M Heilsteine

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M t Heilsteine
Marbles verbessern den Eisenstoffwechsel, die Eisenspeicherung, die Eisenversorgung der Zellen und die
Hämoglobinbildung. Im Knochenmark regen Moqui-Marbles die blutbildenden Funktionen an. Moqui-Marbles
verbessern die Sauerstoffaufnahme des Blutes mittels Hämoglobin in den Lungenbläschen und verbessern
hierdurch die Sauerstoffversorgung sämtlicher Zellen. Darüber hinaus tragen Moqui-Marbles zu einer
besseren Eisenaufnahme (Eisenresorption) aus Lebensmitteln in den Schleimhautzellen des Darms bei.
Antiallergikum, Antihistaminikum, Histamin-Intoleranz
Moqui-Marbles können die überschießende Histaminfreisetzung reduzieren. Histamin ist ein Gewebshormon,
das allergische Reaktionen auslöst, wenn es in zu großen Mengen vorkommt. Moqui-Marbles hemmen nicht
nur die übermäßige Ausschüttung von Histamin sondern auch die typischen damit verbundenen Symptome
wie z.B. Nasenlaufen, Augenrötungen, Juckreiz, Niesanfälle und Fließschnupfen. Moqui-Marbles sollten
daher auch bei Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und allergieähnliche Reaktionen
(Pseudoallergien), die durch Histamin-Intoleranz oder histaminreiche Nahrungsmittel hervorgerufen
werden, regelmäßig mit angewendet werden. Das gilt auch für Soforttyp-Allergiker und Menschen, die zu
Überempfindlichkeitsreaktionen neigen, um die Gefahr für einen anaphylaktischen Schock zu verringern.
Entzündungen, entzündungshemmende Wirkungen, entzündlich-rheumatische Erkrankungen
Moqui-Marbles unterstützen entzündliche Heilungsprozesse und tragen dazu bei, dass akute Entzündungen
aller Art ihren positiven Nutzen für die Gesundheit schneller erfüllen können, abklingen und nicht
chronisch werden. Denn Entzündungen (Inflammationen) sind komplexe Immunreaktionen des Körpers,
um krankmachende Ursachen los zu werden. Moqui-Marbles haben sich diesbezüglich besonders bei
eitrigen entzündlichen Prozessen (pyogene Entzündungen) aller Art, Wundrosen (Erysipel), rheumatischen
Entzündungen bzw. bei rheumatischem Fieber gut bewährt. Moqui-Marbles sollten daher bei rheumatoider
Arthritis (chronische Polyarthritis) und anderen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen regelmäßig
mit angewendet werden. Das trifft auch für Kinder zu, die immer häufiger an entzündlich rheumatischen
Erkrankungen und Kinderrheuma leiden. Hinweis: Wenden bei Ihnen Entzündungszeichen im Blut
(Entzündungsmarker) festgestellt wurden, sollten Sie Moqui-Marbles regelmäßig anwenden.
Sexuelle Probleme bei Mann und Frau, Sexualität im Alter
Moqui-Marbles spielen für die Sexualität, Geschlechtskraft und für die beidgeschlechtliche Sexualität im
Alter eine angenehme Rolle. Moqui-Marbles werden deshalb bei den indianischen Völkern der USA seit
Jahrtausenden beidgeschlechtlich zur Stärkung der Fruchtbarkeit, zur Behandlung von Sexualstörungen,
Libidoverlust, sexueller Dysfunktion, Frigidität, mangelndem sexuellem Verlangen (Appetenz, Appetenzstörungen), Erregungsstörungen, Orgasmusstörungen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und anderen
sexuell bedingten Beeinträchtigungen und Schmerzen angewendet. Frauen in den Wechseljahren können
mit Moqui-Marbles hormonell bedingte körperliche und psychische Veränderungen harmonisieren und
typische Wechseljahrbeschwerden wie z.B. hormonell bedingte Schweißausbrüche, Hitzewallungen,
Gewichtszunahme, sporadische Hautalterung, Hauttrockenheit, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Antriebsmangel, eine Zunahme des Krebsrisikos sowie die Zunahme von Herz-Kreislauferkrankungen und östrogenmangelbedingter Osteoporose lindern. Männern, die im Rahmen der
männlichen Wechseljahre (Andropause) mit gestörten Sexualfunktionen, Libidoverlust und nachlassender
Erektionsfähigkeit (erektile Dysfunktion) zu kämpfen haben, sollten Moqui-Marbles ebenfalls regelmäßig
anwenden, um mit zunehmendem Alter einem abnehmenden Testosteronspiegel bzw. Testosteronmangel
entgegenzuwirken.
Chronische Schmerzen, generalisierte Schmerzen, Fibromyalgien, Phantomschmerzen
Chronische Schmerzen sind kein natürlicher Zustand des Körpers, sondern eine Verselbständigung von
Nervenimpulsen mittels Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses. Chronische Schmerzen werden zwischen
peripheren Projektionsschmerzen (z.B. Trigeminusneuralgie, Sudeck-Syndrom), zentralen Schmerzen die
im Gehirn oder Rückenmark selbst entstehen (z.B. brennende Dauerschmerzen nach einem Schlaganfall
(Thalamusschmerz) und Übertragungsschmerzen unterschieden, wobei sich der Schaden eines inneren
Organs als Schmerz auf ein bestimmtes Hautareal (Head`sche-Zone) projiziert. Moqui-Marbles wirken der
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