JA-Rundbrief März 2014 - Johannes Akademie Erlangen

Im Gespräch
Rundbrief an Freunde und Förderer der Johannes-Akademie e.V.
JA - Langfeldstr. 36
- 91058 Erlangen
–
Tel.: 09131 / 37544
Jahrgang 11
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eMail: [email protected]
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www.johannes-akademie-de
März 2014
Jetzt ist es Zeit
sich zu wandeln
Heilige Zeiten
sind geprägt durch den Bezug auf ein
Geschehen der Heilsgeschichte, die in Jesus
Christus ihren Ursprung und ihr Ziel hat. Die
Fastenzeit der Christen dauert 40 Tage. Sie
bewirkt, dass der Mensch sich näher auf den
Herrn ausrichtet und sich wandelt von einer
menschlichen-allzumenschlichen Denkweise zu
einem Christsein, das aus dem Geist und der
Kraft Gottes lebt, der in Jesus ein menschliches
Gesicht angenommen hat.
Nr. 03
Wussten Sie schon? Es gibt drei Schrift-Religionen
Der Begriff „Buchreligion“ bezeichnet eine der Glaubensrichtungen, die eine Heilige Schrift besitzen, in
der die Selbstaussagen, Verheißungen und Gebote
Gottes festgehalten sind. Verwandte Begriffe
sind Offenbarungsreligion, Weltreligion und Schriftreligion. Zu diesen Religionen gehören das
Judentum mit der Thora, das Christentum mit der
Bibel des Alten und Neuen Bundes und der Islam mit
dem Koran. Ein echter Trialog ist notwendig, oder...?
Das Fasten
entwickelte sich aus der notvollen Erfahrung,
dass im Frühjahr die Speisevorräte sich
erschöpft hatten. Zugleich aber machten die
Menschen die Erfahrung, dass das Fasten
heilsam für Leib und Seele war. In der jüdischchristlichen Tradition wird das Fasten als
Aufbruch in ein erneuertes Leben verstanden.
Die Christen in Mitteleuropa
hatten das Fasten fast verlernt, nachdem sie in
den Hungerzeiten infolge der Kriege auf so viel
verzichten mussten. Heute aber wird der
Verzicht auf „Lebens-Mittel“ als eine hilfreiche
Lebensstütze und spirituelle Tiefenerfahrung
neu entdeckt.
Merksatz:
Nur sechsmal kirchturmhoch über den
Dingen, und schon wird alles rührend klein
und ein bisschen spaßig.
Und wenn man das erwägt,
dann darf man es wohl dem lieben Gott nicht
verübeln, dass er manchmal unser Gestrampel
von der heiteren Seite nimmt,
wie es den Anschein hat.
Zitat von Karl Heinrich Waggerl (1897 – 1973)
Namenstage im März
Der Gedenktag des Namenspatrons wird oft von
Trägern dieses Namens als Tag der Tauferinnerung
gefeiert. Einige Erinnerungstage seien hier genannt:
o Kunigunde v. Luxemburg am 3. März,
Kaiserin, Gattin Kaiser Heinrich II; * 980, +1033 n. Chr.
o Friedolin v. Säckingen am 6. März,
Irischer Glaubensbote; * in Irland, + 538 n. Chr.
o Mathilde die Heilige am 14. März,
Äbtissin im Quedlinburger Stift; * um 895, +968 n. Chr.
o Patrick v. Irland am 17. März,
Bischof, Nationalpatron von Irland; * in Wales, +461 n. Chr.
o Josef v. Nazareth am 19. März,
Pflegevater Jesu; + um 16 n. Chr. (?)
o Helmut von Winchester am 25. März,
Bischof, Verteidiger des Glaubens; * in England, + 850 n. Chr.
Allen Freunden, die im März ihren Namenstag feiern,
wünschen wir Gottes Segen und seine liebende
Zuwendung.
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JA-Veranstaltung im März 2014
Verbunden im Gebet –
mit Moslems
Geistlicher Impulse
Manchmal ist es an der Zeit zu Lachen
Würden sie ein Kind «Lachen» nennen? Es gibt
tatsächlich jemanden, der genau diesen Namen
bekam: „Isaak“ - was übersetzt „Lachen“ heißt.
Die Prophezeiung der Geburt dieses Jungen ist
bemerkenswert. Sowohl Abraham als auch Sara
konnten es nicht fassen, dass Gott ihnen in hohem
Alter noch ein Kind schenken würde.
Sara lachte zunächst ungläubig. Als aber das Kind
geboren wurde, freute sie sich so sehr, dass sie ihr
Kind «Lachen» nannte.
In der Bibel heisst es: «Es gibt eine Zeit zum
Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die
Klage und eine Zeit für den Tanz.»
(Nach: Bruno Graber: Heute schon gelacht? –
Quelle: www. Jesus.ch)
Zum Schmunzeln
Was ist Liebe?
Freitag
14.03.2014 2. Interreligiöse Begegnung
Thema: Verbunden im Gebet – mit Moslems
Moshee - Ort der Begegnung
"Salamu Aleikum – Friede sei mit euch“
Dieser arabische Gruß ist bei Moslems in aller Welt
üblich. Da die Religion des Islam den Westeuropäern kaum bekannt ist, möchten wir Moslems in
direkter Begegnung erleben, um sie kennen zu
lernen, um Vorurteile abzubauen und etwas über
ihre Weise der Gottesverehrung zu erfahren.
Moderator:
P. Dr. Euchar Schuler OCarm
Zeit und
Vortreffen mit Einführung:
Treffpunkt:
- 17.00 Uhr: Vortreffen im Foyer
der Pfarrkirche Hl. Kreuz,
- 17.30 Uhr: Einführung in der
Begegnungsstätte Hl. Kreuz
Langfeldstr. 36, (Eingang: Fröbelstr.
beim Kirchenparkplatz)
91058 Erlangen - Bruck
Anschließend machen wir uns auf
den Weg zum Ort der Begegnung:
Ort:
- Blaue Moschee
Michael-Vogel-Str. 24 b
91052 Erlangen
Mit dieser Frage konfrontierte ein Obergefreiter im
sogenanten „Arbeitsdienst“ einen jungen Mann, der
keinen Hehl daraus machte, dass er lieber sein
Theologiestudium weiterführen würde:
„Dost, was ist Liebe?“ – fragte der Obergefreite den
jungen Mann und hoffte auf einen Lacherfolg.
Der – wie aus der Pistole geschossen – gab lachend
zurück:
„Liebe ist Kitzeln am Herzen, da wo man nicht
kratzen kann.“
1 : 0 für den einfachen „Arbeitsdienstler“.
(Ein Schwank, erzählt von P. Eugen Dost OCarm)
Impressum
Johannes vom Kreuz Akademie e. V.
Veranst-Nr.:
Teilnahme:
2014 / 03.1
Anmeldung erforderlich!
Spenden erbeten
Langfeldstr. 36 - 91058 Erlangen
Tel.: 09131 / 37544
Sparkassen-Verbindung der Johannes-Akademie
Sparkasse Erlangen:
IBAN: DE55 7635 0000 0035 0038 83
BIC: BYLADEM1ERH
Stiftung St. Eucharius bei der LIGA-Bankstiftung
Zur Absicherung und Förderung der
Johannes-Akademie
Ligabank Regensburg
IBAN: DE71 7509 0300 0009 0481 70
BIC: GENODEF1MOS
Für den Inhalt zeichnet verantwortlich:
P. Dr. Euchar Schuler OCarm
Anmeldung:
09131 / 2 75 44 oder
eMail: [email protected]
Website: www.johannes-akademie.de
eMail:
[email protected]
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