Juni 2013 Deutsche Ausgabe Fischen gehen! von Kenneth Copeland von Gloria Copeland Dein Schild des Glaubens lass ihn nicht fallen by K enneth Copel a nd Fischen gehen! W enn es dir in der Vergangenheit schwergefallen ist, bezüglich eines Bereiches deines Lebens von Gott zu hören, habe ich Mut machende Neuigkeiten für dich: Gott ist nicht dein Problem. Er hat keine Geheimnisse vor dir. Er verfügt nicht über einen mysteriösen Plan für dein Leben, den Er dir verheimlichen will. Ganz im Gegenteil. Wenn du wiedergeboren bist, spricht Er die ganze Zeit zu dir – und erzählt dir genau das, was du wissen musst. Er erfüllt ständig die Worte, die Jesus nicht nur zu dir, sondern zu allen Gläubigen gesagt hat: „Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren. [...] Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten.“ ( Johannes 14, 26; 16, 13) „Denn es ist nichts Verborgenes, das nicht offenbar gemacht werden soll, auch ist nichts Geheimes, das nicht ans Licht kommen soll.“ (Markus 4, 22) Jesus übertreibt nicht. Wenn Er sagt, dass Er uns die ganze Wahrheit offenbaren wird, dann meint Er auch die 2 : B VOV : Juni 2013 ganze Wahrheit. Wenn Er sagt, dass nichts verborgen bleiben wird, dann meint Er auch nichts! Vielleicht sagst du jetzt: „Aber wenn das wahr ist, Bruder Copeland, warum sieht es dann so aus, als würde Gott mich bezüglich so vieler Dinge im Dunkeln stehen lassen?“ Das ist eine gute Frage – und Jesus hat sie in Markus 4 beantwortet. Direkt nachdem er eine ganze Predigt darüber gehalten hatte, wie wir durch das WORT Gottes Offenbarungen empfangen können. Gleich nachdem er uns versprach, dass nichts vor uns verborgen bleiben würde, sagte Er das Folgende: „Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre! Und er sprach zu ihnen: Seht zu, was ihr hört; mit welchem Mass ihr messt, wird euch gemessen werden, und es wird euch hinzugefügt werden.“ (Markus 4, 23 - 24) Jeder von uns hat physische Ohren. Jeder von uns hat Ohrmuscheln. Jesus hat also nicht davon gesprochen. Er sprach von geistlichem Hören. Er sprach davon, dass wir Ohren des Glaubens haben sollen. Er wollte, dass wir wissen, dass wir das, was Gott uns vermitteln will, nicht empfangen können, wenn wir nicht auf das achten, was Gott sagt, und es nicht mit Glauben hören. Wir werden Seine Anweisungen hören und dennoch nicht erkennen, worum es eigentlich geht. Dies passiert immer und immer wieder im Leben von Menschen. Schaue dir zum Beispiel Petrus an. Es passierte ihm an dem Tag, an dem Jesus von seinem Fischerboot aus predigte. Nachdem Jesus fertig war, sagte Er zu Petrus: „Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinab!“ (Lukas 5, 4 Schlachter-Übersetzung) Dies waren ganz einfache Anweisungen. Man konnte sie sehr leicht verstehen. Aber Petrus hatte keine Ohren, um sie zu hören. Er hat sie nicht mit Glauben gehört. Weil er noch keine Offenbarung darüber hatte, wer Jesus war, war ihm nicht bewusst, dass er gerade Weisheit und Leitung für seinen Job als Fischer empfangen hatte – und dies vom gesalbten Sohn Gottes. Er dachte, dass ihn ein Rabbi mit guten Absichten um einen lästigen Gefallen bat. Verstehe mich nicht falsch. Ich will Petrus nicht unterstellen, dass er Jesus nicht respektierte. Das tat er ganz sicher. Er hatte doch gerade erlebt, wie Jesus seine Schwiegermutter geheilt hatte. Sie hatte so hohes Fieber, dass sie ans Bett gefesselt war. Jesus widerstand dem Fieber, woraufhin sie geheilt wurde und aufstand und Essen kochte. Petrus verehrte Jesus also sicher als einen Diener Gottes. Aber er war sicherlich nicht besonders überzeugt davon, dass Jesus ein guter Fischer sein würde. Denn Petrus dachte, Jesus würde dann wissen, dass man mitten am Tag nicht fischen gehen kann auf dem See Genezareth. Petrus hatte bereits die ganze Nacht seine Netze ausgeworfen und war erfolglos geblieben. Er hatte seine Netze bereits gewaschen und war bereit, nach Hause zu gehen. Aber er wollte Jesus seinen Wunsch nicht abschlagen. Und so sagte er: „Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz hinablassen.“ (Vers 5) Und jetzt achte mal auf das Wort Netz. Da steht Netz. Das ist Einzahl. Petrus war nicht schwerhörig. Er wusste, Jesus wollte, dass er seine Netze (Plural) hinablässt, er entschied sich nur einfach, dies zu ignorieren. Er dachte: „Wenn der Prediger gerne fischen gehen will, nehme ich ihn mit aufs Wasser. Ich schmeisse ein altes Netz ein paar Mal ins Wasser und dann wird Er glücklich sein. Dann können wir zurück zum Ufer fahren und dann kann ich endlich frühstücken.“ Jesus sagte natürlich nichts. Er liess Petrus das tun, was er wollte. Und das Ergebnis: „Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine grosse Menge Fische, und ihr Netz riss. Und sie winkten ihren Gefährten in dem anderen Schiff, dass sie kämen und ihnen hülfen; und sie kamen, und sie füllten beide Schiffe, so dass sie zu sinken drohten.“ (Verse 6 - 7) Kannst du dir vorstellen, wie sehr dies Petrus frustriert haben muss? Alle Fische aus dem See Genezareth versammelten sich an dem Tag rund um sein Boot. Aber er konnte keinen einzigen alleine in sein Boot befördern, weil sein Netz riss – weil er nur ein altes, verschlissenes mitgenommen hatte. Wenn er gewusst hätte, dass Jesus ihm an dem Tag das Geschäft seines Lebens ermöglichen wollte, hätte er Jesu Anweisungen bestimmt ganz genau befolgt und jedes Netz, das er hatte, ins Wasser geworfen. Aber er tat es nicht, denn er erwartete nicht, dass ihn Jesus finanziell segnen würde. Er hat die Worte Jesu nicht im Licht dessen gehört, wer Jesus ist und was Gott in Seinem WORT verheissen hat. Er hörte nicht mit Ohren des Glaubens auf das, was Jesus sagte. Noch ein bemerkenswerter Fischfang Aber dies war nicht das Ende der Geschichte. Sobald Petrus erkannte, was er getan hatte, tat er Busse. Er folgte Jesus nach, wurde sein Jünger und empfing die Offenbarung, dass Jesus „der Christus ist, der Sohn des lebendigen Gottes“ (Matthäus 16, 16). Und er hörte jeden Tag, wie Jesus das WORT predigte. Nach einiger Zeit kam Petrus wieder in eine Situation, in der es darauf ankam, wie er die Worte Jesu hören würde. Die Einnehmer der Doppeldrachmen (dies waren damals die Steuereinnehmer) wollten Geld von Petrus haben – und da er nicht wusste, was er tun musste, ging er mit dem Problem zum HERRN. Die Lösung die Jesus parat hatte, war die Folgende: „Damit wir ihnen aber kein Ärgernis geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, öffne sein Maul, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.“ (Matthäus 17, 27) Von einer natürlichen Perspektive aus, waren diese Anweisungen noch merkwürdiger, als die Anweisungen, die Petrus in Lukas 5 bekommen hatte. Aber weisst du, was Petrus sagte, nachdem er diese Anweisung bekommen hatte? Nichts. Gar nichts. Er sagte nicht: „Oh, HERR, jetzt mal im Ernst! Fische essen doch kein Geld!“ Nein. Er ging einfach hin und nahm seine Angel. Er ging nicht nur zum See, um genug Geld für das Zahlen der Steuer zu haben, sondern auch für ein Abendbrot. ( Jesus hatte ja nicht gesagt: „Öffne das Maul des einzigen Fisches, den du fängst.“ Er sagte: „Öffne das Maul des ersten Fisches.“ Und ich denke, dass Petrus bereits wusste, dass er mehr als genug bekommen würde, wenn er auf Jesus hören und Ihm gehorchen würde, wenn es um Finanzen geht.) Kannst du erkennen, wie sehr Petrus sich verändert hatte? Dieses Mal war er bereit zu hören, schnell zu gehorchen und er entgegnete Jesus nichts. Weil er eine Offenbarung über die Autorität Jesu, Seine Kraft und Sein WORT hatte, hat er die Worte Jesus mit einem riesig grossen Massstab gehört. Wenn du wirklich hören willst, was Jesus gerade über dein Leben sagt, musst du dir Petrus als Vorbild nehmen. Wenn der HERR zu dir spricht, darfst du nicht auf die Art und Weise antworten, auf die Petrus beim ersten Mal antwortete: „Oh, HERR, du verstehst meine Situation nicht. Dies wird nicht funktionieren.“ Nein, du musst sagen: „Ja, HERR, ja! Es geschehe mir so wie du gesagt hast.“ Partnerschaft Die Kraft der Partnerschaft ist Gottes Weg für uns alle, mehr miteinander zu tun, als jeder allein für sich tun könnte. Wenn wir unsere geistlichen und körperlichen Mittel mit Gottes Kraft verbinden, um Leben zu verändern, dann gibt es nichts, was wir nicht tun könnten und kein Leben, welches nicht verändert werden könnte. Wenn du kein Partner von uns bist, bete dafür, in eine Partnerschafts-Verbindung mit Kenneth Copeland Ministries einzugehen. Wenn du mehr über diese Partnerschaft erfahren möchtest, dann senden wir dir ein kostenloses Informations-Paket, welches die DVD „Werde verbunden“ und das Buch „Partnerschaft: Teile die Vision, teile die Gnade“ beinhaltet. Um dein Informations-Paket zu erhalten, schreibe uns bitte: Kenneth Copeland Ministries e.V. Postfach 71 09 D-79523 Lörrach, Deutschland Oder sende uns ein Email: [email protected] Es ist Zeit, eine Verbindung einzugehen! Juni 2013 : B VOV : 3 Von der Müllhalde in die Vorstandsetage „Aber Bruder Copeland, ich brauche gerade sehr viel Geld und ich kann mir nicht vorstellen, wie Gott es mir zuteilwerden lassen kann.“ Bist du kürzlich Fischen gegangen? Ich meine das nicht wörtlich. Ich meine damit: hast du getan, was Petrus tat? Hast du dir die Zeit genommen, den HERRN zu suchen, auf Seine Anweisungen zu hören und danach zu handeln? Vielleicht sagst du jetzt: „Nun, ich habe über der Situation gebetet. Ich habe Gott um das Geld gebeten, aber ich habe nicht wirklich etwas gehört. Und so weiss ich nicht, ob es Gottes Wille ist, dass ich das Geld bekomme.“ Das ist ein weit verbreitetes Problem. Viele Christen stolpern, wenn es um die Frage geht, ob es Gottes Wille ist, dass Seine Kinder im Wohlstand leben. Und weil der Glaube dann beginnt, wenn man den Willen Gottes kennt, musst du eine deutliche Antwort auf diese Frage haben. Wie? Durch das geschriebene WORT Gottes. Nimm deine Bibel und lese zum Beispiel Stellen wie Psalm 113, 7 - 8. Dort steht: „Der aus dem Staub emporhebt den Geringen, aus dem Schmutz den Armen erhöht, um ihn sitzen zu lassen bei Edlen, bei den Edlen seines Volkes.“ Denke einmal darüber nach. Gemäss der Bibel bringt Gott seine Kinder von der Müllhalde in die Vorstandsetage! „Bei mir hat er das nicht getan, Bruder Copeland!“ Doch, das hat Er schon. Er hat es in Jesus Christus für dich getan. Als du tot warst in deinen Sünden und Verfehlungen, hat Er dich zusammen mit Jesus auferweckt und hat dich mit Jesus in himmlischen Regionen sitzen lassen. Das ist eine echte Beförderung! Du bist bereits ganz oben! Das ist es, was Gott vor Augen hatte, als Jesus ans Kreuz ging. Er wollte, dass du aus dem Schmutz und Staub emporgehoben wirst. Er wollte nie, dass du wie ein Bettler herumläufst und auf die Almosen anderer wartest. Nein! Du bist ein Miterbe Jesu. Du bist ein Kind des lebendigen Gottes. Du sollst im Wohlstand leben. Aber um Ohren haben zu können, die hören können, wie du gemäss Jesus in diesem Wohlstand leben kannst, musst du deinen Verstand von der Müllhalde und dem Schmutz abwenden. Du musst aufhören, ein Mangeldenken zu haben und mit einem Massstab der Armut zu messen. Vielleicht wurdest du dein ganzes Leben lang „armer Junge“ genannt. Aber du musst deinen Verstand durch das WORT Gottes erneuern und beginnen zu sagen: „Ich reagiere gar nicht mehr, wenn man mich ‚armer Junge‘ nennt!“ Das tat ich vor 46 Jahren. Du hast unsere Geschichte sicherlich schon gehört. Wie besassen finanziell gesehen gar nichts – ausser einem Berg von Schulden. Aber ich fand durch das WORT heraus, dass ich Abrahams Nachkomme und ein Erbe gemäss der Verheissung bin, weil ich in Christus bin. Alles, was Gott Abraham verheissen hat, gehört mir! Eines Tages traf mich die Wucht dieser Wahrheit so hart, dass ich Gloria inmitten unseres kleinen und halb kaputten Miethauses eine Predigt hielt: „Hey, Mädchen, wir sind jetzt reich! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Schulden bezahlt sind und wir viel Geld haben.“ Wir konnte ich so etwas sagen? Mein Hören hatte sich geändert! Ich hörte das WORT auf einem ganz anderen Level. Ich konnte endlich mit Ohren des Glaubens hören, was Jesus bezüglich Geld zu mir zu sagen hatte! Du kannst dasselbe tun, wenn du deine geistlichen Ohren öffnest, indem du das geschriebene WORT in dein Herz einpflanzt. Gott sagt gerade jetzt zu dir, was Er in Jesaja 55 gesagt hat: „Meine Wege sind höher als deine Wege. Meine Gedanken sind höher als deine Gedanken. Deshalb habe ich dir durch mein WORT meine Gedanken geschenkt. Ich will, dass du deine eigenen Wege verlässt und beginnst, auf meinen Wegen zu gehen. Mein WORT wird ausführen, wozu ich es sende und Wohlergehen bringen. Nimm dieses WORT also in deinem Herzen auf und nimm es in den Mund. Komm hinauf zu mir und denke meine Gedanken.“ Wenn du diese Einladung Gottes annimmst, wirst du bald einen grösseren Massstab besitzen. Dann wirst du wie der Bauer sein, der uns schrieb, um uns von seinen finanziellen Segnungen zu erzählen. Als Partner dieses Dienstes war sein Glaube so sehr gewachsen, dass er alle seine Schulden bezahlen konnte – mit Ausnahme der Schulden, die er wegen seines Bauernhofs gemacht hatte. Er wollte ganz und gar schuldenfrei sein, aber der Betrag erschien einfach überwältigend gross. Er dachte: „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie der HERR dieses Problem lösen will.“ Aber anstatt aufzugeben, meditierte er weiterhin über dem WORT Gottes. Und einen Tages hatte er dann endlich Ohren, die hörten, was Gott zu ihm sagte. Und es begeisterte ihn so sehr, dass er ins Haus rannte und zu seiner Frau sagte: „Preis den HERRN, wir werden diesen Bauernhof voll und ganz bezahlen! Gott konnte gerade zu mir durchdringen. Wenn du die Schulden einer Kreditkarte zahlen kannst, dann kannst du auch die eines Bauernhofes zahlen! Wenn du ein Auto abbezahlen kannst, kannst du alles abbezahlen!“ Und der HERR wird genauso zu dir sprechen, wie er zu diesem Bauern sprach. Es spielt keine Rolle, welches Problem du gerade hast – er hat einen Plan, um es zu lösen. Suche also Sein Angesicht und sage: „HERR es gibt da einen Berg in meinem Leben. Ich kann durch Dein WORT erkennen, dass ich einen Sieg über diesen Berg haben soll. Ich kann in Markus 11, 23 sehen, dass ich im Glauben zu dem Berg sprechen kann und er wird entfernt werden. Und so bitte ich Dich um Weisheit. Zeige mir, was ich sagen und was ich tun soll. Ich habe Ohren, um zu hören.“ Natürlich wirst du dir dann auch irgendwann die Zeit nehmen müssen, um dich hinzusetzen und zu hören, was Gott zu sagen hat, wenn du Ihn um Weisheit bittest. Du musst erwarten, Weisheit zu bekommen. Beginne also zu hören. Anstatt dir soviel Zeit zu nehmen, um Fernzusehen und Nachrichten zu hören, verbringe Zeit im WORT. Kaufe dir ein paar Predigt-DVDs von Predigern wie Bill Winston, Keith Moore, Creflo Dollar, Jerry Savelle oder von Gloria und mir und ernähre deinen Geist. Der HERR versucht nicht, Geheimnisse vor dir zu haben. Er spricht zu dir, lehrt dich und leitet dich jeden Tag aufs Neue. Und wenn du Ohren hast, die hören, wirst du bald Fischen gehen! Bücher von Kenneth & Gloria Copeland in deutscher Sprache sind in unserem Online-Shop auf www.kcm-de.org und auch beim SHALOM-VERLAG www.shalom-verlag.de erhältlich. Weitere Informationen auf Deutsch über KENNETH COPELAND MINISTRIES e. V Telefon +49/7621/422 28 61 Email: [email protected] 4 : B VOV : Juni 2013 von Glor ia Co peland Dein Schild des Glaubens W enn du schon lange dabei bist, hast du bereits herausgefunden, dass es nicht immer einfach ist, im Glauben zu leben. Um Gottes Wort Glauben schenken und danach handeln zu können, musst du dich inmitten einer anders denkenden Welt behaupten. Und du musst deinem Feind, der Satan heisst, widerstehen. Er führt ständig Krieg gegen dich. lass ihn nicht fallen Und manchmal stellst du dir vielleicht die Frage, ob es sich überhaupt lohnt, sich so anzustrengen, wenn es besonders hoch hergeht. Dann kommst du vielleicht in die Versuchung, müde zu werden und aufzugeben. Aber dann musst du an das denken, was in Epheser 6, 16 steht: „Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt.“ Und da besteht kein Zweifel: es fliegen sehr viele feurigen Pfeile durch die Luft – und du musst in der Lage sein, sie ALLE auszulöschen. Du sollst nicht verwundbar herumlaufen. Wenn er Pfeile der Krankheit, Armut oder irgend eine andere schlechte Sache auf dich abfeuert, sollen diese Pfeile deinen Schild des Glaubens treffen und abprallen! Du musst den Schild also auch dann hochhalten, wenn es so richtig zur Sache geht. Du kannst es dir nicht erlauben, geistlich schwach zu werden und den Schild fallen zu lassen. Du musst stark bleiben im Herrn und in der Macht Seiner Stärke. Du musst voll bleiben vom Wort und danach handeln. Ken und ich tun seit über 45 Jahren alles dafür, so zu leben. Und es war hauptsächlich Bruder Kenneth E. Hagin, der uns beigebracht hat, wie wir dies erfolgreich tun können. In den ersten Jahren unseres Dienstes gingen wir in seine Gottesdienste, um unseren Glauben wieder aufs Neue zu stärken. Zu der Zeit begegneten wir normalerweise hauptsächlich finanziellen Herausforderungen. Ken wollte schon immer gerne das tun, was Gott ihm auftrug. Wann auch immer er also einen Auftrag vom Herrn bekam, begannen wir sofort, danach zu handeln – ganz egal wie viel es kostete oder wie unmöglich es im Natürlichen auch aussah. Und irgendwie war es dann immer so, dass wir ganz besonders viel Glauben aufbringen mussten, weil Gott uns etwas auftrug, was sehr viel Geld kostete. Und weil wir des Öfteren länger im Glauben für das benötigte Geld einstehen mussten, als uns lieb war, gingen wir sehr oft zu den Gottesdiensten von Bruder Du musst ein harter Kerl sein. Juni 2013 : B VOV : 5 Lebensübergabegebet Wenn du Jesus noch nicht als deinen Herrn und Retter angenommen hast, kannst du einfach das folgende Gebet im Glauben beten und so wird Jesus dein Herr werden. Himmlischer Vater, ich komme zu Dir im Namen Jesus. Dein Wort sagt: „Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden.” Und: „Wenn du mit deinem Mund Jesus als deinen Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden.” (Apostelgeschichte 2, 21; Römer 10, 9). Du sagtest, dass ich dadurch errettet werde, dass ich durch Deinen Geist von Neuem geboren werde, der in mir Wohnung nimmt, um mit mir zu leben ( Johannes 3, 5 - 6; 14 - 16; Römer 8, 9 - 11), und dass Du mich mit Deinem Geist erfüllen und mir die Fähigkeit geben würdest, in neuen Sprachen zu reden, wenn ich Dich darum bitten würde (Lukas 11, 13; Apostelgeschichte 2, 4). Ich nehme Dich beim Wort. Ich bekenne, dass Jesus Herr ist, und ich glaube in meinem Herzen, dass Du Ihn von den Toten auferweckt hast. Danke, dass Du in meinem Herzen Wohnung nimmst, dass Du mir Deinen Geist gibst, wie Du es mir versprochen hast, und dass Du der Herr meines Lebens bist. Amen. Hagin, um erneut Glauben zu tanken. Wir mussten dabei nicht unbedingt etwas Neues zu hören bekommen. Wir lebten schon seit einiger Zeit im Glauben und wussten daher sehr viel darüber, wie der Glaube funktioniert. Unser Problem war nicht ein Mangel an Wissen, sondern die Tatsache, dass wir unseren Glauben manchmal weniger in die Tat umsetzten als nötig war. Es ist nämlich nicht nur unser Wissen, das uns den Sieg schenkt. Was du damit tust und was du aussprichst ist von grosser Bedeutung. Preis den Herrn für Bruder Hagin! Er entfachte immer und immer wieder unseren Glauben. Nur Gott weiss, wie oft er uns anhand von Markus 11, 22 - 24 eine Predigt hielt. (Gott hatte ihm aufgetragen, über den Glauben und Heilung zu predigen – und weil er sich stets an seinen Auftrag hielt, hörten wir einige seiner Predigten immer und immer wieder.) Und nach nicht allzu langer Zeit war unser Geist gestärkt und wir hielten den Schild des Glaubens wieder hoch! Und seitdem ist Markus 11 immer eine der ersten Stellen, die Ken und ich lesen, wenn wir unseren Glauben entfachen wollen. Sie stärkt uns, wenn wir über eine längere Zeit hinweg, inmitten von problematischen Umständen standhaft Glauben an das Wort Gottes haben mussten. Sie hilft uns dabei, unsere Augen beständig auf Jesus zu richten und Seinem Wandel im Glauben zu folgen. Und ich bin überzeugt, dass es auch dir helfen wird. Ganz egal wie oft du diese Verse bereits gelesen hast, ich möchte, dass du dir die Zeit nimmst, sie noch einmal zu lesen. Der Glaube nimmt sich der Wurzel des Problems an „Und als sie am folgenden Tag von Bethanien weggegangen waren, hungerte ihn. Und er sah von weitem einen Feigenbaum, der Blätter hatte, und er ging hin, ob er wohl etwas an ihm fände, und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen. Und er begann und sprach zu ihm: Nie mehr in Ewigkeit soll jemand Frucht von dir essen! Und seine Jünger hörten es.“ (Markus 11, 12 - 14) Beachte, dass die Jünger nichts über diese Begebenheit sagten, obwohl sie hörten, was Jesus sagte. Sie gaben keinen Kommentar ab – und dies ist der Grund dafür: Für sie sah es so aus, als wäre dem Feigenbaum nichts geschehen. Der Feigenbaum sah vor und nach den Worten des Glaubens, die Jesus über dem Baum ausgesprochen hatte, genau gleich aus. Es gab keine unmittelbare, sichtbare Veränderung. Aber das machte Jesus nichts aus. Er ärgerte sich nicht und sagte: „Ich bin gespannt, ob es funktioniert.“ Nein, Er setzte einfach Seinen Glauben frei und ging weiter – und erwartete dabei, dass Seine Worte zu 100 % eintreffen würden. Wenn wir als Gläubige unseren Schild des Glaubens stets hoch halten wollen, müssen wir dasselbe tun. Wir müssen, wie Jesus, das Wort über den Problemen unseres Lebens aussprechen. Und dann müssen wir dieses Wort glauben und uns daran halten, ganz egal wie lange es dauert, bis die Sache erledigt ist. Ich will damit nicht sagen, dass wir davon ausgehen müssen, dass alles immer lange dauert. Aber manchmal kann es eben eine Weile dauern, bis Krankheitssymptome unseren Körper verlassen oder sich unsere Umstände gemäss dem Wort Gottes verändert haben. Wenn es länger dauert, müssen wir uns dadurch nicht entmutigen lassen. Wir können an das Folgende denken: Als Jesus zum Feigenbaum sprach, sah Er auch keine unmittelbaren Resultate! Dies bedeutete aber nicht, dass Sein Glaube versagt hat. Ganz im Gegenteil – er machte sich direkt an die Arbeit – unter der Erde. Von dem Moment an, in dem Jesus zum Feigenbaum gesprochen hatte, begann sich der Baum zu verändern. Und als Jesus und die Jünger am nächsten Morgen wieder am Feigenbaum vorbei kamen, „sahen sie den Feigenbaum verdorrt von den Wurzeln an“. (Vers 20) „Und Petrus erinnerte sich und spricht zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt. Und Jesus antwortete und spricht zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, dem wird es werden.“ (Verse 21 - 23) Schaue das Victory, Worte des Glaubens Programm an... Kanal: Das Vierte Zeit: 07:00 Uhr Tag: Samstag und Sonntag (Wiederholung) Believer‘s Voice of Victory Programm Wenn diese Zeiten für Dich nicht passen, besuche unsere deutsche Website www.kcm-de.org Es macht mir nichts aus, dir zu sagen, dass es mir gefällt, wie der Feigenbaum starb! Er ist von den Wurzeln an verdorrt – nicht von oben nach unten. Die Worte, die Jesus sprach, nahmen sich direkt der Wurzeln an. Wenn Sein Glaube nur auf einer Seite des Baums oder an ein paar Ästen wirksam geworden wäre, hätte der Baum überlebt. Er hätte noch für Probleme sorgen können. Aber der Glaube Jesu attackierte die Quelle des Lebens dieses Baumes – und so war der Baum am nächsten Morgen gestorben. Warum ist dies für dich und mich von Bedeutung? Weil Jesus sagte, dass der Glaube bei uns genauso handeln wird, wie es bei Ihm der Fall war. Dies bedeutet, dass der Glaube sich direkt der Wurzel unserer Probleme annimmt, wenn wir im Glauben zu unseren Problemen sprechen. Er wird sich nicht nur um die vorübergehenden Situationen und Symptome kümmern; er kümmert sich um dem Kern des Ganzen. Er wird die Intrigen des Teufel von der Wurzel an zerstören! Ein toter Schuldenbaum Ken und ich wissen, wie wunderbar dies sein kann. Wir haben es immer und immer wieder erlebt. Als wir begannen zu lernen, wie wir im Glauben leben können, stand da zum Beispiel ein grosser, ekliger Schuldenbaum in unserem Leben. Es gab ihn schon, bevor wir einander das erste Mal trafen. Ich hatte mir vorgenommen, Ken erst nach unserer Hochzeit zu fragen, wie viele Schulden er hatte, aber ich fand schnell heraus, dass es sehr viele waren! Ich sage manchmal, dass ich ihn und seine Schulden heiratete. Er war so verschuldet, dass es so aussah, als hätte er bereits als Kind Schulden gemacht, um sein Dreirad kaufen zu können! Und als wäre dies noch nicht schlimm genug gewesen, verbrachten wir die ersten Jahre unserer Ehe damit, Geld zu leihen, das wir gar nicht zurückbezahlen konnten – und machten so alles nur noch schlimmer. Und dann sahen wir, was das Wort Gottes über Wohlstand zu sagen hat. Wir fanden heraus, dass der Segen Abrahams uns gehörte, und dass wir „niemand etwas schuldig sein sollen“. (Römer 13, 8) Und so entschieden wir uns, kein Geld mehr zu leihen und begannen damit, Worte des Glaubens über unseren Finanzen auszusprechen. Und von dem Moment an begann die Wurzel der Schulden in unserem Leben zu verdorren. Wir lernten, auch unter Beschuss im Glauben zu leben! Sahen wir sofort Resultate? Nein. Aber aufgrund der Dinge, die wir durch Markus 11 gelernt hatten, wussten wir, dass Äusserlichkeiten keine Rolle spielen. Und so glaubten wir weiter und sprachen Worte des Glaubens aus. Wir gaben nicht auf. Wir gehorchten und vertrauten Gott immer weiter, während unser Glaube an der Wurzel des Problems arbeitete. Elf Monate später waren wir schuldenfrei. Und wir leben auch heute immer noch schuldenfrei – denn wir haben gelernt, wie wir im Glauben an Gottes Wort leben können. Ich will damit nicht sagen, dass wir keine finanziellen Herausforderungen erlebt haben. Es gab Zeiten, in denen es so aussah, als wenn wir nicht genügend Geld hätten, um die Sachen zu kaufen, die wir brauchten. Wir begannen damit, Gott für Geld für unsere Essenseinkäufe zu vertrauen ... und heute müssen wir jeden Monat für über eine Million Dollar im Glauben einstehen, um den Fernsehdienst und die Unkosten bezahlen zu können. Aber ich bin hier, um dir zu sagen, dass Gott uns noch nie im Stich gelassen hat. Er hat alle unsere Bedürfnisse gestillt und alles bezahlt, wozu Er uns berufen hat. Die Kraft des Glaubens hat Schulden für immer aus unserem Leben vertrieben – und so lange wir dranbleiben und nicht aufgeben, können Schulden in unserem Leben nie wieder Wurzeln schlagen. Täglich das Wort lesen sorgt für tägliche Siege Ich liebe es, im Glauben zu leben! Ja, es ist manchmal sehr anstrengend, aber es ist auch herrlich. Durch den Glauben kannst du Tage des Himmels auf Erden erleben. Durch den Glauben kannst du das Unmögliche tun, denn „dem Glaubenden ist alles möglich“ (Markus 9, 23). Auf der anderen Seite kannst du natürlich ein wiedergeborener Christ sein, der erfüllt ist vom Heiligen Geist, Magazin Deutsche Ausgabe Bitte gib diesen Gutschein einem Freund, wenn dieser eine eigene Kopie des Magazins beziehen möchte. Bitte füll diesen Gutschein nicht für jemand anderen aus. Herr Frau Pastor (bitte ankreuzen) Nachname Vorname Anschrift Postleitzahl Stadt Land Telefon E-Mail Juni 2013 : B VOV : 7 auch, wenn du diesen siegreichen Glauben nicht hast. Du kannst eine relativ nette Person sein, aber es wird dir nicht möglich sein, das Unmögliche zu tun. Du wirst nicht alles empfangen können, was Gott dir schenken will. Und du wirst den Schutz, den du brauchst, nicht haben, wenn der Teufel seine Pfeile auf dich abschiesst. Kein Wunder, dass Jesus sagte: „Habt Glauben an Gott!“ Das ist das Fundament für ein siegreiches christliches Leben. Vielleicht sagt jetzt jemand: „Aber Gloria. Ich weiss nicht, wie ich diesen Glauben bekommen kann?“ Es ist eigentlich ganz einfach. In Römer 10, 17 steht: „Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das Wort Christi.“ Du kannst ihn nicht bekommen, indem du es dir wünschst oder dafür betest. Du kannst ihn nicht durch Handauflegung bekommen. Du kannst Glauben nur bekommen, wenn du tust, was in Sprüche 4, 20 - 21 steht: „Mein Sohn, auf meine Worte achte, meinen Reden neige dein Ohr zu! Lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens!“ Ich drücke es gerne so aus: Der Zweifel verschwindet, wenn das Wort Gottes hereinkommt! Wenn das Wort tief in dein Herz eindringt, beginnt es zu dir über die Feigenbäume und Berge deines Lebens zu sprechen. Es produziert Glauben, damit du sagen kannst: „Hebe dich empor und wirf dich ins Meer.“ Es vertreibt Zweifel, damit du tun kannst, was Jesus gesagt hat, und damit du ohne Zweifel glauben kannst, dass deine Worte eintreffen werden. Ich nehme das Wort jeden Tag zu mir. Obwohl ich es seit Jahrzehnten studiere, bin ich heute mehr als je zuvor darauf bedacht, es zu lesen und darüber zu meditieren. Vielleicht sagt jetzt jemand: „Ich bin viel zu beschäftigt. Ich habe keine Zeit.“ Dann musst du zusehen, dass du Zeit freischaufelst, denn dies ist die Wahrheit: der Teufel greift alle an. Er kommt, um zu stehlen, zu töten und zu zerstören. Und wenn er dies bei dir versucht, kannst du seinen Angriff nicht stoppen, indem du sagst: „Teufel, ich habe dafür keine Zeit.“ Du musst bereit sein und den Schild des Glaubens hoch halten. Das Wort muss in deinem Herzen gepflanzt sein, damit du das Wort im Glauben aussprechen und den Plan des Teufels zunichte machen kannst. Wenn du dabei bleibst, dass du keine Zeit für das Wort hast, wirst du deine Zeit letztendlich dafür verwenden müssen, Dinge zu tun, die dir nicht gefallen – wie Krankenhausaufenthalte wegen Krankheit, Gespräche mit deinem Anwalt wegen rechtlicher Probleme oder Besuche bei deiner Bank aufgrund finanzieller Schwierigkeiten. Du kannst entweder diese Dinge tun, oder Zeit für das Wort frei machen und es an die erste Stelle setzen – und frei, gesund und im Wohlstand leben. Die Wahl liegt bei dir. Aber ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass sich die Anstrengung lohnt. Nichts, was du tust ist so wichtig, wie die Zeit, die du damit verbringst, dich mit dem Wort und dem Glauben zu füllen. Wenn du also müde wirst und merkst, dass dir dein Schild des Glaubens aus den Händen gleitet, musst du einen Schritt zur Seite machen und mehr Zeit im Wort verbringen. Und dann tue, was Jesus tat. Beginne, zu den Feigenbäumen deines Lebens zu sprechen. Bringe deine Worte unter Kontrolle und sage nur die Dinge, die auch eintreffen sollen. Spreche nicht nur in der Gemeinde Worte des Glaubens, wenn andere zuhören. Gehe dann nicht nach Hause und zweifle an dem, was du gesagt hast. Alles was du sagst ist wichtig. Jesus sagte, dass jeder, der glaubt, das haben wird, was er sagt – und so arbeitet jedes deiner Worte entweder für oder gegen dich. Es ist deine Verantwortung, das Richtige zu sagen! Natürlich wirst du manchmal Fehler machen. Niemand ist perfekt. Ken und ich leben schon lange so und müssen immer noch an uns arbeiten. Wenn der Druck wächst, kommen wir genauso wie alle anderen in die Versuchung, über die Probleme zu reden, anstatt das Wort Gottes auszusprechen. Aber wir strengen uns sehr an, auf unsere Worte zu achten. Und wenn wir einen Fehler machen, tun wir Busse und gehen wieder weiter. Wir lassen unseren Glauben durch unsere Worte an den Wurzeln unserer Probleme arbeiten. Wir halten den Schild des Glaubens weiter hoch und löschen alle feurigen Pfeile des Bösen aus! Magazin Deutsche Ausgabe Bitte gib diesen Gutschein einem Freund, wenn dieser eine eigene Kopie des Magazines beziehen möchte. Senden an: KENNETH COPELAND MINISTRIES e.V. Postfach 71 09 D-79523 Lörrach, Deutschland email: [email protected]