Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré Sammlung Tiergartenstraße 41, D-47533 Kleve Tel. 0049 / 2821 / 7501-0, Fax 0049 / 2821 / 7501-11 www.museumkurhaus.de, [email protected] Alan Charlton Ausstellung 28.09.08-11.01.09 Informationen für die Presse Alan Charlton (geboren 1948 in Sheffield) zählt zu den bedeutendsten Vertretern einer minimalistischen und konzeptuellen Kunst in England. Seit 1970 besteht sein Oeuvre ausschließlich aus monochrom grauen Bildern und hat sich in einzigartiger Konsequenz und Strenge entwickelt. Bedeutende Museen und Galerien weltweit haben es in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gewürdigt. Die Ausstellung des Museum Kurhaus Kleve ist Alan Charltons erste große Einzelpräsentation in einem deutschen Museum seit über zehn Jahren. Nach eingehender Auseinandersetzung mit der Museumsarchitektur konzipierte der Künstler sie als eine spannungsvolle Folge von Sälen unterschiedlichen Charakters und zugleich als facettenreiche Bilanz seines Schaffens der letzten knapp vierzig Jahre. „I am an artist who makes a grey painting.“ Mit diesen Worten umschreibt Alan Charlton selbst seine Arbeit, deren hervorstechendes Kennzeichen es ist, höchste Komplexität aus größtmöglicher Vereinfachung zu entwickeln. Charltons monochrome Bilder zeugen von einer unprätentiösen, aber handwerklich kompromisslosen Auffassung des Malaktes. Sie weisen die unterschiedlichsten Abschattungen von Grau auf und existieren in beinahe allen erdenklichen Formaten, treten sowohl als einzelne Tafeln wie auch als Elemente vielteiliger Ensembles auf. Stets jedoch folgen sie klaren Maßverhältnissen, für die ein Quadrat mit der Kantenlänge von 4,5 cm als Modul dient. Es regelt sowohl die Formate einzelner Leinwände wie auch deren Beziehung untereinander. Das Geheimnis der Wirkung von Charltons Arbeiten liegt in ihrer Interaktion mit den Sälen, in denen sie gezeigt werden. Tatsächlich sind sie der Intention des Künstlers zufolge erst im Moment ihrer Installation im eigentlichen Sinn vollendet. Der Raum, in dem sie ausgestellt werden, ist gleichsam der Rahmen, auf den hin sie immer schon entworfen waren. Er bringt sie zur Geltung und verleiht ihnen Bedeutung. Umgekehrt wirken die Werke auf den Raum zurück und lassen ihn neu erfahrbar werden. Tatsächlich – und das ist kennzeichnend für die experimentelle Seite von Charltons Schaffen – regen bestimmte Installationen wiederum neue Werke oder Werkgruppen an. Der offene Dialog zwischen Charltons Arbeiten und einer gegebenen Architektur stimuliert weit reichende Reflexionen über die Möglichkeiten von Malerei überhaupt. Er wirft fundamentale Fragen auf zu den besonderen Eigenschaften von Bildern, zu ihren malerischen und skulpturalen Qualitäten, zum Verhältnis zwischen Bild und Raum sowie zwischen Bild und Betrachter. Mit freundlicher Unterstützung: Golden Tulip Cleve WDR 3 – Kulturpartner des Museum Kurhaus Kleve http://www.wdr.de/radio/wdr3/ Sparkasse Kleve – Partner des Museum Kurhaus Kleve http://www.sparkasse-kleve.de/sonlineplus/proc/docs/index.html Der Künstler über seine Arbeit Grau „Ich bin ein Künstler, der ein graues Gemälde macht.“ „Das erste komplett graue Bild entstand 1969 in meiner Studentenzeit. Ich malte eine Gruppe von sechs Bildern, jedes in einer anderen Farbe. Ich wollte Bilder, die ein urbanes Gefühl vermitteln, also malte ich Bilder in Braun, Oxidrot, Schwarz, Weiß, Grün und Grau … – in sechs verschiedenen Farben. Ich machte eine kleine Ausstellung an der Kunsthochschule. In theoretischer Hinsicht erfüllten alle Bilder das, was ich erreichen wollte, denn ich wusste zu der Zeit, dass die Bilder eine urbane Stimmung vermitteln mussten, sie durften nicht illusionistisch sein, sondern ehrlich, einfach, simpel hergestellt, mit einem industriellen Aussehen. Das graue Bild ging über die Theorie hinaus und markierte daher tatsächlich den Anfang. Das war der Ausgangspunkt.“ (2001) „Ich denke, Grau hat diese Qualität einer obsessiven Isolierung; es ist eben keine konstruktivistische Farbe, sondern ich habe sie gewählt als die emotionalste Farbe, die es gibt. Es ist die Farbe der Nützlichkeit und der Langeweile, der Melancholie, der Depression.“ (1990) „Ich habe … verschiedene Grautöne verwendet. Das hängt von den Formen ab; wenn die Formen genug Variabilität haben, dann bleibt das Grau gleich; wenn die Formen ähnlich sind, kann das Grau variieren.“ (1990) Die Wahl der Materialien „Statt Keilrahmenleisten zu verwenden, ging ich zum Bauhof und wählte ein Nutzholz in einer Standardgröße, wie es im Allgemeinen für Tischlerarbeiten verwendet wird … Die Farbe wählte ich aus einer ähnlichen Haltung heraus. Statt Farbe im Künstlerfachhandel zu kaufen, ging ich in einen Laden für Eisenwaren.” (1998) Die Arbeit im Atelier „Ich arbeite in meinem Atelier von neun bis fünf, sechs Tage die Woche. Wissen Sie, es ist, als wenn man einem gewöhnlichen Beruf nachginge. Ich glaube, dass die Kunst mein Beruf ist, sie ist eine alltägliche Verrichtung.” (1988) Zur Beziehung zwischen Gemälde und Raum „Meine Malerei ist eigentlich immer eine Installation.“ (1990) „… ich sehe nicht das Bild innerhalb seines Rahmens, sondern was mich interessiert liegt außerhalb. Dasselbe Bild wird in einem anderen Raum zu einem völlig anderen Bild. Ich arbeite mit Räumen. Das meine ich nicht architektonisch, sondern auf einer grundsätzlichen, phänomenalen Ebene.“ (1990) „Die Gemälde sind nicht komponiert innerhalb des traditionellen rechtwinkligen Bildrahmens, sondern innerhalb des Raumes, in dem sie ausgestellt sind.“ (1998) „Es handelt sich nicht um eine Installation, die speziell für diesen Raum gemacht wurde; vielmehr wird der Raum zum Bestandteil des Werks.“ (1988) Die Zielrichtung der Arbeit „Ich will eine Kunst machen, die auf eine sehr unkomplizierte, redliche Weise von Kunst handelt und von nichts anderem. Ich arbeite weder über Farbe noch über Formen noch über die Leinwand noch überhaupt über Malerei, sondern ganz allein über die Erfahrung zwischen einem selbst und dem Bild. Je weniger ich mache, desto besser, denn umso weniger spielt dann eine Manipulation hinein.“ (1990) „Eine der wichtigsten Eigenschaften, oder vielleicht die wichtigste Eigenschaft überhaupt, die die Arbeit immer bewahren muss, ist eine bestimmte Form von Redlichkeit – Redlichkeit gegenüber dem Raum, in dem sie existiert; Redlichkeit gegenüber der Art und Weise, wie sie geschaffen wurde; und Redlichkeit gegenüber den Intentionen, mit denen man sie betrachtet.“ (1990) „Meine Gemälde sollen sein: abstrakt, unmittelbar, urban, grundsätzlich, bescheiden, rein, einfach, still, redlich, absolut.“ Biographie / Biography 1948 Geboren / born in Sheffield, England 1965-66 Sheffield School of Art 1966-69 Camberwell School of Art, London 1969-72 Royal Academy Schools, London Lebt und arbeitet in England / Lives and works in England Einzelausstellungen / One-man Exhibitions 1972 Konrad Fischer, Düsseldorf Nigel Greenwood, London Whitechapel Art Gallery, London 1973 Nigel Greenwood, London Konrad Fischer, Düsseldorf 1974 Gian Enzo Sperone, Turin Sperone-Fischer Gallery, Rom / Rome Art & Project, Amsterdam 1975 Konrad Fischer, Düsseldorf Bruno Bischofsberger, Zürich Museum of Modern Art, Oxford 1976 Leo Castelli Gallery, New York Stedelijk Van Abbemuseum, Eindhoven Lisson Gallery, London Rolf Preisig, Basel Galerie Ghiringhelli-Sperone, Mailand / Milan 1977 Lilian & Michel Durand-Dessert, Paris Art & Project, Amsterdam Konrad Fischer, Düsseldorf 9 Channel Paintings, Each Exhibited Simultaneously in 9 British City Art Galleries 1978 Ausstellungsraum Ulrich Rückriem, Hamburg Lisson Gallery, London Barry Barker, London Rolf Preisig, Basel Graeme Murray, Edinburgh Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris 1979 Konrad Fischer, Düsseldorf InK, Zürich 1980 Michele Lachowsky, Brüssel / Brussels Graeme Murray, Edinburgh Art & Project, Amsterdam Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris 1981 Lisson Gallery, London 1982 Konrad Fischer, Düsseldorf Stedelijk van Abbemuseum, Eindhoven 1983 Konrad Fischer, Düsseldorf Art & Project, Amsterdam Wild & Hardebeck, Amsterdam Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris 1984 Gerald Just, Hannover Konrad Fischer, Düsseldorf 1985 Graeme Murray, Edinburgh John Hansard Gallery, Southampton 1986 Art & Project, Amsterdam Victoria Miro, London Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris Galerij S65, Aalst, Belgien / Belgium Konrad Fischer, Düsseldorf 1987 Galerie des Beaux-Arts, Nantes (mit / with Richard Long) Musee St. Pierre, Lyon Delfryd Celf, Caernarfon, Wales 1988 Victoria Miro, London Starkmann, London Art & Project, Amsterdam Michael Klein, New York Galerij S65, Aalst, Belgien / Belgium Palais des Beaux-Arts, Charleroi, Belgien / Belgium Delfryd Celf, Caernarfon, Wales 1989 Musée d'Art Moderne, Paris Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris (mit / with Ulrich Rückriem) Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris (Präsentation der Publikation / Presentation of Publication) Konrad Fischer, Düsseldorf Delfryd Celf, Caernarfon, Wales Victoria Miro, London (mit / with Ulrich Rückriem) Delfryd Celf, Amsterdam Galerie Tschudi, Glarus, Schweiz / Switzerland Castello di Rivoli, Turin Dorrie * Priess, Hamburg 1990 Pierre Huber, Genf / Geneva Galerie Grässlin-Ehrhardt, Frankfurt (mit / with Ulrich Rückriem) Städelschule, Frankfurt (mit / with Ulrich Rückriem) Alfonso Artiaco, Pozzuoli, Neapel / Naples Graeme Murray Gallery, Edinburgh (mit / with Lesley Foxcroft) Galleria Victoria Miro, Florenz / Florence Galerie Nächst St. Stephan, Wien / Vienna Galerij S65, Aalst, Belgien / Belgium 1991 Louver Gallery, New York Jean Bernier, Athen / Athens Hallen für Neue Kunst, Schaffhausen, Schweiz / Switzerland Galerie Tschudi, Glarus, Schweiz / Switzerland Institute of Contemporary Art, London Victoria Miro, London 1992 Konrad Fischer, Düsseldorf Alfonso Artiaco, Pozzuoli, Neapel / Naples Cairn Gallery, Nailsworth, England Museum Haus Esters, Krefeld Burnett Miller, Los Angeles 1993 Victoria Miro, London Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris Galerie Tschudi, Glarus, Schweiz / Switzerland Kunsthaus Glarus, Schweiz / Switzerland Hohenthal und Bergen, München / Munich 1994 Foksal Gallery, Warschau / Warsaw Pino Casagrande, Rom/Rome John Gibson Gallery, New York Galerie nächst St. Stephan, Wien / Vienna A Arte Studio Invernizzi, Mailand / Milan Burnett Miller, Los Angeles 1995 Alfonso Artiaco, Pozzuoli, Neapel / Naples Galerie Stadtpark, Krems, Österreich / Austria 2nd Floor Exhibition Space, Reykjavik, Island / Iceland Galerij S65, Aalst, Belgien / Belgium 1996 Galerie Tschudi, Glarus, Schweiz / Switzerland Annely Juda Fine Art, London Modulo, Lissabon / Lisbon Cairn Gallery, Nailsworth, England A Arte Studio Invernizzi, Mailand / Milan 1997 Ridinghouse Editions, London Carré d'Art, Musée d'Art Contemporain de Nîmes, Frankreich / France Studio d'Arte Contemporanea Pino Casagrande, Rom / Rome Museum Moderner Kunst Landkreis Cuxhaven, Otterndorf 1997 Kunstverein in Hamburg Vignate-Palazzo Municipale, Italien / Italy (mit / with Lesley Foxcroft) 1998 Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf Henry Moore Institute, Leeds 1999 Hohenthal und Bergen, Berlin Alfonso Artiaco, Pozzuoli, Neapel / Naples Stark Gallery, New York A Arte Studio Invernizzi, Mailand / Milan Espace d'Art Contemporain, Demigny, Frankreich / France Dörrie * Priess, Hamburg Galerie Tschudi, Glarus, Schweiz / Switzerland (mit / with Hamish Fulton) 2000 Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris (mit / with David Tremlett) Galerij S65, Aalst Alfonso Artiaco, Pozzuoli, Neapel / Naples 2001 Annely Juda Fine Art, London Galerie Tschudi, Glarus, Schweiz / Switzerland Stedelijk Museum, Amsterdam Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf Stark Gallery, New York 2002 Inverleith House, Royal Botanic Garden, Edinburgh Sleeper, Edinburgh Alan Charlton - Grey Division, Museum Kurhaus Kleve, Ewald Mataré-Sammlung Alan Charlton chez Patrick des Gachons, Chateau de Fraïssé, Fraïssé-des-Corbières, Frankreich / France Alan Charlton - Agire la Purezza, A arte Studio Invernizzi, Mailand / Milan House of Art, Ceske Bujovice, Tschechien / Czech Republic 2003 Miguel Marcos, Barcelona, Spanien / Spain Galerie Lydie Rekow, Crest, Frankreich / France 2004 Miguel Marcos, Zaragoza, Spanien / Spain Marcus Richter, Berlin (mit / with David Tremlett) Foksal Gallery, Warschau / Warsaw Lieu d’Art Contemporain, Corbieres Maritimes, Aude Frankreich / France (mit / with Lesley Foxcroft) Alan Charlton, Galerie Tschudi Zuoz, Engadin, Schweiz / Switzerland Alan Charlton, Alfonso Artiaco, Neapel / Naples 2005 A Arte Studio Invernizzi, Mailand / Milan (mit / with David Tremlett) 2006 Alan Charlton – Outline Paintings, Dörrie * Priess, Berlin Dorrie * Priess, Berlin Alan Charlton, Annandale Galleries, Sydney Outline Paintings, Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz, Österreich / Austria Galerie Tschudi, Glarus, Schweiz / Switzerland 2007 Alan Charlton, A arte Studio Invernizzi, Mailand / Milan Galerie Jean Brolly, Paris 2008 Galerie Konrad Fischer, Berlin Cairn, Pittenweem, Fife, Schottland / Scotland Gruppenausstellungen / Group Exhibitions 1972 Drawing, Museum of Modern Art, Oxford 1973 7 Aus London, Kunsthalle Bern, Schweiz / Switzerland Une exposition de peinture reunissant certain qui mettraient le peinture en question, Paris, Mönchengladbach, Antwerpen / Antwerp Prospect 73, Kunsthalle Düsseldorf 1974 Painting Exhibition, Scottish Arts Council Gallery, Edinburgh 1975 Fundamental Painting, Stedelijk Museum, Amsterdam 1976 Arte Inglese Oggi, Palazzo Reale, Mailand / Milan Cronaco, Galleria Civico, Modena Colours in Painting, Istituto Italo-Latino Americano, Rom / Rome 1977 Cinq Jeune Artistes Anglais, Culture de Metz Centre, Maison de la Culture de Bourge, Frankreich / France Lisson Gallery Group Show, The Fine Art Building, New York 1978 Fracture du Monochrome Aujourd'hui en Europe, ARC, Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris 1979 Un Certain Art Anglais, ARC, Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris JPZ, Palais des Beaux-Arts, Brüssel / Brussels 1980 Pier + Ocean, Hayward Gallery, London Rijksmuseum Kröller-Müller, Otterlo, Holland Die Sammlung Panza di Biumo, Kunsthalle Düsseldorf 1981 New Spirit in Painting, Royal Academy, London New Works of Contemporary Art & Music, Fruit Market Gallery, Edinburgh Orchard Gallery, Londonderry, Nordirland / Northern Ireland 1982 Documenta 7, Kassel 1983 Artwork, Edinburgh 1984 F. Becht Collection, Stedelijk Museum, Amsterdam ROSC, Dublin At the Serpentine, London The British Art Show, Birmingham, Edinburgh, Sheffield, Southampton Inaugural Exhibition, Castello di Rivoli, Turin 1986 Falls the Shadow, Hayward Annual, London Focus on British Art, ICC Antwerp, Belgien / Belgium Eye Level, anniversary exhibition of permanent collection, van Abbemuseum, Eindhoven 1987 The Rigorous Imagination, Graeme Murray, Edinburgh Collection A. et F. Becht, Centre Régional d'Art Contemporain Midi Pyrénées 1988 Becht Collection, Villeneuve Lille, Frankreich / France Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris Michael Klein, New York Delfryd Celf in London, Victoria Miro, London Colour Alone, the Monochrome Experience, Musée St. Pierre, Lyon Charlton, Garouste, Kounellis, Penone, Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris 1989 Prospect 89, Frankfurt Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien / Vienna (mit / with Carl Andre und / and On Kawara) Mentalitäten und Konstruktionen in Arbeiten auf Papier, Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien / Vienna Broken Lines, Victoria Miro, London Stiftung für konkrete Kunst, Zürich Hommage aux collections particulières en France, Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris 1990 Liliane & Michel Durand-Dessert, Paris (mit / with Gerhard Richter und / and Michel Verjux) Regions de Dissemblance, Château de Rochechouart, France Hommage aan Vincent van Gogh, Haags Gemeente Museum, Den Haag / The Hague Acquistions récentes, Pierre Huber, Genf / Geneva Interventions, Art Gallery of Ontario, Toronto Drawing, Laure Genillard Gallery, London 1991 After Reinhardt: The Ecstasy of Denial, Tomoko Ligouri Gallery, New York Histoires d'oeil, Musée d'Art Contemporain, St-Pierre Lyon, Frankreich / France 1992 Burnett Miller, Los Angeles Abstrakte Malerei zwischen Analyse und Synthese, Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien / Vienna Das offene Bild, Westfälisches Landesmuseum, Münster La Realidad Desautorizada, Gamarra Garrigues Gallery, Madrid 1993 Leo Castelli, New York Marginal, Galerie Sophia Ungers, Köln / Cologne Espace Libere Espace de l'Art Concret, Château de Mouans-Sartoux, Frankreich / France Singular Dimensions in Painting, Guggenheim Museum, New York 1994 Punishment & Decoration, Hohenthal und Bergen, Köln / Cologne Visione Britannica, Valentina Moncada, Rom / Rome Die Erste - Sammlung, Akademie der bildenden Künste, Wien / Vienna Conversation Pieces, Institute of Contemporary Art, Philadelphia Dörrie * Priess, Hamburg (with Lesley Foxcroft & Jürgen Albrecht) 1995 From Here, Waddington Galleries, London Contemporary British Art in Print (Paragon Press 86-95), Scottish National Galleries, Edinburgh 10th Year Anniversary Exhibition, Galerie Tschudi, Glarus, Schweiz / Switzerland (mit / with Carl Andre, Richard Long, Mario Merz, Ulrich Ruckriem, Niele Toroni) 1996 Squares of Lines, Art & Public, Genf / Geneva Monochrome Geometrie, Sammlung Goetz, München / Munich 1997 Hommages, Artgo, Brüssel / Brussels 1999 A Arte Studio Invernizzi @ Art Cologne, Köln / Cologne Blickwechsel, Museum for Contemporary Art, Karlsruhe 2001 UK in the Seventies, Durand-Dessert, Paris Works on Paper from Acconci to Zittel, Victoria Miro Gallery, London Geometrisk, Konstruktiv Tendens, Stockholm Andre, Charlton, Toroni, C.A.N. Neuchâtel, Schweiz / Switzerland Paintings Abstract, Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf 2002 Colour-A Life of its Own, Mucsarnok Kunsthalle, Budapest The Royal Academy Summer Show, London Blast to Freeze, British Art in the 20th Century, Kunstmuseum Wolfsburg 2004 L’art au futur Anterieur, Musée de Grenoble, Frankreich / France Beyond Geometry, Los Angeles County Museum of Modern Art and Miami Art Museum 2005 Alan Charlton, David Tremlett, A arte Studio Invernizzi, Mailand / Milan Grey Maze, Art Unlimited, Basel Kunstmesse / Art Fair 2006 Horizontales Verticales Seules, Musée de Pontoise, Pontoise, Frankreich / France 2006/07 Dedica, Palazzo delle Arte, Neapel / Naples 2007 Galerie Tschudi, Zuoz, Engadin, Schweiz / Switzerland 2007/08 Patrick de Brock Gallery, Knokke, Belgien / Belgium 2008 Recursive Shadows, Bury Art Gallery Museum and Archives, Bury