Elisas Tiefseelexikon 1. Sackmaulaal (Pelikanaal) Er lebt vermutlich in einer Tiefe bis zu 4000 Meter und schwimmt mit seinem Peitschenschwanz und weit aufgerissenem Riesenmaul durch die Tiefe. Dabei verschluckt er wie ein Staubsauger alles, was ihm in die Quere kommt: Fische, Krabben und Würmer. Er kann zusätzlich seinen Kiefer aushaken. 2. Tiefsee-Vampir Vermutlich in einer Tiefe von 400 bis 4000 Meter zu finden. Ein 10 bis13cm kleiner Tintenfisch mit murmelgroßen Augen, die oft wie blutunterlaufen rötlich aussehen. Schwarze Häute zwischen seinen Fangarmen, die wie der Umhang eines Vampirs aussehen, haben ihm seinen Namen eingebracht. Statt schwarzer Tinte, die ja tief unten ohnehin keiner sehen würde, stößt er Leuchttinte aus, um seine Feinde zu verwirren. Er trägt Leuchtorgane am ganzen Körper, bis in seine Armspitzen. 3. Tiefsee- Aselspinne In einer Tiefe von 7000 Meter lebt sie. Trotz ihres Namens ist sie kein Spinnentier, sondern ein spinnenähnliches Krebstier mit acht oder mehr Beinen. Ihr Körper ist winzig, denn er ist nur 0,2 bis 1,5 cm lang. Dagegen sind ihre Beine 25 cm lang. 4. Viper(zahn)fisch Man sieht ihn in einer Tiefe bis zu 2500 Meter. Er hat ein riesiges Maul mit hervorstehenden Dolchzähnen, die messerscharf sind. 5. Silberbeilfisch Lebt in etwa 800 Meter Tiefe. Er hat Teleskopaugen, die wie ein Scheinwerfer nach oben gerichtet sind. Sein 6 cm großer Körper steht hochkant im Wasser, wie ein dünnes Bein. Von Elisa, 4a Airedale- Terrier Der Airedale- Terrier ist der König der Terrier. Ein intelligenter Hund, der alle Aufgaben lösen kann. Die Rasse entstand im Tal der Aire in Yorkshire. Auf Mut und Ausdauer gezüchtet verfügt der Airedale über echten Terriercharakter, verbindet die Sanftmut eines Lammes mit dem Mut eines Löwen. Als Haushund ist er ideal. Ist ein Familienmitglied Tierhaar gegenüber allergisch ,empfehlen viele Ärzte den Airedale als Haushund, weil er seine Haare nicht selbst abwirft . Mein Hund Mein Hund heißt Finja, mit ihr kann ich nach draußen gehen und dabei für sie was Gutes tun. Ich kann mit ihr spielen. Samstag und Sonntag gehe ich mit ihr zum Bäcker . Wenn ich zur zweiten Stunde Schule habe, gehe ich kurz zum Feld und dann macht sie Pipi und ihr Geschäft. Nachmittags gehe ich auch eine Runde mit ihr. Manchmal geht sie dann zu einem Loch und buddelt! Noch was: Hunde hören gut, wenn man erst 14 ist. Ihr geht´s gut! Von Marie Niebergall Beschreibung vom Dackel Der Dackel zeichnet sich durch seine niedrige, kurzläufige, langgestreckte, aber kompakte Gestalt aus. Er ist sehr muskulös, mit herausfordernder Haltung des Kopfes und aufmerksamem Gesichtsausdruck. Dackel gibt es in verschiedene Größen (je nach Größen wiegen sie zwischen 3 und 9 kg) und Fellvariationen: Langhaar, Rauhhaar, Kurzhaar in jeweils vielen Farbvariationen. Die hängenden Ohren sind nicht zu weit vorne angesetzt, ausreichend, aber nicht übertrieben, lang. Umgangssprachlich wird er in Süddeutschland und Teilen Österreichs sowie Südtirols oft auch als Zamperl bezeichnet. Einen Dackel kann man sehr gut ausbilden. Die Ausbildung bedarf einer liebevollen Konsequenz und eines sachkundigen Führers. Dackellähmung Durch ihre im Verhältnis zu den Beinen extrem lange Wirbelsäule sind Dackel besonders anfällig für Bandschreibvorfälle. Dabei werden die Nerven durch die Wirbel der Wirbelsäule abgedrückt und der Dackel verliert die Kontrolle über Körperteile, meistens die Hinterbeine. Vorbeugend gegen Dackellähmung ist die Vermeidung von Übergewicht und ausreichend Bewegung zum Aufbau einer starken Rückenmuskulatur. Ist die Dackellähmung eingetreten, so kann sie nicht mehr vollständig rückgängig gemacht werden. Mit den richtigen Medikamenten und viel Pflege kann sie allerdings stark gelindert werden. Von Marieta, 4a Der Tiger Was sind eigentlich Tiger ? Jeder hat bestimmt schon einmal einen Tiger gesehen . Es sind große Katzen mit schwarzen Streifen. Genaugenommen sind Tiger Großkatzen. Im Unterschied zu den Kleinkatzen ( zu denen auch unsere Hauskatze gehört ) ist der Tiger bedeutend größer und viele Tiger haben einen Backenbart . Seine Heimat sind Bambuswälder in den südlichen Regionen, Misch- und Nadelwälder in den nördlichen. Tiger sind Einzelgänger. Sie markieren ihr Jagdgebiet mit Duftspuren (Urin), dies soll anderen Tigern zeigen: „ Stopp ! Hier ist mein Revier!“ Löwen hingegen leben in Familien (Rudeln ) zusammen. Grundsätzlich können Tigerinnen zu jeder Jahreszeit Junge bekommen . Nur in Regionen mit ausgeprägten Jahreszeiten werden die Tigerinnen meist im Winter oder in den ersten Frühjahrsmonaten schwanger . Es können bis zu sieben Junge zur Welt kommen , jedoch überleben meist nur zwei bis vier Geschwister die ersten Lebenstage . Beim Tiger stehen hauptsächlich mittelgroße bis große Huftiere ( Rotwild, Dammwild, Wildschweine ) auf der Speisekarte . Der Tiger ist sehr bedroht. In China werden Tiger vor allem getötet , weil sie in der Chinesischen Heilkunde ( besser gesagt, ihre Einzelteile ) als Heilmittel gelten , obwohl es wissenschaftlich bewiesen ist, dass es nicht stimmt . Zum Glück setzen sich heute viele Naturschützer für Tiger ein . Von Michelle Knöll, 4a Der Regenwald und seine Tiere Tropische Regenwälder sind das Zuhause von gefährlichen, schönen und seltsamen Tieren. Die nahezu perfektesten Bedingungen für Leben haben ebenfalls zur beträchtlichen Artenvielfalt beigetragen. Mit gleichbleibenden Jahrestemperaturen von 22-25 °C haben die Tiere kein Problem in kalten Wintern zu überleben und im heißen Sommer immer einen schattigen Platz zu finden. Sie brauchen kaum nach Wasser zu suchen, da es in tropischen Regenwäldern so gut wie jeden Tag regnet. Es gibt so viele faszinierende Tiere im tropischen Regenwald, dass Millionen von ihnen noch nicht einmal studiert oder benannt wurden. Vielmehr gesagt leben mehr als die Hälfte aller Tierarten dieser Erde in den tropischen Regenwäldern! Jedes Tier ist fähig sich vor anderen Tieren zu wehren. Jede Art hat seine eigene Anpassung erworben und somit einen eigenen Weg zu überleben. Hierfür drei Beispiele: Tukan: Die Schnäbel der Tukane geben ihnen einen großen Vorteil gegenüber kleinen Vögeln mit kleinen Schnäbeln. Die Früchte und Nüsse vieler Bäume haben sich so entwickelt, dass sie nun harte Schalen haben, die sie vor Raubtieren schützen. Im Gegenzug dazu haben Tukane lange, starke Schnäbel entwickelt. Diese Schnäbel können sie als Nussknacker benutzen, um die Nuss aus ihrer Schale zu bekommen. Pfeilgiftfrosch: Die Hautabsonderungen dieser Frösche gehören zu den stärksten Giften, die es gibt. Sie wurde von den südamerikanischen Indianern als Pfeilgift verwendet. Durch dieses Gift sind sie keine Beute für jagende Tiere. Leopard: Leoparden leben in meist unübersichtlichen Gelände oder auf Bäumen. Durch ihre unterschiedliche Fellfärbung kann man sie nicht leicht entdecken. Das Fellmuster ist der Umgebung angepasst. So können sie sich unentdeckt an ihre Beute anschleichen, um sie zu fangen. Im Regenwald gibt es ungefähr 50 Millionen verschiedene Insektenarten, die auf jeder Schicht des Regenwaldes rumkriechen und krabbeln. Beispiel: Blattschneideameise: Sie klettert auf Bäume die bis zu 30 Meter hoch sind, und schneidet dort kleine Blattstückchen aus, die 50mal schwerer sind als ihr Körpergewicht. Die tragen sie bis zu 65 m in ihre Ameisenhaufen. Der Waldboden ist ein lebendiges Labyrinth aus bewegenden Blattstückchen. Sie essen sie nicht auf, sondern vergraben sie unter der Erde. Aus den Blattstückchen und Ameisenspeichel wachsen Schmarotzerpilze. Das ist die Nahrung der Ameisen . Ich könnte noch viel mehr über viele andere Tiere erzählen, aber ich muss jetzt leider Schluss machen. Von Nadja Bauer, 4a Pinguine Fabelhafte Frackträger Sie sind Vögel, aber sie können nicht fliegen. Sie tragen einen Frack, doch ihr Gang ist eher unbeholfen als vornehm oder elegant. An Land watscheln sie langsam einher, aber im Wasser sind sie blitzschnell und wendig! Kopfüber stürzen sich die Pinguine vom Eis ins Meer. Den Schwung nutzen sie, um schnell nach dem ersten Fischhappen zu jagen. Die Flügel der Pinguine werden im Wasser zu kräftigen Flossen, die beim schwimmen als Motor dienen. Und ihre Federn sind so wasserabstoßend und dicht, dass sie eine Art Taucheranzug bilden. Zur Brutzeit treffen sich an Nistplätzen unzählige Pinguine. Keine einfache Sache, da den Partner wiederzufinden! Weil dies mit Rufen geschieht, herrscht in Brutkolonien meist ein ohrenbetäubender Lärm. Pinguinpaare bleiben sich oft ein Leben lang treu und sind sehr fürsorgliche Eltern: Das Kaiserpinguin-Männchen brütet das Ei in einer Hautfalte auf seinen Füßen aus, während das Weibchen zwei Monate lang auf Futtersuche ist. Wenn das Kleine schlüpft, kehrt die Mutter zurück. Dann ist der Papa zuständig für die Verpflegung. Die Eltern füttern und jagen immer im Wechsel. Pinguine sind erstaunliche Tiere und dank ihrer drolligen Art sind sie auch eines: Lieblinge von Groß und Klein! Von Uta, 4a Pferde Ich habe jetzt schon fünf Jahre in einer Reitschule unterricht und darf verschiedene Pferde reiten. Nicht jedes Pferd ist gleich ,genau wie bei uns Menschen. Es gibt viele verschiedene Rassen. Natürlich darf ich nicht nur Reiten sondern muss auch ein bisschen Verantwortung übernehmen. Das Pferd muss gestriegelt werden, der Stall wird ausgemistet und satteln muss ich auch selbst. Das mache ich aber alles gerne. Ich habe sogar schon das kleine „Hufeisen“ als Auszeichnung bekommen. Bei Veranstaltungen können Eltern oder auch andere Leute sehen, was wir gelernt haben. Wen ich groß bin möchte ich vielleicht ein eigenes Pferd, denn das Glück ist auf dem Rücken der Pferde. Von Fabienne, 4b Das Meerschweinchen Meerschweinchen sind kleine Tiere (ungefähr so groß wie Ratten) mit einem weichen Fell. Sie haben aber keinen Schwanz wie zum Beispiel Ratten oder Mäuse. Meerschweinchen haben vier Füße. An den Vorderpfoten haben sie vier und an den Hinterpfoten drei Krallen. Sie sind Fluchttiere und deshalb sehr scheu. Sie haben natürliche Feinde, z.B. Katzen und Hunde. Ein Meerschweinchen frisst Gras, Gurkenschalen, Heu und Trockenfutter. Aber sie leben nicht lang. Vor zwei Jahren habe ich zwei Meerschweinchen bekommen, weil sie sich sonst einsam fühlen. Sie heißen Sissi und Sophie. Man muss viel mit ihnen spielen. Eines Tages sah ich plötzlich, dass sie Wunden am Auge und am Bauch hatten. Aber als wir das gesehen haben, haben wir ihnen ein Häuschen gebaut, um sie vor Angriffen von Raubtieren zu schützen. Im Sommer sind sie den ganzen Tag draußen. Im Winter aber sind sie in der Nacht bei mir im Zimmer. Wenn tagsüber kein Schnee liegt, können die Meerschweinchen nach draußen. Am liebsten essen sie Klee und Löwenzahn. Manchmal führe ich sie mit einem Geschirr (Leine, die um den Hals und um den Bauch geht) aus. Den Stall mache ich alle zwei Wochen sauber. Das Gitter setze ich jede Woche um, damit sie immer genug Gras zum Fressen haben. Von Fabian Kroll, 4b Katzen Die Familie der Katzen umfasst etwa 38 Arten. Ihr geschmeidiger Körper, das feine Gehör und die scharfen Augen machen diese Tiere zu erfolgreichen Räubern. Die meisten von ihnen bevorzugen Beute wie zum Beispiel Mäuse oder Ratten. Ihre Beute töten sie meist mit einem gezielten Biss. Außer dem Gepard können alle Katzen ihre Klauen komplett einziehen. Viele Katzenarten sind selten geworden ,weil man sie wegen ihres Fells jagt oder weil ihr Lebensraum zerstört wird. Wildkatzen Wildkatzen sehen getigerten Hauskatzen ähnlich, sind jedoch größer und kräftiger und haben einen dickeren Schwanz. Sie leben meist in Bergen oder Wäldern, wo sie viel Beute erhaschen können. Da Wildkatzen nachts jagen, ist es selten, dass man sie zu Gesicht bekommt. Von Selina P., 4b Delphine Delphine sind kluge Säugetiere, sie können gut sehen. Die großen Tümmler können bis zu 4 Meter lang werden. Mit Echolauten können sie ihre Beute auf viele km orten. Was nur wenige wissen: Delphine können farbig sehen! Eine Delphin-Mutter ist sehr fürsorglich, eine Delphin-Familie besteht aus 10 bis 15 Tieren. Manche Tiere verständigen sich mit Tönen und Pfeifen. Hören können sie bis zu 400 Meter weit. Sie fressen hauptsächlich kleine Fische und können bis zu einen Meter aus dem Wasser springen. Es gibt bis zu 30 verschiedene Delphinarten. Oft schwimmen sie mit Thunfisch-Schwärmen zusammen. Die Nähe der Menschen wird gerne gesucht, Delphine können Menschenleben retten. Delphine haben zwei Gehirne, wenn sie schlafen ruht ein Gehirn, während das andere wach bleibt, falls sie angegriffen werden. Delphine können verschiedene Gegenstände unterscheiden. Sie spielen gerne mit den verschiedensten Gegenständen, indem sie aus dem Wasser springen und sie umherwerfen. Von : Selina und Jaqueline, 4b Unser Lieblingstier Die Katze ist unser Lieblingstier, weil sie ein sehr treuer Freund ist. Die meisten Katzen haben ein sehr tolles Fell. Sie können im Dunkeln sehr gut sehen. Im Frühjahr von Mitte Februar bis April und im Sommer von Mai bis Juni ist bei den Katzen Paarungszeit. Wenn die Katzen sich putzen dann schlucken sie ihre Haare runter und dann müssen sie brechen. Die Kater sind am Kopf viel dicker als die Weibchen. Wir betrachten die Katzen als Haustiere. Unsere Katzen werden etwa 12 bis 14 Jahre alt. Die Katzen sind Fleischfresser. Wenn sie sich wohl fühlen, schnurren sie. Katzen können sich sehr geschickt bewegen. Heute gibt es viele verschiedene Rassen. Sie haben ein typisches Raubtiergebiss, womit sie oftmals Mäuse und Vögel mit nach Hause bringen. Tipp: Wenn man eine Ledercouch zu Hause hat, sollte man ein „Katzenfernhaltespray“ besitzen. So kannst du verhindern, dass die Katze an der Ledercouch kratzt. Von: Nikoleta und Tina, 4b Die Schildkröte Schildkröten lebten zuerst im Wasser, haben sich dann aber weiterentwickelt, auf dem Land zu leben .Weil sie Amphibien sind schlüpfen sie aus Eiern. Die Mutter kümmert sich nicht um ihr Kind, wenn es geschlüpft ist. Am liebsten fressen sie Salat, Tomaten, Klee, Gras, Gurken und Äpfel. Die Schildkröte wird ungefähr einen Meter groß. Der Panzer der Schildkröte besteht aus Haut und Knochen. Schildkröten eignen sich gut als Haustiere. Von Stefanie, 4c Pferde Die Holsteinerzucht ist bekannt für ihre edlen, kräftigen Pferde. Aufgrund ihres hervorragendes Sprintvermögens eignen sie sich besonders gut für das Springreiten Holsteiner ernähren sich von Heu, Grass, Stroh und Pellets. Aber von Karotten Äpfel und Müsli. Der Holsteiner ist ein Brauner meist mit schwarzen Beinen und einer schwarzen Mähne. Der Holsteiner ist ein sehr edles Pferd mit sehr viel Ausdauer. Er ist aber auch sehr lernfähig. Der Hannoveraner gilt als das bekannteste und erfolgreichste Warmblutpferd Deutschlands. Er ist für Springreiten und Dressur gleichermaßen einsetzbar. Der Hannoveraner ernährt sich von Heu, Stroh, Matschmüsli Äpfel und Karotten. Und natürlich auch Grass. Hannoveraner sind Sommerrappen sie haben eine braune oder schwarze Mähne. Hannoveraner sind sehr wilde Tiere, aber sehr lernfähig. Von: Kristina und Marielle, 4d Unser Zwergkaninchen Zwergkaninchen sind kleine zierliche Tiere. Das Zwergkaninchen frisst Karotten, Salat, Fertigfutter, Heu und Snacks. Sie trinken Wasser. Der Stall ist mit Holzspänen und Stroh ausgelegt. Es gibt eine Heuraufe, eine Trinkflasche, einen Futternapf und eine Hasentoilette. Zwergkaninchen sehen sehr süß aus. Manche Zwergkaninchen haben Schlappohren. Das Fell ist manchmal braun und weiß oder schwarz und braun oder weiß und schwarz oder nur weiß oder nur braun vielleicht aber nur schwarz? Von: Vanessa und Julia, 4d