Wie Christus euch angenommen hat.

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„Wie Christus euch angenommen hat.“
Wie hat uns Christus angenommen?
So wie wir waren,
unvollkommen und schuldbeladen.
„Wie Christus euch angenommen hat.“
Wie hat uns Christus angenommen?
So wie wir waren,
unvollkommen und schuldbeladen.
Jesus nahm jeden, wie er war
und sah gleichzeitig,
was Gott aus ihm machen wird.
Wir sind alle noch Rohlinge,
an denen der Meister arbeitet.
„Nehmt einander an!“
Was heißt das und in welchem Zusammenhang
schreibt Paulus diese Aufforderung?
Nehmt auf einander Rücksicht!
Die Starken sollen nicht überheblich
die anderen verachten.
Und die Schwachen sollen die Starken
nicht verurteilen.
Aber es muss uns bewusst sein,
dass wir zunächst mal ohne
schuldhaftes Verhalten,
völlig unterschiedlich sind.
Unterschiedliche Temperamente,
unterschiedliche Gewohnheiten,
unterschiedliche Altersgruppen,
unterschiedlicher Geschmack,
unterschiedliche Gewichtung …
Was hindert uns, so zu handeln?
Die Tatsache, dass die Herde Jesu Christi, des guten Hirten, bei
aller Verschiedenheit offenbar nicht nur aus Schafen,
sondern auch aus Böcken besteht.
Was hindert uns, so zu handeln?
Die Tatsache, dass die Herde Jesu Christi, des guten Hirten, bei aller
Verschiedenheit offenbar nicht nur aus Schafen,
sondern auch aus Böcken besteht.
Das Schlimme ist, dass ich nicht das einzige Schaf unter Böcken bin,
sondern, dass ich mit meinem Verhalten auch anderen ein Anstoß zum
Ärger sein kann und mit meiner Art dem anderen auf die Nerven gehe.
Gott hat unterschiedliche Werkzeuge.
Eins ist die Bibel, Gottes Wort.
Auch persönliche Lebensführungen
tragen dazu bei, dass wir geformt
werden.
Und ein wichtiges Werkzeug ist auch
der Christ an meiner Seite.
Gott benutzt ihn, um mich aufzurichten
oder auch zu ermahnen und er benutzt
ihn auch als Herausforderung.
Die Herausforderung:
Wie ist es wirklich mit meiner Liebe bestellt?
Kann ich geduldig sein?
Kann ich Versagen und Schuld vergeben?
Wie steht es mit Güte und Sanftmut,
die Frucht des Heiligen Geistes?
Bin ich ein Friedensstifter?
Die Herausforderung:
Wie ist es wirklich mit meiner Liebe bestellt?
Kann ich geduldig sein?
Kann ich Versagen und Schuld vergeben?
Wie steht es mit Güte und Sanftmut,
die Frucht des Heiligen Geistes?
Bin ich ein Friedensstifter?
Da merken wir,
dass wir auf die Kraft Gottes
und die Erneuerung durch den Heiligen Geist
angewiesen sind.
Jeder Einzelne ist von Gott geliebt.
Jesus Christus starb für ihn.
Für jeden hat ER einen Plan.
Für jeden hat ER einen Platz in Seinem Reich.
Jeder hat den Heiligen Geist empfangen.
In jedem arbeitet der Heilige Geist,
um ihn so zu verändern, wie Gott ihn haben will.
Es ist ein Geschenk und eine besondere
Gnade Gottes dazu zu gehören.
„Zu Gottes Lob“!
So schließt die Jahreslosung.
Jesus sagte seinen Jüngern:
„Daran wird jedermann erkennen,
dass ihr meine Jünger seid,
dass ihr Liebe untereinander habt.“
Joh. 13,35
Indem wir einander in Liebe annehmen,
loben und ehren wir Gott.
Einander annehmen ist nicht nur
eine Frage der guten
Umgangsformen.
Die kann man erlernen.
Entscheidend ist das, was in mir
ist. Habe ich den anderen
angenommen? Akzeptiere ich,
dass er anders ist? Kann ich es
ihm zugestehen, dass er seine
Frömmigkeit anders lebt als ich?
Ich muss nicht alles gutheißen,
was er sagt oder wie er sich
verhält, aber ich nehme ihn an
als einen, der dazu gehört und
den Gott auch für mich in unsere
Gemeinde gestellt hat.
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