SIWF ISFM Logbuch Schwerpunkt Hepatologie FMH-Zeugnis Bitte lesen sie vor dem Ausfüllen die Erläuterungen! Das FMH-Zeugnis wird durch den Leiter der Weiterbildungsstätte zusammen mit dem Kandidaten am Schluss der Beurteilungsperiode ausgefüllt. Die Einträge erfolgen elektronisch direkt am Bildschirm. Danach ausdrucken, unterzeichnen und (vom Kandidaten) im Logbuch-Ordner ablegen. Es ist am Ende der gesamten Weiterbildung der FMH zusammen mit den andern Dokumenten zum Titelantrag einzureichen! Beurteilung für die Weiterbildungsperiode von Name: Vorname: Weiterbildungsstätte (Name, Adresse) (Abteilung / Spital) Kategorie: bis Leiter der Weiterbildungsstätte*: Anstellungsverhältnis: ordentlicher (vollbezahlter) Assistenz- oder Oberarzt ordentlicher Teilzeit-Assistent, Pensum: % Aufteilung des Arbeitspensums: % klinisch, davon % Ambulatorium / Poliklinik % nicht klinisch * Zur besseren Lesbarkeit werden im Text nur männliche Personenbezeichnungen verwendet. Weibliche Personen werden um Verständnis gebeten. SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung | ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue FMH | Elfenstrasse 18 | Postfach 170 | 3000 Bern 15 | Telefon +41 31 359 11 11 | Fax +41 31 359 11 12 | [email protected] | www.siwf.ch 14.05.2016 Logbuch SP Hepatologie FMH- falls innerhalb der Beurteilungsperiode ein Wechsel des Pensums stattfand, bitte zusätzlich ausfüllen: Arbeitspensum vom bis % klinisch, davon : % Ambulatorium / Poliklinik % nicht klinisch Absenzen: Ferien Arbeitstage Militärdienst Arbeitstage Krankheit Arbeitstage Mutterschaftsurlaub Arbeitstage Andere: Arbeitstage 1. Eintrittsgespräch und Vereinbarung der Lernziele gemäss allgemeinen und speziellen Anforderungen des Weiterbildungsprogramms Dieses Eintrittsgespräch umfasst: Beschreibung der allgemeinen Berufs/Weiterbildungsziele; spezifische Zielvereinbarung bezogen auf die aktuelle Weiterbildungsstelle; Beurteilung des aktuellen Kompetenzstandes; geplante Massnahmen zur Erreichung der Ziele. Die Gespräche sind in den periodischen Aufzeichnungen stichwortartig zusammenzufassen. erfolgt am: nicht erfolgt, Begründung: 2. Gespräche zur Überprüfung der Lernziele, Formulierung weiterer Ziele und spezifischer Massnahmen 2.1 Verlaufsgespräche Die Verlaufsgespräche sind in den periodischen Aufzeichnungen stichwortartig zusammengefasst worden. Erstes Verlaufsgespräch: erfolgt am nicht erfolgt, Begründung: Zweites Verlaufsgespräch: erfolgt am nicht erfolgt, Begründung: SIWF | ISFM | [email protected] | www.siwf.ch 2/8 14.05.2016 Logbuch SP Hepatologie FMH- 2.2 Arbeitsplatz-basierte Assessments (WBPA) Pro Weiterbildungsjahr sind insgesamt 4 Mini-CEX oder DOPS durchzuführen, bei kürzeren Weiterbildungsperioden entsprechend pro rata. Die Ergebnisse sind in die dazu vorgesehenen separaten Dokumente einzutragen und durch den Kandidaten im Logbuch-Ordner abzulegen. Im Folgenden sind nur Ort, Daten und Name des durchführenden Weiterbildners aufzuführen. Mini-CEX (Mini-Clinical Evaluation Exercise) / DOPS (Direct Observation of Procedural Skills) 1. Mini-CEX / DOPS nicht erfolgt erfolgt am Ort und Datum: Name des Weiterbildners: 2. Mini-CEX / DOPS nicht erfolgt erfolgt am Ort und Datum: Name des Weiterbildners: 3. Mini-CEX / DOPS nicht erfolgt erfolgt am Ort und Datum: Name des Weiterbildners: 4. Mini-CEX / DOPS nicht erfolgt erfolgt am Ort und Datum: SIWF | ISFM | [email protected] | www.siwf.ch Name des Weiterbildners: 3/8 14.05.2016 Logbuch SP Hepatologie FMH- 3. Weiterbildungsinhalte Spezielle fachspezifische Weiterbildungsinhalte Im FMH-Zeugnis sind nur die absolvierten Perioden einzutragen. Die Inhalte zu den einzelnen Kapiteln sind im Logbuch ausführlich beschrieben und dort zu bewerten. 3.1 Schwerpunkt Hepatologie Weiterbildung vor Erhalt des Facharzttitels in Gastroenterologie ( max. 6 Monate) absolviert von bis Weiterbildung nach Erhalt des Facharzttitels in Gastroenterologie (mindestens 12 Monate) absolviert von bis Technische Untersuchungen Der Kandidat erstellt eine Dokumentation der von ihm durchgeführten technischen Untersuchungen durch Aufbewahren der Berichtskopien Anzahl pro Semester Art der technischen Untersuchung 3.2 Anzahl pro Semester Fachübergreifende Weiterbildungsinhalte Ethik Vermittlung der Inhalte zu ethischer Kompetenz, insbesondere der relevanten medizinisch-ethischen Begriffe. erfolgt teilweise erfolgt nicht erfolgt Gesundheitsökonomie Vermittlung der relevanten gesundheits-ökonomischen Begriffe und gesetzlichen Grundlagen sowie des optimalen Umgangs mit den verfügbaren Mitteln erfolgt SIWF | ISFM | [email protected] | www.siwf.ch teilweise erfolgt nicht erfolgt 4/8 14.05.2016 Logbuch SP Hepatologie FMH- Patientensicherheit / Fehlerkultur Vermittlung der Prinzipien des Sicherheitsmanagements bei der Untersuchung und Behandlung von Kranken/Gesunden und der Strategien und Massnahmen im Umgang mit Risiken und Komplikationen erfolgt teilweise erfolgt nicht erfolgt Pharmakotherapie Vermittlung der im Fachgebiet gebräuchlichen Pharmaka und diagnostisch verwendeter Substanzen, ihrer Pharmakokinetik, Neben- und Wechselwirkungen, Kosten/Nutzenverhältnisse erfolgt teilweise erfolgt nicht erfolgt Vermittlung des korrekten Rezeptierens erfolgt teilweise erfolgt nicht erfolgt Vermittlung der gesetzlichen Grundlagen (HMG, BetMG, KVG, Spezialitätenliste, VKlin) erfolgt teilweise erfolgt nicht erfolgt Berufspflichten gemäss MedBG1 Vermittlung der wichtigsten Inhalte des Medizinalberufegesetzes bzw. des Bundesgesetztes über die universitären Medizinalberufe erfolgt teilweise erfolgt nicht erfolgt Forschung am Menschen Vermittlung der Richtlinien der SAMW 2, der Bestimmungen der Bundesverfassung Art. 118a und der Bestimmungen von HMG3 und VKlin4 erfolgt 4. teilweise erfolgt nicht erfolgt nicht anwendbar Evaluationsgespräch (1x jährlich) Das Evaluationsgespräch erfolgt obligatorisch 1x jährlich und am Schluss der Weiterbildungsperiode, gemeinsam zwischen dem Leiter der Weiterbildungsstätte und dem Kandidaten. Der folgende Fragenkatalog ist durch den Leiter der Weiterbildungsstätte zusammen mit dem Kandidaten auszufüllen. Evaluationsgespräch erfolgt nicht erfolgt, Begründung: Kompetentes ärztliches Handeln ist mehr als das Beherrschen fachlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. Es zeichnet sich auch durch "weiche" Faktoren aus, z.B. Kommunikation, Sozialkompetenz, persönliche Reife. Dies wird im folgenden 1 Medizinalberufegesetz Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften 3 Heilmittelgesetz 4 Verordnung über die klin. Versuche mit Heilmitteln 2 SIWF | ISFM | [email protected] | www.siwf.ch 5/8 14.05.2016 Logbuch SP Hepatologie FMH- Fragebogen erfasst. Bitte beantworten Sie die Fragen im gemeinsamen Gespräch aufgrund der Erwartungen an den Facharztanwärter gemessen an seinem aktuellen Weiterbildungsstand bzw. -jahr. 4.1 Klinische Fähigkeiten Ärztliche Untersuchung Grundkenntnisse fehlen Untersuchung lückenhaft Erkennt die richtigen Zeichen. Nimmt meistens wichtige Befunde wahr Gründlich und akkurat Kennt und erkennt besondere Zeichen Interpretiert Symptome, Zeichen nicht richtig Zieht falsche Schlüsse Gutes Wissen mit logischem Ansatz zur Differentialdiagnose hervorragender Diagnostiker ungeschickt wenig technische Fähigkeiten Kompetent. Guter Umgang mit technischen Geräten herausragende technische Fähigkeiten Therapeutische Grundkenntnisse fehlen trifft meistens die richtigen Therapieentscheide exzellente Therapieentscheide In Notfallsituationen überfordert, agiert konfus kompetent, reagiert ruhig und zielgerichtet Sicherer Umgang auch in schwierigen Notfallsituationen uninteressiert unangemessen gewissenhaft, erkennt Probleme, spricht sich ab präzise Planung nimmt Probleme frühzeitig wahr unvollständig unsystematisch meistens komplett, ordentlich und systematisch dokumentiert sehr präzise, auch Besonderheiten wenig Fachwissen kann Basiswissen nicht anwenden fundiertes Fachwissen. Wird adäquat in der Patientenversorgung angewendet. Hervorragendes Wissen und Verständnis für Fachgebiet wenig bzw. fehlende Kenntnisse über Vorgehen bei einer Differentialdiagnose. Lernt nicht aus Erfahrungen befriedigendes Wissen, um mit den üblichen Erkrankungen umzugehen. Erkennt Besonderheiten noch nicht, Lernt aus Erfahrung hervorragendes Wissen, erkennt auch Ungewöhnliches Uninteressiert an Lehre und Wissensaustausch Kompetent, gewissenhaft. Gibt sein Wissen gerne weiter Exzellenter begeisternder Lehrer Uninteressiert an Weiterbildungen ist interessiert an Weiterbildungen nutzt jede Möglichkeit macht selber Vorschläge Diagnostische Fähigkeiten Technische Fähigkeiten Therapeutische Fähigkeiten Notfallmanagement Problemorientiertes Vorgehen Dokumentation 4.2 Wissen Wissenschaftliches Basiswissen Klinisches Wissen 4.3 Lehr- und Lernverhalten Teaching / Wissensaustausch Nutzung des Weiterbildungsangebots SIWF | ISFM | [email protected] | www.siwf.ch 6/8 14.05.2016 Logbuch SP Hepatologie FMH- 4.4 Persönliche Kompetenzen Einsatz mangelnder Einsatz muss regelmässig angestossen werden guter Einsatz, motiviert sucht nach Lerngelegenheiten voller Einsatz proaktiv, versucht sich ständig zu verbessern unzuverlässig vergisst Dinge zum Nachteil der Patienten zuverlässig, selbständig braucht keine Erinnerung hochgradig gewissenhaft vorausschauend lustlos, desorganisiert hinkt ständig hinterher gewissenhaft gutes Zeit- und Dokumentenmanagement exzellentes Management Unsystematisch Dringlichkeit und Wichtigkeit bleiben unberücksichtigt kann Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, setzt Prioritäten korrekt plant von Beginn und erledigt immer das Wichtige sehr begrenzt. Kollegen, Personal können mit seinen Instruktionen wenig anfangen gibt kompetente Anweisungen Inspiration noch fehlend exzellenter Teamleader sehr motivierend für andere Keine Sensitivität für Kostenverursacher geht verantwortungsvoll mit Ressourcen um macht sich Gedanken über Alternativen und äussert diese Zuverlässigkeit Selbstorganisation/Strukturiertheit Prioritätensetzung Führungsfähigkeit Kostenbewusstsein 4.5 Interaktionelles Verhalten, Sozialkompetenz gegenüber … Vorgesetzten kommt schwer klar mit übergeordneten Kollegen. Untergräbt Autoritäten harmonisches Verhältnis. Ihm wird vertraut, angenehme Zusammenarbeit bestes Verhältnis exzellenter Kollege kommt schwer klar mit gleich-/untergeordneten Kollegen und Kolleginnen. Verweigert Unterstützung harmonisches Verhältnis. Hilft bei Notstand aus. Ihm wird vertraut, angenehme Zusammenarbeit immer hilfsbereit, auch wenn zeitlich ungünstig. Löst Probleme kompetent exzellenter Kollege Schlechter Zuhörer und Gesprächspartner. Hat fast nie Zeit. Patienten lehnen ihn ab. Verstärkt Angst der Patienten hört gut zu und erklärt gut. nimmt sich Zeit. Solide Fürsorge-Einstellung baut Vertrauensverhältnis auf herausragender Gesprächspartner, immer ansprechbar, Patienten vertrauen ihm voll behandelt sie von oben herab, generiert Probleme behandelt andere mit Respekt wird respektiert, zugänglich bestes Verhältnis inspiriert Enthusiasmus Kollegen und Kolleginnen Patienten und Angehörigen Angehörigen anderer Gesundheitsberufe Kommentare und Empfehlungen (zusätzliches Training bzw. Übungen nötig, geplante Massnahmen, Ziele für den kommenden Abschnitt): SIWF | ISFM | [email protected] | www.siwf.ch 7/8 14.05.2016 Logbuch SP Hepatologie FMH- Anrechnung der Weiterbildungsperiode wird angerechnet wird nicht angerechnet* Begründung: * Bei ungenügenden Leistungen ist mindestens einmal ein zusätzliches Evaluationsgespräch zu führen. Dieses wird separat protokolliert und von beiden Seiten (Kandidat und Weiterbildner) unterschrieben. Wurde dieses zusätzliche Evaluationsgespräch nicht durchgeführt, kann die Anrechenbarkeit der betreffenden Weiterbildungsperiode in der Regel nicht verweigert werden. Zusätzliches Gespräch erfolgt, am nicht erfolgt Der verantwortliche Leiter der Weiterbildungsstätte bestätigt mit seiner Unterschrift, dass die aufgeführte Weiterbildungsperiode im Rahmen der Weiterbildungsstelle absolviert wurde, dass die Logbucheinträge korrekt geführt sind und Einträge überprüft wurden. Ort und Datum Stempel und Unterschrift Leiter der Weiterbildungsstätte: Das Zeugnis wurde im Rahmen eines persönlichen Gespräches erläutert und zur Kenntnis genommen. Allfällige Einwände, Bemerkungen: Ort und Datum Unterschrift des Kandidaten: Der Kandidat kann die Nichtanerkennung der im FMH-Zeugnis ausgewiesenen Weiterbildungsperiode innert 30 Tagen seit Empfang des FMH-Zeugnisses bei der EK WBT (Art. 9) anfechten. 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