Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche

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Von den Rahmenvorgaben des Bildungsplans 2015 zum Schulcurriculum
Anregungen für Mathematik in der Sekundarstufe 1 auf der Grundlage von Sekundo 5 (978-3-507-85000-2)
Der Stoffverteilungsplan geht von folgenden Voraussetzungen aus:
1. Im Mittel stehen in der Klasse 5 insgesamt ca. 170 Unterrichtsstunden für Mathematik pro Schuljahr zur Verfügung
2. Der Band 5 des Unterrichtswerkes „Sekundo“ wird „Seite für Seite“ abgearbeitet (aber nicht immer „Aufgabe für „Aufgabe“).
3. Die jeweils angegebene Zahl von Unterrichtsstunden für die einzelnen Lerneinheiten ist nur als grobe Orientierungshilfe zu verstehen.
Anforderungen, die für das mittlere Niveau bzw. nur für das erweiterte Niveau vorgeschrieben sind, sind mit „M“ bzw. mit „E“ gekennzeichnet. Themen, die über
die Regelanforderungen hinausgehen, sind mit + gekennzeichnet.
Die prozessorientierten Kompetenzen können nicht unabhängig von den Inhalten vermittelt werden. Sie werden in allen inhaltlichen Bereichen in
unterschiedlichster Form eingeübt. Dazu enthält das Schülerbuch eine Vielzahl von Projektseiten und Aufgabenstellungen, die einen besonderen Schwerpunkt
auf die Förderung einer speziellen prozessbezogenen Kompetenz setzen. Sie sind exemplarisch in der nachfolgenden Übersicht aufgeführt.
Inhalte von SEKUNDO Band 5
(978-3-507-85000-2)
1. Kapitel: Zahlen und Daten
Stunden
Seiten im
Buch
20 Stunden

6–8






Fragebogen auswerten, Strichlisten,
Tabellen und Diagramme anlegen
Natürliche Zahlen darstellen,
vergleichen, ordnen und runden
+ Wissen – Anwenden – Vernetzen
Zahlen im Zehnersystem und am
Zahlenstrahl darstellen
Zahlen runden und darstellen am
Zahlenstrahl
Diagramme lesen und zeichnen
Große Zahlen (Millionen, Milliarden,
Billionen) schätzen, lesen und darstellen
9 – 10, 12 –
13, 16
14 – 15
9 – 13
16 – 17
18
19 – 21
Kompetenzen nach Klasse 6 gemäß Bildungsplan von 2015
Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
Zahl – Variable – Operation
(1) die Prinzipien des dezimalen Stellenwertsystems beschreiben, auch im Vergleich zum
römischen Zahlensystem (M) und im Vergleich zu einem anderen Zahlensystem (E)
(2) natürliche Zahlen bis zur Größenordnung Billion lesen und nach Hören schreiben
(6) (natürliche) Zahlen und Punkte am Zahlenstrahl einander zuordnen, vergleichen und
anordnen
(19) Zahlenwerte und Größenangaben runden und gerundete Angaben interpretieren
Funktionaler Zusammenhang
(2) (einfache) Muster (zum Beispiel Zahlenfolgen) erkennen, verbal beschreiben und diese
fortsetzen
Daten und Zufall
(2) Urlisten, Stricklisten, Häufigkeitstabellen anfertigen
Stoffverteilungsplan Sekundo 5 Baden-Württemberg –
auch im Internet als Worddokument unter www.schroedel.de
© 2015 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig



+ Systematisches Schätzen –
Vermischte Aufgaben
M, E Zahlen im Zweiersystem und mit
römischen Zahlzeichen darstellen
TÜV und Diagnosetest
22 – 23
24 – 26
27 – 28
(5) Aus Diagrammen (Balkendiagramm, Säulendiagramm, Streifendiagramm) Zahlenwerte
entnehmen
(6) Daten grafisch darstellen (Balken- und Säulendiagramm)
Prozessbezogene Kompetenzbereiche
Probleme lösen
2. Informationen aus den gegebenen Texten, Bildern und Diagrammen entnehmen (8/6)
3. durch Verwendung verschiedener Darstellungen (informative Figur, verbale Beschreibung,
Tabelle, Graph, symbolische Darstellung, Koordinaten) das Problem durchdringen oder
umformulieren(8/7)
6. das Problem durch Zerlegen in Teilprobleme oder das Einführen von Hilfsgrößen oder
Hilfslinien vereinfachen (22/1-5)
14. Fehler analysieren und konstruktiv nutzen (19/4)
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
1. zwischen natürlicher Sprache und symbolisch-formaler Sprache der Mathematik wechseln
(16/1, 8)
3. zwischen verschiedenen mathematischen Darstellungen wechseln (24 – 25)
2. Kapitel: Addition und Subtraktion
20 Stunden

29 – 32



Im Kopf und am Zahlenstrahl addieren
und subtrahieren
mit Operatoren und Umkehroperatoren
arbeiten
Termschreibweise (+) und Rechengesetze kennen, Rechenvorteile nutzen
BLEIB FIT: Wiederholung von
33
34 – 35
36
Kommunizieren
1. Mathematische Einsichten und Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich
darstellen und erläutern (9/6; 21/15)
2. Ergebnisse strukturiert präsentieren (13/23)
3. eigene Überlegungen in kurzen Beiträgen sowie selbstständige Problembearbeitungen in
Vorträgen verständlich darstellen (22/1)
Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
Zahl – Variable – Operation
(12) einfache Rechnungen sicher im Kopf durchführen, unter anderem, um Ergebnisse
überschlägig zu überprüfen
(13) Natürliche Zahlen schriftlich addieren und subtrahieren
(19) Zahlenwerte und Größenangaben runden und gerundete Angaben interpretieren
(22) Rechnungen unter Verwendung der Umkehroperation überprüfen
(23) Sachsituationen aus der eigenen Erfahrungswelt durch (einfache) Zahlterme beschreiben
(24) Fachbegriffe für Rechenarten (Addition, Subtraktion), Rechenoperationen (addieren,
subtrahieren) und Rechenoperanden (Summand, Minuend (M,E), Subtrahend (M,E)
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


Grundwissen
Überschlagsrechnen, Schriftliches
Addieren und Subtrahieren
Texte lesen, verstehen und komplexe
Sachzusammenhänge modellieren und
Probleme lösen - Sachrechnen mit
Geldbeträgen
TÜV und Diagnosetest
37 – 41
42 – 44
verwenden
(25) bei der Berechnung von Zahltermen Rechengesetze (M,E) und Rechenvorteile nutzen
(26) den Wert von Zahltermen mit Klammern in einfachen Fällen berechnen
(27) einfache Zahlterme mit den Fachbegriffen Summe, Differenz beschreiben
(28) einfache Aufgaben mit Unbekannten durch ausprobieren oder Rückwärtsrechnen lösen
45 – 46
Prozessbezogene Kompetenzbereiche
Probleme lösen
1. das Problem mit eigenen Worten beschreiben (31/14)
6. das Problem durch Zerlegen in Teilprobleme oder das Einführen von Hilfsgrößen oder
Hilfslinien vereinfachen (39)
9. durch Vorwärts- oder Rückwärtsarbeiten Lösungsschritte finden (41/16, 18, 19)
15. Lösungswege vergleichen (41/11)
Modellieren
1. wesentliche Informationen entnehmen und strukturieren (37/7)
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
1. zwischen natürlicher Sprache und symbolisch-formaler Sprache der Mathematik wechseln
(30/7; 34/5)
2. mathematische Darstellungen zum Strukturieren von Informationen, zum Modellieren und
zum Problemlösen auswählen und verwenden (30/6)
4. Berechnungen ausführen (35/1)
5. Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren (41/11)
6. Algorithmen reflektiert anwenden (39)
Kommunizieren
1. Mathematische Einsichten und Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich
darstellen und erläutern (44/1)
3. eigene Überlegungen in kurzen Beiträgen sowie selbstständige Problembearbeitungen in
Vorträgen verständlich darstellen (39)
4. bei der Darstellung der Ausführungen geeignete Medien einsetzen (32/1)
7. aus Quellen (Texten, Bildern und Tabellen) und aus Äußerungen anderer mathematische
Informationen entnehmen (42-43)
8. Äußerungen und Informationen analysieren und beurteilen (42/3)
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3. Kapitel: Körper, Flächen und Linien
16 Stunden

47 – 48








Körper charakterisieren und nach
Anleitung Würfel und Quader basteln
Kopfgeometrie: an Würfel- und
Quadernetz gedanklich operieren und
Netze zeichnen
BLEIB FIT: Wiederholung von
Grundwissen
Flächen und Kanten von Körpern
begrifflich erfassen, Körpereigenschaften
nennen
Begriffe senkrecht, parallel, lotrecht und
waagerecht sachgerecht verwenden
und zur Beschreibung von Körpern
nutzen
Kantenmodelle basteln
+ Wissen – Anwenden – Vernetzen
Rechteck und Quadrat als Seitenflächen
von Quadern und Würfeln kennen und
Eigenschaften in Sachanwendungen
nutzen
TÜV und Diagnosetest
49 – 50
51
52
53, 55
54
56 – 57
58 – 60
61 – 62
4. Kapitel: Multiplikation und Division
28 Stunden

63 – 65

Fachbegriffe bei Multiplikation und
Division verwenden und im Kopf rechnen
Großes Einmaleins und Quadratzahlen
66 – 67
Inhaltsbezogener Kompetenzbereich
Raum und Form
(1) Lagebeziehungen von Strecken und Geraden (parallel, senkrecht) untersuchen
(6) Vierecke (Quadrat, Rechteck) identifizieren und deren spezielle Eigenschaften beschreiben
(7) vorgegebene Körper (Quader, Würfel, Prisma (M, E), Zylinder, Pyramide, Kegel und Kugel)
erkennen und benennen
(14) Netze von Quadern und Würfeln zeichnen
(15) einem vorgegebenen Netz (Quader, Würfel) den geraden Körper zuordnen (G)
Prozessbezogene Kompetenzbereiche
Argumentieren und Beweisen
1. in mathematischen Zusammenhängen Vermutungen entwickeln und als mathematische
Aussage formulieren (50/9)
13. Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen und Beweise führen (E) (58/8)
Probleme lösen
14. Fehler analysieren und konstruktiv nutzen (49/3; 55/5)
Modellieren
7. zu einer Situation passende mathematische Modelle (z.B. geometrische Modelle,)
konstruieren (48)
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
1. zwischen natürlicher Sprache und symbolisch-formaler Sprache der Mathematik wechseln
(59/3)
3. zwischen verschiedenen mathematischen Darstellungen wechseln (50/7,8)
Kommunizieren
6. Ausführungen mit geeigneten Fachbegriffen darlegen (52/1; 53/1)
Inhaltsbezogener Kompetenzbereich
Zahl – Variable – Operation
(12) einfache Rechnungen sicher im Kopf durchführen, unter anderem, um Ergebnisse
überschlägig zu überprüfen
(13) Natürliche Zahlen schriftlich multiplizieren und dividieren
(14) Die Quadratzahlen von 1² bis 15² (bzw. bis 20², E) wiedergeben und erkennen
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










Kopfrechnen mit Zehnern, Hundertern
und Tausendern
Operatoren und Umkehroperatoren
anwenden
BLEIB FIT: Wiederholung von
Grundwissen
Halbschriftliches Multiplizieren
Rechenregeln kennen, Rechenvorteile
nutzen, Kopfrechentricks und
Rechengesetze
zu Rechengeschichten Rechenwege
(Terme) erstellen
Texte lesen, verstehen und bearbeiten
Schriftliches Multiplizieren, das Ergebnis
durch einen Überschlag abschätzen
Schriftliches Dividieren - auch mit Rest
Texte lesen und verstehen, zu
Problemstellungen sachgerechte
Modellierungen vornehmen sowie
Lösungen finden und darstellen
TÜV und Diagnosetest
68
69
70
71
72 – 75
76
77
78 – 81
82 – 85
86 – 88
89 – 90
(22) Rechnungen unter Verwendung der Umkehroperation überprüfen
(23) Sachsituationen aus der eigenen Erfahrungswelt durch (einfache) Zahlterme beschreiben
(24) Fachbegriffe für Rechenarten (Multiplikation, Division), Rechenoperationen (multiplizieren,
dividieren) und Rechenoperanden (Faktor, Dividend, Divisor (M,E) verwenden
(25) bei der Berechnung von Zahltermen Rechengesetze (M,E) und Rechenvorteile nutzen
(26) den Wert von Zahltermen mit Klammern in einfachen Fällen berechnen
(27) einfache und zusammengesetzte (E) Zahlterme mit den Fachbegriffen Produkt, Quotient
beschreiben
(28) einfache Aufgaben mit Unbekannten durch ausprobieren oder Rückwärtsrechnen lösen
Prozessbezogene Kompetenzbereiche
Argumentieren und Beweisen
1. in mathematischen Zusammenhängen Vermutungen entwickeln und als mathematische
Aussage formulieren (65/15)
2. eine Vermutung anhand von Beispielen auf ihre Plausibilität prüfen oder anhand eines
Gegenbeispiels widerlegen (67/10; 81/21)
13. Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen und Beweise führen (E) (65/15)
Probleme lösen
2. Informationen aus den gegebenen Texten, Bildern und Diagrammen entnehmen (77/1,2)
5. durch Untersuchung von Beispielen und systematisches Probieren zu Vermutungen
kommen und diese auf Plausibilität überprüfen (85/10)
8. das Aufdecken von Regelmäßigkeiten oder mathematischen Mustern für die Problemlösung
nutzen (67/9; 81/22)
10. Sonderfälle oder Verallgemeinerungen untersuchen (88/1)
11. das Problem auf Bekanntes zurückführen oder Analogien herstellen (83/7; 88/3,4)
13. kritisch prüfen, inwieweit eine Problemlösung erreicht wurde (88/1)
15. Lösungswege vergleichen (75/5)
Modellieren
1. wesentliche Informationen entnehmen und strukturieren (77/1; 86; 87)
4. relevante Größen und ihre Beziehungen identifizieren (86; 87)
7. zu einer Situation passende mathematische Modelle (z.B. arithmetische Operationen,)
auswählen (68/1)
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Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
1. zwischen natürlicher Sprache und symbolisch-formaler Sprache der Mathematik wechseln
(73/1; 76)
3. zwischen verschiedenen mathematischen Darstellungen wechseln (73/1)
4. Berechnungen ausführen (79/1)
6. Algorithmen reflektiert anwenden (74/1)
5. Kapitel: Zeichnen und Konstruieren
24 Stunden


91
92 – 93







Geometrische Grundbegriffe
Gerade, Strecke und Strahl erkennen
und darstellen
Begriffe senkrecht, parallel und Abstand
präzisieren und in Sachanwendungen
nutzen
Lagebeschreibungen von Punkten und
Gebieten in (Stadt-)Plänen und im
Quadratgitter – Muster im Quadratgitter
BLEIB FIT: Wiederholung von
Grundwissen
+ Wissen – Anwenden – Vernetzen
Spiegeln, Achsensymmetrien erkennen,
Symmetrieeigenschaften von Figuren
nennen
symmetrische Figuren basteln
Rechtecke, Quadrate, Parallelogramme
und Rauten (E), Drachen und Trapeze
94 – 98
99 – 102
103
105 – 106
106 – 109
110
111 – 116
Kommunizieren
1. Mathematische Einsichten und Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich
darstellen und erläutern (75/1)
4. bei der Darstellung der Ausführungen geeignete Medien einsetzen (75/1)
5. vorläufige Formulierungen zu fachsprachlichen Formulierungen weiterentwickeln (64/5)
7. aus Quellen (Texten, Bildern und Tabellen) und aus Äußerungen anderer mathematische
Informationen entnehmen (77/1,2; 86; 87)
8. Äußerungen und Informationen analysieren und beurteilen (88/1)
Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
Raum und Form
(1) Lagebeziehungen von Strecken und Geraden (parallel, senkrecht) mithilfe eines
Geodreiecks untersuchen
(4) Achsensymmetrie bei Figuren erkennen und die Symmetrieachse identifizieren
(6) Vierecke (Quadrat, Rechteck, Raute (E), Drachen (E), Parallelogramm (E), Trapez (E))
identifizieren und deren spezielle Eigenschaften beschreiben
(8) sicher mit Geodreieck und Lineal umgehen und damit geometrische Objekte zeichnen
(10) zueinander parallele bzw. senkrechte Linien mithilfe eines Geodreiecks zeichnen
(11) den Abstand zwischen Punkt und Gerade sowie den Abstand zwischen Parallelen (M, E)
bestimmen
(12) Punkte, Strecken, Figuren in vorgegebenen (G) / selbstständig skalierten (M, E)
zweidimensionalen kartesischen Koordinatensystemen darstellen
(13) Achsenspiegelungen durchführen
Funktionaler Zusammenhang
(3) Punkte in ein Koordinatensystem eintragen und die Koordinaten von Punkten ablesen
(7) aus maßstäblichen Darstellungen Originallängen erschließen
Prozessbezogene Kompetenzbereiche
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
(E) zeichnen, ihre wesentlichen
Eigenschaften kennen und danach
klassifizieren
TÜV und Diagnosetest
Argumentieren und Beweisen
13. Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen und Beweise führen (E) (114/5; 116/4)
117 – 118
Probleme lösen
11. das Problem auf Bekanntes zurückführen oder Analogien herstellen (112/6)
14. Fehler analysieren und konstruktiv nutzen (97/4; 98/7)
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
1. zwischen natürlicher Sprache und symbolisch-formaler Sprache der Mathematik wechseln
(92/1; 99/1,2)
3. zwischen verschiedenen mathematischen Darstellungen wechseln (94/1; 95/1)
6. Algorithmen reflektiert anwenden (111/1)
8. Hilfsmittel (z.B. Geodreieck und Zirkel) problemangemessen auswählen und einsetzen
(95/2; 96/2; 97/1)
6. Kapitel: Größen
26 Stunden


119 – 121
122 – 127




mit Geldbeträgen rechnen
Längen schätzen, messen, unter
Verwendung der Kommaschreibweise
umwandeln und mit ihnen rechnen
Figuren maßstäblich vergrößern und
verkleinern und Entfernungen auf
Landkarten messen
Maßeinheiten für Massen kennen,
schätzen, messen, unter Verwendung
der Kommaschreibweise umwandeln
und mit ihnen rechnen
im Internet Daten recherchieren und mit
großen Größen rechnen,
BLEIB FIT: Wiederholung von
Grundwissen
128 – 130
131 – 134
135
Kommunizieren
1. Mathematische Einsichten und Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich
darstellen und erläutern (106/1)
Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
Messen
(1) Messvorgänge und die Verwendung von Einheiten erläutern
(2) im Umfeld Massen und Zeitspannen erläutern
(3) Größenangaben durch Maßzahl und Einheit darstellen
(5) Einheiten für Masse, Zeit(spanne), Geld, Länge verwenden und (in benachbarte Einheiten
G) umwandeln
(6) alltagsbezogene Repräsentanten als Schätzhilfe für Größenangaben verwenden
(8) mit Größenangaben rechnen und dabei Einheiten korrekt anwenden
Funktionaler Zusammenhang
(7) aus maßstäblichen Darstellungen Originallängen erschließen
(8) bei einfachem, vorgegebenen Maßstab Zeichnungen anfertigen (G) / maßstäbliche
Zeichnungen nach Vorgaben anfertigen (M) / maßstäbliche Zeichnungen anfertigen, auch mit
selbstgewähltem, geeignetem Maßstab (E)
136
Prozessbezogene Kompetenzbereiche
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


Zeiteinheiten umwandeln und mit
Zeitangaben (Dauern) rechnen
Texte sinnentnehmend lesen und Daten
aus Tabellen entnehmen und
sachbezogen modellieren - Sachrechnen
mit Alltagsbezug
TÜV und Diagnosetest
137 – 140
141 – 144
145 – 146
Argumentieren und Beweisen
1. in mathematischen Zusammenhängen Vermutungen entwickeln und als mathematische
Aussage formulieren (135)
Probleme lösen
1. das Problem mit eigenen Worten beschreiben (125/6)
2. Informationen aus den gegebenen Texten, Bildern und Diagrammen entnehmen (121)
9. durch Vorwärts- oder Rückwärtsarbeiten Lösungsschritte finden (126/11)
15. Lösungswege vergleichen (125/1)
Modellieren
1. wesentliche Informationen entnehmen und strukturieren (121)
2. ergänzende Informationen beschaffen und dazu Informationsquellen nutzen (139; 135)
4. relevante Größen und ihre Beziehungen identifizieren (135)
6. Grundvorstellungen zu mathematischen Operationen nutzen und die Eignung
mathematischer Verfahren einschätzen (122/1; 131/1; 137/1)
7. zu einer Situation passende mathematische Modelle (z.B. arithmetische Operationen,
geometrische Modelle, Terme und Gleichungen, stochastische Modelle) auswählen oder
konstruieren (135)
11. die aus dem mathematischen Modell gewonnene Lösung in der jeweiligen Realsituation
überprüfen (122/3)
7. Kapitel: Umfang und Flächeninhalt
18 Stunden

147 – 150


Flächen vergleichen, zerlegen und
parkettieren mit gleichen Figuren und
Quadratzentimetern
Flächeninhalt und Umfang von
Rechtecken berechnen und die
zugehörigen Formeln kennen
BLEIB FIT: Wiederholung von
151 – 154
155
Kommunizieren
1. Mathematische Einsichten und Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich
darstellen und erläutern (123/4)
4. bei der Darstellung der Ausführungen geeignete Medien einsetzen (123/2)
Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
Zahl – Variable – Operation
(23) Sachsituationen (auch aus der Geometrie) durch Zahlterme beschreiben (M,E)
Messen
(1) Messvorgänge und die Verwendung von Einheiten erläutern
(2) im Umfeld Längen und Flächeninhalte messen
(5) Einheiten für Flächeninhalt verwenden und (in benachbarte Einheiten G) umwandeln
(9) den Umfang von Rechteck und Quadrat bestimmen
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



Grundwissen
+ Wissen – Anwenden – Vernetzen
Maßeinheiten für den Flächeninhalt
kennen und umrechnen, vermischte
Sachaufgaben
Texte lesen und verstehen, zu
gegebenen Problemstellungen aus
dem Themenbereich
„Klassenraumgestaltung“ und
„Tierhaltung“ sachgerechte
Modellierungen vornehmen sowie
Lösungen finden und darstellen
TÜV und Diagnosetest
156 – 157
158 – 164
(11) die Formel für den Flächeninhalt eines Rechtecks mit dem Grundprinzip des Messens
erklären
(13) den Flächeninhalt von Quadrat und Rechteck berechnen und den Flächeninhalt von
daraus zusammengesetzten Figuren bestimmen
165 – 166
167 – 168
Prozessbezogene Kompetenzbereiche
Argumentieren und Beweisen
1. in mathematischen Zusammenhängen Vermutungen entwickeln und als mathematische
Aussage formulieren (149/3; 152/9)
8. mathematische Verfahren und ihre Vorgehensweisen erläutern und begründen (151/4)
9. beim Erläutern und Begründen unterschiedliche Darstellungsformen verwenden (verbal,
zeichnerisch, tabellarisch, formalisiert) (148/1)
Probleme lösen
6. das Problem durch Zerlegen in Teilprobleme oder das Einführen von Hilfsgrößen oder
Hilfslinien vereinfachen (148/7)
13. kritisch prüfen, inwieweit eine Problemlösung erreicht wurde (151/1)
14. Fehler analysieren und konstruktiv nutzen (151/1)
15. Lösungswege vergleichen (151/2)
Modellieren
1. wesentliche Informationen entnehmen und strukturieren (165/1)
5. die Beziehungen zwischen diesen Größen mithilfe von Variablen, Termen, Gleichungen,
Funktionen, Figuren, Diagrammen, Tabellen oder Zufallsversuchen beschreiben (165/1; 166/1)
6. Grundvorstellungen zu mathematischen Operationen nutzen und die Eignung
mathematischer Verfahren einschätzen (158/3; 161)
8. Kapitel: Brüche und Dezimalzahlen
16 Stunden
Kommunizieren
1. Mathematische Einsichten und Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich
darstellen und erläutern (153/1)
2. Ergebnisse strukturiert präsentieren (158/1)
7. aus Quellen (Texten, Bildern und Tabellen) und aus Äußerungen anderer mathematische
Informationen entnehmen (165/1; 166/1,3)
Inhaltsbezogener Kompetenzbereich
Zahl – Variable – Operation
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










Stammbrüche in Darstellungen (Bild,
Grafik, Text) erkennen und Anteile von
Größen bestimmen
Bruch-Begriff und Bruch-Darstellung
erarbeiten und Bruchteile von Größen
ermitteln
Bruchteile auf dem Nagelbrett
Bruchteile von (Maß-)Zahlen als
Darstellung von Rechen-Ergebnissen
(Division) interpretieren und bestimmen
+ Brüche größer als 1
Addition und Subtraktion von Brüchen
mit gleichem Nenner
BLEIB FIT: Wiederholung von
Grundwissen
Dezimalzahlen darstellen
(Stellenwerttafel, Zahlenstrahl), ordnen
und runden
Addieren und Subtrahieren von
Dezimalbrüchen
Informationen aus Texten, Bildern und
Tabellen entnehmen und damit
anwendungsorientierte Aufgaben lösen
TÜV und Diagnosetest
169 – 171
172 – 174
175
176
177
178 – 180
181
182 – 185
186 – 188
189 – 191
192 – 193
(5) Brüche zur Beschreibung von Realsituationen verwenden, insbesondere unter den
Aspekten Anteil, Operator (M, E) Maßzahl einer Größe
(9) erläutern, dass zwischen zwei verschiedenen rationalen Zahlen stets beliebig viele weitere
rationale Zahlen liegen (M,E)
(10) in einfachen Fällen Brüche in Dezimalzahlen und abbrechende Dezimalzahlen in Brüche
umwandeln
(13) positive Dezimalzahlen schriftlich addieren und subtrahieren
(18) (einfache G) positive rationale Zahlen in Bruch- und in Dezimaldarstellund addieren und
subtrahieren
(19) Zahlenwerte und Größenangaben (situationsgerecht M, E) runden und gerundete
Angaben interpretieren
Prozessbezogene Kompetenzbereiche
Argumentieren und Beweisen
1. in mathematischen Zusammenhängen Vermutungen entwickeln und als mathematische
Aussage formulieren (184/6)
Probleme lösen
1. das Problem mit eigenen Worten beschreiben (178/8)
2. Informationen aus den gegebenen Texten, Bildern und Diagrammen entnehmen (189/1,2)
9. durch Vorwärts- oder Rückwärtsarbeiten Lösungsschritte finden (188/18)
15. Lösungswege vergleichen (186/1)
Modellieren
1. wesentliche Informationen entnehmen und strukturieren (189/1)
4. relevante Größen und ihre Beziehungen identifizieren (189/1,2)
8. Hilfsmittel verwenden (175)
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
3. zwischen verschiedenen mathematischen Darstellungen wechseln (174/1)
Diagnosearbeiten
2 Stunden
Aufgaben zur Diagnose des Leistungsstands
am Ende des Schuljahrs aus allen
Stoffgebieten
194 – 197
Übungen mit Selbstkontrolle und regelmäßige Lernstanderhebungen kontrollieren die
Effektivität des Unterrichts, geben Lehrenden und Lernenden Rückmeldungen und bereiten auf
Lernstanderhebungen vor.
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