1 - Eila

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ENTENTE INTERNATIONALE DES MAITRES LUTHIERS ET ARCHETIERS D’ART
INTERNATIONAL SOCIETY OF VIOLIN AND BOW MAKERS
UNIONE INTERNAZIONALE DEI MAESTRI LIUTAI E ARCHETTAI D'ARTE
INTERNATIONALE VEREINIGNG DER GEIGENBAU-UND BOGENMACHER-MEISTER
Protokoll der Hauptversammlung
Scottsdale, Arizona (USA)
7. Mai 2009
1. Mitglieder, die leider an der Versammlung nicht teilnehmen können:
Robert Ames, Tim Baker, Jacques Bauer, Christian Bayon, Charles Beare,
Michael D. Becker, Ingeborg Behnke, Luiz Bellini, Eric Benning, Francesco
Bissolotti, Martin G. Bouette, Serge Boyer, Wolfgang Bünnagel, Edda Bünnagel,
Fausto Cacciatori, Pascal Camurat, António Capela, Pierre Caradot, Carlo
Chiesa, Roberto Collini, Edith Dittrich, Philippe Dupuy, Johannes Finkel, Andrea
Frandsen, Christopher Germain, Peter Gibson, Fabrice Girardin, Francisco
González, Christoph Götting, Joseph Grubaugh, Klaus Grünke, Gian Carlo
Guicciardi, Pierre Guillaume, David Gusset, Lynn Armour Hannings, Roger
Hargrave, Andrew Hill, Lambert Houniet, Lise Jørgensen, Hieronymus Köstler,
Francis Kuttner, Otmar Lang, Roger Lanne, Nicola Lazzari, Loïc Le Canu, Silvio
Levaggi, Laurent López Morales, François Malo, Lorenzo Marchi, Junji
Matsuoka, Toshyuki Matsushita, Thomas Meuwissen, Peter A. Moes, Wendela T.
Moes, Gio Batta Morassi, Simeone Morassi, René A. Morel, Gerhard Neubauer,
Walter Neubauer, Bernard Neumann, Per Sonny Ovesen, Jean-Jacques Pagès,
Jean-Marc Panhaleux, Philip Perret, Henrike Perret, Jean Petitcolas, Tomás Pilar,
Ramon Pinto, Jordi Pinto, Primo Pistoni, Yury Pochekin, Luca Primon, Guy
Rabut, Jean-François Raffin, Jean-Jacques Rampal, Günther Reuter, Patrick
Robin, Jean-Yves Rouveyre, Karl Roy, Conchobhar Ruiseal, Joachim Schade,
Jean-Frédéric Schmitt, Raymond Schryer, Renato Scrollavezza, Sigrun E.H.
Seifert, Norbert Seifert, Davide Somenzi, Nabuhiro Sonoda, Elisa Scrollavezza,
John W. Stagg, Serge M. Stam, Jan P. Strick, Patrice Taconné, Iwai Takao, André
Theunis, John Carass Topham, Alessandro Tossani, John-Eric Traelnes,
Peter Tunkowitsch, Christian Urbita, Étienne Vatelot, William D. Watson, Ute
Wegerhoff, Amnon Weinstein, Michael Weisshaar, Adam Whone, Derek F.
Wilson
2. Austritte: Rudolf Neudörfer (Deutschland), Francois Malo (Kanada)
3. Neues Vollmitglied: Wolfgang Schmidt
4. Neumitglieder stellen sich vor
5. Abgeordnete unterrichten den Schatzmeister über Fälle, in denen ein Mitglied
seiner Beitragspflicht nicht fristgerecht genügt, woraufhin der Schatzmeister
dieses Mitglied kontaktiert und mit den Sanktionen bekannt macht.
6. Wahlprüfer werden im Amt bestätigt
7. Mandatswechsel bei den Abgeordneten:
Hans Benning legt sein Amt als amerikanischer Abgeordneter nieder
Gregg Alf ist der neue amerikanische Abgeordnete
Iwai Takao wird japanischer Abgeordneter
8. Vorstand bleibt im Amt - mit Ausnahme des Generalsekretärs, der sein Amt
niederlegt
9. Bericht des Schatzmeisters Jan Ullern: siehe Anlage
10. Jan Spidlen präsentiert Prag als Tagungsort der nächsten EILA Conference
11. Wunsch nach häufigeren Treffen – informellen Events um EILA-Mitglieder
zusammenzubringen. Siehe Cremona – wer Kenntnis von Ausstellungen hat,
möge den Generalsekretär unterrichten und wir informieren alle Mitglieder.
Keinerlei Verpflichtung, aber es wäre schön, sich in kleinen Gruppen treffen zu
können.
12. Möglicherweise vorhandenes Interesse an Workshops zu den Themen Stress und
Hilfe bei gesundheitlichen Problemen
13. Stéphane Thomachot & Yung Chin – Pernambuco-Bericht
14. Thomas Wilder – Buch zum Thema Konservierung. Subskriptionsauftrag
15. Roland Baumgartner – persönliche Gedanken zur aktuellen Situation der EILA
Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Zweck der Gründung der Vereinigung ist, die Freundschaft unter den Meistern zu
vertiefen, alle Voraussetzungen für gute Arbeitsbedingungen zu schaffen, die
Geigenbaukunst der Öffentlichkeit besser zugänglich zu machen, die
Ausbildungsmethoden für den Nachwuchs zu verbessern sowie vorhandenes
Wissen und handwerkliche Fähigkeiten zu konzentrieren, um dem Geigenbau
wieder zu Größe und Ansehen zu verhelfen!
Ich bin absolut davon überzeugt, dass Sie alle hier im Raum diesen Worten
zustimmen können und wollen, denn es handelt sich dabei nicht um eine
persönliche Aussage meinerseits, sondern um den Wortlaut des Artikels 2 der
Satzung unserer Vereinigung, die wir heute mit dem Kürzel EILA benennen!
Mit Ihrer freundlichen Erlaubnis möchte ich Ihre Aufmerksamkeit für wenige
Minuten auf einige persönliche Reflektionen und Anmerkungen zur aktuellen
Situation der EILA lenken dürfen.
Seit nunmehr exakt 30 Jahren bin ich stolzes Mitglied der EILA. Einen Teil dieser
Zeit habe ich mich in der Rolle des Schatzmeisters, als Abgeordneter meines
Landes, als Mitglied in Unterkomitees, als Vizepräsident und als Präsident in die
Arbeit eingebracht. Da ich unsere Vereinigung somit aus denkbar
unterschiedlichen Blickwinkeln heraus kenne, bedauere ich sehr, feststellen zu
müssen, dass es zu keinem Zeitpunkt eine solch schwierige und delikate Situation
gegeben hat, wie wir sie heute vorfinden. Hier in Scottsdale ist lediglich rund ein
Drittel der Mitglieder anwesend, ein seit der Gründung der EILA im Jahre 1950
absoluter Negativrekord. Gleichzeitig wird der Kongress des Jahres 2009 für die
finanziellen Ressourcen der EILA ganz offensichtlich der teuerste aller Zeiten
werden!
Worin liegen die Gründe für diese Entwicklung? Ich denke, dass dafür eine ganze
Reihe unterschiedlicher Gründe verantwortlich ist:
Naturgemäß wird es immer Mitglieder geben, die aus persönlich-familiären
Gründen, aus Gründen der eigenen Gesundheit oder auch aus wirtschaftlichen
Gründen persönlich nicht teilnehmen können. Wir vermissen diese Mitglieder hier
und heute und unsere Gedanken sind bei ihnen.
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Ich weiß auch, dass eine signifikante Zahl von Mitgliedern heute nicht dabei ist,
weil sie Scottsdale nicht gerade als einen idealen Tagungsort für einen Kongress
betrachten und sie auch das Programm als nicht hinreichend interessant und
attraktiv empfunden haben, um die Reise nach Arizona auf sich zu nehmen; ferner
ist es auch denkbar, dass es sehr lange – zu lange – gedauert hat, bis alle
Informationen zu dem vorlagen, was für dieses Zusammentreffen geplant war. Ich
weiß nicht, ob die Entscheidung für eine Nichtteilnahme eine gute Entscheidung
gewesen ist, aber wir vermissen diese Mitglieder am heutigen Tage ganz
eindeutig.
Und - last but not least – gibt es Mitglieder, die sich vor Jahr und Tag als Mitglied
angemeldet haben. Nachdem sie dann in unsere Reihen aufgenommen worden
sind, bestand ihr eigentliches Interesse nur noch darin, auf ihren Briefbögen den
Hinweis „EILA-Mitglied“ zu drucken. Diese Leute vermisse ich persönlich nicht!
Die zwischen Verwaltung und Mitgliedschaft und hier in Sonderheit von den
Vorstandsmitgliedern des Komitees wie Präsident und Generalsekretär in
Richtung der Mitgliedschaft praktizierte Kommunikation war für die Dauer von
nahezu anderthalb Jahren – seit der Versammlung in Straßburg – ausgesprochen
schlecht oder praktisch kaum gegeben. So konnten die Mitglieder – trotz einer
Verwaltung, die natürlich ihrer Arbeit für die EILA nachgeht, auf
Kommunikation aber verzichtet, den Eindruck bekommen, bei gleichzeitiger
Entrichtung eines nicht unerheblichen Mitgliedsbeitrages einer nicht-existenten
Organisation anzugehören. Den Tagungsort Scottsdale betreffende Informationen
gab es nur ausgesprochen zögerlich und ohne allzu viele Einzelheiten erst recht
spät im Verlauf des Jahres 2008. Üblicherweise zählt es nicht zu den Aufgaben
der Mitgliedschaft, die intern mit oder auch zwischen dem Präsidenten und dem
Generalsekretär bestehenden Probleme zu lösen. Wenn ein Mitglied auf
Vorschlag des Präsidenten zum Generalsekretär gewählt worden ist und sich
außerstande sieht, diese Aufgabe zu erfüllen, weil es die Satzung und die
Geschäftsordnung nicht gelesen oder zur Kenntnis genommen hat, dann hätte
dieses Mitglied die Nominierung für dieses Amt am besten von Anfang gar nicht
erst annehmen dürfen. Das wäre in jedem Fall eine bessere Lösung als ein
plötzlicher Rücktritt gewesen, der zudem ohne den gebotenen Respekt für die
EILA-Geschäftsordnung, sprich Artikel 9 “Rücktritt”, vollzogen worden ist!
Für den heutigen Nachmittag stehen unter der Leitung unseres Alt-Präsidenten
Jean-Christophe Graff in Kleingruppen arbeitende Workshops auf dem
Programm. Er wird Ihnen zunächst eine Zusammenfassung des Brainstormings
geben, das er während unseres letzten Kongresses in Straßburg gemeinsam mit
Pascal Camurat organisiert hatte. Dies zeigt, dass schon vor zwei Jahren eine
Debatte zur Zukunft der EILA für wichtig angesehen worden ist! Seither ist
jedoch nichts geschehen. Heute dürfte das Problem darin bestehen, dass 2/3
unserer Mitglieder nicht anwesend sind, wenngleich eine signifikante Zahl dieser
Nichtanwesenden an diesem Thema großes Interesse haben dürfte.
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Meiner Ansicht nach sollten wir folgende Fragen behandeln und diskutieren:


Brauchen wir, braucht unser berufliches Tun eine Vereinigung wie die
EILA noch?
Ist das in Artikel 2 im Jahre 1950 dargelegte Ziel der Verbandstätigkeit
immer noch relevant?
Sie erinnern sich an meine einleitenden Worte: “Zweck der Gründung der
Vereinigung ist, die Freundschaft unter den Meistern zu vertiefen, alle
Voraussetzungen für gute Arbeitsbedingungen zu schaffen, die Geigenbaukunst
der Öffentlichkeit besser zugänglich zu machen, die Ausbildungsmethoden für
den Nachwuchs zu verbessern sowie vorhandenes Wissen und handwerkliche
Fähigkeiten zu konzentrieren, um dem Geigenbau wieder zu Größe und Ansehen
zu verhelfen!”
Abgesehen davon sind einige Punkte, die als Begründung für die Existenz der
EILA angeführt worden sind, nicht mehr zeitgemäß oder werden gar nicht mehr
benötigt.

Sämtliche Angelegenheiten wie rechtliche Fragen, Mehrwertsteuer- und
andere Steuerfragen können nicht Gegenstand einer internationalen Organisation
sein, sondern sind Sache der nationalen Verbände, über die meines Wissens jedes
der in der EILA vertretenen Länder auch verfügt.

Vor Jahren waren Events wie Working Days, Konferenzen und interne
Ausstellungen für unsere professionelle Bildung und Weiterbildung
ausgesprochen wichtig. Heutzutage stehen solche Veranstaltungen einem sehr viel
breiteren und internationalen Publikum offen. Lassen Sie mich beispielhaft auf
die Stradivari-Ausstellung des Jahres 1987 in Cremona, die Guarneri del GesuAusstellung in New York im Jahre 1998 und auch die verschiedenen Aktivitäten
und Ausstellungen verweisen, wie sie alljährlich in Cremona während der Mondo
Musica stattfinden und auch das Tourte-Symposium nebst Ausstellung erwähnen,
das im vergangenen Jahr in London stattfand. Natürlich waren EILA-Mitglieder
in alle diese Events eingebunden, aber eben nicht nur sie …

Der Kontakt zwischen den Kollegen: die Welt ist ausgesprochen klein
geworden. Reisen und auch die moderne Kommunikation sind denkbar einfach
geworden und zudem auch kostengünstig. Gleichzeitig ist die weltweite GeigenGemeinde ausgesprochen groß. Eine große Zahl von Geigenbauern, Händlern und
Sachverständigen ist auf ihrem jeweiligen Berufsfeld gleichermaßen aktiv und
erfolgreich, ohne zugleich EILA-Mitglied zu sein.

Unser alle zwei Jahre stattfindender Kongress, wie der hier in Scottsdale,
ist nach wie vor noch ausgesprochen wichtig, dies aber nicht nur als Social event.
Eingedenk der von nur einigen wenigen Leuten unter Anleitung des Präsidenten
geleisteten Arbeit, in die ja auch eine Menge Zeit investiert worden ist, kann dies
– nimmt man diesen bescheidenen Erfolg und das geringe Feedback aus den
Reihen der Mitgliedschaft als Maßstab – kein Ziel für die Zukunft sein.
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Sie alle sind herzlich zur Teilnahme an den nachmittäglichen Diskussionen
eingeladen, in denen Sie Ihre Ideen, Anregungen, Wünsche und insbesondere Ihre
Argument dazu vortragen können, weshalb wir die EILA im gemeinsamen
Interesse erhalten und sie zu einer modernen funktional ausgerichteten
Organisation ausbauen können, ohne dabei die Ziele unserer Gründungsmitglieder
aus dem Auge zu verlieren. Ich werde in dieser Diskussion meinerseits einige
praktische Vorschläge machen.
Wir müssen unsere Ziele überprüfen und spezifizieren, müssen die Satzung, die
Funktion der Verwaltung und/oder des Komitees und – sehr wichtig – die ihnen
zugewiesenen Aufgaben auf den Prüfstand stellen. Unser amtierender Präsident
hat seine Bereitschaft zu weiteren 2 Jahren seiner Amtszeit erklärt. Mit der
Organisation des Kongresses des Jahres 2011 will er sich nicht befassen; eine
großartige Gelegenheit, ihm genügend Zeit für seine Führungs- und
Umsetzungstätigkeit und – auch sehr wichtig – für die Kommunikation mit
seinem Stellvertreter, dem Generalsekretär, dem Schatzmeister, den Mitgliedern
des Komitees und allen Mitgliedern zu geben, um diese wichtige Punkte praktisch
umzusetzen. Ist dies erst einmal geschehen, macht es dies für ein Mitglied, das für
ein bestimmtes Amt nominiert wird, in der Zukunft sehr viel einfacher, seine
Arbeit perfekt und kontinuierlich zu erledigen. Nicht minder wichtig ist auch
Folgendes: Ich möchte jedes Mitglied dazu ermuntern, zu einem aktiven Mitglied
zu werden.
Ich weiß, dass mein heutiges kurzes Statement einige nicht so angenehme und
auch provokativ anmutende Punkte enthält. Es entsprach und entspricht in keiner
Weise meiner Absicht, irgendeines unserer Mitglieder zu beleidigen oder
anzugreifen, mir geht es nur darum, ganz unmissverständlich meine Einschätzung
der ausgesprochen prekären Lage darzustellen, in der wir uns befinden. Glauben
Sie mir, die EILA bewegt sich zurzeit auf ausgesprochen dünnem Eis. Ich weiß,
dass ich nicht der einzige bin, der dies so empfindet.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, unserem Präsidenten, meinem alten Freund
Paul Schuback, für all die Arbeit zu danken, die er in Zusammenarbeit mit Jeanne
und anderen Leuten für diese Zusammenkunft hier in Scottsdale geleistet hat und
ich wünsche mir, dass jenes EILA-Mitglied, das einst gebeten wird, im Jahre
2025 aus Anlass des 75-jährigen Bestehens unserer Vereinigung einleitende
Worte zu verfassen, dazu folgendes sagen könnte:
“Seit der ersten Amati und Gasparo da Salo sind deutlich mehr als 400 Jahre
vergangen. Die Gründung der EILA jährt sich heute zum 75-igsten Mal!
Geschichtlich kaum bedeutsam und dennoch feiern wir in diesem Jahr 2025 unser
Jubiläum und sollten wir stolz darauf sein, wie sich unsere beruflichen Aktivitäten
und unsere internationale Vereinigung entwickelt haben.”
Zusatzbemerkung:
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
Ich habe diesen Text aus Anlass der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen
im Jahre 2000 verfasst und jetzt lediglich die Zahl 50 gegen die Zahl 75
ausgetauscht und die Jahreszahl 2000 in 2025 abgeändert!
Ich hatte den Präsidenten darum gebeten, diese ganz persönlichen Gedanken
während der Hauptversammlung vortragen zu dürfen, damit sie auch Eingang in
das Protokoll findet, das allen der nahezu 180 Mitglieder zugehen wird. Ich hoffe,
positiv denkend, das diese Gedanken von mehr als einem der 120 heute fehlenden
Mitglieder gelesen werden, möglicherweise mit dem Gefühl: “Les absents ont
toujours tort!” (Die Abwesenden haben immer Unrecht). So habe ich wenigstens
auch fünf Worte Französisch gesprochen, der offiziellen Sprache der
Vereinigung.
Lassen Sie mich als kleine Ehrbezeugung für unser Gastgeberland und seinen
neuen Präsidenten Barack Obama dessen berühmten Slogan hinzufügen: “Yes we
can!” Denn darum geht es und nicht um das entspannte Zurücklehnen im Sinne
von “Yes weekend!”
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
16. J.C. Graff erklärte: EILA ist die aktuelle Bezeichnung – gemeint ist in
Wirklichkeit aber ENTENTE und das steht für Verständigung. Vielen Dank für
Ihre Teilnahme in Straßburg. Wir werden dort wieder ein Brainstorming abhalten.
Die Website wird von den Leuten nicht benutzt. Bei uns gibt es höchst
divergierende Interessen.
Zwei Bereiche – internes Verbandsleben und externes
Auftreten/Aktivitätenprogramm der EILA
- externe Möglichkeiten: Organisation von Wettbewerben / Engagement von
Musikern /EILA-Unterstützung
- interne Themen: es gilt Zeit und Geld in neue Techniken zu investieren, es gilt
eine Bibliothek aufzubauen, Restauratoren versus Neubauer Diskussionen
Stärkung der Identität der EILA –
Anmerkung von Pascal Camurat: Offene oder geschlossene Gruppe? Sollen die
Konferenzen für die Öffentlichkeit zugänglich sein? Die Publicity könnte
hilfreich sein.
Die Mitglieder des Komitees müssen mit einbezogen werden, sie bilden das Herz
der Organisation.
17. Die Anwesenden freuen sich besonders über die Teilnahme Carl Becker.
18. Charles Rufino ist jetzt Generalsekretär der EILA
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19. Nachmittags-Meeting: Aufteilung in Gruppen und Diskussionen
J.C. Graff präsentiert eine Zusammenfassung der Diskussion
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