Februar 2015 Layout2_Online-Version - EFG

Werbung
GEMEINDEBRIEF
*
02/15
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
(Baptistengemeinde) WetterWetter-Grundschöttel
Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen
hat zu Gottes Lob. Römer 15,7
EDITORIAL / INHALT
2
Ein Wort voraus
Ein Flickenteppich mit Vision
3
Aktuell
Jahresgemeindestunde, Sonntagscafé,
Monatslieder, neues Mitglied,
Weihnachten im Schuhkarton,
Gebetsanliegen
4
Aus dem Gemeindeleben
Weihnachtsmusical der JesusKids 6
Blitzlichter
8
BÄM
9
Mehr-Generationen-Fotos
10
Suppenküche
10
Familienzentrum
Kleiner Weihnachtsmarkt
11
Aus dem Diakoniewerk
Alte und neue Gesichter
Eine Ära geht zu Ende
12
13
Aufruf Deutschunterricht …
Aus den Familien
13
Geburten
Silberhochzeit
18
18
Einladungen
Frauen und Senioren
Bibelgespräch am Vormittag
Taufseminar
Gabenseminar
Begabte Gemeinde
Flussreise in Frankreich
Kinderkleiderbasar
Osterfreizeiten für Kinder
Weltgebetstag der Frauen
Gemeindefreizeit
Mission Uzwelo Home
Archiv
Zum Monatsspruch
Informationen
19
19
20
20
21
21
22
22
23
24
25
25
26
Terminkalender / Geburtstage 14-17
Stichwort / Monatsspruch
27
Mal ehrlich: Was kann uns
da schon passieren?
Schwarzes Brett
28
In diesem Sinne
Kinderseite
29
Kontakte / Impressum
30
eure
Anita Dahms
Grafik/Titelseite: www.verlagambirnbach.de
Fotos (wenn nicht anders angegeben): Anita Dahms
Liebe Leserinnen,
liebe Leser des Gemeindebriefes!
Gott öffnet Türen und bereitet Wege
– wenn wir nicht zaghaft, sondern uns mutig
für seine Sache einsetzen und erste Schritte
wagen. Ich hab’s mal wieder erlebt und
staune, wie Gott alles führt und sogar vorbereitet … Ich erinnere daran, dass wir zum
Beispiel gerne in unserer Gemeinde eine
Hausaufgaben-Betreuung anbieten möchten. Mit unseren Erstkontakten stoßen wir
auf offene Türen und Herzen; ein großer
Bedarf ist tatsächlich gegeben. Die Frage
ist nur: Wie soll es jetzt weitergehen? Wir
brauchen noch viele Helfer, die uns unterstützen. Vieles gibt es zu bedenken. Noch
stehen wir mit unseren Überlegungen ganz
am Anfang. Doch wir wollen auf Gott vertrauen und vor allem auf ihn hören, denn er
hat sicherlich schon gute Pläne …
Im „Februar-Wunsch“ (s. S. 11)
drückt es Tina Willms sehr treffend aus:
„Ich wünsche dir Menschen, die dich ansehen mit dem liebevollen Blick Gottes.“ Das
können wir sicherlich alle so unterstreichen.
Und es gilt auch andersherum: Wir wollen
lernen, Menschen, die uns Gott ans Herz
legt, mit Seinen Augen zu sehen - und sie in
Liebe annehmen (vgl. Jahreslosung und
Gemeindevision; s. S. 3).
Wir wollen nicht ängstlich oder
zaghaft sein, sondern mutig Schritte wagen
– unser Herr geht schließlich mit. Er ist an
unserer Seite.
„Vertraut den neuen Wegen
und wandert in die Zeit!
Gott will, dass ihr ein Segen
für seine Erde seid.
Der uns in frühen Zeiten
das Leben eingehaucht,
der wird uns dahin leiten,
wo er uns will und raucht.“ (F&L 439)
EIN WORT VORAUS
Nehmt einander an, ...
EIN FLICKENTEPPICH MIT VISION
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
D
ie Jahreslosung für 2015 (Römer 15,7) hat uns im ersten Gottesdienst
des neuen Jahres beschäftigt. Vor Augen stand uns dabei das Bild der
Künstlerin Stefanie Balinger, das auch auf der Titelseite zu sehen ist: Ein
Flickenteppich aus den unterschiedlichsten Stoffen, feine und robuste, einfarbige und gemusterte, manche beschrieben in sehr fremden Sprachen. Trotz
ihrer Unterschiedlichkeit sind
sie ganz fest miteinander Trotz aller Unterschiedlichkeit sind die Flicken
verbunden. Nicht von unge- des Teppichs fest miteinander verbunden
fähr sind an den Nahtstellen
Kreuze zu sehen.
Christus ist es, der uns miteinander verbindet. Wenn unsere Gemeinschaft
manchmal löchrig wird, können wir an seinem Kreuz Schuld und Verletzungen abladen und wieder zueinander finden.
D
iese Jahreslosung begleitet uns auch, wenn wir nun unsere neue Vision
mit Leben füllen wollen: Gott loben. Menschen sehen. Heimat ge-
ben.
Nehmt einander an, wenn das Lob Gottes manchmal ganz unterschiedlich
klingt. Wenn die einen Gott mit alten Chorälen loben und die anderen mit
modernen Liedern. Wenn manche ihre Hingabe an Gott sehr emotional ausdrücken und andere in handfesten Taten. Wenn der Grundton dabei stimmt,
wenn – auf welche Weise auch immer – das „Gott-Loben“ zu einer Lebenshaltung wird, dann sind wir auf einem guten Weg.
Nehmt einander an, wenn die Menschen, die wir in den Blick nehmen, sehr
verschieden sind. Kinder und Senioren, Flüchtlinge und Menschen mit Behinderung, Familien und Singles, müde Mitarbeiter oder Anfänger im Glauben. Wenn es Jesus ist, der uns diese Menschen ans Herz legt, wenn wir sie
mit seinen Augen sehen, dann können sich die Blickwinkel ergänzen.
N
ehmt einander an … Mal angenommen, wir würden das wirklich
leben. Ich glaube, wir würden viele Überraschungen erleben in diesem
Jahr. Viele Gottesmomente. Viele neue Perspektiven auf Menschen. Darauf
freue ich mich!
Pastorin Heimke Hitzblech
Foto: Silas Krug
Nehmt einander an, wenn wir Heimat geben wollen, und es dabei auch
manchmal eng wird und reibt. Wenn viele Veranstaltungen gleichzeitig laufen und mal der gewohnte Raum nicht frei ist. Wenn der Mülleimer überquillt oder der Stammplatz von einem Gast besetzt ist. Wenn wir unsere
Heimat bei Gott haben, hat er jeden von uns schon längst angenommen. Und
wir machen es ihm einfach nach.
3
AKTUELL
Einladung zur
Jahresgemeindestunde
am 1. März, 15:00 Uhr
Wie jedes Jahr geht es u.a.
um die Verabschiedung
des Haushaltes des letzten
Jahres und um die Planung
für das laufende Jahr. Darüber hinaus werden wir die
Zeugnisse der Täuflinge
hören. Außerdem steht die
Bestätigung von Heike
Herbertz-Kunert als Älteste an.
Zwischendurch wird es
auch wieder eine kurze
Kaffeepause geben.
Achtet bitte auf die detaillierte Tagesordnung; sie
wird rechtzeitig ausgehängt. Corinna Zeschky
Sonntagscafé
ist umgezogen
Seit dem 18. Januar können wir unseren „Kaffee
nach dem Gottesdienst“
nicht mehr im ‚Blauen Salon‘, sondern im Café (UG,
neben der Küche) genießen. Hier haben wir jetzt
mehr Raum zur Verfügung, um in gemütlicher
Atmosphäre Gemeinschaft
zu erleben. Seht selbst! AD
Monatslieder
Mit dem neuen Jahr
kommt eine Veränderung,
die dem einen oder anderen vielleicht schon aufgefallen ist: Es gibt keine
Monatslieder mehr. Das
soll nicht bedeuten, dass
wir als Gemeinde keine
neuen Lieder mehr lernen
wollen, denn es heißt ja
nicht nur einmal in der Bibel: Halleluja! Singt dem
Herrn ein neues Lied (Psalm
149,1).
Zuletzt haben wir aber
nicht immer geschafft, die
neu gelernten Lieder auch
in unser Repertoire aufzu-
nehmen. Manche Monatslieder sind nach ihrem Monat nicht mehr aufgetaucht.
Im Rahmen unserer Vision
wollen wir eine Gemeinde
sein, die vor allem Gott
lobt und ihm die Ehre gibt.
Darauf wollen wir uns
konzentrieren und haben
uns dazu Freiraum geschaffen, indem wir die
Monatslieder abgeschafft
haben.
Psalm 30,5: Ihr alle, die
ihr zum Herrn gehört,
preist ihn mit euren Liedern, dankt ihm und denkt
daran, dass er heilig ist!
Esther Sommer
Unser neues Mitglied
Christina (Tina) Hellbeck
Schon seit längerer Zeit
suchte Tina eine Gemeinde,
in der sie sich gemeinsam
mit ihrem Freund Peter
wohlfühlt. Nach ihrem Austritt aus der Gemeinde in
der Köhlerwaldstraße
wurde sie nun in unsere
Gemeinde aufgenommen.
Tina arbeitet bereits seit
über einem Jahr in der
Kinderarche und hat selbst
drei Kinder.
Liebe Tina,
Schön, dass du zu uns gehörst. Wir heißen dich, deine
Kinder und deinen Freund Peter bei uns herzlich willkommen. Gott segne euch!
AD
4
AKTUELL
„Weihnachten
im Schuhkarton“
Betetmit
mitfür
für......
Betet
Foto: Sarah Kojda
Gebetsanliegen
Gebetsanliegen
Auto voller bunter Kartons auf dem Weg zur Sammelstelle
W
ir sagen Danke! Stellvertretend für
die 86 kleinen und großen Kinder,
die zu Weihnachten einen liebevoll verzierten Schuhkarton mit (selbstgemachter)
Kleidung, Schulmaterial, Hygieneartikeln,
Spielzeug und etwas zum Naschen erhalten
haben, sagen wir DANKE! So wurde ein
wenig Hoffnung in das Leben dieser Kinder
gebracht.
Ein besonderer Dank gilt allen Helfern,
Päckchenpackern und auch allen Spenden,
die es ermöglicht haben, dass wieder eine
großzügige Geldspende weitergeleitet werden konnte.
F
ür die kommenden Jahre suchen wir
jemanden, der sich vorstellen kann,
die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“
weiterzuführen. Es ist eine schöne und interessante Aufgabe, die uns immer sehr viel
Spaß gemacht hat. Nun wollen wir diese
Aufgabe in andere Hände geben. Wir freuen uns, wenn du dich bei Interesse bei uns
meldest.
Annegret u. Wilfried Fobbe, Sarah Kojda
([email protected])
neu zusammengesetzten
Ältesten- den
unseren
Ältestenkreis u. die Pastoren,
u. unsere
Pastoren,
- kreis
ein gutes
Miteinander
im Leitungskreis,
- unsere Kinder-, Teeny- u. Jugendarbeit,
für die Mitarbeitersituation
bei
- insbes.
die Seelsorgearbeit
in der Gemeinde,
den Alten
JesusKids,
- alle
und Kranken der Gemeinde,
- unser
die Seelsorgearbeit
in der Gemeinde,
Familienzentrum,
alle Alten
und Kranken der Gemeinde,
- unser
Diakoniewerk,
unser Familienzentrum,
- unsere
jungen Familien und Alleiner- unser
Diakoniewerk,
ziehenden
sowie die Kinder,
- unsere jungen Familien und Alleiner- die Verteilaktion „Frieden für Sie“,
ziehenden sowie die Kinder,
- die ökumenische Arbeit in unserem Ort,
Verteilaktion
„Frieden(Sheffield,
für Sie“,
- die
unsere
Partnergemeinden
- Wroclaw,
die ökumenische
Erfurt),Arbeit in unserem Ort,
Partnergemeinden,Herdecke,
- unsere Nachbargemeinde
Herdecke,
- unsere Nachbargemeinde
Bundesgeschäftsführung
und
- unsere
Bundesgeschäftsführung und
unser Präsidium,
unser Präsidium,
- das Aids-Waisenheim Uzwelo Home
Aids-Waisenheim
Uzwelo Home
- das
Anliegen
in unserem Weltbund,
- die
Anliegen
in unserem
Weltbund,
Missionare
und Missionarinnen
- unsere
Missionare
Missionarinnen
(u.a. Regina
Claas und
/ Südafrika
und Ma(u.a.
lawi;Dorothee
DorotheeThiele
Thiele//Pakistan)
Pakistan),
- Dienste von EBM International,
- die Regierung unseres Landes,
Landes und
- ein
Ende des Terrors in der Welt; …
weltweit,
(besonders:
- ein
Ende desKonflikt
Terrors Israel/Gaza
in der Welt;sowie
…
Syrien …) Konflikt Israel/Gaza sowie
(besonders:
- die
Männer
Frauen,
die innerhalb
Syrien,
Irak,und
Nigeria,
Kamerun
…),
im Un- internationaler
gute Lösungen Friedenstruppen
bei den politischen
Ausland
Dienst
tun,
ruhen (z.B.
in der
Ukraine, …),
-- die
und von
Frauen,
die innerhalb
die Männer
Betroffenen
Naturkatastrophen
internationaler
Friedenstruppen
im
- die Betroffenen der Hungerkatastrophe
Ausland
in Afrika,Dienst tun,
-- die
die Betroffenen
Christen, dievon
auf Naturkatastrophen
Grund ihres Glau(z.B.
Überschwemmung
bens verfolgt werden, in Malawi),
- die zahlreichen Flüchtlinge,
- die Betroffenen der Hungerkatastrophe
und der Ebola-Epidemie in Afrika und
Weitere Gebetsanliegen? Gebt sie weiter
die notwendigen Helfer,
an die Ältesten oder die Red. des GBs. AD
- die Christen, die auf Grund ihres Glaubens verfolgt werden, …
AD
5
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Weihnachtsmusical der JesusKids
AM HIMMEL GEHT EIN FENSTER AUF
Endlich die Aufführung - und ganz bei der Sache! Lange hatten die JesusKids dafür intensiv geprobt.
E
in kleines Gesamtkunstwerk erwartete
die Besucher des Familiengottesdienstes am Heiligabend: „Am Himmel geht
ein Fenster auf“ - unter
diesem Motto stand das
Musical, das unter der
Regie von Donata Kruber
seit Oktober eingeübt worden war und nun feierlich
präsentiert werden konnte.
Viele große und kleine
Mitwirkende zeigten ihr
schauspielerisches
und
musikalisches
Können
und bewiesen einmal
6
mehr, dass das einmalige wunderbare Ereignis von Jesu
Geburt auch in unserem modernen Heute von unvergleichlicher Aktualität ist.
V
or zweitausend Jahren ist es geschehn, da hielt die
Erde den Atem an …“ erklang es eingangs, und eingebettet in eine Rahmenhandlung um zwei Schulkinder, die
sich mit dem historischen Geschehen befassten, wurde in
einer Reihe von Szenen um Maria und Josef dargestellt, wie
die ganz unterschiedlichen Menschen damals mit der frohen
Botschaft umgegangen sind. Denn da mögen Reisende gewesen sein, die von der Szene im Stall die frohe Kunde
erhalten haben, ebenso wie Hebammen, die Hilfe angeboten
hätten. Aber auch ein Blick aus zeitgenössischen BankerAugen oder die Soldaten- oder Landstreicherauseinandersetzungen beweisen, wie vielseitig die Haltungen sind oder
gewesen wären, mit denen man dem Gotteskind begegnet
„
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Weihnachtsmusical der JesusKids
VOR 2000 JAHREN ...
sein mag. Untermalt wurden die Darbietungen von eingängigen Tönen, bei denen schon die Kleinsten eifrig bemüht
waren, aus vollem Hals und laut ins Mikro zu singen. Vor
Anstrengung wurde ein kleines Chormitglied sogar vom
Schlaf übermannt, ganz so, wie es einst in der Krippe gewesen sein mag.
A
ber auch einige GUler unterstützten die Präsentationen
der JesusKids und ein Frauenchor stimmte ein in den
Lobgesang, der die weihnachtliche Atmosphäre hervorbringen sollte und schließlich in das obligatorische „Ehre sei
Gott in der Höhe“ mündete. Kleine Solo-Beiträge gelangen
hier ebenso gut wie die instrumentalen Einsätze der Musical
-Band im Hintergrund.
Viele Helfer auch im gestalterischen Bereich und in der
Technik trugen schon im Vorfeld dazu bei, dass auf spannende und humorvolle Weise die Weihnachtsbotschaft vermittelt werden konnte; sie alle unter einen Hut zu bringen Hut ab, Donata, und: Danke dir!
Denn bis in die Kinderarche war das fröhliche „Ja uh-na“
geschwappt und auch über den Jahreswechsel hinaus tönt es
in einzelnen Häusern und schon aus zweijährigem Munde
immer wieder: Ja un-na, uh-ja na; vielleicht ein kleiner Beweis dafür, welch tiefe Spuren diese musische Vorbereitung
auf das Fest aller Feste bei den Kindern hinterlassen hat.
Z
um Abschluss des Gottesdienstes stand noch die
besondere Geschenkaktion an, die die JesusKidsMitarbeiter geplant hatten: So wurde jedes Kind von einem
Gemeindemitglied einmal individuell beschenkt. Dies sorgte
natürlich für zusätzliche Spannung und Freude, schon allein
deshalb, weil die beigefügten Weihnachtsgrüße sehr liebevoll verfasst worden waren und die Kinder sicherlich noch
lange daran erinnern, dass Erwachsene in der Gemeinde
Interesse an ihnen haben und an sie denken. Bei vielen
JesusKids hat man - vielleicht wegen eines kurzen Austauschs mit den Eltern, vielleicht intuitiv - genau den Geschmack getroffen, teils mit tollen kreativen Ideen :) Auch
hier: ein herzliches Dankeschön an alle, die sich die Mühe
gemacht haben!
Tania Stolte-Roberg
7
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Neue Instrumente, Kindersegnungen, ...
BLITZLICHTER
D
ankeschön!!!“, riefen die JesusKids der Gemeinde zu.
„
Sie bedankten sich für viele neue Instrumente, die vom
gespendeten Geld zahlreicher ‚Gemeindeleute‘ angeschafft
werden konnten. Selbstredend, dass es in ihrer anschließenden
Gruppenstunde besonders laut und fröhlich zuging.
links:
Levinia
Schatz mit
ihren
Eltern
Felizitas
und
Dominic
Oben rechts:
I
m OH-Gottesdienst am 11. Januar stellte
Pastorin Heimke Hitzblech Ilona Mettler
(links) und Simone Döring (rechts) vor.
Die beiden Frauen sind zwei von 24 Bewohnern der „Gert-Osthaus-Wohnanlage“ und
besuchen bereits seit einigen Monaten gerne
unsere Gottesdienste.
Links:
S
chön, dass wir im Dezember 2014 drei
Kinder mit ihren Eltern unter den Segen
Gottes stellen durften. Pastor Dennis Sommer
stellte sie uns vor und sprach die Segensgebete.
Links im Bild: Felix Stein mit seinen Eltern
Lena und Marcus; rechts im Bild: Ina Wittbold mit ihren Eltern Jo-Ann und Malte
8
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Überrascht, bewegt und gesegnet ...
BÄM! ¡VAMOS!
Foto: privat
450 Jugendliche feierten
beim BÄM-Festival
über den Jahreswechsel
2014/15
G
ott hat uns überrascht
– so könnte ich das
diesjährige BÄM-Festival
zusammenfassen. (…)
Überrascht, als gefragt
wurde, wer zum ersten Mal
beim BÄM dabei sei und
sich knapp ein Drittel der
Teilnehmer meldeten. (…)
Überrascht davon, wie
viele Jugendliche Gebet
und Gespräche für sich in
Anspruch genommen haben (…) und überrascht
darüber, wie gut alles geklappt hat. So enden nun
fünf sehr gesegnete Tage,
in denen wir zusammen
Gott erleben durften.
U
nter dem Thema
„¡vamos!“ ging es
dieses Jahr um die letzten
Worte von Jesus nach Matthäus 28. „Vamos“ bedeutet so viel wie: „Auf
geht´s! Los!“ Wir haben
uns von Jesus ermutigen
lassen, im Vertrauen auf seine Kraft Schritte im Glauben zu wagen. Das sah ganz unterschiedlich aus. Für den
einen war es die Entscheidung, auch im Alltag zu seinem
Glauben stehen zu wollen, andere wollen sich taufen lassen,
manche sind einfach ein Stückchen näher an Jesus herangerückt und wieder andere haben erlebt, wie Gott ihnen Menschen auf ihr Herz gelegt hat, um für sie zu beten und ihnen
zu helfen.
B
esondere Bedeutung hatte dieses Jahr darum auch der
BÄM-Outreach am Silvester-Nachmittag. In verschiedenen Gruppen durften die Teilnehmer nach Bochum fahren
und auf unterschiedliche Arten den Menschen zeigen, dass
Gott sie liebt. (…) So gab es Gebetsmärsche durch Bochum,
es wurde Müll gesammelt, es gab eine Theatergruppe, die an
verschiedenen Orten ein kleines Stück aufführte und so mit
den Passanten ins Gespräch kam … „Durch euch hat Bochum Gott erlebt!“, so Christoph Petersen, Teil des Leitungsteams.
Pastor Martin Rust (EFG Hagen)
9
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Große und kleine Leute
MEHR-GENERATIONEN-FOTOS
Oma Ingrid Kleinkorres mit
ihrer Enkelin Greta
Danke für eure Fotos. Ich
hätte gerne noch weitere!
AD
Fotos: privat
„In Gottes Haus sind offene Türen für Jung und Alt, für Groß und Klein“…
Die Urgroßeltern Marianne und Eberhard Wupper mit ihrer
Urenkelschar
Suppenküche der FeG sagt „Danke!“
Im „Café 1898“ in Alt-Wetter führte die
FeG Wetter zum wiederholten Mal eine
Suppenküchen-Aktion durch. Viele
engagieren sich dort, um benachteiligten Menschen eine warme Mahlzeit und
Gemeinschaft zu bieten. Zahlreiche
Menschen genießen diese Gemeinschaft,
die sie so in ihrem Alltag nicht erleben.
N
10
un sagen die Verantwortlichen der
Suppenküche „Danke“ für die tolle
Unterstützung, die sie durch eure Hilfe
erfahren haben. Ein ‚Danke‘ an alle Helfer
vor Ort und danke den Suppenspendern.
Es war ein echter Segen. Die letzte Aktion
(01. November 2014 bis 31. Januar 2015)
erreichte erneut zahlreiche Menschen. An
jedem Samstag wurden zwei verschiedene
Suppen angeboten. Außerdem war es
durch Spenden einer Herdecker Bäckerei
und der Tafel aus Wetter möglich, dass
viele Besucher Brote, Brötchen, Kuchen,
Süßes, Obst u.v.m. mit nach Hause nehmen konnten.
D
ie FeG Wetter hat wirklich eine tolle
Idee in die Tat umgesetzt und auf
liebevolle und warmherzige Art einen
guten Dienst getan. Sie hat gesehen, was
der Stadt Wetter fehlte und gab den Suchenden ein Zuhause. Zahlreiche Besucher
kamen der Gemeinschaft wegen, viele,
weil sie Hilfe brauchen und einige auch
aus Neugier. Es standen immer Mitarbeiter
zur Verfügung, um mit den Besuchern zu
reden, sich ihre Sorgen anzuhören und hier
ggf. auch weiterzuhelfen. Viele gute Gespräche fanden statt und damit ergab sich
auch die Möglichkeit, die gute Botschaft
weiterzusagen.
Thomas Loth
FAMILIENZENTRUM
In der Kinderarche
WEIHNACHTSMARKT
Was ist das nur für ein Gedränge?
Der Weihnachtsmarkt eröffnet heute:
Verkäufer, Händler - jede Menge,
warten auf Geschäft, ihr Leute!
Im
Februar
Ich wünsche dir
Menschen,
die hinter die
Alltagsmaske schauen
und auch das
wahrnehmen,
was anderen
verborgen bleibt:
„Kommt zu uns, wir haben schöne Sachen!“
D
ie Kinder von Querbeet und der Kinderarche haben
fleißig gebastelt und gewerkelt für den Kreativmarkt
im November. Mit Begeisterung und viel Einsatz haben sie
Holzengel, Ketten, Armbänder und bunte Teelichter hergestellt. Viele Sachen, die die Kinder hergestellt hatten, wurden auf dem Kreativmarkt verkauft. Die Sachen, die übriggeblieben sind, wurden dann mit vollem Einsatz in der Kinderarche selbst verkauft. Dazu haben wir eine kleine Verkaufsecke in der Halle eingerichtet.
Lukas: „Wir haben einen eigenen Weihnachtsmarkt!“ In der
Woche vor Weihnachten wurde dann der Weihnachtsmarkt
eröffnet und Eva-Lotta, Lukas und Kira waren die Verkäufer. Sie haben die Sachen angepriesen und - wie es richtige
Verkäufer machen - die Produkte auch vorgestellt und mit
den Käufern verhandelt. „Kommt zu uns, wir haben schöne
Sachen“, riefen die Kinder den vorbeikommenden Familien
zu.
V
iele Eltern haben mit ihren Kindern den Weihnachtsstand besucht und eingekauft. Die Kinder hinter und
vor dem Stand hatten viel Spaß und am Ende kam sogar
eine Summe von knapp 50 € zusammen.
Rebecca Picht
Schwächen annehmen
und Verletzungen
verstehen.
Ich wünsche dir
Menschen,
die dich ansehen
mit dem liebevollen Blick
Gottes.
Foto: Lehmann
Foto: Kinderarche
Menschen,
die Sehnsüchte sehen
und Hoffnungen
teilen,
Tina Willms
11
AUS DEM DIAKONIEWERK
„Alte“ und „neue“ Gesichter im Vorstand
NEUES AUS DEM DIAKONIEWERK
I
n der Mitgliederversammlung des Diakoniewerkes am 17. September 2014 hat
Heidrun Pollok nach vielen Jahren engagierter Arbeit ihre Aufgaben im Vorstand
des DWs zurückgegeben. Auch an dieser
Stelle kommt noch ein ganz herzliches
„Dankeschön“, Heidrun.
Es hat einige Zeit gedauert, bis der Vorstand sich neu formiert hat. Da mussten erst
noch die Leitungskreiswahlen der Gemeinde abgewartet und einige Fragen geklärt
werden. Nun sind wir wieder komplett.
D
en Vorsitz hat Jean-Christoph Witt
übernommen. Er ist als Ältester von
der Gemeinde in den Vorstand des DWs
entsandt worden.
Ebenfalls von der Gemeinde entsandt ist
Sabine Kleinkorres. Sie wurde bei der Leitungskreiswahl speziell für diese Aufgabe
gewählt - ein Ausdruck dafür, wie wichtig
uns die Vernetzung DiakoniewerkGemeinde ist. Sie ist unsere Schriftführerin
und wird sich schwerpunktmäßig um die
Wohnanlage und die Betreuung der Bewohner der Wohnanlage „Am Heilkenbach“
kümmern.
D
ie „alten“ Gesichter sind Christiane
Zeschky, unter anderem verantwortlich für den „Fröhlichen Mittagstisch“,
Wolfhard Zeschky - unser Finanzmanager,
und Annette Bouecke - mit dem Schwerpunkt Kinderarche und Personal.
Die drei Letztgenannten wurden von den
Mitgliedern des Diakoniewerkes in den
Vorstand gewählt.
Das Diakoniewerk ein wichtiger Arbeitszweig
unserer Gemeinde
W
arum ich diesen Artikel geschrieben
habe? Das Diakoniewerk Betreutes
Leben ist ein ganz wichtiger Arbeitszweig
unserer Gemeinde. Darüber sollt ihr Bescheid wissen. Wir sind angewiesen auf
eure Fürbitte und auch auf finanzielle Unterstützung.
Fotos: Silas Krug
Die „neuen“ Gesichter im Vorstand
Sabine
Kleinkorres
12
Jean-Christoph
Witt
Gott hat uns eine Menge Aufgaben vor
die Füße gelegt - und es kommen durchaus neue dazu.
Im Vertrauen auf Ihn und mit eurer
Hilfe wollen wir sie anpacken.
Annette Bouecke
DIAKONIEWERK / AUFRUF
Eine Ära geht zu Ende
Deutschunterricht
im Diakoniewerk
Hausaufgabenhilfe und „Co.“
„Eine Ära geht zu Ende“ … Das waren
die ersten Worte einer Kollegin.
S
B
ei der Weihnachtsfeier der Heilkenbach-Bewohner am 19. Dezember
hieß es auch Abschied nehmen:
Ulla Weber verlässt nach fast 10 Jahren
Engagement das „Betreuungsteam Am
Heilkenbach“ und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Ihre offene, herzliche, witzige und liebevolle Art werden wir vermissen.
oziale Benachteiligung, mangelnde
Bildung … sind Themen, die uns in
den letzten Wochen in der Gemeinde mehrfach beschäftigt haben. Außerdem lässt uns
der Blick auf das aktuelle Geschehen rund
um die Asyl- und Flüchtlingssituation fragen, wo und wie wir als Gemeinde konkret
Hilfestellung leisten können.
Nach einem Aufruf im Gottesdienst boten
einige ihre Hilfe an, um z.B. bei Hausaufgaben zu helfen oder Deutschunterricht zu
erteilen ...
Foto. Marion Zeschky
W
V.l.n.r.: Heidrun Pollok, Ulla Weber, Rolf Radtke
Die unterschiedlichen Begegnungen und
das Miteinander waren für dich, liebe Ulla,
mehr als nur eine Arbeitsstelle. Deshalb
vertrauen wir auch darauf, dass du uns
nicht wirklich verlorengehst. Wir freuen
uns, dich mit dem Eisportionierer oder als
Mitmach-Geschichten-Erzählerin bei uns zu
sehen. Auch seitens des Vorstands danken
wir dir noch einmal ganz herzlich für deinen Einsatz.
S
arah Weber hilft bereits seit dem 1.
November an vier Tagen der Woche als
Servicekraft beim Mittagstisch im Heilkenbach und seit Januar teilen sich Marion
Zeschky und Heidrun Pollok die übrigen
Aufgaben der Betreuung.
Für den Vorstand des Diakoniewerkes
Annette Bouecke
ie wir miteinander hierbei unser
soziales Engagement auf den Weg
bringen können, muss noch genauer geklärt
werden. Ein erstes Treffen mit einigen wenigen Teilnehmern hat bereits stattgefunden. Wir wollen‘s wagen und erste kleine
Schritte gehen (s. auch Editorial; S. 2). Der Bedarf (z.B. bei der Hausaufgabenunterstützung) ist groß.
Ein weiteres Treffen ist geplant für
 Freitag, den 6. Februar
 um 16:30 Uhr
 im Blauen Salon.
W
er ist noch mit dabei? Wir brauchen
nach wie vor weitere Unterstützung
und Mithilfe.
Ansprechpartnerin:
Irmhild Krebs (02335 / 61642)
13
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
TERMINE 02/15
14
So
1
10:00
Gottesdienst mit Mahlfeier
(„beflügelt“/ P: Pastorin Heimke Hitzblech)
JesusKids
anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung
12:30 Lobpreisgottesdienst
Mo
2
18:30
19:30
20:00
Musikkreis
Joy and Venture
Treffpunkt Hörendes Gebet
Urlaub von Pastorin Heimke Hitzblech:
2. bis 9. Februar
Di
3
10:00
15:30
16:00
18:00
20:00
Bibelgespräch (s. Seite 19)
Querbeet
Gemeindeunterricht
Taufseminar I (s. Seite 20)
Ältestenkreis
Mi
4
11:30
12:30
Kinderkirche
„Fröhlicher Mittagstisch“
Do
5
18:00
20:00
20:00
Teeny
Jugend
Michakreis
Fr
6
Sa
7
TERMINE 02/15
8
11:00
OpenHouse (P: Pastor Dennis Sommer)
JesusKids
anschl. Gebet und Segnung
Mo
9
15:00
19:30
Frauengruppe I
Joy and Venture
Di
10
10:00
15:30
16:00
18:00
20:00
Bibelgespräch (s. Seite 19)
Querbeet
Gemeindeunterricht
Taufseminar II (s. Seite 20)
Ältestenkreis
Mi
11
12:30
19:30
„Fröhlicher Mittagstisch“
Gemeindestunde
Do
12
15:00
18:00
20:00
Offene Seniorenarbeit (s. Seite 19)
Teeny
Jugend
Fr
13
20:00
Gabenseminar (s. Seite 20)
Sa
14
9-14:00 Gabenseminar (s. Seite 20)
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
So
15
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
TERMINE 02/15
So
15
10:00
Gottesdienst (P: Pastor Dennis Sommer)
JesusKids
anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung
12:30 Lobpreisgottesdienst
16:00 Abendmahl am Nachmittag
Mo
16
18:30
19:30
Musikkreis
Joy and Venture
Di
17
10:00
15:30
16:00
18:00
20:00
Bibelgespräch (s. Seite 19)
Querbeet
Gemeindeunterricht
Taufseminar III (s. Seite 20)
Ältestenkreis
Mi
18
12:30
„Fröhlicher Mittagstisch“
Do
19
18:00
19:00
20:00
Teeny
Frauengruppe II (s. Seite 19)
Jugend
Fr
20
20. bis 22.Februar:
Leitungskreisklausur
Sa
16
21
TERMINE 02/ 15
22
10:00
Gottesdienst
(„Undank ist der Welt Lohn“ / P: Jürgen Nowoczin)
JesusKids
anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung
12:30 Lobpreisgottesdienst
Mo
23
19:30
Joy and Venture
Di
24
10:00
15:30
16:00
18:00
20:00
Bibelgespräch (s. Seite 19)
Querbeet
Gemeindeunterricht
Taufseminar IV (s. Seite 20)
Ältestenkreis
Mi
25
12:30
„Fröhlicher Mittagstisch“
Do
26
18:00
19:30
20:00
Teeny
Arbeitsgruppe Besuch
Jugend
Fr
27
Sa
28
9-14:00 Gabenseminar (s. Seite 20)
So
1
10:00
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
So
Gottesdienst mit Mahlfeier
(P: Pastorin Heimke Hitzblech)
JesusKids
anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung
15:00 Jahresgemeindestunde
17
AUS DEN FAMILIEN
Geburten im November und Januar
Jakob Elias Göbel
ist da.
Er wurde
am 27. November geboren
und ist der kleine Sohn von
Sarah und Manuel Göbel.
Mit ihnen freut sich auch
die Oma Christiane und
besonders der
‚große‘ Bruder Noah.
Zwei Tage später,
am 29. November wurde
Annelie Jun,
die kleine Tochter
von Andrea und Daniel Jun,
geboren.
Ganz besonders stolz auf
den Familienzuwachs sind
natürlich die großen
Geschwister Romi und Leo.
Magdalene Boueke als Urgroßmutter und
Beate und Klaus Picht als Großeltern
freuen sich über
Flore Veltrup,
die in der Silvesternacht,
am 1. Januar auf die Welt kam.
Ihre Eltern sind
Anneke Veltrup und Samuel Picht.
Liebe Eltern, Großeltern und Urgroßmutter,
wir freuen uns mit euch über die kleinen Erdenbürger, die euch anvertraut wurden und gratulieren ganz
herzlich. Wir wünschen euch viel Freude mit– und aneinander. Gott segne euch!
AD
Silberhochzeit im Januar
Am 24. Januar feierten
H
erzlichen
Glückwunsch
nachträglich
zur Silberhochzeit!
18
Christina und Jens Wupper
das Fest ihrer Silberhochzeit.
Ihr Lieben, möge euch unser guter Gott auch
weiterhin führen und begleiten und euch viele
schöne gemeinsame Ehejahre schenken. AD
EINLADUNGEN
Frauen und Senioren
Bibelgespräch
Angebote im Februar
am Dienstagvormittag
Bibelgespräche im Februar
Folgende Angebote gibt es
im Februar
 am 09. Februar, 15:00 Uhr,
Frauengruppe I
 am 12. Februar, 15:00 Uhr
Offene Seniorenarbeit
Der Seniorenkreis feiert
Geburtstag! Vor 25. Jahren, am
18. Januar 1990, traf man sich
zum ersten Mal, um diesen Kreis
zu gründen. Wir möchten am 12.
Februar Gott loben und ihm danken für seine Treue, seine Begleitung und Durchtragen in all den
Jahren. Wir danken ihm auch für
die Menschen, die diese Gründung
als ihre Aufgabe ansahen und
unseren Kreis entstehen ließen.
 am 19. Februar, 19:00 Uhr
Frauengruppe II
Vorbereitung des Ökumenischen
Weltgebetstages (Bilder, Berichte,
Lieder; s. Seite 24)
Zu allen Veranstaltungen wird herzlich
eingeladen!
„Menschen sehen:
vier Konflikte“
„Es wird nichts so heiß gegessen, wie es
gekocht wird“, sagt man. Und es ist etwas Wahres dran. Aber ohne etwas gekocht zu haben, würde es nicht so gut
schmecken.
Was ist also das Gute an ‚heißen‘ Themen und ‚hitzigen‘ Konflikten? Was
kommt dabei heraus, beziehungsweise
auf den Tisch? Und wie kann man miteinander streiten, ohne dabei den Menschen zu zerkochen?
Vier hitzige Themen - wir wollen uns
von der Bibel inspirieren lassen für unser
Gemeindemenu.
03. Febr. - Menschen sehen: Jung und
Alt (Generationenkonflikt)
10. Febr. - Menschen sehen: Christ
u. Atheist (Glaubenskonflikt)
17. Febr. - Menschen sehen: Orgel
u. E-Gitarre (Musikkonflikt)
24. Febr. - Menschen sehen:
Scheidung und Heilung
(Beziehungskonflikt)
Pastor Dennis Sommer
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, immer dienstags um 10:00 Uhr im
Café.
(Bitte möglichst eine Bibel mitbringen!)
19
EINLADUNGEN
Glauben festmachen
Begabt und berufen
Einladung z. Taufseminar
Einladung z. Gabenseminar
B
 Neu in der Gemeinde und auf der
eschäftigt dich deine Beziehung zu
Gott? Hat Gott vielleicht in letzter
Zeit etwas in deinem Leben verändert?
Willst du diese Beziehung mit Gott festmachen? Hat es „BÄM“ gemacht?
Dann empfehlen wir dir das erste Taufseminar in diesem Jahr. Hier solltest du
dabei sein, wenn du getauft werden
möchtest, wenn du länger schon darüber
nachgedacht hast oder vielleicht ja auch
erst einmal genau erfahren willst, was
Taufe ist und was das mit dir und Gott
zu tun hat.
I
n jedem Fall bist du herzlich eingeladen, an den ersten vier Sitzungen
teilzunehmen und viele Fragen zu stellen. Wer schon weiß, dass er sich taufen
lassen möchte, darf sich aber auf acht
Termine einstellen.
Die Termine
es wird mal Zeit für eine Zwischenbilanz?
 Eine neue Lebensphase mit neuen
Möglichkeiten (oder Grenzen)?
A
ll das kann ein Grund sein, sich ein
Gabenseminar zu gönnen. Jeder,
der sich persönlich „auf die Spur kommen“ möchte, ist herzlich eingeladen!
Wir werden uns mit den Fragen beschäftigen:
- Wo schlägt mein Herz?
- Was sind meine Gaben?
- Was bin ich für ein Typ?
- An welchem Platz bin ich richtig?
Die Termine
Für Täuflinge und Interessierte
 Di, 03. Februar - 18:00 Uhr
 Di, 10. Februar - 18:00 Uhr
 Di, 17. Februar - 18:00 Uhr
 Di, 24. Februar - 18:00 Uhr
Für die Täuflinge
 So, 01. März
Suche nach dem richtigen Platz?
 Schon lange in der Mitarbeit – aber
 Fr, 13. Februar - 20:00 Uhr
 Sa, 14. Februar - 9:00-14:00 Uhr
 Sa, 28. Februar - 9:00-14:00 Uhr
Im Anschluss an die gemeinsamen Termine ist noch ein persönliches Auswertungsgespräch vorgesehen.
- 15:00 Uhr
(Vorstellung in der Gemeindestunde)
 Di, 03. März
 Sa, 14. März
- 18:00 Uhr
- 19:00 Uhr
(Vorabend der Taufe; letzte Absprachen)
 So, 15. März
- 10:00 Uhr
Taufgottesdienst
Pastorin Heimke Hitzblech
Pastor Dennis Sommer
Verbindlich anmelden kannst du dich auf der
Liste im Foyer, unter 0 23 35 / 96 98 41 oder
20
[email protected]
Das gesamte Seminar kostet 15 €
(inkl. Materialien).
A
nmeldungen sind ab sofort möglich auf der ausliegenden Liste
oder direkt bei …
Pastorin Heimke Hitzblech
Pastor Dennis Sommer
EINLADUNGEN
Schwarzes Brett: Das kann ich gut - Das suche ich ...
BEGABTE GEMEINDE
Letztes Jahr gab es eine „Kick-offArbeitsgruppe“ mit verschiedenen
Unterteilungen ...
I
n der Untergruppe „Gemeindezentrum“
ging es unter anderem um die vielen,
vielen Begabungen in unserer Gemeinde.
Manche Menschen wissen vielleicht (noch)
nicht, dass sie etwas besonders gut können
oder sind vielleicht der Meinung, es ginge
uns nur um geistliche Gaben (meldet euch
bei Pastorin Heimke Hitzblech, wenn ihr
mal an einem Gabenseminar teilnehmen
wollt, siehe auch S. 22).
Nein! Es geht auch um völlig praktische
Sachen. Manche können sehr gut stricken
oder Gitarrespielen oder Steuererklärungen
ausfüllen … Andere Menschen in der Gemeinde suchen vielleicht genau so jemanden, der ihnen Gitarre beibringt oder bei der
Steuererklärung hilft.
U
nd sich in einer so großen Gemeinde
zu finden, ist nicht leicht. Deshalb
gibt es jetzt ein großes „Schwarzes Brett“
im Gemeinde-Foyer, damit ihr euch finden
könnt. Damit wollen wir auch den Anstoß
geben, mal etwas Neues auszuprobieren.
Wer kann sich vorstellen, andere in Form
eines Workshops o.ä. in einem bestimmten
Bereich anzuleiten und so seine Begabung
weiterzugeben? Wer sucht etwas Bestimmtes (von Umzugshelfer bis Hauskreis)?
Vielleicht findet ihr euch über die Pinnwand!
F
üllt einen Zettel aus oder gestaltet selber einen – vielleicht ganz typisch mit
Kontaktdaten zum Abreißen oder anders
(werdet kreativ!) – und hängt ihn ans
„Schwarze Brett“.
Wir wünschen euch Freude und gesegnetes
Zusammenkommen!
Esther Sommer
 Vom 17. bis 24. August 2015 ist eine
 Flussreise auf der Gironde und Garonne geplant.
F
ür diese Reise zu den Stätten des Weltkulturerbes Bordeaux, Vauban und St. Émilion am Atlantik liegen jetzt
ausführliche Informationen vor.
So u.a. die Beschreibung der Reiseroute und nähere Infos
zur An- und Rückreise mit dem Bus – er wird die „MS Cyrano de Bergerac“ während der ganzen Kreuzfahrt begleiten
und steht somit für Landausflüge wie beispielsweise zu den
Chateaus zur Verfügung.
Übrigens:
Reisende,
die
bereits an der
„Seine-Kreuzfahrt, 2013“
oder auch an der „RhôneKreuzfahrt, 2012“ teilgenommen haben, werden
sicherlich auch an dieser
Fahrt Gefallen finden.
Helfried Werner
Karte: daniel.sangoi.perso.neuf.fr
Flussreise in Frankreich
Ansprechpartner für weitere Details ist Helfried Werner (0 23 35 / 6 00 50).
21
Günstig und gut
Osterfreizeiten für
Kinderkleiderbasar
Kinder und Teenager
W
A
lt bewährt und frisch geplant unsere Freizeiten auf dem Ahorn
in den nächsten Osterferien!
Kinderkleiderbasar
EINLADUNGEN
 Kinderfreizeit I (8-13 Jahre):
ir verkaufen für euch Babysachen, Kinderkleidung, Kinderwagen usw. sowie Umstandskleidung
27. März bis 2. April 2015
 am Dienstag, 24. März
 von 9:00 - 12:30 Uhr
27. März bis 2. April 2015
 Kinderfreizeit II (8-14 J.):
5. bis 11. April 2015
sowie von 14:30 - 17:00 Uhr
 in der Alten Kapelle.
Die saubere, tragbare, mit Nummer und
Preis versehene Sommerkleidung kann
am Montag, dem 23. März in der Zeit
von 16:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindezentrum abgegeben werden.
N
ummern bitte am 09. März ab
18:00 Uhr bei Uta Kurz (68 01 13)
oder Anja Thiel (68 04 89) erfragen.
Erlös u.a. für
Kinderhilfsorganisation
A
ußerdem bitten wir um Mithilfe
beim Aufbau (Montag, 23. März,
15:00 Uhr), Verkauf und Abbau.
Aktive Helfer werden mit einem Bonus
von 10 % auf den eigenen Verkauf belohnt. 20 % vom Erlös stellen wir wieder
einer Kinderhilfsorganisation zur Verfügung.
Uta Kurz
22
 Teenagerfreizeit (14-18 J.):
Kosten: 175 €
(10 % Geschwisterrabatt)
Thema der
Kinderfreizeiten ist:
Anmeld
eschlu
13. Mär ss:
z
„Ahorn los - Manege frei Willkommen
in der Zirkuswelt“
E
ine Woche lang mit vielen anderen
Kindern spielen, toben, singen,
lachen, über Gott und die Welt reden
und erforschen, was Gott zu sagen hat.
Die Teenies verbringen ihre Zeit mit
Bibelarbeiten, Workshops, Austausch,
Action draußen und drinnen, Besinnlichem, Tiefgang, Sport, Party und Chillen.
Bei Fragen zu den Freizeiten oder auch
Anmeldungen sprecht bitte Ralf Köhler
(02335/845158) oder Andrea Sobolewski ([email protected]; Mo – Fr
unter 02381/780181, nach 17 Uhr) an.
Ralf nimmt übrigens wieder als Mitarbeiter an der Kinderfreizeit I teil.
EINLADUNGEN
6. März | Weltgebetstag | Liturgie v. d. Bahamas
Begreift ihr meine Liebe?
„Blessed“, Chantal E. Y.
Bethel / Bahamas, © WGT e.V.
A
G
Foto: Wellington-Chea
roße Vielfalt auf kleinem Raum: So könnte ein Motto
der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA,
Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30
bewohnt sind. Über 90 Prozent der rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner gehören einer Kirche an
(anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum
Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas
kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag,
dem 6. März 2015, gefeiert. Das Motto lautet: Begreift ihr
meine Liebe?
ber es gibt auch
Schattenseiten im
karibischen Paradies: Der
zunehmende Rassismus
gegen haitianische Flüchtlinge sowie sexuelle Übergriffe gegen Minderheiten
kennzeichnen die Kehrseite der Sonneninseln. Erschreckend hoch sind die
Zahlen zu häuslicher und
sexueller Gewalt gegen
Frauen und Kinder. (…)
Sonnen- und Schattenseiten greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem
Gottesdienst auf. In der
Lesung, in der Jesus seinen
Jüngern die Füße wäscht,
wird für die Frauen der
Bahamas Gottes Liebe
erfahrbar. Gerade in einem
Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe von
jeder und jedem Einzelnen,
braucht es Menschen, die
in den Spuren Jesu Christi
wandeln! Lisa Schürmann
A
Frauen des Weltgebetstags-Komitees von den Bahamas
D
ie Bahamas sind das reichste karibische Land und
gehören zu den hochentwickelten Ländern weltweit. In
der sozialen Entwicklung und bei der Gleichstellung von
Frauen und Männern schneidet das Land im internationalen
Vergleich recht gut ab. (…)
uch wir Frauen in
unserem Ort wollen
uns zum Gebet treffen. Wir
laden dazu alle ein
 am 6. März
 um 15:30 Uhr
 i. d. Christuskirche
Die Frauengruppen
unserer Gemeinde
23
EINLADUNGEN
Gemeindefreizeit Pfingsten 2015 | Dorfweil
Gemeinde beGEISTert!
er vor zwei Jahren
in Dorfweil dabei
war, war begeistert: Gemeindefreizeit macht Spaß.
Gottesdienste, kreative
Workshops, Kleingruppen,
Fußball spielen, Cocktails
trinken, Zeit zum Reden,
Zeit zum Spielen – und
sich bei all dem einmal viel
intensiver begegnen, als
das im Alltag oft möglich
ist. Deshalb wollen wir in
diesem Jahr wieder starten.
Weil wir begeistert sind
von Gemeinde. Und weil
wir uns neu beGEISTern
lassen wollen von Gottes
Geist – gerade an Pfingsten, aber mit einer Wirkung weit darüber hinaus.
Und mit einer Vision: Gott
loben – Menschen sehen –
Heimat geben, das wollen
wir auch in Dorfweil leben
und weiter entdecken.
E
rinnert ihr euch noch? Im Folgenden ein paar optische
Eindrücke aus der letzten Gemeindefreizeit:
Fotos: privat
W
Die wichtigsten Daten
 Termin:
 Ort:
 Kosten:
22.-25. Mai 2015
Familienferienstätte Dorfweil
(Taunus)
nach Alter und Anmeldezeitpunkt
gestaffelt (siehe Flyer)
E
ingeladen sind junge
Leute und Senioren,
alte Hasen und „Gemeinde
-Frischlinge“, Einzelstücke
und Familien- c l a n s .
Also eigentlich alle.
Meldet euch schnell an –
bis zum 1. März gilt ein
Frühbucherpreis.
Pastorin Heimke Hitzblech
24
Du hast noch Fragen, Anregungen, Wünsche?
Dann setze dich bitte mit Anja Thiel (02335 / 68 04 89) oder
Stefanie Rübeling-Avolio (02335 / 97 12 91) in Verbindung.
Ein Flyer mit allen Infos und einem Anmeldeformular liegt
(in Kürze) aus.
MISSION / ARCHIV
Hier einige weitere
Informationen zu
„Uzwelo Home und
Bildung“
M
it dem 7. Januar hat
in Südafrika für die
50 Kinder und Jugendlichen aus Uzwelo Home ein
neues Schuljahr begonnen.
D
ie Altersstruktur und unterschiedlichen Lernniveaus
bringen es mit sich, dass sie 11 verschiedene Schulen
besuchen. Das wiederum bedeutet einen enormen organisatorischen Aufwand.
Dank unserer finanziellen Unterstützung aus Grundschöttel
ist es überhaupt möglich, dass die Kinder und Jugendlichen
aus Uzwelo Home diese für die Zukunft so wichtige schulische Bildung erhalten.
Denn nur mit einer angemessenen Schulbildung besteht
später die Chance auf einen Arbeitsplatz!
Jutta Dahms
In der Gemeinde-Küche (1964)
So wurde früher bei uns in der Gemeinde Kaffee gekocht.
Erinnert ihr euch noch an die großen schweren Kaffeekannen?
AD
25
ZUM MONATSSPRUCH
Ich schäme mich des Evangeliums nicht:
Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der
(Röm 1,16)
- Andacht zum Monatsspruch Februar nicht anspruchsvoll genug: Zu wenig Anspruch für den Intellekt und zu wenig Anspruch an das korrekte Verhalten der Gläubigen! Aber Paulus antwortet ihnen: „Ich
schäme mich für das Evangelium nicht,
denn es ist eine Gotteskraft, die jeden rettet,
der glaubt“.
Texte/Fotos: Theologisches Seminar Elstal
W
26
enn wir uns schämen, fühlen wir uns
bloßgestellt. Es ist uns peinlich, bei
einem falschen Verhalten ertappt zu werden. Aber auch wo unser Verhalten an sich
ganz in Ordnung war, können wir uns schämen, wenn andere es missbilligen.
Wir schämen uns, wenn wir fürchten, die
Achtung derer zu verlieren, die auf uns
schauen.
Darum ist es auch möglich, dass wir uns für
das Evangelium (die frohe Botschaft von
Jesus Christus) schämen. Es schauen vielleicht Menschen auf uns, die jede Art von
Religiosität belächeln, und da ist es uns
peinlich, von unserem Glauben an Jesus
zu erzählen. Oder wir haben mit Leuten zu
tun, die durchaus religiös sind; sie glauben
an Engel oder an eine göttliche Energie im
Kosmos, finden aber das Bild des gekreuzigten Jesus abstoßend. Da schweigen wir
dann lieber.
F
ür den Apostel Paulus entstand die
Versuchung, sich für das Evangelium
zu schämen, durch andere Christen. Sie
hielten die Verkündigung des Paulus für
Was wäre denn die Alternative zum Evangelium? Natürlich eine Botschaft, die an
unseren guten Willen appelliert und uns
zum richtigen Handeln auffordert. Aber in
Appellen liegt keine lebensrettende Kraft.
Diese Kraft liegt vielmehr in der Botschaft,
dass Gott gehandelt hat – zunächst einmal
ohne uns, aber zu unseren Gunsten. Er tat
es im Leben und Sterben von Jesus Christus. Da hat er die Macht des Bösen besiegt. Dazu konnten wir selber nichts
beitragen, aber wir können es dankbar
für uns gelten lassen.
Ein solch dankbares Geltenlassen ist der
Glaube. Der Glaube bringt uns in ein
neues Verhältnis zu Gott und verändert
damit alles andere ebenfalls. Für diese
Botschaft braucht sich niemand zu schämen.
Uwe Swarat
Studienleiter und Dozent für Systematische
Theologieam Theologischen Seminar Elstal
INFORMATIONEN
STICHWORT:
„7 WOCHEN OHNE“
MONATSSPRUCH
FEBRUAR 2015
Ich schäme
mich des
Evangeliums
nicht:
7 Wochen Ohne
M
Text/Foto: Gemeindebrief, Magazin für die Öffentlichkeit | 2/2015
ehr als zwei Millionen Menschen beteiligen sich jährlich an
der Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der
evangelischen Kirche.
Seit 32 Jahren lädt die Aktion ein, die
Zeit zwischen Aschermittwoch und
Ostersonntag bewusst zu erleben und
zu gestalten.
7 Wochen Ohne - das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise
eine neue Wendung zu geben oder auch
nur wieder zu entdecken, worauf es
ankommt. In Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich in den drei
Jahrzehnten Tausende Fastengruppen
gebildet.
D
as Motto für die Zeit vom 18.
Februar bis 5. April 2015 heißt:
Du bist schön! Sieben Wochen ohne
Runtermachen.
Es ist eine
Kraft
Gottes,
die jeden rettet,
der
glaubt.
RÖMER 1,16
27
SCHWARZES BRETT
schöttel
Raum Grund
Wohnung im t
such
zur Miete ge
EG-Wohnung
vorzugsweise
ca. 65 - 70 qm
t
baldmöglichs
-
WOHNUNG GESUCHT ...
Kontakt:
02335/847823
tmann, Tel.:
Angelika Rot
MATRATZEN …
GESUCHT
...
...
Für Asylanten dringend gesucht
ter
Wet
Wir suchen für Asylanten in
dringend Matratzen, Bettdecken und
Kissen sowie Bettwäsche.
Wer hilft weiter?
Wohnung
im Raum
Umgebun
Wetter od
g
er nähere
r
zur Miete von junger Familie
(ein Kind
gesucht
)
gerne dez
entral gele
gen
ab 90 qm;
4
Gartenmit Zimmer
be
(ggf. könn nutzung wäre schön
te Gartenp
flege übern
werden)
ommen
Ansprech
partner:
Lena und
Kevin Win
terhoff, 0
176-23582
683
Näheres bei:
2
Irmhild Krebs, Tel.: 02335 / 6164
WOHNUNG ZU VERMIETEN ...
Vermiete DG-W
ohnung
in Wetter in ruhiger Lage
Grundschöttel
izung
 59 qm, Etagenhe
B
 3 Zimmer, KD
nraum
ke
oc
Tr
 Keller,
der nicht möglich
lei
ng
ltu
 Tierha
ucher
 gerne an Nichtra
+ Kaution)
NK
(+
 310 EUR
r 0157-72474821
Nähere Infos unte
BIETE ...
VHS-Englischkur
se
Herzliche Einladu
ng zur Teilnahme
an zwei
Englischkursen de
r VHS
 Englischkurs A2
Beginn: 11.02.; 16
:30 – 18:00 Uhr
 Englischkurs B1
Beginn: 11.02.; 18
:30 – 20:00 Uhr
Beide Kurse finde
n im Bürgerhaus W
etter statt.
Nähere Informatio
nen:
Jutta Dahms unter
0 23 35
/ 96 36 61
28
KINDERSEITE
Bald ist wieder Frühling ...
Aus: Evangelische Kinderzeitschrift Benjamin, www.halle-benjamin.de
29
Homepage
www.efg-grundschoettel.de (Arnd Krug)
E-Mail: [email protected]
Pastoren
Gemeindeleiterin
Heimke Hitzblech
Tel.: 0 23 35 / 9 75 31 92 und 0 23 35 / 96 98 43
Corinna Zeschky
Tel.: 0 23 35 / 6 91 16
E-Mail: [email protected]
Gesprächszimmer
E-Mail: [email protected]
Dennis Sommer
Hausmeister
Tel.: 0 23 35 / 96 98 41
Klaus Johann Negru
E-Mail: [email protected] Tel.:
0 23 35 / 96 98 30
Mobil: 0157 - 85 40 81 23
Gemeindebüro
Öffnungszeiten: Mo u. Do 9:00 - 11:00 Uhr
Tel.: 0 23 35 / 96 98 11
Fax: 0 23 35 / 96 98 12
E-Mail: [email protected]
www.baptisten-grundschoettel.de
Raumplanung und Verleih:
Tel.: 0 23 35 / 96 38 86
E-Mail: [email protected]
Bankverbindung
Sparkasse Wetter
BLZ 452 514 80
Konto Nr.:
2 013 191
IBAN
DE22 4525 1480 0002 0131 91
Baukonto Sparkasse: 2 057 297
IBAN
DE29 4525 1480 0002 0572 97
Baukonto Spar– und Kreditbank
Bad Homburg
BLZ 500 921 00
Konto Nr.:
16330
IBAN
DE95 5009 2100 0000 0163 30
Herausgeber
Evang.-Freik. Gemeinde (Baptistengemeinde) WetterGrundschöttel K.d.ö.R.
Grundschötteler Str. 48-50, 58300 Wetter
ViSdPr Heike Herbertz-Kunert
30
Diakoniewerk Betreutes Leben e.V.
Büro: Grundschötteler Str. 46
Tel.: 0 23 35 / 96 98 40
Öffnungszeiten: Mo - Fr 10:00 -12:00
E-Mail: [email protected]
www.diakoniewerk-betreutes-leben.de
Sparkasse Wetter BLZ 452 514 80
Konto Nr.:
2 057 362
IBAN
DE20 4525 1480 0002 0573 62
Kinderarche:
Tel.: 0 23 35 / 96 98 20
E-Mail: [email protected]
www.kinderarche-wetter.de
Betreutes Wohnen:
E-Mail: [email protected]
www.heilkenbach.de
Nächster Gemeindebrief (03/15)
Erscheinungsdatum: 01.03.2015
Redaktionsschluss: 15.02.2015
Beiträge an die Redaktion
Anita Dahms (AD)
Tel.: 0 23 35 / 6 27 68
E-Mail: [email protected]
Layout: Anita Dahms
Herunterladen