationale Zahlen und erläutern die Bestimmung von irrationalen Zahlen durch Intervallschachtelung. 1 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Problemlösen – Probleme erfassen, erkunden und lösen Schülerinnen und Schüler Funktionen – Beziehungen und Veränderungen beschreiben und erkunden zerlegen Probleme in Teilprobleme, Schülerinnen und Schüler wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an, vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie. stellen Funktionen (lineare, quadratische (G-Kurs; nur f(x)=ax2), exponentielle, Sinusfunktion) mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Graphen und in Termen dar, wechseln zwischen diesen Darstellungen und benennen ihre Vor- und Nachteile, deuten die Parameter der Termdarstellungen von linearen, quadratischen und exponentiellen Funktionen in der grafischen Darstellung und nutzen dies in Anwendungssituationen, wenden lineare, quadratische (G-Kurs; nur f(x)=ax2) und exponentielle Funktionen (GKurs; Eigenschaften exponentiellen Wachstums) zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an (auch Zins und Zinseszins), grenzen lineares, quadratisches und exponentielles Wachstum an Beispielen gegeneinander ab. Modellieren – Modelle erstellen und nutzen Schülerinnen und Schüler Geometrie – ebene und räumliche Strukturen nach Maß und Form erfassen übersetzen Realsituationen, insbesondere exponentielle Schülerinnen und Schüler Wachstumsprozesse, in mathematische Modelle (Tabellen, Graphen, Terme), identifizieren sie in ihrer Umwelt, vergleichen und bewerten verschiedene mathematische Modelle für eine Realsituation, finden zu einem mathematischen Modell (insbesondere lineare benennen und charakterisieren Körper (Zylinder, Pyramiden, Kegel, Kugeln) und skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Zylindern, Pyramiden und Kegeln und stellen die Körper her, vergrößern und verkleinern einfache Figuren maßstabsgetreu, schätzen und bestimmen Umfänge und Flächeninhalte von Kreisen und und exponentielle Funktionen) passende Realsituationen. zusammengesetzten Flächen sowie Oberflächen und Volumina von Zylindern, Pyramiden, Kegeln und Kugeln, berechnen geometrische Größen und verwenden dazu den Satz des Pythagoras, Ähnlichkeitsbeziehungen und die Definitionen von Sinus, Kosinus und Tangens und begründen Eigenschaften von Figuren mit Hilfe des Satzes des Thales. 2 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Werkzeuge – Medien und Werkzeuge verwenden Schülerinnen und Schüler Stochastik – mit Daten und Zufall arbeiten nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Schülerinnen und Schüler Geometriesoftware, Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme, wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es, veranschaulichen zweistufige Zufallsexperimente mit Hilfe von Baumdiagrammen, verwenden zweistufige Zufallsversuche zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen, bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei zweistufigen Zufallsexperimenten mit Hilfe der Pfadregeln, analysieren grafische statistische Darstellungen kritisch und erkennen Manipulationen. wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus, nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung. Der Stoffverteilungsplan geht von folgenden Voraussetzungen aus: Es werden im 10. Schuljahr 4 Wochenstunden Mathematik unterrichtet. Daraus ergeben sich real ca. 150 Unterrichtsstunden pro Schuljahr. Der Band 10 des Unterrichtswerkes „Sekundo“ wird „Seite für Seite“ abgearbeitet (aber nicht immer „Aufgabe für „Aufgabe“). Weiterführende Anforderungen, die nur für den Erwerb des mittleren Abschlusses erforderlich sind, sind kursiv und fett gedruckt. + kennzeichnet Zusatzangebote (Additum) und Angebote zur Leistungs-Förderung, w kennzeichnet Wiederholungsthemen. Die prozessorientierten Kompetenzen können nicht unabhängig von den Inhalten vermittelt werden. Sie werden in allen inhaltlichen Bereichen in unterschiedlichster Form eingeübt. Dazu enthält das Schülerbuch eine Vielzahl von Projektseiten und Aufgabenstellungen, die einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung einer speziellen prozessbezogenen Kompetenz setzen. Sie sind exemplarisch in der nachfolgenden Übersicht aufgeführt. 3 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Inhalte und Ziele von Sekundo Band 10 (ISBN: Unterrichts- Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche gemäß der curricularen Vorgaben für die 978-3-507-84876-4 ) Stunden Gesamtschule, Schuljahrgang 10 Seiten im Buch 1. Kapitel: w Basiswissen Da es sich hierbei um ein Wiederholungskapitel handelt, basieren sich die in diesem Kapitel Eingangstests auf Grundniveau und 6–9 geforderten inhaltsbezogenen Kompetenzerwartungen auf dem Kernlehrplan für alle Erweiterungsniveau zu verschiedenen Jahrgangsstufen und sind daher jahrgangstufenübergreifend zusammenfasst und nicht mathematischen Themen zusätzlich nach Aufforderungscharakter bzw. für den E- und G-Kurs unterschieden. Übungen zum Wiederholen der 10 – 11 Grundrechenarten mit Brüchen und Schülerinnen und Schüler …. Dezimalbrüchen Umrechnen von Maßeinheiten, Zahlen runden, Ergebnisse schätzen bzw. 12 – 13 überschlagen Anwendungsorientierte Aufgaben zu 14 – 15 Zuordnungen Zahlen aus - vereinfachen Terme - lösen lineare Gleichungen sowohl durch Probieren als auch algebraisch und nutzen die Anwendungsorientierte Aufgaben zu Prozent- und Zinsrechnung Arithmetik/Algebra - ordnen und vergleichen rationale Zahlen und führen Grundrechenarten für rationale proportionalen und antiproportionalen Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Anwendungsorientierte Aufgaben zu verschiedenen Themen der Geometrie: 16 – 18 19 – 25 Probe als Rechenkontrolle - untersuchen Lineare Gleichungssysteme grafisch und algebraisch Funktionen Satz des Pythagoras, - beschreiben und interpretieren Grafen von Zuordnungen und Terme linearer funktionaler Flächenberechnungen, Zusammenhänge Körperberechnungen, Abbildungen durch - wenden die Eigenschaften von proportionalen, antiproportionalen und linearen Zu- spiegeln, drehen und verschieben ordnungen sowie einfache Dreisatzverfahren zur Lösung außer- und innermathematischer erzeugen, Dreiecke und Vierecke Problemstellungen an. konstruieren, Zentrische Streckung, 4 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Strahlensätze 26 – 28 Übungen zum Rechnen mit rationalen - erstellen Schrägbilder und Netze geometrischer Körper (Würfel, Quader, Dreiecksprisma Zahlen, zum Lösen von Gleichungen und und Zylinder) zum Rechnen mit Formeln 29 - erkennen Ähnlichkeiten bei Dreiecken und begründen sie mit ihren Eigenschaften Graphen zu linearen Funktionen zeichnen und Funktionsgleichungen bestimmen Geometrie - konstruieren Ähnliche Figuren durch Streckung (Maßstab) 30 - lösen geometrische Probleme konstruktiv (Strahlensätze) Lösen linearer Gleichungssysteme - berechnen Flächeninhalt und Umfang des Kreises zeichnerisch oder rechnerisch mit Hilfe - berechnen Streckenlängen mit dem Satz des Pythagoras des Gleichsetzungs-, Einsetzungs- oder 31 - berechnen Volumen und Oberfläche von Zylinder Additionsverfahrens Berechnen von Mittelwert und Spannweite, 32 – 33 Stochastik Bestimmen von Median und Modus - beurteilen die Verteilung von Daten anhand grafischer Darstellungen (Boxplot) Informationen aus Grafiken und 34 - berechnen Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsexperimenten (Baumdiagramm, Diagrammen entnehmen und zum Problemlösen nutzen Pfadregel) 35 - 36 Wahrscheinlichkeit Prozessbezogene Kompetenzbereiche Argumentieren / Kommunizieren Ausgangstests auf Grund- und ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten und mathematischen Berechnen von relativer Häufigkeit und Erweiterungsniveau zu verschiedenen mathematischen Themen Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen, z.B. Seite 6 A 20, 32-33 erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen, z.B. Seite 14 A 10 setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung, z.B. Seiten 9 A 13/14, 16 A 19, 18 A 5, 29 A 9, 31 A 6 nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten, z.B. Seite 19 A 5 Problemlösen zerlegen Probleme in Teilprobleme, z.B. Seiten 13 A 7-11, 20 A 10, 21 A 8/11, 23 A 7 5 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an, z.B. Seiten 20 A 9, 21 A 9 vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie, z.B. Seite 31 A 6 Modellieren übersetzen Realsituationen in mathematische Modelle (Tabellen, Graphen, Terme), z.B. Seite 26 A 4-6, 28 A 24 Schülerinnen und Schüler …. 2. Kapitel: Quadratische Funktionen und Gleichungen Die Normalparabel als Graph der Arithmetik/Algebra und gesuchte Werte aus Graph ermitteln - lösen einfache quadratische Gleichungen (G-Kurs: rein-quadratisch) In Partnerarbeit Graphen von 39 – 40 Funktionsgleichungen der Form y=ax² Funktionen untersuchen und Ergebnisse präsentieren - stellen quadratische Funktionen (G-Kurs; nur f(x)=ax2) mit eigenen Worten, in – gestreckte und gestauchte Wertetabellen, als Grafen und in Termen dar, wechseln zwischen diesen Darstellungen und + Informationen aus Texten, Bildern und 41 – 42 Diagrammen entnehmen und damit anwendungsorientierte Aufgaben lösen Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Funktionsgleichung y=x² kennenlernen Normalparabeln 37 – 38 + In Partnerarbeit Graphen von benennen ihre Vor- und Nachteile - deuten die Parameter der Termdarstellungen von quadratischen Funktionen in der grafischen Darstellung und nutzen dies in Anwendungssituationen 43 – 44 - wenden quadratische (G-Kurs; nur f(x)=ax2) Funktionen zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an Funktionsgleichungen der Form y=ax²+c untersuchen und Ergebnisse präsentieren – verschobene Parabeln BLEIB FIT: Grundwissen wiederholen + In Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit Graphen von Funktionsgleichungen der Form y=(x-e)²+f untersuchen, 45 46 – 47 Prozessbezogene Kompetenzbereiche Argumentieren / Kommunizieren erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen, z.B. Seiten 48 A 1, 54 A 8 überprüfen und bewerten Problembearbeitungen, z.B. Seiten 44 A 3, 49 A 1, 51 A 1 präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen, z.B. Seiten 39 A 3, 43 A 6 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 1/3, 46 A 3, 49 A 7 setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung, z.B. Seiten 40 A 1-5, 44 A 1/2, 47 A 2/3 nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten, z.B. Seiten 38 A 9, 49 A 6, 50 A 7, 53 A 1, 57 A 1-4 Scheitelpunkte und Nullstellen ermitteln + Bestimmen des Scheitelpunktes von 48 Funktionen mit Gleichungen der Form y=x²+bx+c durch Umformen in die Scheitelpunktform Lösen quadratischer Gleichungen durch 49 – 50 Problemlösen Probieren oder Zeichnen Quadratische Gleichungen rechnerisch 51 - 52 lösen durch Zerlegen in Faktoren Quadratische Gleichungen mit Hilfe der 53 – 56 Lösungsformel lösen – Anwendungen + Informationen aus Texten und Bildern 57 – 58 zerlegen Probleme in Teilprobleme, z.B. Seiten 41 A 1-4, 50 A 8, 55 A 6-8, 58 A 1-3 wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an, z.B. Seiten 44 A 6, 52 A 5 vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie, z.B. Seiten 49 A 2, 50 A 4, 51 A 2 entnehmen, modellieren und Modellieren Problemlösungen finden Kompetenzen durch Testen, Üben, 59 – 60 übersetzen Realsituationen in mathematische Modelle, z.B. Seiten 50 A 6, 56 A 13 Vergleichen (TÜV) und in Diagnosetest Werkzeuge anwenden und sichern nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Geometriesoftware, Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme, z.B. Seiten 39 A 2, 43 A 2, 46 A 2 wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus, z.B. Seite 46 A 1 nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung, z.B. Seite 54 A 9 Schülerinnen und Schüler …. 3. Kapitel: Körper Berechnen des Volumens und der 61 – 62 Oberfläche von Prisma und Zylinder + In Partnerarbeit Pyramiden und Kegel erkunden – Schrägbilder, Netze und Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche 64 – 65 Geometrie - benennen und charakterisieren Körper (Zylinder, Pyramiden, Kegel, Kugeln) und 7 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Modelle erstellen identifizieren sie in ihrer Umwelt Berechnungen an Kegel und Pyramiden - skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Zylindern, Pyramiden und Kegeln und mit dem Satz des Pythagoras 66 stellen die Körper her + Gruppenarbeit zur Herleitung der Oberflächenformeln für quadratischer - schätzen und bestimmen Umfänge und Flächeninhalte von Kreisen und 67 zusammengesetzten Flächen sowie Oberflächen und Volumina von Zylindern, Pyramiden, Pyramide und Kegel Kegeln und Kugeln Berechnen der Oberfläche von quadratischen Pyramiden und Kegel - berechnen geometrische Größen und verwenden dazu den Satz des Pythagoras 68 – 69 mithilfe der Formeln + Prinzip (Satz) des Cavalieri kennenlernen und anwenden + Partner- und Gruppenarbeit zur Herleitung der Volumenformeln für Pyramide und Kegel 72 – 73 + Projekte für Gruppenarbeit zum Modellieren, Problemlösen und Präsentieren Anwendungsorientierte Aufgaben + Berechnen von Oberfläche und Volumen von Pyramiden- und Kegelstumpf 71 Berechnen des Volumens von Pyramiden und Kegel mithilfe der Formeln 70 + Wissen – Anwenden- Vernetzen (WAV) Komplexe Themen zum Modellieren und Problemlösen zu verschiedenen Leitideen BLEIB FIT: Grundwissen wiederholen + Gruppenarbeit zur Herleitung der Oberflächen- und Volumenformel der Kugel 74 – 75 Problemlösen 76 zerlegen Probleme in Teilprobleme, z.B. Seiten 62 A 5-7, 69 A 12/13, 73 A 16, 76 A 7, 77 78 – 79 80 81 Prozessbezogene Kompetenzbereiche Argumentieren / Kommunizieren erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen, z.B. Seiten 63 A 1, 73 A 18, 77 A 5, 81 A 1 überprüfen und bewerten Problembearbeitungen, z.B. Seiten 73 A 15, 74 A 6, 76 A 11, 81 A 3 präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen, z.B. Seiten 66 A 2, 71, 83 A 1-5, 84 A 8 nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten, z.B. Seiten 64 A 3, 65 A 1-3, 67 A 3/7, 70 A 1-3, 81 A 2 77 A 1-4 wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an, z.B. Seiten 73 A 11, 82 A 2/5 Werkzeuge nutzen mathematische Werkzeuge zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme, z.B. Seite 69 A 8 8 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Volumens der Kugel mithilfe der Formeln wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus, z.B. Seiten 69 A Berechnen der Oberfläche und des 10, 83 A 1-5 82 nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung, z.B. + In Gruppenarbeit zusammengesetzte und ausgehöhlte Körper erkunden Seiten 74 A 1, 75 A 1 83 (Schrägbilder zeichnen) und Volumen und Oberfläche berechnen + Anwendungsorientierte Aufgaben lösen Informationen aus Texten entnehmen, 84 – 85 modellieren und Probleme lösen 86 TÜV und Diagnosetest 87 – 88 Schülerinnen und Schüler …. 4. Kapitel: Potenzen und Wurzeln w Einfache Potenzen berechnen 89 – 90 Potenzen mit negativen Exponenten in 91 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Bruchschreibweise umwandeln und Arithmetik/Algebra berechnen - lesen und schreiben Zahlen in Zehnerpotenz-Schreibweise und erläutern die Sehr große und sehr kleine Zahlen in Standardschreibweise mit einer Zehner- Potenzschreibweise mit ganzzahligen Exponenten 92 - wenden das Radizieren als Umkehren des Potenzierens an; sie berechnen und potenz schreiben, nach Größe ordnen Anwendungsorientierte Aufgaben BLEIB FIT: Grundwissen wiederholen + Gruppenarbeit zur Erarbeitung der Potenzgesetze Anwendung der Potenzgesetze Wurzelziehen als Umkehrung des Potenzierens kennenlernen und in Anwendungen n-te Wurzel berechnen + Berechnen von Potenzen mit überschlagen Quadratwurzeln einfacher Zahlen im Kopf 93 – 94 95 96 97 98 Prozessbezogene Kompetenzbereiche Argumentieren / Kommunizieren erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen, z.B. Seiten 90 A 11, 92 A 1, 93 A 4, 98 A 1 überprüfen und bewerten Problembearbeitungen, z.B. Seiten 90 A 10, 98 A 9, 100 A 5 präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung, z.B. Seiten 91 A 4, 100 A 6, 101 A 1, 102 A 6 9 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig gebrochenen Exponenten und Herleitung nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und 99 Argumentationsketten, z.B. Seiten 94 A 16, 96 A 1-4, 97 A 10, 102 7, 104 A 1-3 der Schreibweise von Wurzeln als Potenzen + Potenzfunktionen grafisch darstellen, 100 Problemlösen 101 wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an, z.B. Seite 102 zerlegen Probleme in Teilprobleme, z.B. Seiten 91 A 6, 94 A 21, 100 A 7, 101 A 6 vergleichen und untersuchen + Wurzelfunktionen grafisch darstellen A5 und untersuchen Anwendungsorientierte Aufgaben 102 + Projekt „Atome und Moleküle“ - 103 Modellieren finden zu einem mathematischen Modell passende Realsituationen, z.B. Seite 94 A 17 Informationen aus Texten und Bildern entnehmen, modellieren und Probleme Werkzeuge lösen + Wurzelgesetze beweisen, Begriffe „rationale Zahl“ und „irrationale Zahl“ nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Geometriesoftware, 104 Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme, z.B. Seite 100 A 3 klären und Irrationalität bestimmter wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus, z.B. Seiten 96 A Wurzeln beweisen TÜV und Diagnosetest 105 – 106 1-4, 101 A 5 nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung, z.B. Seite 92 A 3 Schülerinnen und Schüler …. 5. Kapitel: Trigonometrie + In Partner- und Gruppenarbeit die 107 – 110 Bedeutung der Winkelfunktionen Sinus, Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Kosinus und Tangens am Einheitskreis erarbeiten – Funktionswerte mit dem Funktionen Taschenrechner berechnen - stellen Sinusfunktion mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Graphen und in Termen dar - wechseln zwischen diesen Darstellungen und benennen ihre Vor- und Nachteile die Bedeutung der Winkelfunktionen im rechtwinkligen Dreieck über die 111 Seitenverhältnisse erarbeiten und 10 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Merksätze formulieren Geometrie Anwendungsorientierte Aufgaben zur 112 – 118 Berechnung mit den Winkelfunktionen BLEIB FIT: Grundwissen wiederholen 119 + Wissen – Anwenden- Vernetzen (WAV) 120 – 121 Komplexe Themen zum Modellieren und Prozessbezogene Kompetenzbereiche Argumentieren / Kommunizieren Problemlösen zu verschiedenen Leitideen ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten und mathematischen Berechnungen an Körpern mithilfe der Winkelfunktionen durchführen + in Gruppenarbeit vorgegebene Konstruktionsergebnisse durch Rechnung 122 123 überprüfen + Berechnungen in beliebigen Dreiecken durch geeignete Zerlegung in zwei 124 rechtwinklige Dreiecke + Gruppenarbeit zu Entdeckungen in beliebigen Dreiecken + Sinus- und Kosinussatz kennenlernen und anwenden + Zusammenhang zwischen Steigungswinkel einer Geraden und Steigung m in 126 – 127 128 + Aufgaben für Gruppenarbeit zum + Flächenberechnung von Dreiecken Problemlösen zerlegen Probleme in Teilprobleme, z.B. Seiten 112 A 3, 114 A 9, 115 A 8, 122 A1-4, 127 A 3 8 129 Modellieren übersetzen Realsituationen in mathematische Modelle, z.B. Seite 113 A 14 Modellieren, Problemlösen und Präsentieren Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen, z.B. Seiten 111 A 1, 127 A 2 erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen, z.B. Seiten 110 A 2, 111 A 3/4, 126 A 4/5, 128 A 6 überprüfen und bewerten Problembearbeitungen, z.B. Seite 112 A 7 präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen, z.B. Seiten 108-109, 114 A 2, 115 A 2, 123 A 1-4, setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung, z.B. Seite 124 A 5 nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten, z.B. Seiten 108-109, 111 A 2, 116 A 1-7, 129-132 vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie, z.B. Seite 113 A entdecken und Berechnungen durchführen 125 dazugehöriger Geradengleichung - berechnen geometrische Größen und verwenden dazu den Satz des Pythagoras und die Definitionen von Sinus, Kosinus und Tangens 130 Werkzeuge 11 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig mithilfe der Winkelfunktionen wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus, z.B. Seiten 113 A 131 10, 118 A 7/11, 128 A 5 + Informationen zu periodischen Vorgängen aus Texten, Bildern und Tabellen entnehmen, modellieren und Probleme lösen 132 + Gruppenarbeit zur Herleitung einer Formel zur Berechnung des Bogenmaßes – Bedeutung von Variablen in Funktionen erarbeiten 133 – 134 TÜV und Diagnosetest Schülerinnen und Schüler …. 6. Kapitel: Exponentielles Wachstum + In Gruppenarbeit zum Thema 135 – 137 “Wachstum und Veränderung“ Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Informationen aus Texten und Bildern entnehmen, modellieren und Probleme lösen In sachorientierten Aufgaben exponen- Arithmetik/Algebra 138 – 140 - lösen exponentielle Gleichungen näherungsweise durch Probieren - verwenden ihre Kenntnisse über exponentielle Gleichungen zum Lösen inner- und außermathematischer Probleme tielles Wachstum erkennen, grafisch und tabellarisch darstellen, Wachstumsfaktor und Wachstumsrate bestimmen - untersuchen die Eigenschaften des exponentiellen Wachstums anlagen mit gleich bleibendem Zinssatz - grenzen lineares, quadratisches und exponentielles Wachstum an Beispielen berechnen 143 Sachorientierte Aufgaben zur Berechnung des Endkapitals bei regelmäßigen Einbzw. Auszahlungen Funktionen Exponentielles Wachstum bei Kapital(Zinseszinsen) kennenlernen und 141 – 142 + In Gruppenarbeit sachorientierte Aufga- 144 gegeneinander ab - stellen exponentielle Funktionen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Graphen und in Termen dar, wechseln zwischen diesen Darstellungen und benennen ihre Vor- und Nachteile - deuten die Parameter der Termdarstellungen von exponentiellen Funktionen in der grafischen Darstellung und nutzen dies in Anwendungssituationen 12 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig - wenden exponentielle Funktionen zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an (auch Zins und Zinseszins) ben zum Thema „Altersvorsorge“ mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms bearbeiten 145 BLEIB FIT: Grundwissen wiederholen 146 – 147 Lineares, quadratisches und Prozessbezogene Kompetenzbereiche Argumentieren / Kommunizieren exponentielles Wachstum beschreiben ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten und mathematischen Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen, z.B. Seiten 139 A 1, 143 A 1/6 und unterscheiden – Graphen einer Wachstumsart zuordnen, Graphen erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und 148 zeichnen Zum Thema „Weltbevölkerung“ Informationen aus Texten, Tabelle und Grafik entnehmen, modellieren und Probleme lösen aufzeigen Logarithmus, einfache Logarithmen Problemlösen bestimmen, Zehnerlogarithmen mit dem zerlegen Probleme in Teilprobleme, z.B. Seiten 136-137, 142 A 11/12, 151 A 1-4, 154 Taschenrechner bestimmen, Logarithmen A 1-3 wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an, z.B. Seite 153 A 18/19 vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie, z.B. Seiten 142 A 10, 150 A 4 Zehnerlogarithmus berechnen 154 + Projekt „Altersbestimmung mit der C14-Methode“ zum Modellieren und Probleme lösen 151 – 153 + Aufgaben zur Einführung des zu beliebigen Basen mit Eigenschaften von Exponentialfunktionen entdecken und am Verlauf eines Graphen 149 – 150 präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen, z.B. Seiten 142 A 7, 147 A 1, 152 A 1 überprüfen und bewerten Problembearbeitungen, z.B. Seiten 139 A 9, 141 A 3, 146 A 1 präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen, z.B. Seiten 139 A 7, 144 A 1-2 setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung, z.B. Seiten 138 A 1-4, 140 A 5, 146 A 3-5, 149 A 1-4 nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten, z.B. Seiten 140 A 1, 142 A 9, 150 A 3 TÜV und Diagnosetest 155 – 156 Werkzeuge nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Geometriesoftware, Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme, z.B. Seite 143 A 13 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 2/3 wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es, z.B. Seite 147 A 8 wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus, z.B. Seiten 140 A 1, 147 A 7, 150 A 1 nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung, z.B. Seiten 139 A 8, 148 A 1-4 Schülerinnen und Schüler …. 7. Kapitel: Daten und Zufall w in Partnerarbeit grafische Darstellung 157 – 159 von Daten beschreiben, beurteilen und Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche eigene Grafik erstellen Stochastik in Gruppen- oder Partnerarbeit die 160 – 161 Begriffe Mittelwert, Median, Spannweite und Boxplot erklären, Lernplakat zu den Begriffen erstellen und sachorientierte Aufgaben bearbeiten 162 – 163 + Wissen – Anwenden – Vernetzen (WAV) - veranschaulichen zweistufige Zufallsexperimente mit Hilfe von Baumdiagrammen - verwenden zweistufige Zufallsversuche zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen - bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei zweistufigen Zufallsexperimenten mit Hilfe der Pfadregeln - analysieren grafische statistische Darstellungen kritisch und erkennen Manipulationen Komplexe Themen zum Modellieren und Problemlösen zu verschiedenen Leitideen 164 BLEIB FIT: Grundwissen wiederholen 165 – 166 Wahrscheinlichkeit mehrstufiger ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten und mathematischen Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen, z.B. Seite 158-159 Zufallsversuche mit und ohne Zurücklegen 167 berechnen erläutern mathematische Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten und + in Partner- oder Gruppenarbeit Anzahl präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen, z.B. Seiten 161 A 7, 167 A 2 überprüfen und bewerten Problembearbeitungen, z.B. Seiten 165 A 6/8, 166 A 16/17 präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen, z.B. Seiten 160 A 1-3, 165 A 1 setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung, z.B. Seite 160 A 4 von Kombinationen mit Berücksichtigung 168 – 169 bzw. ohne Berücksichtigung der 170 – 171 Reihenfolge ermitteln Prozessbezogene Kompetenzbereiche Argumentieren / Kommunizieren Anwendungsorientierte Aufgaben 14 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig + Projekt: Lotto „6 aus 49“ 172 - 173 nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten, z.B. Seiten 166 A 18/19, 170-171 Informationen aus Texten, Bildern, Tabellen entnehmen, modellieren und Probleme lösen Problemlösen TÜV und Diagnosetest zerlegen Probleme in Teilprobleme, z.B. Seiten 165 A 11, 166 A 23, 168 A 10/11, 169 A 17 vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie, z.B. Seite 161 A 6 Werkzeuge wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus, z.B. Seiten 165 A 3, 167 A 4 Diagnosearbeit 174-187 Aufgaben zur Diagnose des Leistungsstands am Übungen mit Selbstkontrolle kontrollieren die Effektivität des Unterrichts, geben Lehrenden und Lernenden Rückmeldungen und bereiten auf (landesweite) Abschlussprüfungen vor. Ende des Schuljahrs 15 Stoffverteilungsplan Sekundo 10 (978-3-507-84876-4) – © 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig