SPORTSCHÜTZENCLUB MATZENDORF/HÖLLES EINLADUNG ZUM INTERNATIONALEN GROSSKALIBERSCHIESSEN BEWERBE ZG3, ZG4, PP1 ---------------------------------------------------------------------------------AM SAMSTAG; DEN 23.August 2003 ORT: HEERESSCHIESSTÄTTE MATZENDORF/HÖLLES ZEIT: Beginn 8.00 Uhr, Nennschluß 13.00 Uhr MANNSCHAFT: Eine Mannschaft besteht aus 3 oder 4 Schützen, wobei die besten 3 gewertet werden. Die Kombination muß von ein und derselben Mannschaft bestritten werden. WERTUNG: Einzel- und Mannschaftswertung in jeder Disziplin Kombinationswertung für Einzelschützen und Mannschaften, die an allen 3 Bewerben teilnehmen Kombination der Bewerbe PP1, ZG3, ZG4 AUSWERTUNG: 1. Kaliberdorn des geschossenen Kalibers 2. Ringzahl 3. mehr 5-er,4-er,3-er, 2-er 4. Innenringfünfer 5. Streukreis PREISE: Einzel: STARTGELD: Serie € 11,-- je Bewerb und Teilnehmer, kein Nachkauf, kein Mehrpreis für Mannschaften. 1. - 5. Platz - Pokale 1. - 10. Platz - Urkunden Mannschaft: 1. - 3. Platz - Urkunden Kombination: 1. - 3. Platz - Pokale extra Damenwertung bei ZG 3 308- CUP 1. - 3. Platz – Pokale,1.-5.Platz Urkunden SIEGEREHRUNG: Im Anschluß an den Bewerb KANTINE: Für Ihr leibliches Wohl wird wie immer bestens gesorgt Wir freuen uns auf einen interessanten Bewerb mit zahlreicher Beteiligung und verbleiben mit Schützengruß Kontaktadresse: Rudolf Winkler Bankgasse 17 , A-7000 Eisenstadt E-Mail: [email protected] PISTOLE PP1 Waffen: Dienstpistolen und Revolver, Gebrauchswaffen - keine z.B. Glock 17L, P9S, Multikaliber etc. - keine Kompensatoren, Laufgewichte - keine Sportgriffschalen - Lauflänge muß der Grundwaffe entsprechen. Abzug: Mindestens 1360 Gramm Kaliber: .354 - .455 Visierung: offen, ohne optische Hilfsmittel Scheibe: PPA-Scheibe, Ringe bis 10 Schußzahl: 25 m - 12 Schuß in 2 Minuten (falls nötig mit Nachladen) 15 m - 12 x 1 Schuß in je 2 Sekunden 10 m - 3 x 2 Schuß in je 2 Sekunden Anschlag: Stehend, beidhändig erlaubt, bei Start Laufmündung auf 45° abgesenkt. Munition: Handelsübliche oder wiedergeladene, keine Wadcutter. Hinweis: Waffenstörungen gehen zu Lasten des Schützen Kaliber .308-Cup Entfernung: 200 m Waffen: Alle Waffen im Kaliber .308, Einzel und Mehrlader Visierung: Zielfernrohre , freie Vergrößerung Scheibe: Schußzahl: BDMP-Scheibe Nr. 4, Zentrum 40 mm 15 Wertungsschüsse, Probe beliebig Weiter Richtlinien wie bei ZG 3 A-C-H-T-U-N-G--- Ä-N-D-E-R-U-N-G ZIELFERNROHRGEWEHR Z G 3 ========================== Entfernung: 200 m Waffen: Zielfernrohrgewehre, Vorderschaftbreite max. 60mm Abzug: frei Kaliber: Kaliber von 222 bis 8x57, außer 6mmPPC, 22PPC und 6x47 Visierung: Zielfernrohre, Vergrößerung frei, Scheibe: BDMP Scheibe Nr. 4 (verkleinert), Zentrum 5-er weiß ist Durchmesser 40 mm. Schußzahl: 20 Wertungsschüsse, Probe beliebig. Schußzeit: 25 Minuten, inkl. Probe. Anschlag. Liegend am Vorderschaft aufgelegt, Schaftkolben darf nur mit der blanken Hand unterstützt werden. Für die Aufsicht muß klar erkennbar sein, daß der Schaftkolben den Boden nicht berührt. Auflagen sind beigestellte oder mitgebrachte Sandsäcke. Senioren ab 60 Jahre - sitzend aufgelegt. Munition: Handelsübliche oder wiedergeladene. Anzeige: Die Probe und Wertungschüsse können mit Spektiv beobachtet werden. Coachen und Funkgeräte sind nicht erlaubt. ZIELFERNROHRGEWEHR Z G 4 ========================== Entfernung: 100 m Waffen: In Österreich erlaubte halbautomatische Gewehre. Abzug, Schaft und Kaliber müssen der Serienwaffe entsprechen, z.B. H&K SL 6, SL 7, OA 15, Pasaurek-Sportkar., Marlin, FN, etc. Über die Zulassung entscheidet die Schiessleitung. Abzug: mindestens 1,5 kg Kaliber: Zentralfeuer Visierung: Zielfernrohr mit max. 10-facher Vergrößerung Scheibe: BDMP Scheibe Nr. 4, Zentrum 5 = 60 mm, 4 = 100 mm 3 = 140 mm, 2 = 180 mm. Schußzahl: 20 Wertungsschüsse in 4 Serien zu je 5 Schuß, Probe beliebig Schußzeit: Probe 5 Minuten, Wertung je Serie 8 Sekunden Anschlag: Liegend am Vorderschaft aufgelegt, Schaftkolben darf nur mit der blanken Hand unterstützt werden Munition: handelsübliche oder wiedergeladene Anzeige: Beobachtung mit Spektiv erlaubt Hinweis: Waffenstörungen gehen zu Lasten des Schützen. Spezielle Schießkleidung sowie Coachen und Funkgeräte sind nicht erlaubt.