Die Klimapolitik friert ein! In diesem Winter sind aber nicht nur die Temperaturen dramatisch gesunken. Auch das politische und wirtschaftliche Klima hat sich merklich abgekühlt. Die Weltwirtschaftskrise verdrängt Umwelt- und Klimathemen aus den Schlagzeilen: Die Sicherung von Arbeitsplätzen hat Vorrang vor kostspieligen Klimaprojekten. Ein fundamentaler Wandel in der Klimapolitik findet statt. Neue Nüchternheit: Nun läuft in drei Jahren das Kyoto-Klimaprotokoll aus. Was danach kommt, ist ungewiss. In den vergangenen Monaten sind die internationalen Verhandlungen über ein Nachfolgeabkommen in eine Sackgasse geraten. Allein der geringe Erfolg des Kioto-Protokolls hat zur politischen Desillusionierung und einer neuen Nüchternheit beigetragen: Die meisten Unterzeichner waren nämlich nicht in der Lage, ihre CO2-Emissionen zu stoppen, geschweige denn zu senken. Ausserdem sind Entwicklungsländer wie China und Indien drauf und dran, die westliche Welt im Hinblick auf ihre Kohlendioxid-Emissionen einzuholen, wenn nicht bald zu überholen. Die Bemühungen um eine neue globale Vereinbarung gipfeln im kommenden Dezember in der Uno-Klimakonferenz von Kopenhagen. Nach Ansicht des britischen Regierungsberaters Lord Nicholas Stern handelt es sich dabei um «das wichtigste Treffen zur Gestaltung der Zukunft unseres Planeten seit dem Zweiten Weltkrieg». Nicht wenige Beobachter fürchten, solche Behauptungen könnten sich negativ auswirken. der geringe Erfolg des Kioto-Protokolls hat Der Grundstein zur möglichen Vereinbarung von Kopenhagen wurde im letzten Sommer gelegt, als die G-8-Staaten eine fünfzigprozentige Verringerung der globalen Emissionen bis zum Jahr 2050 anvisierten ? unter der Bedingung, dass sich alle wichtigen Emittenten gleichermassen zu diesem Ziel verpflichten…………. Den ganzen Text (erschienen am 12.1.09 in „Die Weltwoche“;) finden Sie im Anhang, mit freundlicher Genehmigung des Autors Dr. Benny Peiser. Klimapolitik der EU friert ein! Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung) 1. Behauptung**: Durch den Anstieg der CO2-Konzentration von 280 ppm der vorindustriellen Zeit auf heute mehr als 380 ppm wird die Erdoberfläche einem massiven anthropogenen ?menschengemachten? Treibhauseffekt ausgesetzt, der die globale Durchschnittstemperatur seit 1900 bereits um etwa 0,8 °C erhöht hat. Diese Behauptungen zeugen zunächst von einem großzügigen Umgang mit den historischen Fakten: Im Jahr 1900 betrug das CO2-Niveau tatsächlich 297 ppm (280 ppm waren es um 1750 herum) und der globale Temperaturanstieg von 1900 bis 2008 beträgt nicht 0,8°C, sondern nur 0,58 °C (von 13,75 auf 14,33 °C nach der HadleyCRU-Datenreihe). Die entscheidende Fehlleistung des PIK ist es jedoch, den gesamten Temperaturanstieg seit 1900 dem CO2-Anstieg anzulasten. Dies hat außer dem PIK bisher noch niemand zu behaupten gewagt. Das würde bedeuten, dass es seit 1900 keinen natürlichen positiven Klimaeffekt mehr gegeben hätte: Die Natur soll das eingestellt haben, was sie seit Bestehen der Erde betreibt: einen natürlichen kontinuierlichen Klimawandel. 2. Behauptung**: Wirtschaftet die Menschheit weiter wie bisher, könnte sich das Erdklima bis zum Jahr 2100 um 5 Grad erwärmen. Diese alarmistische und extreme Behauptung basiert auf nicht weniger als drei Annahmen, für die bisher kein wissenschaftliche Nachweis erbracht werden konnte: (a) Der CO2-Gehalt ist der einzige oder der dominierende KlimaEinflussfaktor. (b) Der CO2-Gehalt wird sich von heute 385 ppm bis zum Jahr 2100 auf 770 ppm verdoppeln. Dies würde jedoch einen jährlichen Anstieg von mehr als 4 ppm pro Jahr bedeuten. Derzeit liegt er jedoch relativ stabil bei 2 ppm (1,5 bis 2,5 ppm). (c) Für eine CO2-Verdopplung gilt auch heute nicht mehr der frühere Maximalwert von + 5,8 °C, sondern laut IPCC 3,26°K und nach J.Hansen (NASA-GISS) 3,0 Grad. Und dies gilt auch nicht etwa für CO2 alleine, sondern mit einer wiederum angenommenen Verstärkung durch Wasserdampf, dem weitaus stärksten Treibhausmedium. Für CO2 alleine beträgt der theoretisch verursachte Temperaturanstieg nur 0,65 °C nach dem international anerkannten MODTRAN-Programm. Das bedeutet, dass in der realen Welt mit dem gleichen CO2-Ausstoss wie bisher bis zum Jahr 2100 ein Temperatureffekt von ca. 0,3 °C Anstieges um 385 ppm auftreten könnte (Zeitdauer eines bei 2 ppm/Jahr = 193 Jahre). Bis in 100 Jahren wird sich jedoch die Verbrennung von Öl und Gas durch die abnehmenden Vorräte erheblich reduziert haben, so dass auch diese minimale Temperatur-erhöhung zweifelhaft ist). 3. Behauptung**: Der Meeresspiegel ist im letzten Jahrhundert um 15 bis 20 cm angestiegen; in diesem Jahrhundert werden weitere 50 bis 150 cm erwartet. Diese demagogische Erwartung gibt es nur beim PIK. Sogar der IPCC rechnet in seinem letzten Bericht (AR4) nur mit 14 bis 43 cm Anstieg. Führende Experten für den Meeresspiegelanstieg wie Dr. Nils-Axel Mörner, halten nur 10 bis 20 cm für realistisch. Tatsächlich wurden von 1993 bis 2006 durch Radar-Satelliten ein Anstieg von 3,2 mm/Jahr gemessen. In den letzten zwei Jahren wurde dagegen ein unerwarteter Rückgang des Meeresspiegels beobachtet. Wie Prof. von Storch et al. vom GKSS kürzlich nachgewiesen haben, existiert der vom PIK angenommene direkte Zusammenhang zwischen Globaltemperatur und Meeresspiegel-Niveau nicht. 4. Behauptung**: Der anthropogene Treibhauseffekt könnte das Klimasystem der Erde über kritische Grenzen hinaus belasten, so dass wichtige Prozesse im Gesamtgefüge ?kippen? und von da an grundsätzlich anders ablaufen. Auch ein sich selbst verstärkender Treibhauseffekt kann nicht ausgeschlossen werden. In der Erdgeschichte hat es mehrfach Perioden mit einem CO2-Gehalt in der Atmosphäre von über 5000 ppm (das 13fache von heute) gegeben, ohne dass irgendwelche negativen Effekte aufgetreten sind. CO2 ist kein ?Schadstoff?, sondern lebensnotwendig für alle Pflanzen und damit das gesamte Leben auf der Erde. Ein möglicher ?Kippeffekt? ist ein PhantasieProdukt von Klima-Alarmisten. Das Klima auf der Erde hat schon zwischen 0° und 30°C geschwankt und ist trotzdem stabil geblieben, d.h. ist immer wieder zu Mittelwerten zurückgekehrt. 5. Behauptung**: Um das 2°-Ziel (einer maximalen Temperaturerhöhung) erreichen zu können, muss der Treibhausgas-Ausstoß weltweit bis zur Mitte des 21.Jahrhunderts auf etwa die Hälfte des Niveaus von 1990 gesenkt werden. Hier glaubt eine kleine Gruppe theoretischer Physiker, deren Weltbild sich auf CO2 verengt hat, der Mensch könnte eine Naturgewalt wie das Klima beherrschen. Nur auf der Basis von unbewiesenen theoretischen Annahmen (sprich ?Glauben?) verlangen sie schwerwiegende Eingriffe in Industrie und Wirtschaft mit erheblichen Auswirkungen auf den Lebensbedingungen jedes Menschen. 6. Behauptung**: Die notwendigen Maßnahmen würden die globale Wirtschaftsleistung bis 2100 um insgesamt etwa ein Prozent verringern. Die ist eine völlig unseriöse Behauptung, die eher Wunschvorstellungen als der Realität entspricht. Alleine die Finanzierung des gewaltigen Aufwandes, der zum Umbau der Energieerzeugung, der Industrie und Wirtschaft ist nicht vorstellbar (und wäre zudem völlig sinnlos, weil der Klimaeffekt vernachlässigbar sein würde). 7. Behauptung**:? Die Anpassung an den (angenommenen künftigen) Klimawandel und die Begrenzung der Erwärmung auf 2° C erfordern eine ?Grosse Transformation? der globalen Wirtschaft, die auch das Stadt- und Landleben neu definiert. Hier wird klar ausgesprochen, worum des den Verantwortlichen beim PIK tatsächlich geht: um eine ?Kulturrevolution? (dieser Ausdruck stand im ursprünglichen Text) im Sinne Maos. Klima und vorsätzlich erzeugte Klimaängste werden missbraucht, um Gesellschaftsstrukturen und Lebensweisen der Bürger in der Bundesrepublik zwangsweise zu verändern. *) Der Begriff ?Kulturrevolution? wurde von den Autoren der PIK Thesen im ursprünglichen Text tatsächlich verwendet und erst nach Kritik in ?große Transformation? geändert. Die alte Fassung hier **) Die Wiederholung der sieben Thesen des PIK beschränkt sich auf die zentralenAussagen. Falls die angegebene URL nicht funktioniert, auch unter ?PIK, Kernaussagen? Nachtrag: Und von diesem Institut, das demagogische und teilweise nachweislich falsche Behauptungen aufstellt, befinden sich gleich zwei Vertreter (Prof. Dr. H.J. Schellnhuber und Dr. S. Rahmstorf) im ?Wissenschaftlichen Beirat Globale Umweltveränderungen? (WBGU) der Bundesregierung. Das ist bei Gremien dieser Art sehr unüblich. Offenbar sind dort andere seriöse Meinungen zur Klimaproblematik unerwünscht. Dr. Dietrich E. Koelle EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag, deutscher Beitrag kostet hunderte von Milliarden Euro und senkt Globaltemperatur um weniger als 7/10.000 °C. Der Konzentrationszuwachs an atmosphärischem Kohlendioxid beträgt grob 2 ppm pro Jahr, das ergibt eine Steigerung von 15 x 2 = 30 ppm in den fünfzehn Jahren von 2005 bis 2020. Der deutsche Beitrag an den weltweiten Kohlendioxidemissionen beläuft sich.auf zwei Prozent. Man erhält als deutschen Anteil an den besagten 30 ppm demnach 30 x 0,02 = 0,6 ppm*. Hiervon sollen nun gemäß EU-Beschluss 14 Prozent eingespart werden, das sind 0,6 x 0,14 = 0,084 ppm. Der IPCC-Bericht schätzt die globale Temperatursteigerung auf drei Grad Celsius ein, wenn sich die heutige Konzentration von 380 ppm auf 760 ppm verdoppeln würde. Der berechnete deutsche Einsparungsanteil von 0,084 ppm entspricht demnach einer Temperaturreduzierung von 3 x (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet). Dieser Wert ist unmessbar, wird aber der deutschen Wirtschaft Kosten in der Größenordnung von mehreren hundert Milliarden Euro verursachen. Wo bleibt der Aufschrei der Öffentlichkeit angesichts dieses bodenlosen Unsinns der EU-Beschlüsse, insbesondere der Protest der grünen Naturschützer? Die aufgewendeten Mittel hätten wirkungsvoll bei der Sanierung der Weltmeere und der Wiederaufforstung des Regenwaldes mithelfen können. Leserbrief aus der FAZ des EIKE Mitgliedes PROFESSOR A. D. DR. HORST-JOACHIM LÜDECKE. HEIDELBERG zu "Europäisches Klimapaket nimmt letzte Hürde" (FAZ vom 18. Dezember) Lohn der Angst – Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von all diesen HorrorVisionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche(!) Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die “menschgemachte (anthropogene) Klima-Katastrophe“ wird nicht stattfinden, denn es gibt – entgegen allen anders lautenden Behauptungen – bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür. Den gesamten Artikel finden Sie im pdf Anhang Related Files puls-schiff_hafen-pdf Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ? Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls „Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ?“[1] In den vergangenen 100-150 Jahren ist es wärmer geworden. Das ist so ziemlich das einzige, was in der derzeit ausufernden Klima-Debatte als gesichert gilt. Über alles andere wird diskutiert und auch gestritten. Das muß in einer naturwissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft auch möglich sein. Leicht ist das nicht immer, denn die Politik hat sich der „Naturwissenschaft KlimaKatastrophe“ bemächtigt. Kritiker und Skeptiker werden ausgegrenzt, erhalten in den Medien kaum ein Forum, und auch so gut wie keine Forschungs-Gelder. Demgegenüber wird von offiziellen Instituten und Gremien (z.B. IPCC) ein rigoroser Katastrophismus in die Zukunft projiziert, von Medien und Politikern bis zur Hysterie-Formung der Bürger verstärkt. Bei alledem wird übersehen, das in der Geschichte der Naturwissenschaften Fortschritt und abgesicherte neue Erkenntnisse nie durch Mehrheitsbeschlüsse erzielt wurden. Von Aristarch über Kopernikus, Galilei bis hin zu Alfred Wegener haben ungezählte Wissenschaftler das erfahren und ertragen müssen. Dieser Vortrag möchte einen kleinen kritischen Beitrag zur Versachlichung der Debatte leisten. )* Bis 1998; seitdem wird es wieder kühler! Vgl w. u. Die Sonne ist ein Heizstrahler, der auf unserer Erde für Wärme, Leben, Wetter, Klima … sorgt. Um 1610 entdeckten Galilei und Scheiner zeitgleich die Sonnenflecken. Seither ist bekannt, daß die Oberfläche der Sonne sich ständig verändert, zyklisch (Sonnenflecken-Rhythmen) und aperiodisch (Fackeln, Protuberanzen…). Erst seit ca. 20 Jahren konnte man mit der Satelliten-Technik oberhalb der Erdatmosphäre beweisen, daß mit den Veränderungen auf der Sonnen-Oberfläche sich auch die an der Atmosphären-Obergrenze ankommende Energie ständig ändert. So ist die sgn. (z.Zt. m2) eigentlich eine „Unkonstante“ (). Wenn sich die an der (fiktiven) Obergrenze der Atmosphäre ankommende Energie verändert, so wird diese Veränderung auch in die Atmosphäre und letztlich bis an die Erdoberfläche weiter gegeben. Die sich verändernde Sonnenstrahlung ist ein hochwirksamer Klimafaktor ! wird derzeit lediglich über den Anteil, den neuzeitliche Veränderungen der auf die derzeitige Erwärmung haben. Dazu gibt es in der wissenschaftlichen Literatur sehr gegensätzliche Meinungen : (2007) sagt dazu: 2. Dies ist deutlich geringer gegenüber dem 2001-Bericht von ursprünglich 0,3 W/m2.“ (Quelle: www.scienceandpolicy.org, Deutsche Übers.: M. Limburg, 8.2.07, http://www.oekologismus.de/). Bei erhöhter Sonnenaktivität bewirkt die direkt in die Atmosphäre und z.T. bis zum Boden vordringende kurzwellige elektromagnetische Energie-Strahlung der Sonne eine Erwärmung. Dieser direkte Erwärmungs-Effekt wird begleitet/verstärkt durch einen indirekten Effekt: Zunehmende Sonnenstrahlung (elektro-magnetisch und Partikeln) verstärkt das abschirmende Magnetfeld der Erde, vermindert folglich das Eindringen der kosmischen Partikeln-Strahlung in die Atmosphäre, vermindert in der Folge auch die Entstehung von Kondensationskernen für Wolken. Das führt letztlich ebenfalls zu einer Erwärmung am Boden und in der Troposphäre (Svensmark, H.; Friis-Christensen, E Über das Ausmaß dieses Effektes besteht noch kein wissenschaftliches Einvernehmen Eine Literatur-Übersicht kommt zu dem Ergebnis: Beising, R Und weiter a.a.O. : daß Beising, R Es gibt aber offensichtlich auch andere Meßergebnisse: A.v.Alvensleben. Nach neueren Untersuchungen ist das Sonnenaktivitätsmaximum der letzten Jahrzehnte das ausgeprägteste seit mindestens 11.400 JahrenSolanki Eine 2007 erschienene Studie geht noch weiter: „zwei Drittel des globalen Temperaturverhaltens seit 1850 (H., Klimawandel unter der Lupe, Z.f.Nachhaltigkeit, H.5, S.4-21, 2007). Eine Untersuchung über Sonnen-Aktivität, Energie-Strahlung, Bewölkung und bodennaher Erdtemperatur kommt zu dem noch weiter gehenden Ergebnis: Ganz grundsätzlich heißt es in einer astronomischen Übersicht zur SonnenAktivität: „Es werden jedoch Günter, und weiter a.a.O. 2 bei weiteren Untersuchungen noch mehr runter von der „Anklage-Bank“? Seit 80 Jahren ist bekannt und gut berechnet, daß – vor allem anderen – die ständigen Änderungen der Erdbahn-Elemente im Weltraum und deren zyklische Überlagerung zu den Klima-Schwankungen in der Erdgeschichte geführt haben und führen, weil sich auch dadurch (zusätzlich zu 1.) die solare Einstrahlung auf der Erde ständig verändert Modifiziert wird das auf der Erde durch die Kontinentalverschiebungen , damit zusammenhängend sich verändernde Meeresströmungen sowie unregelmäßige Phasen von Vulkanismus – Strahlungshaushalt und Albedo verändern sich. Immer wieder wird behauptet, daß Sonne und Erdbahn-Elemente nur zeitlich großskalige Klima-Ereignisse (10-100 Tausend Jahre) bewirken. Die Eis- und Seesediment-Bohrungen belegen aber seit nahezu 10 Jahren sonnenkorellierte Klima-Schwankungen auch im Bereich von 1000 und 100 Jahren, neuerdings wieder bestätigt durch Sediment-Untersuchungen in Sibirischen Seen Diekmann. Belegt sind dabei für die letzten 7000 Jahre neun Ereignisse im 100-200-Jahres-Rhythmus der Sonne Diekmann Im web gibt es zahlreiche Hinweise zu kurzfristigen abrupten Klimaschwankungen in der Erdgeschichte http://www.terracycles.com/index.htm). Zahlreich ist auch die Literatur zu den Dansgaard-Oeschger- und HeinrichEreignissen, bei denen es im Bereich von Arktis und Subarktis zu TemperaturÄndertungen von bis zu 10 Grad innerhalb von 10 Jahren kam! Rückkopplungen mit Gasen (Atmosphäre, Treibhausgase…) spielen allenfalls eine sekundäre Rolle. ‚Klima-Schutz-Maßnahmen'“schön stabiles angenehmes Klima“ „Klima-Schutz“ 2 – ein Glasdach über unseren Köpfen ? In der öffentlichen Debatte wird es als bewiesen angesehen, daß die immer wieder erwähnten sogenannten „Treibhaus-Gase“ in der Atmosphäre wirken wie ein ie ist der wesentliche Wärme-Effekt eines wirklichen / T die diesbzgl. weniger bedeutsame „Strahlenfalle“ (IR-Absorption). Die im Glashaus durch die Sonne oder durch Heizungen erwärmte Luft kann nicht entweichen (KonvektionsHemmung). Selbstverständlich ist ein Glashaus auch eine Strahlenfalle: Die kurzwellige Sonnen-Strahlung (sichtbares Licht) passiert Glas nahezu ungehindert, während die vom erwärmten Boden ausgehende Infrarot-Strahlung ab etwa 5 ?m absorbiert und vom Glas nach draußen und drinnen wieder emittiert wird. b) Zusätzliches („anthropogenes“) CO2 ist in der Atmosphäre nur eine geringfügige „Strahlenfalle“. “ Es gibt bereits so viel CO2 in der Atmosphäre, daß in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr“, (Quelle: P.J.; T.E.Graedel: Chemie der Atmosphäre, Spektrum Akad.Vlg,, Berlin, 1993, S.414) 15-?m-Absorptions-Bereiches hat zusätzliches CO2 nahezu keinen Effekt…“ (Quelle-Bericht 1994). >E(bewirkt)um wenige Zehntelgrade (Quelle: H.,MPI HH, promet, 15, Heft 2/3, 1985, S.49) doubling of carbon dioxide (CO2) about Richard J. Petschauer „Carbon Heat Trapping: Merely A Bit Player in Global Warming“ http://www.junkscience.com/jan08/Global_Warming_Not_From_CO2_20080124.pdf Also – woher kommt denn nun die Erwärmung, wenn es das CO2 nicht ist ? c) Die Treibhaus-Modellierer „entdecken“ die : Nicht CO2, sondern der Wasserdampf soll nun die Treibhaus-Modelle „retten“. die Verdoppelung 2)Vermehrung der Wasserdampf-konzentration in der Atmosphäre (Quelle: H,MPI HH, promet, 15, Heft 2/3, 1985, S.49) Der Wasserdampf-Feedback ist nach wie vor der durchweg wichtigste Rückkopplungseffekt, der die von den allgemeinen Zirkulationsmodellen als Reaktion auf eine CO2-Verdoppelung vorhergesagte globale Erwärmung verursacht“. (Quelle, Climate Change 2001, Working Group I: The Scientific Basis, Contr.Wok.Gr.I, 3rd Ass.Rep.IPCC, Ch.7.2.1.1). F a z i t : Nicht CO2 ist „schuld“, sondern der Wasserdampf. „. In der Natur geht eine höhere Verdunstung immer mit mehr Niederschlag einher. Zudem kann eine höhere Verdunstung niemals zu einem höheren Wasserdampfgehalt in Lufthöhen von drei Kilometern führen. Und genau dort ist die kiritische Grenze, da Wasserdampf zwischen 3 km und der Tropopause den Treibhauseffekt dominiert.“ (Quelle: Prof. Richard , Bild der Wissenschaft, 11/1993, S.73). „…daß sich der atmosphärische Wasserdampf überhaupt nicht am CO2-Gehalt der Atmosphäre orientiert“(H., Die Angsttrompeter, Signum-V., München, 2006, S.227). „Die riesigen Wassermassen (nicht nur der Wasserdampf) bestimmen die Klimate auf der Erde. Die Wasserverdunstung ist vom Menschen nicht zu beeinflussen. Schon allein deshalb kann der Mensch nicht das Wetter und die Klimate auf der Erde beeinflussen“ Gerlich Meteorologie-ProfessorenH. Kraus und U. Ebel „Mit einer Erwärmung der Armosphäre kann auch der Wasserdampfgehalt zunehmen, und man könnte erwarten, daß sich der hydrologische Zyklus intensiviert…; ob sich Folgen wirklich einstellen, läßt sich selbst durch sehr komplexe Modellrechnungen nicht zuverlässig herausfinden.“ (Kraus, H. u. Ebel, U.: Risiko Wetter, Springer-Verlag, 2007) Dr. Miklós Zágoni >“Contrary to the common wisdom, there is no positive H2OTemperature feedback on global scale; in Earth-type atmospheres uncontrolled runaway warming is not possible…“.in: Marc Morano, Communications Director, Senate Environment and Public Works Committee (EPW) Inhofe Staff, Rundschreiben 02.05.2008 NASAAqua satelliteThis information, contrary to the assumption used in all the warming models, is ignored by global warming alarmists (W.Cunningham: In Science, Ignorance is not Bliss, Launch Magazin Online http://launchmagonline.com/index.php/Viewpoint/In-Science-Ignorance-is-not-Bl iss.html) 2-Gehalt der Atmosphäre. d.) Wolken sind „flüssiges“ Wasser : „… die größten Schwierigkeiten (sind) in der Klimaforschung bei der genauen Parametrisierung … von Wolken zu sehen …““…hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, daß bei den Wolken die Reduktion der Sonneneinstrahlung nicht ganz durch ihre Erhöhung der thermischen Strahlung zum Boden kompensiert wird. Daher haben sie im Gegensatz zu den Treibhausgasen „(Quelle: Bakan/ Raschke, Der natürliche Treibhauseffekt, in: promet, H.3/4 2002, S.91 u. S.93) 2-Treibhaus-Hypothese aufkommen: Die mittlere weltweite Wolkenbedeckung hat zwischen 1986 und 2000 von 69% auf 65% abgenommen. Infolgedessen wurde eine einstrahlungsbedingte (und von CO2 unabhängige!) Erwärmung von (vgl. IPCCKurve, sowieQuelle“International Satellite Cloud Climatology Project“ (ISCCP),http://isccp.giss.nasa.gov/) Wie denn nun: Die Wasserdampf-Verstärkung „soll“ die Erde „erwärmen“, aber mehr Wasserdampf schafft zugleich mehr Wolken, und die „kühlen“ wieder ! Was bleibt ? e.)“Die wärmende Gegenstrahlung“ „perpetuum mobile“ der Strahlungs-Physik Es wird behauptet, …“daß langwellige Infrarotstrahlung, emittiert von der erwärmten Erdoberfläche, teilweise von CO2 und anderen Spurengasen in der Atmosphäre absorbiert und reemittiert wird. Dieser Effekt führe zu einer Erwärmung der unteren Atmosphäre … beschreibt … ein Perpetuum Mobile 2. Art, weil es von einer Erwärmung des wärmeren auf Kosten eines kälteren Bereichs ohne Arbeitsaufwand …“ ausgeht‘ . (Peter Dietze: http://uploader.wuerzburg.de/mm-physik/klima/cmodel.htm). „Sowohl nach der Klimadiagnose über die Ursachen der globalen Erwärmung seit 1850 als auch nach aktuellen strahlungsphysikalischen Berechnungen wird der CO2-Effekt in den Klimamodellen überschätzt“Auch in Bezug auf das Temoeraturverhalten der letzten Jahrzehnte kann der anthropogene Einfluß als primäre treibende Kraft nicht nachgewiesen werden“(H.Malberg, El Nino, Vulkane und die globale Erwärmung seit 1980, Beitr.Inst.f.Met.FU.Berlin, SO 34/07, 06.11.2007, S.6). (F.Kasten, Strahlungsaustausch zwischen Oberflächen und Atmosphäre, VDI-Ber. 712/1989, S.148)1000 m über Grund Davon wiederum stammen ca. 70% vom Wasserdampf. CO2-Moleküle aus Höhen über 1000 m sind folglich so gut wie gar nicht direkt am Strahlungsfluß zur Erdoberfläche beteiligt; sie können allenfalls in „Emissions-Absorptions-Kaskaden“ nach unten hin wirken. „…existiert für die Strahlungsübertragungsgleichung leider keine einfache Lösung … und es müssen geeignete Näherungsverfahren für diese Aufgabe genutzt werden“(Quelle: Bakan/ Raschke, Der natürliche Treibhauseffekt, in: promet, H.3/4 2002, S.93) (Quelle: http://eosweb.larc.nasa.gov/EDDOCS/images/Erb/components2.gif) 4.) Haben wir heute den höchsten CO2 -Wert „aller Zeiten“ ? CO2-Gehalt der Atmosphäre durchgehend über dem heutigen Wert Quellen: U.Berner u. H.Streif, Klimafakten, Nägele, Stuttgart, 2001; 2. 2-Konstanz der letzten Jahrtausende von 280 ppm sind neuerdings erhebliche Zweifel angemerkt worden: 2-Gehaltes der Luft mit unter 3% Genauigkeit gab, deren Ergebnisse im Widerspruch zur veröffentlichten Meinung der modernen Klimatologie stehen.“ .. und weiter 2-Konzentration der Nordhemisphäre im 19. Jh. war genau so schwankend wie die des 20. Jahrhunderts mit einem großen Maximum um 1825 mit vermutlich über 400 ppm, einem kleineren um 1857 von über 350 ppm und im 20 Jh. um 1942 mit über 400 ppm. Ein konstanter, vorindustrieller CO2-Wert von 285 ppm existiert nicht und resultiert aus einer selektiven und fehlerhaften Betrachtung weniger, ungeeigneter historischer Daten ab 1880.“ (E.G.Beck, 180 Jahre CO2-Gasanalyse der Luft mit chemischen Methoden, Energy & Environment, Vol. 18, No. 2/2007; deutsche Übers. E.G.Beck). 5.) CO2 + Temperatur in der Nacheiszeit In der Nacheiszeit (10.000 Jahre) lag CO2 bis vor 150 Jahren ziemlich konstant bei 280 ppm, trotzdem hat es Klima-Schwankungen gegeben, z.B. : o „Optimum des Holozäns“ (6000-4000 v.Chr. ) o „Optimum der antiken Hochkulturen“ (3000-1000 v.Chr. / …) o „Kälteperiode der “ (350-550 n.Chr.) o „Mittelalterliches Klima-Optimum (900-1200 n.Chr. / ) o „Die kleine Eiszeit“ (ca. 1400-1800 n.Chr.) … bitte lesen Sie weiter im untenstehenden Word-Dokument Puls.V-Übersicht.kpl.doc Bürger gegen Klima-KatastrophenVerdummung: An (u.a.) : 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) Bundespräsident Horst Köhler Bundeskanzlerin Angela Merkel Bundeswirtschaftsminister Michael Gloss Bundesumweltminister Sigmar Gabriel MDB Jochen Konrad Fromme Nieders. Umweltminister Heinrich Sander MDL Rudolf Götz Betr.: Klimaschutz Sehr geehrte Damen und Herren! Unter Klimaschutz versteht man heute die Verminderung anthropogener CO2 Emission, um dadurch die globale Erwärmung des Klimas zu verhindern (bremsen). Diese Handlungsweise stützt sich auf die, für die Politik bestimmten, Berichte von IPCC und auf die aus Computermodellen abgeleiteten Horrorszenarien. Schon früh wurde von einigen Wissenschaftlern, der von IPCC vertretenen Hypothese, dass die beobachtete Klimaerwärmung von ca. 0,7° C in den letzten 150 Jahren wesentlich durch anthropogenes CO2 verursacht worden ist, widersprochen. Da gegen erklärten diese, dass eine CO2- Minderung keine messbare Wirkung auf den Klimawandel haben würde. Inzwischen bekennen sich über 650 Wissenschaftler, durch ihre Unterschrift, zu dieser Antithese.(Quelle: Öffentl. Brief v. 22. 12. 2007 an US Senator James Inhofe) Sie vertreten auf 231 Seiten die Auffassung, dass Klimawandel von natürlichen, von Menschen nicht beeinflussbaren, Ursachen gesteuert wird. Bemerkenswerterweise sind unter diesen Wissenschaftler auch solche, die bis lang an den IPCC Berichten mitgearbeitet haben. Doch nicht nur die zunehmende Zahl von kritischen Wissenschaftlern sollte aufhorchen lassen. Inzwischen organisieren sich diese auch in eigenen Instituten, wie z. B. dem Nongovermental IPCC(NIPCC) oder dem Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE), in denen mit belastbaren Argumenten der gefährlichen Klimarelevanz von CO2 widersprochen wird. Das gilt natürlich auch für die jetzt wieder vom PIK vorgelegt Katastrophenwarnung, vom immer schneller schmelzenden Polareis, die natürlich von den meisten Medien begierig aufgenommen wurde. Auch Herrn Prof. Schellnhuber sollte doch bekannt sein, dass dies weniger mit erhöhten Temperaturen in der Atmosphäre sondern mehr mit veränderten Meeresströmungen zusammenhängt. Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass es seit 1998 keinen globalen Anstieg der Temperatur mehr gibt, und seit 2002 sogar einen signifikanten Temperatur-Rückgang (Quelle: HADLEY-Center UK). Im Übrigen wird bei der Veröffentlichung dieser neuen Meldung unterschlagen, dass das Polareis in 2008 schon wieder 10% gegenüber dem Minimum von 2007 zugenommen hat (Quelle: AWI). Ich frage mich, ob unter diesen Widersprüchlichkeiten, die offenbar einseitige Beratung der Bundesregierung in Klimafragen durch das PIK, noch gerechtfertigt ist. Inzwischen verliert auch für den Laien, die Behauptung, dass durch anthropogenes CO2 das Klima erwärmt wird, an Glaubwürdigkeit. Keine der angekündigten Horrorprognosen scheinen sich auch nur ansatzweise zu bestätigen. Von einer beschleunigten Erwärmung kann schon seit 10 Jahren nicht die Rede sein, es ist eher das Gegenteil zu beobachten. Der Bedrohung durch den prognostizierten Meeresspiegelanstieg, stehen die Messergebnisse gegenüber, die nach jährlichen Anstiegen der Nordsee um 1 bis 2 mm in den letzten beiden Jahren, überhaupt keinen Anstieg mehr feststellen konnten. Eine Zunahme von Katastrophenwetter ist statistisch nicht nachweisbar (Quelle: Extremwetter-Kongresse 2006-2008 in Hamburg). Der kalte Winter 2007/2008, außer Westeuropa, passt genau so wenig wie die augenblickliche Kältewelle im Norden Amerikas zur befürchteten Klimaerwärmung. Dies sind nur einige Beispiele aus der Gegenwart. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft. Sie haben Verantwortung für das zukünftige Wohlergehen der Menschen. Aus dieser Verantwortung mag die Politik der Begrenzung anthropogenen CO2 entstanden sein. Sie vergeben sich daher nichts diese Politik aufzugeben, weil die Erkenntnisse gegen die Klimawirksamkeit des CO2 immer erdrückender werden, diese. Am Anfang der CO2 Debatte wird der Bundeskanzlerin der Satz unterstellt: ?Wenn das so stimmt mit dem CO2 dann??.? Ich fordere Sie auf dieses ?wenn? wieder in Ihr Bewusstsein aufzunehmen. Bei so viel zunehmenden Zweifel an der CO2-Hypothese muss es erlaubt sein eine ?Klima-Schutz- Politik?, die Staat, Industrie und letztlich alle Bürger teuer zu stehen kommt, auch in Zweifel zu ziehen. Es geht mir nicht darum, die Energie-Politik in Frage zu stellen. Ein sparsamer Einsatz von fossilen Energieträgern ist richtig und nötig, genau so wie die Suche nach alternativen Energiequellen. Als rohstoffarmes Land kann dadurch unsere Abhängigkeit vermindert werden und dass die fossilen Ressourcen nicht unendlich sind, wird bislang nur von wenigen bestritten (abiotische Entstehung). Es geht mir aber darum, dass eine nachhaltige Energiepolitik, von der Koppelung an eine fragwürdige Klimapolitik befreit wird, in der dann, ohne Angst vor dem ?Klimakiller CO2? über einen vernünftigen Energiemix nachgedacht werden kann. Genau so falsch wie die Koppelung von Klimapolitik mit Energiepolitik ist die Koppelung von Klimapolitik und Umweltschutzpolitik. Ja in vielen Fällen ist die heutige Klimapolitik kontraproduktiv zum Umweltschutz. Ich nenne nur die Verspargelung ganzer Landschaften mit Windturbinen und die negativen Auswirkungen auf die Vogelwelt, aber auch Geräuschbelastungen anwohnender Menschen. Auch Ölplantagen anstelle von Urwald oder Monokulturen für Biogas, anstelle für Nahrung, sind keine umweltfreundlichen Erscheinungen. Hinzu kommt, dass dadurch die Lebensmittelpreise steigen, der Hunger in der Welt zunimmt und daher eine solche Politik höchst inhuman ist. Einigen von Ihnen mögen die Bedenken zur derzeitigen Klimaschutzpolitik nicht mehr fremd sein, wie mir aus diversen Gesprächen bekannt geworden ist. Was aber fehlt ist der Mut, diese Zweifel auch öffentlich zu machen. Ich denke das vor uns liegende Jahr 2009 sollte dafür gut geeignet sein. So könnte durch einen Politikwandel, der z. B. den wirtschaftschädlichen Emissionshandel aufgibt oder eine teure CO2 Verklappung gar nicht erst beginnt, dazu beitragen die augenblickliche Krise zu überwinden. Auch für die zahlreichen Wahlen würde mehr Wahrheit auch für mehr Klarheit sorgen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches und gutes Neues Jahr Georg v. Petersdorff Die Münchner Rück und das Geschäft mit dem Klimawandel: Wie man Katastrophen für eigene Profitzwecke einspannt. Die Münchner Rück hat eine interessante Liste der zehn größten Naturkatastrophen des Jahres 2008 veröffentlicht: Diese sind: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Erdbeben in China (12.05.) Hurrikan Ike in Karibik/USA (06.-14.09.) Winterschäden in China (10.01.-13.02.) Hurrikan Gustav in Karibik/USA (21.08.-02.09.) Überschwemmungen in USA (Juni) Zyklon Nargis in Myanmar (02.-05.05.) Überschwemmungen in China (Mai-Juni) Waldbrände in USA (13.-24.11.) Wintersturm Emma in Europa (01.-02.03.) Tornados in USA (22.-26.05.) Betrachtet man diese Liste, fallen einem zunächst einmal die Winterschäden (sic!) auf. Wo bleiben die bedrohlichen Folgen der Globalen Erwärmung? Nachdem es keinen erwiesenen Zusammenhang zwischen Wirbelstürmen und der Globalen Erwärmung gibt, Waldbrände in den USA ebenso wenig der Erwärmung angelastet werden können, wie das Auftreten von Tornados, Überschwemmungen da wie dort immer wieder einmal auftreten, bleibt auf dieser Liste nichts Ungewöhnliches übrig. Dass Versicherungsschäden steigen sollte die Rück angesichts ihrer aggressiven Marketingstrategie doch freuen, denn das bedeutet auch, dass mehr Versicherungen verkauft worden sind. Trotzdem veranlasst diese Liste die Rück zur Forderung eines dringendst nötigen Klimaabkommens (Pressemitteilung vom 29.12.) Ständig steigende Opferzahlen und Schäden würden allerdringendstes Handeln erfordern. Sieht man sich die Opferzahlen bei Naturkatastrophen seit 1900 aber einmal genauer an, zeigt sich ein gänzlich anderes Bild (Daten des Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED) der Université Catholique de Louvain): Ein ausführlicher Bericht zu dieser Thematik ist hier nachzulesen. Trotz deutlichem Bevölkerungswachstum (und damit verbundenen wesentlich höheren potentiellen Opferzahlen) hat die Zahl der Opfer bei Naturkatastrophen abgenommen. Zudem ist es unmöglich, hieraus irgendeine Aussage über gestiegene Opferzahlen aufgrund von Folgen des Klimawandels zu machen. Zu den wirtschaftlichen Schäden hat Roger Pielke, Jr. noch einiges in seinem Blog geschrieben: Overselling Disasters and Climate Change by Munich Re Wirtschaftliche Schäden in Folge von Naturkatastrophen haben in den letzten Jahren zugenommen. Steigende Versicherungsschäden sind jedoch eher ein Zeichen zunehmenden Wohlstandes als ein Klimamenetekel. Zum Thema Normalized Hurricane Damage in the United States: 1900-2005 hat Roger A. Pielke Jr. kürzlich ein Paper in Natural Hazards Review veröffentlicht. Auch diese Veröffentlichung bescheinigt keinerlei Trend in durch Wirbelstürme verursachte Schäden in den USA. Bemerkenswert ist auch die von Pielke detektierte Diskrepanz diverser Veröffentlichung der Rück: So Munich Re scientists (Hoeppe and E. Faust) publish in Science that attribution of losses to greenhouse gas emissions is not presently possible, and a Munich Re board member says that such attribution is ?very probably? leading to more extreme events. Could this be confusion between the research and operations sides of the business? Jedenfalls ist aus den von der Rück veröffentlichten Daten keinerlei ?Beleg? für negative Folgen eines durch Menschenhand verursachten Klimawandels abzuleiten. Und potentielle Schäden als Folge von Naturkatastrophen lassen sich wesentlich besser durch Anpassungsmaßnahmen als durch Weltwetterschutzverträge (mit Vorschriften zur Reduktion des Wohlstandes in Industrieländern) reduzieren. Den größten Schaden hatte angesichts dieser Presseerklärung jedenfalls die Glaubwürdigkeit der Rück. Der ganze Artikel erschien auf Ökologismus.de mit Dank an den Autor Hans. G. Bronik Klimawandel: Die 10 dümmsten Vorhersagen! 1. Unsere Städte werden an Durst eingehen Tim Flannery, ein Experte für Knochen, warnte in Vorträgen und Büchern seit Jahren vor Wassermangel. Im März 2008 sagte er ?Das Wasserproblem ist so schlimm für ADELAIDE, dass Anfang 2009 mit einer Versorgungskrise gerechnet werden muss. Tatsache ist heute, dass die Wasserreservoirs zu 75 % gefüllt sind. Im Juni 2008 warnte Flannery vor einer Wasserkatastrophe in BRISBANE Anfang 2009. Tatsache ist, dass Brisbane im Frühjahr 2008 die stärksten Niederschläge der letzten 27 Jahre hatte und die Speicher zu 46% gefüllt sind. 2005 sagte Flannery voraus, dass SYDNEY in zwei Jahren ausgetrocknet sein könnte. Tatsächlich sind heute die Stauseen zu 63 % gefüllt, nicht zuletzt deshalb weil im Juni die stärksten Regenfälle seit 1951 auftraten. 2004 behauptete Flannery, dass eine grosse Chance besteht, dass PERTH die erste Geisterstadt des 21.Jahrhunderts wird. Tatsache ist, dass die Wasserversorgung von Perth heute besser ist als je zuvor dank der installierten Meerwasser-Entsalzungsanlagen und dem nassesten November seit 17 Jahren. DIE FOLGERUNG: Australien ist ein ?Land von Dürre und Regenfluten?. Misstraue jedem Panik-Guru, der das erste vorhersagt, aber das zweite ignoriert. 2. Das grosse Riff wird sterben Professor Hoegh-Guldberg von der Queensland Universität ist Australiens prominentester Riff-Experte. Er ist Berater von Unternehmen, Grünen und Regierungsausschüssen, und erhielt den reichdotierten Eureca-Preis für Befürchtungen über das Riff. Er war Leiter einer 20 Mio.Dollar-Studie der Weltbank über globale Erwärmung. 1999 warnte Hoegh-Guldberg, dass ein grosser Teil des Great Barrier Reef unter dem Einfluss der globalen Erwärmung abgestorben ist. Tatsächlich gab er später zu, dass am Riff eine ?erstaunliche Gesundung? eingetreten ist. Aber 2006 meinte er, höhere Temperaturen bedeuten, dass zwischen 30 und 40 % der Korallen in Queenslands Great Barrier Reef binnen eines Monats sterben könnten. Später gab er zu, dass die Korallenbleiche tatsächlich nur eine geringe Wirkung zeigte. Aber schon 2007 warnte er wieder, dass Temperaturänderungen, so wie sie von der ?globalen Erwärmung? erwartet werden, die Korallen absterben lassen können. Tatsächlich hat das ?Global Warming Coral Reef Monitoring Network? letzte Woche festgestellt, dass in den letzten 4 Jahren keine größeren klimabedingten Schäden am Riff festgestellt werden konnten. Der Taucher-Veteran Ben Cropp sagte in dieser Wochen, dass er in 50 Jahren keinen solchen Schadenseinfluss beobachtet hat. FOLGERUNG: Korallenriffe passen sich an, so wie vieles in der Natur. Man sieht wieder, die Produktion von Ängsten bringt Schlagzeilen und hilft der Karriere. 3. Das Arktische Eis wird verschwinden Im April dieses Jahres waren die Zeitungen voll von Warnungen, dass alles Eis der Arktis schmelzen könnte. ?Wir erwarten, dass der Nordpol dieses Jahr erstmals eisfrei sein wird? sagte Dr.David Barber (Universität von Manitoba), wobei er ignorierte, dass der Nordpol in der Erdgeschichte schon mehrmals eisfrei war. Auch Tim Flannera warnte: ?dies könnte das erste eisfreie Jahr in der Arktis sein? und der ANC-Reporterin Marian Wilkinson schaute auf das Eis und klagte: ?hier geschieht der Klimawandel vor deinen Augen?. Tatsächlich lag die Menge des Sommereises in der Arktis 2008 um 10 % über der Menge des Vorjahres und hat sich in den letzten Monaten weiter stark aufgebaut. Dass das Eis in der Antarktis im Gegensatz zur Arktis einen zunehmenden Trend aufweist, wird von den Medien verschwiegen. FOLGERUNG: Die Medien bevorzugen warme Ängste gegenüber kühlen Wahrheiten. 4. Achtung vor schrecklichen Stürmen Al Gore verkaufte seinen ?Global Warming?-Film mit dem Poster eines schrecklichen Hurricans. Der frühere US Präsident Bill Clinton freute sich ?dass immer mehr anerkannt wird, dass die globale Erwärmung zu mehr und mehr Wirbelstürmen führen wird?. Tatsächlich gibt es aber immer noch keinen Nachweis dafür, dass Erwärmung und die Zahl der Wirbelstürme etwas miteinander zu tun haben. In Australien gibt es jetzt weniger Zyklone, und im vergangenen Monat haben Forscher der Florida State University festgestellt, dass es 2007 und 2008 die geringste Hurrican-Aktivität in der nördlichen Hemisphäre seit 30 Jahren gegeben hat. FOLGERUNG: Hüte Dich vor Politikern, die auf den Klima-Zug aufspringen. 5. Gigantische Hagelstürme werden Dächer zerstören Ross Garmaut, ein Wirtschafts-Professor, ist der Guru für die ?Global Warming?-Strategien? der australischen Regierung. Er verteidigte dieses Jahr das häßliche Stahldach auf seinem Grundstück mit dem Argument, dass er sich vor dem Klimawandel schützen müsse: ?Schwere und häufigere Hagelstürme werden Teil dieses Wandels sein?. FOLGERUNG: Hüte dich auch vor Regierungsberatern, die auf der ?Globalen Erwärmungs-Welle? mitschwimmen. 6. Das Ende des Wintersports Eine schlechte Skisaison vor drei Jahren (direkt nach einer besonders guten Saison) führten die Zeitung ?The Age? und andere Alarmisten auf die globale Erwärmung zurück. CSIRO, früher eine führende wissenschaftliche Institution, unterstützte diese Befürchtungen durch Ankündigungen, dass führende SkiResorts bis 2020 ein Viertel ihres Schnees verlieren könnten. Tatsächlich war 2008 aber ein Rekordjahr: die Skisaison konnte 5 Wochen früher starten als normalerweise. Die Analyse der 22 meist benutzten Klimamodelle im ?International Journal of Climatology? zeigte im vergangenen Jahr, dass die Modelle nicht imstande sind, das globale Klima der Vergangenheit zu erklären. Und was die Zukunft betrifft …. FOLGERUNG: Die alarmistischen Vorhersagen von CSIRO sind so gut wie wertlos. 7. PERTH wird austrocknen Das CSIRO verkündete im vergangenen Jahr, Perth ist ?besonders gefährdet? und hätte eine 90prozentige Chance auf weniger Regen und höhere Temperaturen. Es setzte hinzu, dass es nicht viele Orte auf der Erde gibt, für die der IPCC eine reduzierten Regenfall vorhergesagt hätte. Tatsächlich hatte Perth gerade den kältesten und nassesten November seit 1991. FOLGERUNG: Wie gesagt, traue nicht den Warnungen oder Vorhersagen des CSIRO. 8. Inseln werden untergehen Der Meeresspiegel wird bis 2100 um bis zu 100 m ansteigen, behauptete die ?ABC Science Show? von Robyn Williams. Um sechs Meter, meint Al Gore. Deshalb müssen wir die ?Klimaflüchtlinge? von Tuvalu aufnehmen, sagt die Labour Party; und die weitere Besiedelung der Küsten verhindern. Tatsächlich aber, trotzdem der Meeresspiegel seit der letzten angestiegen ist, gab es nach Messungen des Jason-I-Satelliten zwei Jahren keinen Anstieg mehr. ?Es gibt keine Anzeichen für beschleunigten Meeresspiegel-Anstieg? stellte das Königliche Meteorologische Institut im letzten Monat fest. Eiszeit in den letzten einen Niederländische FOLGERUNG: Vertraue den Daten, nicht den Politikern 9. Großbritannien wird schwitzen Das Britische Meteorologische Amt, zuständig für das Hadley Center als eine der führenden Stellen der Globalen Erwärmungs-Hypothese, sagte im April voraus, dass ? ein typischer (warmer) Britischer Sommer? zu erwarten sei. Im August mussten sie zugeben, dass dieser Sommer einer der nassesten in Großbritannien überhaupt gewesen sei. Das hielt es aber nicht ab, im September vorherzusagen, dass der kommende Winter milder als im Durchschnitt sein wird. Tatsächlich war der Winter in London bisher so kalt, dass erstmals seit 74 Jahren bereits im Oktober Schnee fiel ? genau an dem Tag, als das Parlament beschloss, ?die globale Erwärmung zu bekämpfen?. FOLGERUNG: Wenn das Meteorologische Amt das Wetter keine 3 Monate voraussagen kann, wie kann es dann wissen, wie das Klima in 100 Jahren sein wird ? 10. Es wird immer heißer Das Britische Met-Office hatte auch vorhergesagt, dass 2001, 2002, 2004, 2005 und 2007 jeweils das heißeste oder zweitheißeste Jahr der Geschichte sein werden, aber in 9 von 10 Jahren waren die vorhergesagten Temperaturen zu hoch. Tatsächlich musste das Met Office diesen Monat zugeben, dass 2008 das kälteste Jahr dieses Jahrhunderts sein wird. Das bedeutet, dass 1998 immer noch das wärmste Jahr war seit der mittelalterlichen Warmzeit vor rund 1000 Jahren. Tatsächlich sind die globalen Temperaturwerte seit 2002 im Fallen begriffen. FOLGERUNG: Irgendetwas stimmt nicht mit den Klimamodellen, die eine ständige Erwärmung vorhersagen in einer Welt, die sich in Wirklichkeit abkühlt. Und das bei ständig steigenden CO2 Emissionen. Dies sind die 10 dümmsten Vorhersagen der lauten marktschreierischen KlimaAlarmisten. Lies es und lache darüber. Und wage es, zu glauben, dass die Welt positiv ist und Vernunft siegen wird. Andrew Bolt in der ?Herald Sun? vom 19.Dezember 2008, übersetzt aus dem englischen/ australischen von D.E.Koelle Und nun der Knüller: From the New York Times, December 12: Soviet scientists on board an icebreaker drifting just 300 miles from the North Pole have concluded that the world is getting hotter. Warm-water fish are appearing in increasing numbers in Arctic seas as temperatures have risen, melting the ice caps. The Russian explorers believe that very soon ships will be able to sail right across the Pole. This news appeared on December 12, 1938 Danach wurde es prompt für fast 4 Jahrzehnte kühler! Die dümmsten Voraussagen.doc Das Klima ist ungehorsam! EIKEWissenschaftler machen auf sinkende Global-Temperaturen aufmerksam "Diese Hypothese wird inzwischen von einer großen Anzahl von Wissenschaftlern in aller Welt nicht mehr geteilt. Und sie steht auch im Widerspruch zum globalen Temperaturrückgang der letzten 10 Jahre" erklärt dazu Professor Horst Malberg, der ehemalige Direktor des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und heute wissenschaftlicher Beirat von EIKE, dem Europäischen Institut für Klima und Energie. Und er fährt fort: "Das Klima macht einfach nicht das, was es soll!" Von 1998 bis 2008 ist die globale Temperatur um 0,2°C zurückgegangen. Die Nordhalbkugel hat sich um 0,1°C, die Südhalbkugel sogar um 0,3°C abgekühlt. ?Diese 0,3 Grad sind ein dramatischer Wert, wenn man bedenkt, daß die tatsächliche Erderwärmung zwischen den Jahren 1850 und 2000 gerade bei 0,6 Grad gelegen hat? ergänzt dazu der Diplom-Meteorologe und EIKEPressesprecher Klaus Puls. Der CO2-Gehalt der Luft nimmt zur Zeit pro Jahr um 1,9 ppm zu, d.h. er ist seit 1998 um rund 20 ppm angestiegen. Damit steht der behauptete CO2-Einfluß im Widerspruch zur aktuellen globalen Temperaturentwicklung. "Tatsächlich" so die EIKE-Forscher, "korrespondiert das gegenwärtige Klima verhalten mit der beobachteten Abnahme der Sonnenaktivität. Die Sonne ist inaktiv. Die Fachleute nennen das ?die Phase der ruhigen Sonne?". "In den Klimamodellen wird" so Malberg, "der solare Effekt auf unser Klima unterschätzt und der mögliche Einfluß des Menschen durch CO2 massiv dramatisiert. Ich habe leider den Eindruck, die Politik verlangt geradezu nach solchen tendenziösen Bewertungen". ======================================================================== EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren und Publizisten, die die Behauptung eines "menschengemachten Klimawandels" als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als "Betrug an der Bevölkerung" ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche ?Klimapolitik? als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten. Hinweise für die Redaktion 1. Prof. Dr. Horst Malberg, Jahrgang 1936, Studium der Meteorologie, Physik und Geo¬graphie in Köln und Berlin. 1965 Diplom, 1968 Promotion zum Dr. rer. nat., 1969 Habilitätion. 1970-2004 Hochschullehrer für Meteorologie und Klimatologie und langjähriger Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin. Forschung und Publikationen zur Satelliten- und Synoptischen Meteorologie, zur Stadt-, Regional- und Umweltklimatologie, zum solaren Einfluss auf den Klimawandel seit 1670. Professor Malberg gehört zum wissenschaftlichen Beirat von EIKE. 2. Die im Anhang gezeigte Graphik zeigt die Temperaturentwicklung der letzten 130 Jahre. Seit einigen Jahren fallen die Temperaturen kontinuierlich ? trotz gestiegenem CO2! Nach dem derzeitigen Stand der Auswertung wird das Jahr 2008 das kälteste seit der Jahrtausendwende, die letzten Wochen des Jahres werden daran nichts mehr ändern. Quelle: Hadley-Center, UK, http://hadobs.metoffice.com/hadcrut3/diagnostics/global/nh+sh/ Den ganzen Text finden Sie im Datei-Anhang Klaus E. Puls EIKE Das Klima tut nicht was es soll! Globale Erwärmung? Rekord- Schneefall in Las Vegas Einen seltenen Anblick bieten jetzt die Ebenen der Wüste von Las Vegas – Schnee, und sehr viel davon. Es war der schlimmste Sturm seit 30 Jahren. Knapp 8 cm Schnee wurden vorhergesagt und der würde sich auf die Palmen und Kasinos des berühmten Las Vegas Strip legen. Im nunmehr zweiten Schneesturm der Woche werden in anderen Teilen der Stadt sogar bis zu 20 cm erwartet. Zum ersten Mal in 3 Jahrzehnten wurden Schulen wegen Schnee geschlossen, während die Stadt mit den winterlichen Bedingungen kämpft. Einige Urlauber waren sogar gezwungen, ihre Ferien in der Stadt zu verlängern, da alle Flüge in und aus der Stadt gestrichen wurden. Sie strömten stattdessen zum bekannten Wahrzeichen der Stadt "Welcome to Fabulous Las Vegas" das – jetzt im Schnee – ein seltenes Bild für ihre Fotos abgibt. Wie ein kaltes Jahr bei AP SPON zum ?Vorboten des Klimawandels? wird! Und hier noch einmal eine Analyse von David Whitehouse, einem bekannten britischen Wissenschafts-Publizisten und Naturfilmer: ?One would have thought that any dispassionate and scientifically rigorous look at the general temperature standstill since 2001, and now a slight fall in the average annual global temperature record would provide pause for thought about what is really going on, and, whatever side of the fence you sit, perhaps a humble appreciation that we do not by any means know as much about the complexities of the climate as some say we do. And so it happened. The headline in the Guardian said; ?2008 will be coolest year of the decade; Global average for 2008 should come in close to 14.3C, but cooler temperature is not evidence that global warming is slowing, say climate scientists? If I may quote from the article; ?Prof Myles Allen at Oxford University who runs the climateprediction.net website, said he feared climate sceptics would overinterpret the figure. ?You can bet your life there will be a lot of fuss about what a cold year it is. Actually no, its not been that cold a year, but the human memory is not very long, we are used to warm years,? he said, ?Even in the 80s [this year] would have felt like a warm year.? And 2008 would have been a scorcher in Charles Dickens?s time – without human-induced warming there would have been a one in a hundred chance of getting a year this hot. ?For Dickens this would have been an extremely warm year,? he said. On the flip side, in the current climate there is a roughly one in 10chance of having a year this cool.? Overinterpret? Is that a new way of saying don?t look at all the relevant data because it might be inconvenient? As I pointed out, this is not telling the whole story, nor even putting it into a proper context. The important point evaded is not that 2008 would have been hot for Dickens but how hot is it with respect to the current warming spell. Nobody is arguing that the past decade is not warmer than previous ones and that the world¹s glaciers and ecosystems are not reacting to it. If 2008 is the coldest year since 2001 and the global average temperature didn?t change at all between 2001 2007 one should ask why! Talking about 2008 on its own and comparing it to Victorian times is misleading. Then a few days later in the Guardian the environmental campaigner George Monbiot wrote, in response to the first article that ?In the physical world global warming appears to be spilling over into runaway feedback.? Really? What a load of nonsense. It?s statements like these that make me wonder if I am either living in the same physical world and if we need real world data at all? It is said in that article that it?s all right because the Met Office predicted that 2008 would be cool because of the la Nina effect. What it didn?t say is that the previous year was predicted by the Met Office to be the warmest ever and it wasn¹t. la Ninas come along regularly and it?s no great scientific achievement to say that when one occurs the world will cool. A failed prediction of warming however is highly significant especially given the faith put in computer modelling. Also this supposed explanation is not in itself adequate. If the predicted cooling by la Nina had not occurred then 2008 would probably have been the same temperature (given the uncertainties) as every year since 2001 and that in itself would require explanation. Later on in the Monbiot article we have, as I predicted, the tired old cliché about ?professional deniers employed by fossil fuel companies.? Where I wonder are their counterparts, the professional campaigners whose vested interests make them see a runaway warming world despite what the real world the data says? I am broadly in favour of the global warming CO2 hypothesis but I know it is just that, a hypothesis – and that needs testing against real observations in the physical world. If it isn?t, then it?s not science.? gefunden bei ACHGUT mit Dank an Dirk Maxeiner Michael Limburg EIKE Holland nicht in Not! Die Deltakommission riet dem Kabinett Anfang September zu Massnahmen, weil ?aus laufenden Untersuchungen? abzuleiten ist, dass der Meeresspiegel innerhalb von hundert Jahren um 0,65 bis 1,30 m ansteigen kann. Der Vorsitzende Cees Veerman sagte : ?Es ist zu erwarten, dass der Anstieg des Meeresspiegels schneller erfolgt, als wir es heute annehmen. Es wurden weitgehende Untersuchungen gemacht, die diese Angaben bestätigen.? Auch Hazeleger arbeitete an diesen internationalen Untersuchungen zu den Obergrenzen des maximalen Anstiegs des Meeresspiegels im Auftrag der Deltakommission mit. Er scheint über die Präsentation der wissenschaftlichen Resultate überrascht zu sein: ?Plötzlich befand ich mich in der politischen Arena und nicht mehr im Hörsaal. Die wissenschaftliche Realität war plötzlich Nebensache.? Hazeleger zufolge ist es ?nicht wahrscheinlich?, dass der Meeresspiegel an der niederländischen Küste bis Ende des 21.Jahrhunderts um 1,30m ansteigt. ?Im vergangenen Jahrhundert ist der Meeresspiegel um 20 cm gestiegen und von einer deutlichen Beschleunigung ist keine Rede.? Nach Hazeleger haben die Wissenschaftler die ?plausible Obergrenze? von 0,65m bis 1,30m für 2100 ?durch Kombination von verschiedenen Unsicherheiten?, ausgehend vom Abkalben des Landeises in Grönland und in der Antarktis, bestimmt. Er hält ein Szenario für wahrscheinlicher, ?bei dem der Meeresspiegel kaum ansteigt.? Klimawissenschaftler Pavel Kabat, Mitglied der Deltakommission, ist ?total überrascht? über diese Kritik. ?Möglicherweise sind bei der Präsentation nicht alle Nuancen herübergekommen. Aber in dem Bericht steht alles mit den entsprechenden Bewertungen. Wir geben die Untergrenze an. Die Obergrenze haben wir als Punkt am Horizont angegeben, als etwas, das man nicht ausschliessen kann?. Der deutsche Klimawissenschaftler Hans von Storch nannte die Feststellungen der Kommission früher in dieser Zeitung ?nicht fair?. Und der bekannte niederländische Wissenschaftler Hendrik Tennekes ergänzt in seinem Weblog : Holland überflutet? Auf keinen Fall Den vollständigen Text finden Sie im Anhang incl. des Logbeitrages von H. Tennekes Mit Dank für die Übersetzung an Dipl.-Ing. Eike Barthels Dresden. ————————————Groteske Prognosen! Weitere Aufklärung gibt die obige Graphik. Sie belegt, dass selbst das IPCC, der weltweite Klimarat, von einem deutlich geringeren Anstieg des Meeresspiegels ausgeht. Die Werte der Deltakommission sind also mit Vorsicht zu genießen. Wichtig ist dabei Dreierlei: Erstens: Das IPCC hat in geradezu grotesken Schritten mit den Jahren die Prognosen zurückgenommen, was nicht gerade von seriösen Schätzungen des IPCC (zumindest in den ersten Jahren) zeugt. Leider findet man aber diese frühen Schätzungen immer noch in vielen Blogs, Lehrmaterialien etc. vor. Zweitens sind die Streuweiten extrem. Selbst in 2007 liegt die Streubreite noch bei über 300%! Bekanntlich ist eine so extreme Streubreite ein peinliches Eingeständnis der Unsicherheit. IPCC hätte eigentlich sagen müssen: "Bitte, verwendet diese Werte nicht – es ist alles noch unerforscht!" Drittens hält auch IPCC den unteren Wert von 18 cm für durchaus plausibel – sonst hätte man den Wert nicht offiziell verkündet. Unverständlich ist dabei, wieso die Deltakommission sich mit ihrem unteren Wert von 69 cm mal eben auf 360% des unteren IPCC-Wertes von 18 cm hinaufkatapultiert. Ebenso unklar ist, wieso der obere Wert auf satte 220% des oberen IPCC-Wertes angehoben wird. Verfügt die Kommission etwa über bessere Ergebnisse als die 2.500 oder gar 8.000 Wissenschaftler, die von IPCC und Gefolge so gern als wissenschaftliche Basis der Berichte dargetan wird? Oder schielt man auf den Staatssäckel? Letzteres ist wohl anzunehmen. Denn dies ist ja heutzutage gar nicht mehr ehrenrührig, leiden doch mittlerweile fast alle gesellschaftlichen Gruppen, auch Banker und Industrie, an diesem Augenfehler. CS Bildquelle: http://www.heartland.org/custom/semod_policybot/pdf/22835.pdf Anhang Holland nicht in Not.doc 650 internationale Experten gegen Klimakatastrophismus Die Klimakonferenz in Posen sah sich einer schweren Herausforderung gegenüber: Zu den 400 Wissenschaftlern, die bereits sich bereits öffentlich am 22.12.2007 gegen die von IPCC und Al Gore verbreiteten Klimakatastrophenprognosen wendeten, haben sich in den letzten 12 Monaten weitere 250 hinzu gesellt. Bis jetzt unterschrieben damit 650 Experten -fast alles Wissenschaftler, die sich tagtäglich mit dem Klima selbst oder seinen Auswirkungen beschäftigen- die Liste, die bei Senator James Inhofe -frisch wiedergewählt in den US Senat- ausliegt. Es sind die besten Klimatologen der Welt dabei. Darunter der bekannte Paleogeologe Prof. Bob Carter (Bild rechts). Und damit sind es bereits 12 mal soviel, wie an dem letzten IPCC-Report für Entscheidungsträger mitgearbeitet haben (großzügig gezählt waren es dort um die 50 ). Sie stehen den Thesen von IPCC und Al Gore ablehnend gegenüber. Der berüchtigte ?Konsens? ist damit erneut als Lüge entlarvt. Viele dieser 650 Wissenschaftler sind gegenwärtig oder früher an der Arbeit des IPCC beteiligt gewesen. In dem 231 Seiten langen Bericht werden alle Gründe aufgezählt, warum das Klima sich unbeeinflußt vom Menschen entwickelt. Die aktuelle Liste finden Sie im Anhang. Michael Limburg EIKE Die Lust an der Katastrophe "Wir haben keine Erfahrung mehr im Umgang mit wirklichen Ernstfällen. Das führt dazu, dass wir Katastrophen geradezu lustvoll herbeifantasieren. Zum Beispiel die Klimakatastrophe, die ich für ein erstaunliches Phänomen massenhafter Verblendung halte. Es ist in keiner Weise nachgewiesen, dass die Erderwärmung von Menschen verursacht ist. Doch ausgerechnet die Naturwissenschaft, für die Skepsis konstitutiv ist, lässt keine offene Diskussion zu, sondern hält mit einem an die römische Kurie gemahnenden Dogmatismus an einem einzigen Erklärungsansatz fest. Trotzdem ist die Resonanz riesig ? warum? Weil die Urangst der Saturierten hier ihr Ventil findet?? Aus einem Interview mit dem Bamberger Soziologen Gerhard Schulze in der Wirtschaftswoche. Sehr lesenswert. Gefunden bei Michael Miersch auf ACHGUT. 50 Jahre (falsche?) CO2 Messung auf dem aktiven Vulkan Mauna Loa? Und dies nicht etwa von den dafür bezahlten IPCC Atmosphärenchemikern, sondern vom privaten Klimaforscher, Biologen und EIKE Mitglied Ernst-Georg Beck. In seinem im renommierten Fachblatt Energy & Environment veröffentlichten Artikel 180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods (ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2, 2007) hat er anhand von über 90.000 Meßwerten -erarbeitet von den renommiertesten Chemikern ihrer Zeit- nachweisen können, daß die Annahme der CO2 Verlauf wäre die letzten 180 Jahre stetig nach oben verlaufen, einer genauen Überprüfung nicht standhält. Es zeigt sich das glatte Gegenteil, die CO2 Konzentration in der nördlichen Erdatmosphäre schwankte kräftig und zeigt einen klaren Nachlauf gegenüber der ebenfalls schwankenden Temperatur. Allein das reicht aus, um die These vom antropogenen Treibhauseffekt zu widerlegen. Genau das aber reizte die Nutznießer und glühenden Verfechter dieser These zu wütendem Widerspruch. Nur, nicht einer der "Experten" konnte die von Beck vorgelegten Daten widerlegen. Es blieb ihnen nur wütendes Geschimpfe. Oft verbunden mit persönlichen, ehrverletzenden Angriffen ohne jede Substanz. Jetzt hat Beck nachgelegt. Zeitlich passend zu den dürren Beschlüssen von Posen und zur Klimamogelpackung die in Brüssel am 12.12.08 beschlossen wurde, hat er eine Studie vorgelegt die zeigt, daß der CO2 Meßstandard eben zur Ermittlung der globalen CO2 Konzentration, basierend auf den Daten der US amerikanischen Meßstation auf dem aktiven hawaianischen Vulkan Mauna Loa strengen wissenschaftlichen Kriterien nicht genügt. Ja nicht genügen kann. Beck faßte seine Befunde wie folgt zusammen: CO2 auf Mauna Loa im Vergleich zu anderen Standorten 1 Mauna Loa stellt tatsächlich nicht den typischen CO2-Wert an verschiedenen globalen Standorten dar, sondern ist typisch für diesen ozeanischen vulkanischen Höhenstandort. 2 Kontinent-Messungen müssen stark statistisch bearbeitet werden um eine Mauna Loa Kurve zu bekommen. 3 CO2 Messungen an Küsten oder auf dem Ozean im Vergleich zu kontinentalen etwa 20 ppm niedrigere Werte, was die Absorption in Wasser wiederspiegelt. 4 Starke Beeinflussung des CO2-Gehaltes der Luft durch Nebel, feinen Regen und Schnee. 5 Eisbohrkernen-Daten ergänzen die Mauna Loa-Kurve, aller Berichte des Weltklimarates 6 die die Grundlage 1990, 1995, 2001 und 2007 ist. Eisbohrkerne sind keine idealen Klimaarchive. Veränderung des CO2 Gehaltes bei der Bergung, durch Bakterien, Ungenauigkeit durch den Unterschied im Gasalter/ Eisalter von 30 Jahren in den letzten 200 Jahren sehr groß, sodaß kleinere Schwankungen nicht aufgelöst werden können. 7 Das Labor von Charles Keeling hat das weltweite Kalibrierung aller CO2 Messungen (WMO Monopol der 2001/2003). Das IPCC hat dieses Verfahren akzeptiert, C. Keeling war Mitautor der IPCC-Berichte. Was dann von der "very likey" behaupteten Schuld des Menschen am anthropogenen Treibshauseffekt übrig bleibt kann sich die verehrte Leserschaft jederzeit selbst ausrechnen. Den Aufsatz (Kurzfassung) von E. G. Beck (50 Jahre kontinuierliche CO2- Messung auf Mauna LoaKurzfassung) finden Sie in Deutsch im Anhang und in Englisch (hier). Mehr dazu auch hier Michael Limburg EIKE Beck: 50 Jahre Mauna Loa Messungen.pdf