GEMEINDEBRIEF * 02/15 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptistengemeinde) WetterWetter-Grundschöttel Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 EDITORIAL / INHALT 2 Ein Wort voraus Ein Flickenteppich mit Vision 3 Aktuell Jahresgemeindestunde, Sonntagscafé, Monatslieder, neues Mitglied, Weihnachten im Schuhkarton, Gebetsanliegen 4 Aus dem Gemeindeleben Weihnachtsmusical der JesusKids 6 Blitzlichter 8 BÄM 9 Mehr-Generationen-Fotos 10 Suppenküche 10 Familienzentrum Kleiner Weihnachtsmarkt 11 Aus dem Diakoniewerk Alte und neue Gesichter Eine Ära geht zu Ende 12 13 Aufruf Deutschunterricht … Aus den Familien 13 Geburten Silberhochzeit 18 18 Einladungen Frauen und Senioren Bibelgespräch am Vormittag Taufseminar Gabenseminar Begabte Gemeinde Flussreise in Frankreich Kinderkleiderbasar Osterfreizeiten für Kinder Weltgebetstag der Frauen Gemeindefreizeit Mission Uzwelo Home Archiv Zum Monatsspruch Informationen 19 19 20 20 21 21 22 22 23 24 25 25 26 Terminkalender / Geburtstage 14-17 Stichwort / Monatsspruch 27 Mal ehrlich: Was kann uns da schon passieren? Schwarzes Brett 28 In diesem Sinne Kinderseite 29 Kontakte / Impressum 30 eure Anita Dahms Grafik/Titelseite: www.verlagambirnbach.de Fotos (wenn nicht anders angegeben): Anita Dahms Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes! Gott öffnet Türen und bereitet Wege – wenn wir nicht zaghaft, sondern uns mutig für seine Sache einsetzen und erste Schritte wagen. Ich hab’s mal wieder erlebt und staune, wie Gott alles führt und sogar vorbereitet … Ich erinnere daran, dass wir zum Beispiel gerne in unserer Gemeinde eine Hausaufgaben-Betreuung anbieten möchten. Mit unseren Erstkontakten stoßen wir auf offene Türen und Herzen; ein großer Bedarf ist tatsächlich gegeben. Die Frage ist nur: Wie soll es jetzt weitergehen? Wir brauchen noch viele Helfer, die uns unterstützen. Vieles gibt es zu bedenken. Noch stehen wir mit unseren Überlegungen ganz am Anfang. Doch wir wollen auf Gott vertrauen und vor allem auf ihn hören, denn er hat sicherlich schon gute Pläne … Im „Februar-Wunsch“ (s. S. 11) drückt es Tina Willms sehr treffend aus: „Ich wünsche dir Menschen, die dich ansehen mit dem liebevollen Blick Gottes.“ Das können wir sicherlich alle so unterstreichen. Und es gilt auch andersherum: Wir wollen lernen, Menschen, die uns Gott ans Herz legt, mit Seinen Augen zu sehen - und sie in Liebe annehmen (vgl. Jahreslosung und Gemeindevision; s. S. 3). Wir wollen nicht ängstlich oder zaghaft sein, sondern mutig Schritte wagen – unser Herr geht schließlich mit. Er ist an unserer Seite. „Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und raucht.“ (F&L 439) EIN WORT VORAUS Nehmt einander an, ... EIN FLICKENTEPPICH MIT VISION Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. D ie Jahreslosung für 2015 (Römer 15,7) hat uns im ersten Gottesdienst des neuen Jahres beschäftigt. Vor Augen stand uns dabei das Bild der Künstlerin Stefanie Balinger, das auch auf der Titelseite zu sehen ist: Ein Flickenteppich aus den unterschiedlichsten Stoffen, feine und robuste, einfarbige und gemusterte, manche beschrieben in sehr fremden Sprachen. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit sind sie ganz fest miteinander Trotz aller Unterschiedlichkeit sind die Flicken verbunden. Nicht von unge- des Teppichs fest miteinander verbunden fähr sind an den Nahtstellen Kreuze zu sehen. Christus ist es, der uns miteinander verbindet. Wenn unsere Gemeinschaft manchmal löchrig wird, können wir an seinem Kreuz Schuld und Verletzungen abladen und wieder zueinander finden. D iese Jahreslosung begleitet uns auch, wenn wir nun unsere neue Vision mit Leben füllen wollen: Gott loben. Menschen sehen. Heimat ge- ben. Nehmt einander an, wenn das Lob Gottes manchmal ganz unterschiedlich klingt. Wenn die einen Gott mit alten Chorälen loben und die anderen mit modernen Liedern. Wenn manche ihre Hingabe an Gott sehr emotional ausdrücken und andere in handfesten Taten. Wenn der Grundton dabei stimmt, wenn – auf welche Weise auch immer – das „Gott-Loben“ zu einer Lebenshaltung wird, dann sind wir auf einem guten Weg. Nehmt einander an, wenn die Menschen, die wir in den Blick nehmen, sehr verschieden sind. Kinder und Senioren, Flüchtlinge und Menschen mit Behinderung, Familien und Singles, müde Mitarbeiter oder Anfänger im Glauben. Wenn es Jesus ist, der uns diese Menschen ans Herz legt, wenn wir sie mit seinen Augen sehen, dann können sich die Blickwinkel ergänzen. N ehmt einander an … Mal angenommen, wir würden das wirklich leben. Ich glaube, wir würden viele Überraschungen erleben in diesem Jahr. Viele Gottesmomente. Viele neue Perspektiven auf Menschen. Darauf freue ich mich! Pastorin Heimke Hitzblech Foto: Silas Krug Nehmt einander an, wenn wir Heimat geben wollen, und es dabei auch manchmal eng wird und reibt. Wenn viele Veranstaltungen gleichzeitig laufen und mal der gewohnte Raum nicht frei ist. Wenn der Mülleimer überquillt oder der Stammplatz von einem Gast besetzt ist. Wenn wir unsere Heimat bei Gott haben, hat er jeden von uns schon längst angenommen. Und wir machen es ihm einfach nach. 3 AKTUELL Einladung zur Jahresgemeindestunde am 1. März, 15:00 Uhr Wie jedes Jahr geht es u.a. um die Verabschiedung des Haushaltes des letzten Jahres und um die Planung für das laufende Jahr. Darüber hinaus werden wir die Zeugnisse der Täuflinge hören. Außerdem steht die Bestätigung von Heike Herbertz-Kunert als Älteste an. Zwischendurch wird es auch wieder eine kurze Kaffeepause geben. Achtet bitte auf die detaillierte Tagesordnung; sie wird rechtzeitig ausgehängt. Corinna Zeschky Sonntagscafé ist umgezogen Seit dem 18. Januar können wir unseren „Kaffee nach dem Gottesdienst“ nicht mehr im ‚Blauen Salon‘, sondern im Café (UG, neben der Küche) genießen. Hier haben wir jetzt mehr Raum zur Verfügung, um in gemütlicher Atmosphäre Gemeinschaft zu erleben. Seht selbst! AD Monatslieder Mit dem neuen Jahr kommt eine Veränderung, die dem einen oder anderen vielleicht schon aufgefallen ist: Es gibt keine Monatslieder mehr. Das soll nicht bedeuten, dass wir als Gemeinde keine neuen Lieder mehr lernen wollen, denn es heißt ja nicht nur einmal in der Bibel: Halleluja! Singt dem Herrn ein neues Lied (Psalm 149,1). Zuletzt haben wir aber nicht immer geschafft, die neu gelernten Lieder auch in unser Repertoire aufzu- nehmen. Manche Monatslieder sind nach ihrem Monat nicht mehr aufgetaucht. Im Rahmen unserer Vision wollen wir eine Gemeinde sein, die vor allem Gott lobt und ihm die Ehre gibt. Darauf wollen wir uns konzentrieren und haben uns dazu Freiraum geschaffen, indem wir die Monatslieder abgeschafft haben. Psalm 30,5: Ihr alle, die ihr zum Herrn gehört, preist ihn mit euren Liedern, dankt ihm und denkt daran, dass er heilig ist! Esther Sommer Unser neues Mitglied Christina (Tina) Hellbeck Schon seit längerer Zeit suchte Tina eine Gemeinde, in der sie sich gemeinsam mit ihrem Freund Peter wohlfühlt. Nach ihrem Austritt aus der Gemeinde in der Köhlerwaldstraße wurde sie nun in unsere Gemeinde aufgenommen. Tina arbeitet bereits seit über einem Jahr in der Kinderarche und hat selbst drei Kinder. Liebe Tina, Schön, dass du zu uns gehörst. Wir heißen dich, deine Kinder und deinen Freund Peter bei uns herzlich willkommen. Gott segne euch! AD 4 AKTUELL „Weihnachten im Schuhkarton“ Betetmit mitfür für...... Betet Foto: Sarah Kojda Gebetsanliegen Gebetsanliegen Auto voller bunter Kartons auf dem Weg zur Sammelstelle W ir sagen Danke! Stellvertretend für die 86 kleinen und großen Kinder, die zu Weihnachten einen liebevoll verzierten Schuhkarton mit (selbstgemachter) Kleidung, Schulmaterial, Hygieneartikeln, Spielzeug und etwas zum Naschen erhalten haben, sagen wir DANKE! So wurde ein wenig Hoffnung in das Leben dieser Kinder gebracht. Ein besonderer Dank gilt allen Helfern, Päckchenpackern und auch allen Spenden, die es ermöglicht haben, dass wieder eine großzügige Geldspende weitergeleitet werden konnte. F ür die kommenden Jahre suchen wir jemanden, der sich vorstellen kann, die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ weiterzuführen. Es ist eine schöne und interessante Aufgabe, die uns immer sehr viel Spaß gemacht hat. Nun wollen wir diese Aufgabe in andere Hände geben. Wir freuen uns, wenn du dich bei Interesse bei uns meldest. Annegret u. Wilfried Fobbe, Sarah Kojda ([email protected]) neu zusammengesetzten Ältesten- den unseren Ältestenkreis u. die Pastoren, u. unsere Pastoren, - kreis ein gutes Miteinander im Leitungskreis, - unsere Kinder-, Teeny- u. Jugendarbeit, für die Mitarbeitersituation bei - insbes. die Seelsorgearbeit in der Gemeinde, den Alten JesusKids, - alle und Kranken der Gemeinde, - unser die Seelsorgearbeit in der Gemeinde, Familienzentrum, alle Alten und Kranken der Gemeinde, - unser Diakoniewerk, unser Familienzentrum, - unsere jungen Familien und Alleiner- unser Diakoniewerk, ziehenden sowie die Kinder, - unsere jungen Familien und Alleiner- die Verteilaktion „Frieden für Sie“, ziehenden sowie die Kinder, - die ökumenische Arbeit in unserem Ort, Verteilaktion „Frieden(Sheffield, für Sie“, - die unsere Partnergemeinden - Wroclaw, die ökumenische Erfurt),Arbeit in unserem Ort, Partnergemeinden,Herdecke, - unsere Nachbargemeinde Herdecke, - unsere Nachbargemeinde Bundesgeschäftsführung und - unsere Bundesgeschäftsführung und unser Präsidium, unser Präsidium, - das Aids-Waisenheim Uzwelo Home Aids-Waisenheim Uzwelo Home - das Anliegen in unserem Weltbund, - die Anliegen in unserem Weltbund, Missionare und Missionarinnen - unsere Missionare Missionarinnen (u.a. Regina Claas und / Südafrika und Ma(u.a. lawi;Dorothee DorotheeThiele Thiele//Pakistan) Pakistan), - Dienste von EBM International, - die Regierung unseres Landes, Landes und - ein Ende des Terrors in der Welt; … weltweit, (besonders: - ein Ende desKonflikt Terrors Israel/Gaza in der Welt;sowie … Syrien …) Konflikt Israel/Gaza sowie (besonders: - die Männer Frauen, die innerhalb Syrien, Irak,und Nigeria, Kamerun …), im Un- internationaler gute Lösungen Friedenstruppen bei den politischen Ausland Dienst tun, ruhen (z.B. in der Ukraine, …), -- die und von Frauen, die innerhalb die Männer Betroffenen Naturkatastrophen internationaler Friedenstruppen im - die Betroffenen der Hungerkatastrophe Ausland in Afrika,Dienst tun, -- die die Betroffenen Christen, dievon auf Naturkatastrophen Grund ihres Glau(z.B. Überschwemmung bens verfolgt werden, in Malawi), - die zahlreichen Flüchtlinge, - die Betroffenen der Hungerkatastrophe und der Ebola-Epidemie in Afrika und Weitere Gebetsanliegen? Gebt sie weiter die notwendigen Helfer, an die Ältesten oder die Red. des GBs. AD - die Christen, die auf Grund ihres Glaubens verfolgt werden, … AD 5 AUS DEM GEMEINDELEBEN Weihnachtsmusical der JesusKids AM HIMMEL GEHT EIN FENSTER AUF Endlich die Aufführung - und ganz bei der Sache! Lange hatten die JesusKids dafür intensiv geprobt. E in kleines Gesamtkunstwerk erwartete die Besucher des Familiengottesdienstes am Heiligabend: „Am Himmel geht ein Fenster auf“ - unter diesem Motto stand das Musical, das unter der Regie von Donata Kruber seit Oktober eingeübt worden war und nun feierlich präsentiert werden konnte. Viele große und kleine Mitwirkende zeigten ihr schauspielerisches und musikalisches Können und bewiesen einmal 6 mehr, dass das einmalige wunderbare Ereignis von Jesu Geburt auch in unserem modernen Heute von unvergleichlicher Aktualität ist. V or zweitausend Jahren ist es geschehn, da hielt die Erde den Atem an …“ erklang es eingangs, und eingebettet in eine Rahmenhandlung um zwei Schulkinder, die sich mit dem historischen Geschehen befassten, wurde in einer Reihe von Szenen um Maria und Josef dargestellt, wie die ganz unterschiedlichen Menschen damals mit der frohen Botschaft umgegangen sind. Denn da mögen Reisende gewesen sein, die von der Szene im Stall die frohe Kunde erhalten haben, ebenso wie Hebammen, die Hilfe angeboten hätten. Aber auch ein Blick aus zeitgenössischen BankerAugen oder die Soldaten- oder Landstreicherauseinandersetzungen beweisen, wie vielseitig die Haltungen sind oder gewesen wären, mit denen man dem Gotteskind begegnet „ AUS DEM GEMEINDELEBEN Weihnachtsmusical der JesusKids VOR 2000 JAHREN ... sein mag. Untermalt wurden die Darbietungen von eingängigen Tönen, bei denen schon die Kleinsten eifrig bemüht waren, aus vollem Hals und laut ins Mikro zu singen. Vor Anstrengung wurde ein kleines Chormitglied sogar vom Schlaf übermannt, ganz so, wie es einst in der Krippe gewesen sein mag. A ber auch einige GUler unterstützten die Präsentationen der JesusKids und ein Frauenchor stimmte ein in den Lobgesang, der die weihnachtliche Atmosphäre hervorbringen sollte und schließlich in das obligatorische „Ehre sei Gott in der Höhe“ mündete. Kleine Solo-Beiträge gelangen hier ebenso gut wie die instrumentalen Einsätze der Musical -Band im Hintergrund. Viele Helfer auch im gestalterischen Bereich und in der Technik trugen schon im Vorfeld dazu bei, dass auf spannende und humorvolle Weise die Weihnachtsbotschaft vermittelt werden konnte; sie alle unter einen Hut zu bringen Hut ab, Donata, und: Danke dir! Denn bis in die Kinderarche war das fröhliche „Ja uh-na“ geschwappt und auch über den Jahreswechsel hinaus tönt es in einzelnen Häusern und schon aus zweijährigem Munde immer wieder: Ja un-na, uh-ja na; vielleicht ein kleiner Beweis dafür, welch tiefe Spuren diese musische Vorbereitung auf das Fest aller Feste bei den Kindern hinterlassen hat. Z um Abschluss des Gottesdienstes stand noch die besondere Geschenkaktion an, die die JesusKidsMitarbeiter geplant hatten: So wurde jedes Kind von einem Gemeindemitglied einmal individuell beschenkt. Dies sorgte natürlich für zusätzliche Spannung und Freude, schon allein deshalb, weil die beigefügten Weihnachtsgrüße sehr liebevoll verfasst worden waren und die Kinder sicherlich noch lange daran erinnern, dass Erwachsene in der Gemeinde Interesse an ihnen haben und an sie denken. Bei vielen JesusKids hat man - vielleicht wegen eines kurzen Austauschs mit den Eltern, vielleicht intuitiv - genau den Geschmack getroffen, teils mit tollen kreativen Ideen :) Auch hier: ein herzliches Dankeschön an alle, die sich die Mühe gemacht haben! Tania Stolte-Roberg 7 AUS DEM GEMEINDELEBEN Neue Instrumente, Kindersegnungen, ... BLITZLICHTER D ankeschön!!!“, riefen die JesusKids der Gemeinde zu. „ Sie bedankten sich für viele neue Instrumente, die vom gespendeten Geld zahlreicher ‚Gemeindeleute‘ angeschafft werden konnten. Selbstredend, dass es in ihrer anschließenden Gruppenstunde besonders laut und fröhlich zuging. links: Levinia Schatz mit ihren Eltern Felizitas und Dominic Oben rechts: I m OH-Gottesdienst am 11. Januar stellte Pastorin Heimke Hitzblech Ilona Mettler (links) und Simone Döring (rechts) vor. Die beiden Frauen sind zwei von 24 Bewohnern der „Gert-Osthaus-Wohnanlage“ und besuchen bereits seit einigen Monaten gerne unsere Gottesdienste. Links: S chön, dass wir im Dezember 2014 drei Kinder mit ihren Eltern unter den Segen Gottes stellen durften. Pastor Dennis Sommer stellte sie uns vor und sprach die Segensgebete. Links im Bild: Felix Stein mit seinen Eltern Lena und Marcus; rechts im Bild: Ina Wittbold mit ihren Eltern Jo-Ann und Malte 8 AUS DEM GEMEINDELEBEN Überrascht, bewegt und gesegnet ... BÄM! ¡VAMOS! Foto: privat 450 Jugendliche feierten beim BÄM-Festival über den Jahreswechsel 2014/15 G ott hat uns überrascht – so könnte ich das diesjährige BÄM-Festival zusammenfassen. (…) Überrascht, als gefragt wurde, wer zum ersten Mal beim BÄM dabei sei und sich knapp ein Drittel der Teilnehmer meldeten. (…) Überrascht davon, wie viele Jugendliche Gebet und Gespräche für sich in Anspruch genommen haben (…) und überrascht darüber, wie gut alles geklappt hat. So enden nun fünf sehr gesegnete Tage, in denen wir zusammen Gott erleben durften. U nter dem Thema „¡vamos!“ ging es dieses Jahr um die letzten Worte von Jesus nach Matthäus 28. „Vamos“ bedeutet so viel wie: „Auf geht´s! Los!“ Wir haben uns von Jesus ermutigen lassen, im Vertrauen auf seine Kraft Schritte im Glauben zu wagen. Das sah ganz unterschiedlich aus. Für den einen war es die Entscheidung, auch im Alltag zu seinem Glauben stehen zu wollen, andere wollen sich taufen lassen, manche sind einfach ein Stückchen näher an Jesus herangerückt und wieder andere haben erlebt, wie Gott ihnen Menschen auf ihr Herz gelegt hat, um für sie zu beten und ihnen zu helfen. B esondere Bedeutung hatte dieses Jahr darum auch der BÄM-Outreach am Silvester-Nachmittag. In verschiedenen Gruppen durften die Teilnehmer nach Bochum fahren und auf unterschiedliche Arten den Menschen zeigen, dass Gott sie liebt. (…) So gab es Gebetsmärsche durch Bochum, es wurde Müll gesammelt, es gab eine Theatergruppe, die an verschiedenen Orten ein kleines Stück aufführte und so mit den Passanten ins Gespräch kam … „Durch euch hat Bochum Gott erlebt!“, so Christoph Petersen, Teil des Leitungsteams. Pastor Martin Rust (EFG Hagen) 9 AUS DEM GEMEINDELEBEN Große und kleine Leute MEHR-GENERATIONEN-FOTOS Oma Ingrid Kleinkorres mit ihrer Enkelin Greta Danke für eure Fotos. Ich hätte gerne noch weitere! AD Fotos: privat „In Gottes Haus sind offene Türen für Jung und Alt, für Groß und Klein“… Die Urgroßeltern Marianne und Eberhard Wupper mit ihrer Urenkelschar Suppenküche der FeG sagt „Danke!“ Im „Café 1898“ in Alt-Wetter führte die FeG Wetter zum wiederholten Mal eine Suppenküchen-Aktion durch. Viele engagieren sich dort, um benachteiligten Menschen eine warme Mahlzeit und Gemeinschaft zu bieten. Zahlreiche Menschen genießen diese Gemeinschaft, die sie so in ihrem Alltag nicht erleben. N 10 un sagen die Verantwortlichen der Suppenküche „Danke“ für die tolle Unterstützung, die sie durch eure Hilfe erfahren haben. Ein ‚Danke‘ an alle Helfer vor Ort und danke den Suppenspendern. Es war ein echter Segen. Die letzte Aktion (01. November 2014 bis 31. Januar 2015) erreichte erneut zahlreiche Menschen. An jedem Samstag wurden zwei verschiedene Suppen angeboten. Außerdem war es durch Spenden einer Herdecker Bäckerei und der Tafel aus Wetter möglich, dass viele Besucher Brote, Brötchen, Kuchen, Süßes, Obst u.v.m. mit nach Hause nehmen konnten. D ie FeG Wetter hat wirklich eine tolle Idee in die Tat umgesetzt und auf liebevolle und warmherzige Art einen guten Dienst getan. Sie hat gesehen, was der Stadt Wetter fehlte und gab den Suchenden ein Zuhause. Zahlreiche Besucher kamen der Gemeinschaft wegen, viele, weil sie Hilfe brauchen und einige auch aus Neugier. Es standen immer Mitarbeiter zur Verfügung, um mit den Besuchern zu reden, sich ihre Sorgen anzuhören und hier ggf. auch weiterzuhelfen. Viele gute Gespräche fanden statt und damit ergab sich auch die Möglichkeit, die gute Botschaft weiterzusagen. Thomas Loth FAMILIENZENTRUM In der Kinderarche WEIHNACHTSMARKT Was ist das nur für ein Gedränge? Der Weihnachtsmarkt eröffnet heute: Verkäufer, Händler - jede Menge, warten auf Geschäft, ihr Leute! Im Februar Ich wünsche dir Menschen, die hinter die Alltagsmaske schauen und auch das wahrnehmen, was anderen verborgen bleibt: „Kommt zu uns, wir haben schöne Sachen!“ D ie Kinder von Querbeet und der Kinderarche haben fleißig gebastelt und gewerkelt für den Kreativmarkt im November. Mit Begeisterung und viel Einsatz haben sie Holzengel, Ketten, Armbänder und bunte Teelichter hergestellt. Viele Sachen, die die Kinder hergestellt hatten, wurden auf dem Kreativmarkt verkauft. Die Sachen, die übriggeblieben sind, wurden dann mit vollem Einsatz in der Kinderarche selbst verkauft. Dazu haben wir eine kleine Verkaufsecke in der Halle eingerichtet. Lukas: „Wir haben einen eigenen Weihnachtsmarkt!“ In der Woche vor Weihnachten wurde dann der Weihnachtsmarkt eröffnet und Eva-Lotta, Lukas und Kira waren die Verkäufer. Sie haben die Sachen angepriesen und - wie es richtige Verkäufer machen - die Produkte auch vorgestellt und mit den Käufern verhandelt. „Kommt zu uns, wir haben schöne Sachen“, riefen die Kinder den vorbeikommenden Familien zu. V iele Eltern haben mit ihren Kindern den Weihnachtsstand besucht und eingekauft. Die Kinder hinter und vor dem Stand hatten viel Spaß und am Ende kam sogar eine Summe von knapp 50 € zusammen. Rebecca Picht Schwächen annehmen und Verletzungen verstehen. Ich wünsche dir Menschen, die dich ansehen mit dem liebevollen Blick Gottes. Foto: Lehmann Foto: Kinderarche Menschen, die Sehnsüchte sehen und Hoffnungen teilen, Tina Willms 11 AUS DEM DIAKONIEWERK „Alte“ und „neue“ Gesichter im Vorstand NEUES AUS DEM DIAKONIEWERK I n der Mitgliederversammlung des Diakoniewerkes am 17. September 2014 hat Heidrun Pollok nach vielen Jahren engagierter Arbeit ihre Aufgaben im Vorstand des DWs zurückgegeben. Auch an dieser Stelle kommt noch ein ganz herzliches „Dankeschön“, Heidrun. Es hat einige Zeit gedauert, bis der Vorstand sich neu formiert hat. Da mussten erst noch die Leitungskreiswahlen der Gemeinde abgewartet und einige Fragen geklärt werden. Nun sind wir wieder komplett. D en Vorsitz hat Jean-Christoph Witt übernommen. Er ist als Ältester von der Gemeinde in den Vorstand des DWs entsandt worden. Ebenfalls von der Gemeinde entsandt ist Sabine Kleinkorres. Sie wurde bei der Leitungskreiswahl speziell für diese Aufgabe gewählt - ein Ausdruck dafür, wie wichtig uns die Vernetzung DiakoniewerkGemeinde ist. Sie ist unsere Schriftführerin und wird sich schwerpunktmäßig um die Wohnanlage und die Betreuung der Bewohner der Wohnanlage „Am Heilkenbach“ kümmern. D ie „alten“ Gesichter sind Christiane Zeschky, unter anderem verantwortlich für den „Fröhlichen Mittagstisch“, Wolfhard Zeschky - unser Finanzmanager, und Annette Bouecke - mit dem Schwerpunkt Kinderarche und Personal. Die drei Letztgenannten wurden von den Mitgliedern des Diakoniewerkes in den Vorstand gewählt. Das Diakoniewerk ein wichtiger Arbeitszweig unserer Gemeinde W arum ich diesen Artikel geschrieben habe? Das Diakoniewerk Betreutes Leben ist ein ganz wichtiger Arbeitszweig unserer Gemeinde. Darüber sollt ihr Bescheid wissen. Wir sind angewiesen auf eure Fürbitte und auch auf finanzielle Unterstützung. Fotos: Silas Krug Die „neuen“ Gesichter im Vorstand Sabine Kleinkorres 12 Jean-Christoph Witt Gott hat uns eine Menge Aufgaben vor die Füße gelegt - und es kommen durchaus neue dazu. Im Vertrauen auf Ihn und mit eurer Hilfe wollen wir sie anpacken. Annette Bouecke DIAKONIEWERK / AUFRUF Eine Ära geht zu Ende Deutschunterricht im Diakoniewerk Hausaufgabenhilfe und „Co.“ „Eine Ära geht zu Ende“ … Das waren die ersten Worte einer Kollegin. S B ei der Weihnachtsfeier der Heilkenbach-Bewohner am 19. Dezember hieß es auch Abschied nehmen: Ulla Weber verlässt nach fast 10 Jahren Engagement das „Betreuungsteam Am Heilkenbach“ und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Ihre offene, herzliche, witzige und liebevolle Art werden wir vermissen. oziale Benachteiligung, mangelnde Bildung … sind Themen, die uns in den letzten Wochen in der Gemeinde mehrfach beschäftigt haben. Außerdem lässt uns der Blick auf das aktuelle Geschehen rund um die Asyl- und Flüchtlingssituation fragen, wo und wie wir als Gemeinde konkret Hilfestellung leisten können. Nach einem Aufruf im Gottesdienst boten einige ihre Hilfe an, um z.B. bei Hausaufgaben zu helfen oder Deutschunterricht zu erteilen ... Foto. Marion Zeschky W V.l.n.r.: Heidrun Pollok, Ulla Weber, Rolf Radtke Die unterschiedlichen Begegnungen und das Miteinander waren für dich, liebe Ulla, mehr als nur eine Arbeitsstelle. Deshalb vertrauen wir auch darauf, dass du uns nicht wirklich verlorengehst. Wir freuen uns, dich mit dem Eisportionierer oder als Mitmach-Geschichten-Erzählerin bei uns zu sehen. Auch seitens des Vorstands danken wir dir noch einmal ganz herzlich für deinen Einsatz. S arah Weber hilft bereits seit dem 1. November an vier Tagen der Woche als Servicekraft beim Mittagstisch im Heilkenbach und seit Januar teilen sich Marion Zeschky und Heidrun Pollok die übrigen Aufgaben der Betreuung. Für den Vorstand des Diakoniewerkes Annette Bouecke ie wir miteinander hierbei unser soziales Engagement auf den Weg bringen können, muss noch genauer geklärt werden. Ein erstes Treffen mit einigen wenigen Teilnehmern hat bereits stattgefunden. Wir wollen‘s wagen und erste kleine Schritte gehen (s. auch Editorial; S. 2). Der Bedarf (z.B. bei der Hausaufgabenunterstützung) ist groß. Ein weiteres Treffen ist geplant für Freitag, den 6. Februar um 16:30 Uhr im Blauen Salon. W er ist noch mit dabei? Wir brauchen nach wie vor weitere Unterstützung und Mithilfe. Ansprechpartnerin: Irmhild Krebs (02335 / 61642) 13 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN TERMINE 02/15 14 So 1 10:00 Gottesdienst mit Mahlfeier („beflügelt“/ P: Pastorin Heimke Hitzblech) JesusKids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 12:30 Lobpreisgottesdienst Mo 2 18:30 19:30 20:00 Musikkreis Joy and Venture Treffpunkt Hörendes Gebet Urlaub von Pastorin Heimke Hitzblech: 2. bis 9. Februar Di 3 10:00 15:30 16:00 18:00 20:00 Bibelgespräch (s. Seite 19) Querbeet Gemeindeunterricht Taufseminar I (s. Seite 20) Ältestenkreis Mi 4 11:30 12:30 Kinderkirche „Fröhlicher Mittagstisch“ Do 5 18:00 20:00 20:00 Teeny Jugend Michakreis Fr 6 Sa 7 TERMINE 02/15 8 11:00 OpenHouse (P: Pastor Dennis Sommer) JesusKids anschl. Gebet und Segnung Mo 9 15:00 19:30 Frauengruppe I Joy and Venture Di 10 10:00 15:30 16:00 18:00 20:00 Bibelgespräch (s. Seite 19) Querbeet Gemeindeunterricht Taufseminar II (s. Seite 20) Ältestenkreis Mi 11 12:30 19:30 „Fröhlicher Mittagstisch“ Gemeindestunde Do 12 15:00 18:00 20:00 Offene Seniorenarbeit (s. Seite 19) Teeny Jugend Fr 13 20:00 Gabenseminar (s. Seite 20) Sa 14 9-14:00 Gabenseminar (s. Seite 20) ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN So 15 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN TERMINE 02/15 So 15 10:00 Gottesdienst (P: Pastor Dennis Sommer) JesusKids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 12:30 Lobpreisgottesdienst 16:00 Abendmahl am Nachmittag Mo 16 18:30 19:30 Musikkreis Joy and Venture Di 17 10:00 15:30 16:00 18:00 20:00 Bibelgespräch (s. Seite 19) Querbeet Gemeindeunterricht Taufseminar III (s. Seite 20) Ältestenkreis Mi 18 12:30 „Fröhlicher Mittagstisch“ Do 19 18:00 19:00 20:00 Teeny Frauengruppe II (s. Seite 19) Jugend Fr 20 20. bis 22.Februar: Leitungskreisklausur Sa 16 21 TERMINE 02/ 15 22 10:00 Gottesdienst („Undank ist der Welt Lohn“ / P: Jürgen Nowoczin) JesusKids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 12:30 Lobpreisgottesdienst Mo 23 19:30 Joy and Venture Di 24 10:00 15:30 16:00 18:00 20:00 Bibelgespräch (s. Seite 19) Querbeet Gemeindeunterricht Taufseminar IV (s. Seite 20) Ältestenkreis Mi 25 12:30 „Fröhlicher Mittagstisch“ Do 26 18:00 19:30 20:00 Teeny Arbeitsgruppe Besuch Jugend Fr 27 Sa 28 9-14:00 Gabenseminar (s. Seite 20) So 1 10:00 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN So Gottesdienst mit Mahlfeier (P: Pastorin Heimke Hitzblech) JesusKids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 15:00 Jahresgemeindestunde 17 AUS DEN FAMILIEN Geburten im November und Januar Jakob Elias Göbel ist da. Er wurde am 27. November geboren und ist der kleine Sohn von Sarah und Manuel Göbel. Mit ihnen freut sich auch die Oma Christiane und besonders der ‚große‘ Bruder Noah. Zwei Tage später, am 29. November wurde Annelie Jun, die kleine Tochter von Andrea und Daniel Jun, geboren. Ganz besonders stolz auf den Familienzuwachs sind natürlich die großen Geschwister Romi und Leo. Magdalene Boueke als Urgroßmutter und Beate und Klaus Picht als Großeltern freuen sich über Flore Veltrup, die in der Silvesternacht, am 1. Januar auf die Welt kam. Ihre Eltern sind Anneke Veltrup und Samuel Picht. Liebe Eltern, Großeltern und Urgroßmutter, wir freuen uns mit euch über die kleinen Erdenbürger, die euch anvertraut wurden und gratulieren ganz herzlich. Wir wünschen euch viel Freude mit– und aneinander. Gott segne euch! AD Silberhochzeit im Januar Am 24. Januar feierten H erzlichen Glückwunsch nachträglich zur Silberhochzeit! 18 Christina und Jens Wupper das Fest ihrer Silberhochzeit. Ihr Lieben, möge euch unser guter Gott auch weiterhin führen und begleiten und euch viele schöne gemeinsame Ehejahre schenken. AD EINLADUNGEN Frauen und Senioren Bibelgespräch Angebote im Februar am Dienstagvormittag Bibelgespräche im Februar Folgende Angebote gibt es im Februar am 09. Februar, 15:00 Uhr, Frauengruppe I am 12. Februar, 15:00 Uhr Offene Seniorenarbeit Der Seniorenkreis feiert Geburtstag! Vor 25. Jahren, am 18. Januar 1990, traf man sich zum ersten Mal, um diesen Kreis zu gründen. Wir möchten am 12. Februar Gott loben und ihm danken für seine Treue, seine Begleitung und Durchtragen in all den Jahren. Wir danken ihm auch für die Menschen, die diese Gründung als ihre Aufgabe ansahen und unseren Kreis entstehen ließen. am 19. Februar, 19:00 Uhr Frauengruppe II Vorbereitung des Ökumenischen Weltgebetstages (Bilder, Berichte, Lieder; s. Seite 24) Zu allen Veranstaltungen wird herzlich eingeladen! „Menschen sehen: vier Konflikte“ „Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird“, sagt man. Und es ist etwas Wahres dran. Aber ohne etwas gekocht zu haben, würde es nicht so gut schmecken. Was ist also das Gute an ‚heißen‘ Themen und ‚hitzigen‘ Konflikten? Was kommt dabei heraus, beziehungsweise auf den Tisch? Und wie kann man miteinander streiten, ohne dabei den Menschen zu zerkochen? Vier hitzige Themen - wir wollen uns von der Bibel inspirieren lassen für unser Gemeindemenu. 03. Febr. - Menschen sehen: Jung und Alt (Generationenkonflikt) 10. Febr. - Menschen sehen: Christ u. Atheist (Glaubenskonflikt) 17. Febr. - Menschen sehen: Orgel u. E-Gitarre (Musikkonflikt) 24. Febr. - Menschen sehen: Scheidung und Heilung (Beziehungskonflikt) Pastor Dennis Sommer Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, immer dienstags um 10:00 Uhr im Café. (Bitte möglichst eine Bibel mitbringen!) 19 EINLADUNGEN Glauben festmachen Begabt und berufen Einladung z. Taufseminar Einladung z. Gabenseminar B Neu in der Gemeinde und auf der eschäftigt dich deine Beziehung zu Gott? Hat Gott vielleicht in letzter Zeit etwas in deinem Leben verändert? Willst du diese Beziehung mit Gott festmachen? Hat es „BÄM“ gemacht? Dann empfehlen wir dir das erste Taufseminar in diesem Jahr. Hier solltest du dabei sein, wenn du getauft werden möchtest, wenn du länger schon darüber nachgedacht hast oder vielleicht ja auch erst einmal genau erfahren willst, was Taufe ist und was das mit dir und Gott zu tun hat. I n jedem Fall bist du herzlich eingeladen, an den ersten vier Sitzungen teilzunehmen und viele Fragen zu stellen. Wer schon weiß, dass er sich taufen lassen möchte, darf sich aber auf acht Termine einstellen. Die Termine es wird mal Zeit für eine Zwischenbilanz? Eine neue Lebensphase mit neuen Möglichkeiten (oder Grenzen)? A ll das kann ein Grund sein, sich ein Gabenseminar zu gönnen. Jeder, der sich persönlich „auf die Spur kommen“ möchte, ist herzlich eingeladen! Wir werden uns mit den Fragen beschäftigen: - Wo schlägt mein Herz? - Was sind meine Gaben? - Was bin ich für ein Typ? - An welchem Platz bin ich richtig? Die Termine Für Täuflinge und Interessierte Di, 03. Februar - 18:00 Uhr Di, 10. Februar - 18:00 Uhr Di, 17. Februar - 18:00 Uhr Di, 24. Februar - 18:00 Uhr Für die Täuflinge So, 01. März Suche nach dem richtigen Platz? Schon lange in der Mitarbeit – aber Fr, 13. Februar - 20:00 Uhr Sa, 14. Februar - 9:00-14:00 Uhr Sa, 28. Februar - 9:00-14:00 Uhr Im Anschluss an die gemeinsamen Termine ist noch ein persönliches Auswertungsgespräch vorgesehen. - 15:00 Uhr (Vorstellung in der Gemeindestunde) Di, 03. März Sa, 14. März - 18:00 Uhr - 19:00 Uhr (Vorabend der Taufe; letzte Absprachen) So, 15. März - 10:00 Uhr Taufgottesdienst Pastorin Heimke Hitzblech Pastor Dennis Sommer Verbindlich anmelden kannst du dich auf der Liste im Foyer, unter 0 23 35 / 96 98 41 oder 20 [email protected] Das gesamte Seminar kostet 15 € (inkl. Materialien). A nmeldungen sind ab sofort möglich auf der ausliegenden Liste oder direkt bei … Pastorin Heimke Hitzblech Pastor Dennis Sommer EINLADUNGEN Schwarzes Brett: Das kann ich gut - Das suche ich ... BEGABTE GEMEINDE Letztes Jahr gab es eine „Kick-offArbeitsgruppe“ mit verschiedenen Unterteilungen ... I n der Untergruppe „Gemeindezentrum“ ging es unter anderem um die vielen, vielen Begabungen in unserer Gemeinde. Manche Menschen wissen vielleicht (noch) nicht, dass sie etwas besonders gut können oder sind vielleicht der Meinung, es ginge uns nur um geistliche Gaben (meldet euch bei Pastorin Heimke Hitzblech, wenn ihr mal an einem Gabenseminar teilnehmen wollt, siehe auch S. 22). Nein! Es geht auch um völlig praktische Sachen. Manche können sehr gut stricken oder Gitarrespielen oder Steuererklärungen ausfüllen … Andere Menschen in der Gemeinde suchen vielleicht genau so jemanden, der ihnen Gitarre beibringt oder bei der Steuererklärung hilft. U nd sich in einer so großen Gemeinde zu finden, ist nicht leicht. Deshalb gibt es jetzt ein großes „Schwarzes Brett“ im Gemeinde-Foyer, damit ihr euch finden könnt. Damit wollen wir auch den Anstoß geben, mal etwas Neues auszuprobieren. Wer kann sich vorstellen, andere in Form eines Workshops o.ä. in einem bestimmten Bereich anzuleiten und so seine Begabung weiterzugeben? Wer sucht etwas Bestimmtes (von Umzugshelfer bis Hauskreis)? Vielleicht findet ihr euch über die Pinnwand! F üllt einen Zettel aus oder gestaltet selber einen – vielleicht ganz typisch mit Kontaktdaten zum Abreißen oder anders (werdet kreativ!) – und hängt ihn ans „Schwarze Brett“. Wir wünschen euch Freude und gesegnetes Zusammenkommen! Esther Sommer Vom 17. bis 24. August 2015 ist eine Flussreise auf der Gironde und Garonne geplant. F ür diese Reise zu den Stätten des Weltkulturerbes Bordeaux, Vauban und St. Émilion am Atlantik liegen jetzt ausführliche Informationen vor. So u.a. die Beschreibung der Reiseroute und nähere Infos zur An- und Rückreise mit dem Bus – er wird die „MS Cyrano de Bergerac“ während der ganzen Kreuzfahrt begleiten und steht somit für Landausflüge wie beispielsweise zu den Chateaus zur Verfügung. Übrigens: Reisende, die bereits an der „Seine-Kreuzfahrt, 2013“ oder auch an der „RhôneKreuzfahrt, 2012“ teilgenommen haben, werden sicherlich auch an dieser Fahrt Gefallen finden. Helfried Werner Karte: daniel.sangoi.perso.neuf.fr Flussreise in Frankreich Ansprechpartner für weitere Details ist Helfried Werner (0 23 35 / 6 00 50). 21 Günstig und gut Osterfreizeiten für Kinderkleiderbasar Kinder und Teenager W A lt bewährt und frisch geplant unsere Freizeiten auf dem Ahorn in den nächsten Osterferien! Kinderkleiderbasar EINLADUNGEN Kinderfreizeit I (8-13 Jahre): ir verkaufen für euch Babysachen, Kinderkleidung, Kinderwagen usw. sowie Umstandskleidung 27. März bis 2. April 2015 am Dienstag, 24. März von 9:00 - 12:30 Uhr 27. März bis 2. April 2015 Kinderfreizeit II (8-14 J.): 5. bis 11. April 2015 sowie von 14:30 - 17:00 Uhr in der Alten Kapelle. Die saubere, tragbare, mit Nummer und Preis versehene Sommerkleidung kann am Montag, dem 23. März in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindezentrum abgegeben werden. N ummern bitte am 09. März ab 18:00 Uhr bei Uta Kurz (68 01 13) oder Anja Thiel (68 04 89) erfragen. Erlös u.a. für Kinderhilfsorganisation A ußerdem bitten wir um Mithilfe beim Aufbau (Montag, 23. März, 15:00 Uhr), Verkauf und Abbau. Aktive Helfer werden mit einem Bonus von 10 % auf den eigenen Verkauf belohnt. 20 % vom Erlös stellen wir wieder einer Kinderhilfsorganisation zur Verfügung. Uta Kurz 22 Teenagerfreizeit (14-18 J.): Kosten: 175 € (10 % Geschwisterrabatt) Thema der Kinderfreizeiten ist: Anmeld eschlu 13. Mär ss: z „Ahorn los - Manege frei Willkommen in der Zirkuswelt“ E ine Woche lang mit vielen anderen Kindern spielen, toben, singen, lachen, über Gott und die Welt reden und erforschen, was Gott zu sagen hat. Die Teenies verbringen ihre Zeit mit Bibelarbeiten, Workshops, Austausch, Action draußen und drinnen, Besinnlichem, Tiefgang, Sport, Party und Chillen. Bei Fragen zu den Freizeiten oder auch Anmeldungen sprecht bitte Ralf Köhler (02335/845158) oder Andrea Sobolewski ([email protected]; Mo – Fr unter 02381/780181, nach 17 Uhr) an. Ralf nimmt übrigens wieder als Mitarbeiter an der Kinderfreizeit I teil. EINLADUNGEN 6. März | Weltgebetstag | Liturgie v. d. Bahamas Begreift ihr meine Liebe? „Blessed“, Chantal E. Y. Bethel / Bahamas, © WGT e.V. A G Foto: Wellington-Chea roße Vielfalt auf kleinem Raum: So könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Über 90 Prozent der rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, dem 6. März 2015, gefeiert. Das Motto lautet: Begreift ihr meine Liebe? ber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Der zunehmende Rassismus gegen haitianische Flüchtlinge sowie sexuelle Übergriffe gegen Minderheiten kennzeichnen die Kehrseite der Sonneninseln. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder. (…) Sonnen- und Schattenseiten greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. In der Lesung, in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln! Lisa Schürmann A Frauen des Weltgebetstags-Komitees von den Bahamas D ie Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten Ländern weltweit. In der sozialen Entwicklung und bei der Gleichstellung von Frauen und Männern schneidet das Land im internationalen Vergleich recht gut ab. (…) uch wir Frauen in unserem Ort wollen uns zum Gebet treffen. Wir laden dazu alle ein am 6. März um 15:30 Uhr i. d. Christuskirche Die Frauengruppen unserer Gemeinde 23 EINLADUNGEN Gemeindefreizeit Pfingsten 2015 | Dorfweil Gemeinde beGEISTert! er vor zwei Jahren in Dorfweil dabei war, war begeistert: Gemeindefreizeit macht Spaß. Gottesdienste, kreative Workshops, Kleingruppen, Fußball spielen, Cocktails trinken, Zeit zum Reden, Zeit zum Spielen – und sich bei all dem einmal viel intensiver begegnen, als das im Alltag oft möglich ist. Deshalb wollen wir in diesem Jahr wieder starten. Weil wir begeistert sind von Gemeinde. Und weil wir uns neu beGEISTern lassen wollen von Gottes Geist – gerade an Pfingsten, aber mit einer Wirkung weit darüber hinaus. Und mit einer Vision: Gott loben – Menschen sehen – Heimat geben, das wollen wir auch in Dorfweil leben und weiter entdecken. E rinnert ihr euch noch? Im Folgenden ein paar optische Eindrücke aus der letzten Gemeindefreizeit: Fotos: privat W Die wichtigsten Daten Termin: Ort: Kosten: 22.-25. Mai 2015 Familienferienstätte Dorfweil (Taunus) nach Alter und Anmeldezeitpunkt gestaffelt (siehe Flyer) E ingeladen sind junge Leute und Senioren, alte Hasen und „Gemeinde -Frischlinge“, Einzelstücke und Familien- c l a n s . Also eigentlich alle. Meldet euch schnell an – bis zum 1. März gilt ein Frühbucherpreis. Pastorin Heimke Hitzblech 24 Du hast noch Fragen, Anregungen, Wünsche? Dann setze dich bitte mit Anja Thiel (02335 / 68 04 89) oder Stefanie Rübeling-Avolio (02335 / 97 12 91) in Verbindung. Ein Flyer mit allen Infos und einem Anmeldeformular liegt (in Kürze) aus. MISSION / ARCHIV Hier einige weitere Informationen zu „Uzwelo Home und Bildung“ M it dem 7. Januar hat in Südafrika für die 50 Kinder und Jugendlichen aus Uzwelo Home ein neues Schuljahr begonnen. D ie Altersstruktur und unterschiedlichen Lernniveaus bringen es mit sich, dass sie 11 verschiedene Schulen besuchen. Das wiederum bedeutet einen enormen organisatorischen Aufwand. Dank unserer finanziellen Unterstützung aus Grundschöttel ist es überhaupt möglich, dass die Kinder und Jugendlichen aus Uzwelo Home diese für die Zukunft so wichtige schulische Bildung erhalten. Denn nur mit einer angemessenen Schulbildung besteht später die Chance auf einen Arbeitsplatz! Jutta Dahms In der Gemeinde-Küche (1964) So wurde früher bei uns in der Gemeinde Kaffee gekocht. Erinnert ihr euch noch an die großen schweren Kaffeekannen? AD 25 ZUM MONATSSPRUCH Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der (Röm 1,16) - Andacht zum Monatsspruch Februar nicht anspruchsvoll genug: Zu wenig Anspruch für den Intellekt und zu wenig Anspruch an das korrekte Verhalten der Gläubigen! Aber Paulus antwortet ihnen: „Ich schäme mich für das Evangelium nicht, denn es ist eine Gotteskraft, die jeden rettet, der glaubt“. Texte/Fotos: Theologisches Seminar Elstal W 26 enn wir uns schämen, fühlen wir uns bloßgestellt. Es ist uns peinlich, bei einem falschen Verhalten ertappt zu werden. Aber auch wo unser Verhalten an sich ganz in Ordnung war, können wir uns schämen, wenn andere es missbilligen. Wir schämen uns, wenn wir fürchten, die Achtung derer zu verlieren, die auf uns schauen. Darum ist es auch möglich, dass wir uns für das Evangelium (die frohe Botschaft von Jesus Christus) schämen. Es schauen vielleicht Menschen auf uns, die jede Art von Religiosität belächeln, und da ist es uns peinlich, von unserem Glauben an Jesus zu erzählen. Oder wir haben mit Leuten zu tun, die durchaus religiös sind; sie glauben an Engel oder an eine göttliche Energie im Kosmos, finden aber das Bild des gekreuzigten Jesus abstoßend. Da schweigen wir dann lieber. F ür den Apostel Paulus entstand die Versuchung, sich für das Evangelium zu schämen, durch andere Christen. Sie hielten die Verkündigung des Paulus für Was wäre denn die Alternative zum Evangelium? Natürlich eine Botschaft, die an unseren guten Willen appelliert und uns zum richtigen Handeln auffordert. Aber in Appellen liegt keine lebensrettende Kraft. Diese Kraft liegt vielmehr in der Botschaft, dass Gott gehandelt hat – zunächst einmal ohne uns, aber zu unseren Gunsten. Er tat es im Leben und Sterben von Jesus Christus. Da hat er die Macht des Bösen besiegt. Dazu konnten wir selber nichts beitragen, aber wir können es dankbar für uns gelten lassen. Ein solch dankbares Geltenlassen ist der Glaube. Der Glaube bringt uns in ein neues Verhältnis zu Gott und verändert damit alles andere ebenfalls. Für diese Botschaft braucht sich niemand zu schämen. Uwe Swarat Studienleiter und Dozent für Systematische Theologieam Theologischen Seminar Elstal INFORMATIONEN STICHWORT: „7 WOCHEN OHNE“ MONATSSPRUCH FEBRUAR 2015 Ich schäme mich des Evangeliums nicht: 7 Wochen Ohne M Text/Foto: Gemeindebrief, Magazin für die Öffentlichkeit | 2/2015 ehr als zwei Millionen Menschen beteiligen sich jährlich an der Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der evangelischen Kirche. Seit 32 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. 7 Wochen Ohne - das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wieder zu entdecken, worauf es ankommt. In Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich in den drei Jahrzehnten Tausende Fastengruppen gebildet. D as Motto für die Zeit vom 18. Februar bis 5. April 2015 heißt: Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen. Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. RÖMER 1,16 27 SCHWARZES BRETT schöttel Raum Grund Wohnung im t such zur Miete ge EG-Wohnung vorzugsweise ca. 65 - 70 qm t baldmöglichs - WOHNUNG GESUCHT ... Kontakt: 02335/847823 tmann, Tel.: Angelika Rot MATRATZEN … GESUCHT ... ... Für Asylanten dringend gesucht ter Wet Wir suchen für Asylanten in dringend Matratzen, Bettdecken und Kissen sowie Bettwäsche. Wer hilft weiter? Wohnung im Raum Umgebun Wetter od g er nähere r zur Miete von junger Familie (ein Kind gesucht ) gerne dez entral gele gen ab 90 qm; 4 Gartenmit Zimmer be (ggf. könn nutzung wäre schön te Gartenp flege übern werden) ommen Ansprech partner: Lena und Kevin Win terhoff, 0 176-23582 683 Näheres bei: 2 Irmhild Krebs, Tel.: 02335 / 6164 WOHNUNG ZU VERMIETEN ... Vermiete DG-W ohnung in Wetter in ruhiger Lage Grundschöttel izung 59 qm, Etagenhe B 3 Zimmer, KD nraum ke oc Tr Keller, der nicht möglich lei ng ltu Tierha ucher gerne an Nichtra + Kaution) NK (+ 310 EUR r 0157-72474821 Nähere Infos unte BIETE ... VHS-Englischkur se Herzliche Einladu ng zur Teilnahme an zwei Englischkursen de r VHS Englischkurs A2 Beginn: 11.02.; 16 :30 – 18:00 Uhr Englischkurs B1 Beginn: 11.02.; 18 :30 – 20:00 Uhr Beide Kurse finde n im Bürgerhaus W etter statt. Nähere Informatio nen: Jutta Dahms unter 0 23 35 / 96 36 61 28 KINDERSEITE Bald ist wieder Frühling ... Aus: Evangelische Kinderzeitschrift Benjamin, www.halle-benjamin.de 29 Homepage www.efg-grundschoettel.de (Arnd Krug) E-Mail: [email protected] Pastoren Gemeindeleiterin Heimke Hitzblech Tel.: 0 23 35 / 9 75 31 92 und 0 23 35 / 96 98 43 Corinna Zeschky Tel.: 0 23 35 / 6 91 16 E-Mail: [email protected] Gesprächszimmer E-Mail: [email protected] Dennis Sommer Hausmeister Tel.: 0 23 35 / 96 98 41 Klaus Johann Negru E-Mail: [email protected] Tel.: 0 23 35 / 96 98 30 Mobil: 0157 - 85 40 81 23 Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo u. Do 9:00 - 11:00 Uhr Tel.: 0 23 35 / 96 98 11 Fax: 0 23 35 / 96 98 12 E-Mail: [email protected] www.baptisten-grundschoettel.de Raumplanung und Verleih: Tel.: 0 23 35 / 96 38 86 E-Mail: [email protected] Bankverbindung Sparkasse Wetter BLZ 452 514 80 Konto Nr.: 2 013 191 IBAN DE22 4525 1480 0002 0131 91 Baukonto Sparkasse: 2 057 297 IBAN DE29 4525 1480 0002 0572 97 Baukonto Spar– und Kreditbank Bad Homburg BLZ 500 921 00 Konto Nr.: 16330 IBAN DE95 5009 2100 0000 0163 30 Herausgeber Evang.-Freik. Gemeinde (Baptistengemeinde) WetterGrundschöttel K.d.ö.R. Grundschötteler Str. 48-50, 58300 Wetter ViSdPr Heike Herbertz-Kunert 30 Diakoniewerk Betreutes Leben e.V. Büro: Grundschötteler Str. 46 Tel.: 0 23 35 / 96 98 40 Öffnungszeiten: Mo - Fr 10:00 -12:00 E-Mail: [email protected] www.diakoniewerk-betreutes-leben.de Sparkasse Wetter BLZ 452 514 80 Konto Nr.: 2 057 362 IBAN DE20 4525 1480 0002 0573 62 Kinderarche: Tel.: 0 23 35 / 96 98 20 E-Mail: [email protected] www.kinderarche-wetter.de Betreutes Wohnen: E-Mail: [email protected] www.heilkenbach.de Nächster Gemeindebrief (03/15) Erscheinungsdatum: 01.03.2015 Redaktionsschluss: 15.02.2015 Beiträge an die Redaktion Anita Dahms (AD) Tel.: 0 23 35 / 6 27 68 E-Mail: [email protected] Layout: Anita Dahms