Antennen im Körper Quecksilber und Nanokristalle als Auslöser für Elektrosensitivität Jede Epoche hat ihre eigenen Umweltgifte und die daraus entstehenden Schäden – naturgemäß dauert es eine Weile, bis die Zusammenhänge erkannt werden, bis diese Erkenntnisse von der Wissenschaft anerkannt werden und bis die Gesetzgeber darauf reagieren um Abhilfe zu schaffen. Derzeit zeichnet sich ein neues Gespann von Giften und daraus resultierenden Erkrankungen ab. Und wir befinden uns erst am Anfang des Erkenntnisprozesses, wie die Mechanismen genau aussehen, nach denen dieses Gespann funktioniert. Auf der Krankheitsseite sehen wir Erkrankungen der Autismus-Familie, insbesondere auch die leichteren Formen ADS und ADHS, degenerative Erkrankungen des Nervengewebes wie Alzheimer und Autoimmunerkrankungen wie MS, die um sich greifen. Statistisch betrachtet werden 2024 100% der neugeborenen Jungen Autisten sein, 2036 100% der neugeborenen Mädchen. Altersdemenz und Alzheimer unterliegen ähnlich exponentiellen Entwicklungen. MS Patienten werden jünger und jünger. Auf der Seite der Toxine sehen wir in der Laboranalytik dank Amalgam, Impfkampagnen und Sparlampen immer höhere und flächendeckende Quecksilberbelastungen, sowie eine Reihe anderer Metalle aus anderen Quellen, die früher als Toxine kaum eine bzw. gar keine Rolle gespielt haben: Barium, Strontium, Titan und Aluminium. Dieser völlig neuartige chemische Fingerabdruck ist insbesondere in der Pflanzenwelt berüchtigt. Das Sterben von 80% der Bäume in bestimmten Gegenden von Alaska ist mit diesem Fingerabdruck korrelierbar, aber nicht nur dort, weltweit, immer und immer wieder in dieser Kombination: Wachstumshemmung – Pilzbefall – Pflanzensterben bei Bariumwerten oberhalb von 35 mg/kg getrocknete Pflanzenmasse. Und dies betrifft Bäume wie Gras wie auch die für die Ernährungen wichtigen Kulturpflanzen. Monsanto bietet bereits genmanipuliertes Saatgut an, das gegen diese Umweltgifte resistent ist. Doch die Sache hat einen Haken. Blickt man zurück in die späten 70er, die Zeit des sauren Regens und verbleiten Benzin, oder noch weiter zurück in die Zeit der industriellen Revolution, so muss man sich eingestehen, dass die Dinge auf der Belastungsseite schon viel, viel schlimmer ausgesehen haben. Allein seit 1980 sind die Werte für fast alle Schwermetalle in der Umwelt im Schnitt um 95% zurückgegangen, und auch der jüngste Anstieg bei Barium von 5% auf 10% der damals erreichten Höchstwerte mag zwar eine neue Quelle für diese Toxine indizieren, aber den Schaden erklärt das so alleine nicht. Es muss einen weiteren Mechanismus geben, der das Barium heute um so vieles gefährlicher macht. Genau genommen sind es zwei andere Mechanismen: Es ist zum einen die Form in der diese Metalle vorliegen. Und es ist zum anderen das Vorhandensein von Elektrosmog. Verfolgt man die Metalle zurück an ihre industrielle Quelle, bzw. macht sich die Mühe, statt der Laboranalytik das Mikroskop zu bemühen, so finden sich starke Indizien, dass wir hier ein etwas spezielleres Problem haben. Nanopartikel, und zwar Barium-Strontium-Titanat und Aluminiumoxyd in der kristallinen, nicht amorphen Form. Von besonderem Interesse ist Barium-Strontium-Titanat, ein Kristall der piezoelektrisch ist und optisch gesehen das Mineral mit der höchsten Refraktivität ist, 4x höher als Diamant. Diese Kristalle können induziert durch Wechselfelder bis zu 4 Milliarden mal pro Sekunde ihre kristallographische Struktur ändern und verwandeln dabei alles an Elektrosmog, bis hin zum 4G Netz, wegen ihrer Piezoelektrizität direkt in elektrischen Strom. Wie Dietrich Klinghardt in der Statistik zeigen konnte – ein wenig wird es auch durch den statistischen Zusammenhang von Massenimpfungen und Narkolepsie in Skandinavien nahegelegt – treten diese neuartigen Erkrankungen jedoch nur beim Vorhandensein von Quecksilber auf. Das mag zweierlei Gründe haben. Quecksilber wirkt wie eine Antenne, und saugt insbesondere den Longitudinalwellenanteil im Elektrosmog gezielt in den Körper hinein, und es schädigt die Nervenzellen, und führt somit dazu, dass die dünne Schutzschicht an den Enden der Nerven aufgelöst wird und die Nervenbahnen blank liegen. Entgegengesetzte elektrische Ladungen ziehen sich an. So kann es gar nicht anders sein als dass die relativ starke elektrische Polung der Rezeptorzellen durch EM-Strahlung ionisierte Nanokristalle elektrisch anziehen muss. Ohne die schützende Hülle verfangen sich die Kristalle in den offen liegenden Enden der Rezeptorzellen und bilden dort eine direkte Schnittstelle zwischen Elektrosmog und Nervenkostüm. M. Purdy konnte diesen Mechanismus bei Säugetieren in den nordamerikanischen Wäldern nachweisen. Im Pflanzenreich kommt es zu einer feldinduzierten Veränderung der Zellpotentiale, wodurch das Immunsystem der Pflanzen durcheinander gebracht wird. Dazu kommt ein zweiter fataler Mechanismus: Barium-Strontium-Titanat hat genau auf der Frequenz eine Absorptionslinie, auf der die Pflanzen-DNAs bezüglich ihres Biophotonenaustausches die Zellteilungs-Signale emittieren. Daher der Wachstumsstop. So bleiben nur noch ein paar Fragen zu klären: - Warum der Schwerpunkt der Schädigungen am nördlichen Polarkreis? - Wo genau liegt die industrielle Quelle der Partikel, wie hoch sind die Emissionen? - Wie spielen Aluminiumoxyd-Nanopartikel in die Biologie mit hinein? - Wo genau liegt die industrielle Quelle der Partikel, wie hoch sind die Emissionen? - Was passiert in den besiedelten Gebieten, wenn diese Nanopartikel, die zellgängig sind, wasserunlöslich und die sowohl über die Zeit als auch über die Nahrungsketten bioakkumulieren, wie in Alaska kritische Werte erreichen? Harald Kautz-Vella, im Mai 2013