„A Mensch möcht i bleibn“ (Wolfgang Ambros) A Mensch möcht i bleibn und net zur Nummer möcht i werdn. Und Menschen möcht i sehn, weil i bin sehr dageg’n dass ma un’sre Häuser nur mehr für Roboter baun, die teppert nur in Fernseher schaun. A Mensch möcht i bleib’n, a klans Geheimnis möcht i hab’n. Und Kugerl möcht i scheib’n, nach schöne Staner möcht i grabn. I möcht singen und lachen und überhaupt tuan, was i will, aber i glaub, da verlang i schon z’viel. A Mensch möcht i bleib’n und i will net verkauft werd’n wie irgend a Stückl War. Net alles was an Wert hat, muss an Preis hab’n, aber mach des amal wem klar. A Mensch möcht i bleibn, net als Leich möcht i sterb’n, weil es is zum Speib’n, es is zum Kotzn und zum Rean, wann ma sicht, was de Leit alles aufführn um das tepperte Geld. Es is doch ganz was andres, das zählt. A Mensch möcht i bleib’n und i will net verkauft werd’n wie irgend a Stückl War. Net alles was an Wert hat, muss an Preis hab’n, aber mach des amal wem klar. A Mensch möcht i bleib’n, mei Leb’n will i leb’n. A Mensch möcht i bleib’n und i wird alles dafür geb’n, dass i des morg’n erreicht hab von dem i heute noch dram. I will net, dass i irgendwas versam. 1. „A Mensch möcht i bleib’n“ – Warum betont der Sänger, dass er ein Mensch bleiben möchte? 2. „Net alles was an Wert hat, muss an Preis hab’n.“ – Nenne Beispiele, die einen Wert haben, aber keinen Preis! „A Mensch möcht i bleibn“ (Wolfgang Ambros) A Mensch möcht i bleibn und net zur Nummer möcht i werdn. Und Menschen möcht i sehn, weil i bin sehr dageg’n dass ma un’sre Häuser nur mehr für Roboter baun, die teppert nur in Fernseher schaun. A Mensch möcht i bleib’n, a klans Geheimnis möcht i hab’n. Und Kugerl möcht i scheib’n, nach schöne Staner möcht i grabn. I möcht singen und lachen und überhaupt tuan, was i will, aber i glaub, da verlang i schon z’viel. A Mensch möcht i bleib’n und i will net verkauft werd’n wie irgend a Stückl War. Net alles was an Wert hat, muss an Preis hab’n, aber mach des amal wem klar. A Mensch möcht i bleibn, net als Leich möcht i sterb’n, weil es is zum Speib’n, es is zum Kotzn und zum Rean, wann ma sicht, was de Leit alles aufführn um das tepperte Geld. Es is doch ganz was andres, das zählt. A Mensch möcht i bleib’n und i will net verkauft werd’n wie irgend a Stückl War. Net alles was an Wert hat, muss an Preis hab’n, aber mach des amal wem klar. A Mensch möcht i bleib’n, mei Leb’n will i leb’n. A Mensch möcht i bleib’n und i wird alles dafür geb’n, dass i des morg’n erreicht hab von dem i heute noch dram. I will net, dass i irgendwas versam. 1. „A Mensch möcht i bleib’n“ – Warum betont der Sänger, dass er ein Mensch bleiben möchte? 2. „Net alles was an Wert hat, muss an Preis hab’n.“ – Nenne Beispiele, die einen Wert haben, aber keinen Preis!