Gesundheit Glücklich sein – Zustand oder Lebensweise? Die meisten Menschen verbinden glücklich sein mit dem Erreichen bestimmter Zustände oder Ziele. Der Mensch glaubt, es müsse nur das Richtige geschehen, entweder durch sich selbst oder durch andere, und dann ist er endlich glücklich. Wir versuchen unserem persönlichen Glück mit mehr Arbeit, einer gesünderen Lebensweise, einem positiveren Denken und mit vielen anderen Rezepten näher zu kommen. Doch egal wie sehr wir uns auch bemühen, unser Glück scheint nur selten von Dauer zu sein. Hinge das Glück vom Erreichen fester Ziele ab, würde doch zumindest ein Teil der Menschen, die ihre Lebensträume zu erfüllen versuchen mit zunehmendem Alter immer glücklicher werden. Schauen wir uns jedoch um, merken wir sehr schnell, dass viele ihr zunehmendes Glück anscheinend gut verbergen können. Es stellt sich vielmehr die Frage: Werden wir im Alter immer unglücklicher? Es scheint fast so, als würden wir uns mit zunehmendem Alter eher in Richtung Unglück bewegen, anstatt unser Glück anzusteuern. Auch das körperliche Wohlbefinden zählt, möchte man den vielen Umfragen glauben, ganz klar zu unseren wesentlichen Glücksfaktoren. Und viele Menschen tun alles Erdenkliche, um schnell wieder gesund zu werden, sobald die körperlichen Symptome erst einmal aufgetreten sind. Nun kommt es aber immer häufiger vor, daß körperliche Beschwerden binnen kürzester Zeit verschwinden, ohne daß eine Therapie oder andere medizinische Maßnahmen dahinterstecken. Ja sogar dann, wenn die Beschwerden schon einen chronischen Zustand erreicht haben. Hören wir nicht immer wieder einmal von Menschen die bereits von der Schulmedizin aufgegeben plötzlich ihren unheilbaren Krebs, oder andere schwere Krankheiten überwunden haben, ohne jegliche medizinische Hilfe. Die Medizin ist in diesen Fällen meist ratlos und hat keine fundierten Erklärungen für die Genesungen. Die so scheinbar unerklärlichen Fälle werden gerne als „Spontanheilung“ bezeichnet. Merzligen Brattig Mai 14 Es gibt allerdings rein mentale Methoden, ohne physische Eingriffe, bei denen wir heute diese Effekte vermehrt beobachten können. Eine dieser mentalen Methoden ist das CQM. Will man CQM in einem Satz erklären, so könnte man sagen: Mit CQM identifizieren wir schwächende Informationsmuster, die ein bestimmtes Problem auslösen, und neutralisieren mental die davon ausgehenden negativen Einflüsse. Dadurch verschwindet das ursächliche Problem. Achte auf deine Gedanken! – Leichter gesagt als getan! Laut Neurowissenschaft rasen uns täglich bis zu 80.000 Gedanken durch das Gehirn. Unsere Gedanken gehören zu den reinsten Formen von Informationen, und obwohl uns die wenigsten davon bewußt sind, stellt sich doch die Frage: Verlieren Sie deshalb ihre Wirkung? Ganz im Gegenteil! Die unbewußten Gedanken sind fast immer die wirksameren, denn sie werden nicht durch unseren Verstand gefiltert und können ungehindert wirken. Das können wir ganz einfach am Beispiel Zähneputzen beobachten. Als Kinder haben wir das Zähneputzen gelernt, und es war ein bewußter Vorgang. Wir „überlegten“ anfänglich wie wir die Hand bewegen sollten, in welche Richtung wir putzen und wir haben darauf geachtet, dass wir keine Zähne auslassen. Heute ist das Zähneputzen ein automatischer Vorgang, bei dem wir gerne an ganz andere Aufgaben denken. Obwohl dieser Vorgang unbewußt abläuft, sind dafür viele „unbewußte“ Gedanken notwendig um die Körperbewegungen überhaupt kontrolliert ausführen zu können. Nun steuert unser Gehirn nicht nur die Bewegungen unserer Gliedmaßen, sondern auch alle internen Abläufe, von der Verdauung über die Atmung bis zu jeglicher emotionalen Entscheidung, die wir treffen. Und für alle diese Abläufe sind Gedanken notwendig. Würde man das menschliche Gehirn mit einem Computer vergleichen, so würden die unbewussten Gedanken den automatischen Betriebssystemanweisungen entsprechen. Und wie wir alle wissen: Bei einem Computer läuft ohne das Betriebssystem rein gar nichts. Doch manche Computer führen nicht immer das aus, was sie sollten. Im System können sich Fehler (Bugs) oder gar Viren einschleichen, die unseren Computer zum Absturz bringen, oder schlimmer noch, ihn ganz zerstören können. Seite 31 Gesundheit Es kommt auch bei uns immer wieder vor, daß sich Gedanken einschleichen, die sich nicht gerade positiv auf unser Leben und unsere Ziele auswirken. Unter den bis zu 80.000 täglichen Gedanken (Informationsmuster) sind auch zahlreiche die nicht gerade förderlich sind. Alle unsere Gedanken bzw. allgemeinen Informationsmuster wirken in und auf uns. Jedoch zeigt sich das nicht immer in körperlichen Symptomen, denn die Gedanken beeinflussen nicht nur unseren Körper, sondern auch alle unsere Handlungen. Der Ursprung dieser Gedanken liegt teilweise weit in der Vergangenheit und hat oft gar nichts mit unserer gegenwärtigen Situation zu tun. Und trotzdem sind diese Gedanken immer noch aktiv und wirken sich auf unser aktuelles Wohlbefinden aus. Diese „Fehler“ bezeichnet man im CQM als schwächende Gedanken. Solche schwächenden Gedanken werden von unserem Gehirn ebenso angenommen und umgesetzt wie alle anderen Gedanken. Es gibt zum Beispiel viele qualifizierte Menschen, die den gewünschten finanziellen/beruflichen Erfolg nicht erreichen, obwohl sie außerordentlich gute Arbeit leisten. Die Ursachen liegen hier häufig in den unbewußten Glaubenssätzen und Informationsmustern der jeweiligen Personen. Denn auch unsere beruflichen Entscheidungen werden von unbewußten emotionalen Gedanken geprägt und drängen uns nicht selten in ein unerwünschtes Verhalten. Schwächende Informationsmuster werden aber nicht nur alleine durch Gedanken, die nichts anderes als Frequenzmuster in unserem Kopf sind, repräsentiert. Alles um uns herum sendet ebenfalls Frequenzmuster aus. Laut Forschungen nehmen wir pro Sekunde ca. 50 Millionen Bit an Informationen mit unseren Sinnesorganen auf, von denen aber nur 50 Bit pro Sekunde den Weg in unser Bewusstsein finden. Mit CQM lösen wir/Sie die Probleme und legen eine neutrale Basis für den beruflichen, finanziellen und privaten Erfolg. CQM hilft aber auch bei allen anderen Arten von zwischenmenschlichen Beziehungen. Denn Beziehungen sind, unabhängig vom Kontext, immer stark emotional geprägt. Fast alle unsere Beziehungen leiden unter unbewußten Informationsmustern, die wir uns oft schon vor vielen Jahren zugelegt haben. Das können Ängste, vergessene Ereignisse und viele andere bewußte, und unbewußte Erfahrungen sein. Teilweise handelt es sich sogar um Prägungen, die wir in der Kindheit oder während der Schwangerschaft erfahren haben. Es ist hier wichtig zu verstehen, daß auch die unbewußt aufgenommenen Informationen (der Rest von den 50 Millionen Bits) bis ins kleinste Detail gespeichert und vom Gehirn verarbeitet werden. Sie sind es, die sich dann meist auf unseren Körper und unser Verhalten auswirken. Und das alles geschieht im „Hintergrund“, also ohne daß wir uns dieser Informationen bewußt sind. Diese Tatsache macht man sich heute z.B. auch gerne in der Werbung zunutze. Und manche dieser unbewußten Informationen führen dann sogar dazu, dass wir bestimmte Dinge nicht umsetzen können, obwohl wir das eigentlich machen möchten. Einige dieser unbewußten Informationen können uns sogar so sehr beeinflussen, dass wir Ihre Auswirkungen in körperlichen Beschwerden erkennen können. Diese Informationen können von Ereignissen stammen, mit denen wir bewußt oder unbewußt nicht einverstanden waren. Extreme Beispiele hierfür sind Traumata, Schocks und andere verdrängte Erfahrungen, die nicht aufgearbeitet wurden. Merzligen Brattig Mai 14 Mit der Auflösung können sich nicht nur die Beziehungen in unserer Familie verbessern, auch alle anderen Beziehungen zu unseren Mitmenschen und zu uns selbst können davon profitieren. Durch die mentale Korrektur lösen wir die sprichwörtliche „Bremse“, die durch unbewußte Muster angezogen wird. Jedoch kommen wir, ähnlich wie beim Autofahren, alleine durch das Lösen der Bremse noch lange nicht voran. Wenn wir richtig losfahren möchten, reicht es nicht aus, nur die schwächende Information zu korrigieren, denn wir müssen auch weiterhin „Gas geben“! Auch wenn sich körperliche Beschwerden alleine durch die Korrekturen mit CQM auflösen können, müssen wir bei allem, und speziell bei den Themen Gesundheit, Erfolg und Finanzen, auch weiterhin handeln. Das Korrigieren schafft zwar eine optimale Basis, doch niemand wird automatisch Klassenbester oder bekommt die lang ersehnte Beförderung fürs „Abwarten und Teetrinken“. Wir Seite 32 Gesundheit müssen weiterhin etwas für unsere Gesundheit und unseren Erfolg tun. Der Vorteil ist, nach der Korrektur mittels CQM wird uns das viel leichter fallen und wir werden unsere Ziele viel schneller erreichen. Wir sind uns sicher, dass wir auch Ihnen mit einem CQM Coaching zu mehr Gleichgewicht im „Inneren“ verhelfen können. Egal ob`s im Job gerade Turbulent ist, die Kinder in der Pubertät sind, die Beziehung eingeschlafen scheint, Ihnen scheinbar alles zu viel ist, die Lust am Leben fehlt, Sie gerade einen schweren Verlust erlitten haben, oder die Ärzte Sie schon zum „Hy- pochonder“ abstempeln, weil Sie scheinbar Kerngesund sind, sich aber hundeelend oder krank fühlen. Probieren Sie es doch einfach mal aus und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Übrigens können Sie CQM auch ganz leicht selber lernen und für sich anwenden. Sprechen Sie uns einfach drauf an... Herzlichst, Ihre Astrid Kriech …. bleiben Sie im Gleichgewicht! Gsundheitspraxis Astrid Kriech Sandhubel 30 3257 Ammerzwil ganzheitliche Gesundheitsberaterin, Schwerpunkt Rücken, Füsse & Gelenke anerkannte Dorn-Ausbildnerin (u.a. von Dieter Dorn ), ManupathieTM-Therapeutin. CQM Coach Kassenanerkennung von der EGK und ASCA – Liste der Versicherer auf meiner Webseite einsehbar. Das Herz muss Hände haben. Die Hände ein Herz. ( T ibet ) Wirbelsäulen Regeneration n. A. Holzschuh / Wirbel- und Gelenke richten nach Dorn & Breuss / Säure-Basen-Regulation Healing Touch® / Beautiful Face® / Massagen / Ausbildungen & Workshops / ManupathieTM / CQM Coaching Termine nach telefonischer Vereinbarung Merzligen Brattig Mai 14 Tel: 079 318 17 90 www.kriech-gsund.ch Seite 33