biomechanische stimulation bms - geräte

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Biomechanische Stimulation
BMS - GERÄTE
CE - Zertifikation
2 Jahre Garantie
„Grizzly“
„Unost“ SFT
„Unost“ SF „Bio Stim Handy“
Einführung
Seit einem Vierteljahrhundert ist die von Prof. Dr. habil. Vladimir T. Nazarov Einsatz in: Sport
für weltmeisterliche Turner/-innen und Tänzer/-innen entwickelte BiomechaTherapie
nische Stimulation –BMS- im unaufhaltsamen, weltweiten Vormarsch.
Kosmetik
So verwundert es nicht, daß besonders in der physikalischen / rehabilitativen
Wellness
Medizin, zur postoperativen Behandlung, in allen Bereichen von Bewegungseinschränkungen sowie für die allgemeine Vitalität (sprich: Schönheit),
die BMS große bis einzigartige Erfolge aufweist.
Bei der Biomechanischen Stimulation -BMS- handelt es sich um eine
Methode, welche ohne elektrische, magnetische oder chemisch/
pharmakologische Belastung wirkt, und zwar lediglich durch die
Übertragung mechanischer Vibrationen systemimmanenter Amplitude
und Frequenz auf das vergleichbar agierende neuro-muskuläre System.
Die Einwirkung erfolgt grundsätzlich auf gespannte oder gedehnte
Muskulatur. Da in biologischen Systemen Bau-und Betriebsstoff identisch ist, wird die von den Geräten erzeugte Vibration in die systemimmanente Längsvibration der Muskulatur, den sogenannten Aktivitätstremor, gewandelt. Mit zunehmendem Alter gilt:
In adulten Systemen geht Entsorgung vor Versorgung!
So ist Regeneration (neu-deutsch:“Anti-Aging“) möglich: Nur wo Platz wird, kann Neues werden!
Sonst müßte jede von außen, nicht biomechanisch angetragene „Wohltat“ Sie (sprich: Ihr System)
erst überlisten, um dann als Nebenwirkung das Tor für die „Kollegen“ weit aufzureißen!
Für alle Patienten mit Schäden am Bewegungsapparat, seien sie
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degenerativ (z.B.: Gelenke, Bandscheiben, Sehnen)
verletzungsbedingt (z. B.: Sport-, Arbeits-, oder Verkehrsunfälle, Operationen)
anlagebedingt (z.B.: Muskelschwäche, Muskelverkürzung)
ist die BMS eine von verschiedenen Kassen anerkannte und von vielen Fachleuten (vor allem südlich
der Mainlinie) verwendete Methode zur Rehabilitation und Regeneration.
Natürlich kann diese Methode auch in der Kosmetik sowie im Wellness- und Fitnessbereich
eingesetzt werden.
In der Hand geschulter Therapeuten und zusammen mit bewährten, traditionellen Anwendungen
verhilft diese Methode innerhalb kurzer Zeit zur Besserung, und zwar bei:
Allgemeinmedizin
- Bindegewebsschwäche
- Degenerative, rheumatische Erkrankungen
- Konditionsschwäche
- Kopfschmerz/Migräne
- Muskelverspannung und -schwäche
- Schmerzen im Muskel- und Bewegungsapparat
- Fibromyalgie
Orthopädie – chirurgische Erkrankungen - Chiropraktik
- Optimierung der Synchronisation, Koordination und Steuerung, woraus entsprechende
Muskelsynergien resultieren
- Aufbau der Muskulatur bei Muskelatrophie versus Osteoporose
- degenerative Prozesse an Bandscheiben (Arthrosen)
- Frakturen
- Gelenkerkrankungen (z.B. Tennis-Golf-Ellbogen)
- Gelenkinstabilität
- Kontrakturen (muskulär, kapsulär, Vernarbungen)
- muskuläres Ungleichgewicht – Dysbalance
- Myelose
- Myogelosen, Hartspann (bei sehr starken Verspannungen!)
- Schulter-, Rücken-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenkbeschwerden
Vorbereitung (schnelles Aufwärmen und Durchbluten) für dieChiropraktik (einrichten bzw.
adjustieren) ,bei gleichzeitigem Beginn des entsprechenden Muskelaufbaus
Innere Medizin
- Durchblutungsstörungen
- Stauungssyndrom (ulcus cruris)
- Ödeme, Bluterguß
- Neuropathien
- Stoffwechselstörungen
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Harninkontinenz
Neurologie
- Multiple Sklerose
- Muskeldystrophie
- Parkinson-Syndrom
- Schlaganfall (Paresen und Prävention)
- Schmerzen
- Spasmus
Dermatologie
- Arthrogenes(venöses) Stauungssyndsrom (ulcus cruris)
- Ehlers-Danlos Syndrom
- Narbenbehandlung (auch bei Verbrennungsnarben!)
- Sklerodermie
- Neurodermitis und Psorias
Dental – Kieferbereich
- Parodontose
- Kiefergelenkbeschwerden
Augenerkrankungen
- Durchblutungsstörungen des Sehnervs
- schwache der Augenringmuskulatur
- schwache Tränenflüssigkeit (trockene Augen)
- nachlassende der Sehfähigkeit u.d. Akkomodation
HNO
- Facialisparese
- Stirn- u. Kieferhöhlensymptomatik
- chronische Rhinitis
- Tinnitus aurium
Medizinische Kosmetik, insbesondere zur
- Narbenbehandlung
- Straffung von Gewebe/Muskulatur
Wegen der systemimmanenten Schwingungen ist eine intensive Wirkung auch in tieferliegende
Muskulatur gewährleistet.
Kontraindikation: Im Prinzip keine, jedoch ist zu beachten:
Auf Grund der weitreichenden Wirkung der Biomechanischen
Stimulation kann sie so eingesetzt werden, daß im Wundbereich
auftretende Schmerzen im erträglichen Maß bleiben und die Wundheilung im stimulierenden Bereich gehalten werden kann.
Mehrfach wurde beobachtet, dass selbst bei mehrjähriger Menopause
der Menstruationszyklus wieder einsetzte. Das ist nicht das einzige
Beispiel für den Anti-Aging-Charakter der BMS.
Wegen der oben auf geführten Effekte wäre von einem intensiven
Einsatz der BMS-Geräte während der Schwangerschaft abzuraten.
Theoretische Grundlagen
Die Muskelvibration und die Idee der biomechanischen Muskel stimulation
Am lebenden Körper vibrieren die Muskelfasern ständig mit
unterschiedlicher Frequenz (Muskeltonus). Erstmalig nachgewiesen
wurden diese muskulären Mikrovibrationen bereits 1943 vom
österreichischen Neuropathologen ROHRACHER. Diese Bewegungen erzeugen an den Sehnen einen Schwingungsprozeß, mit einem
breiten Frequenzbereich, der auch im völligen Ruhezustand
nachweisbar ist.
Ein Beispiel: Bei dem nach vorne ausgestreckten Arm werden die
Fingerspitzen leicht zittern.
Bei der Aufzeichnung dieser
Zitterbewegung auf ein Band zeigt sich ein unregelmäßiger
Schwingungsprozeß.
Abb.1. Muskel in Ruhe
Bei Verstärkung der Spannung bis zur maximalen Muskelkontraktion
werden die Schwankungen regelmäßiger und erreichen letztlich
Sinusform. Anschaulich zu machen ist dieser Vorgang durch
Anspannen des abgewinkelten Armes und Ballen der Faust.
Es kommt zur Synchronisation der Schwingungen der einzelnen
Muskelfasern - Aktivitätstremor (W.W. KUSNEZOW 1977).
Die Schwingungen sind beim Menschen ständig, also lebenslang und
über den Hirntod hinaus vorhanden. Sie sind bei Frauen geringer
als bei Männern, im Schlaf ca. um ein Drittel herabgesetzt und im
Reizzustand bis zum Zehnfachen vergrößert (1 - 5 mm).
Abb.2. Aktivitätstremor
Die Zentralfrequenz bei entspannter Muskulatur beträgt zwischen 7
und 13 Hz; bei gespannter Muskulatur um ca. 30 Hz.
Diese Schwingungsvorgänge können für die Muskelaktionen als
wesentlich angesehen werden.
Daraus ergibt sich die Idee der BMS, nämlich:
verstärkende, systemimmanente sinusförmige Fremdstimulation der angespannten Muskulatur, die zu einer Längsvibration der Muskelfasern führt.
In diesem Zusammenhang läßt sich wohl auch sagen, daß die Muskeln
unseres Körpers vorrangig dann entwickelt werden, wenn sie während
ihrer Tätigkeit am meisten vibrieren.
Das Verfahren funktioniert auch bei Muskeln, die zur Zeit der Behandlung vom Patienten nicht bewegt werden können (z.B. zur Anregung
von gelähmten Muskeln).
Abb.3. Mechan. Imitation
des physiologischen
Tremors, damit Erreichen
der Blutpumpwirkung
ohne Überlastung des
ZNS.
Es ist der unermüdlichen Forschungsarbeit von Prof. Dr. habil. Vladimir Nazarov zu verdanken, daß
aus der Idee eine Palette von Geräten zur praktischen Anwendung der BMS entwickelt werden konnte.
Das Prinzip der BMS
Wie erreichen wir die positiven Auswirkungen
(Entsorgung, Blutpumpe, nervale Stimulation,
verbesserte Muskelphysiologie, Trainingseffekte u.v.m.) des Aktivitätstremors ?
Die Erläuterung des Prinzips erfolgt anhand der
Übung zur Stimulation der Beinadduktoren
(der Übersichtlichkeit halber ist nur der M.
adductor magnus dargestellt ).
Hebt sich nun die Vibratode, so erhöht sich die
Dehnung/Anspannung. Der Muskel drückt in
dieser Phase das Blut aus den Kapillaren.
Danach senkt sich die Vibratode wieder, der
Muskel entspannt sich, die Kapillaren erweitern
sich, und Blut strömt nach.
Das Heben und Senken der Vibratode erfolgt
im Sinusrhythmus mit einer Frequenz zwischen
20 und 30 Hz.
Der optimale Blutpumpeffekt wird erreicht bei
Frequenzen von 20-23 Hz.
Abb.7. BMS-Prinzip
Bei Frequenzen > 25Hz nimmt der Blutpumpeffekt wieder ab (ähnlich
Herzkammer-Flimmern), während der Einfluß auf die Mechanorezeptoren weiter wächse. Die effektivste Einwirkung auf die Mechanorezeptoren und somit auf das ZNS erreicht man bei Frequenzen von 28 30 Hz.
Bei Indikationen, bei denen die Blutpumpe angesprochen werden soll,
z.B. muskuläre Verkürzungen, verwendet man Frequenzen von 20-23
Hz, bei Einflußnahme auf das ZNS, z.B. Ablenkreiz bei
Schmerzbehandlung, 28-30 Hz, und bei Behandlungen, bei denen
beide Einwirkungen erwünscht sind, z.B. Behandlung einer
schmerzhaften Gelenkkontraktur, sind die Zwischenfrequenzen von
24-27 Hz anzuwenden.
Bei der BMS kann die Muskelaktion länger ausgeführt werden als bei
maximaler oder submaximaler, willkürlicher Aktivierung.
Die Muskellängenveränderung deformiert den Muskel und ändert die Weite der Blutgefäße,
wodurch sich die Blutpumpfunktion der Muskulatur erhöht.
Auch werden dabei Mechanorezeptoren beeinflußt und so wiederum das zentrale Nervensystem.
Somit erreichen wir durch die BMS:
a. eine erstklassige Entsorgung von Stoffwechselendprodukten (Schlacken)
b. eine Verbesserung der Durchblutung bis hin zur Hyperämisierung
c. eine Verbesserung der Zusammenarbeit von zentralem und peripherem Nervensystem
d. eine sich anhaltend selbstreproduzierende Vitalität.
Der BMS-Erfinder Prof . Dr. habil. V. Nazarov war Seminarist der Biokybernetischen Plattform Stuer.
Davideit BAU vs. BMS
Dorfstr. 21 – 23
D- 17209 Stuer
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