Server in NKR - BHAK|BHAS Krems

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Handbuch
(Benutzerhandbuch für die Domäne NKR)
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Strg + F
! IN ARBEIT !
www.hakkrems.ac.at
10. Auflage
November 2008
[email protected]
Neu im Schuljahr 2008/2009
Server- (snkr05)
Ikarus – Datenschutz
Browsereinstellungen
Homeverzeichnis-= Z-Laufwerk
(persönlicher Speicherplatz / zentrale Navigation)
BHAK/BHAS KREMS
Langenloiser Straße 22
A-3500 Krems
02732/82121
[email protected]
© [email protected]
LAN – „NKR“
Netzwerkstruktur
Netzwerkressourcen
IP-Adressierung: 192.168.XX.XXX
(Subnetting: 255.255.0.0)
Hardware: Drucker, Kopierer …
Verzeichnisse: Freigaben und
Berechtigungen
Server
Dienste: Webmail, Internet, SQL
snkr01_File
snkr02_Druck
snkr03_Internet
snkr04_BWZ, SQL
snkr06_Info
snkr07_Anmeldung
Client
Netzknoten:
Transferrate: 1 gb/s
Switch, Hub
Patchpaneel
19“-Schrank
Userdatenbank mit
Benutzerrechten
Leitungen:
Cat5, Cat7
RJ45 Stecker
Userbezogenes
Netzwerk
Klassenserver
Netzknoten:
Switch, Hub
19“-Schrank
Laptop
Laptop
Laptop
Client
Homeverzeichnis
In der Domäne NKR (LAN – BHAK/BHAS KREMS) haben alle User
ein sogenanntes Benutzerkonto und somit ein:
„Homeverzeichnis“
= ein Ordner (Verzeichnis), der ausschließlich diesem Benutzer zugänglich ist
und von diesem auch verwaltet wird.
Im „Arbeitsplatz“ befindet sich eine Verknüpfung zum Homeverzeichnis.
Dieses Homeverzeichnis ist durch ein virtuelles Laufwerk mit der
Laufwerksbezeichnung Z: gekennzeichnet.
Daher wird es auch als Z-Laufwerk bezeichnet.
Z - Laufwerk
snkr01
Dieses Homeverzeichnis befindet sich
am Server snkr01.
Aus einer Arbeitsgruppe (Laptopklasse)
kann dieses Verzeichnis aufgerufen
werden durch Eingabe des Pfades:
snkr01\Lehrer-Home$\username$
oder
snkr01\Schueler-Home$\username$
Verwendung:
Datenspeicherung
Ordner und Dateien
Navigationsplattform
Öffnen Sie zB NKR – aktive Ressourcen
Öffnen Sie zusätzlich das Homeverzeichnis
Ziehen Sie das Symbol mit „re-Maus“ in den Arbeitsplatz
„Verknüpfung“ erstellen
Analog dazu können auch Internetverknüpfungen (Favoriten)
Verknüpft werden!
Ab nun kann aus dem Z-Laufwerk heraus jeder LINK (auch ins Internet) verwendet
werden!
Domänenbenutzer
Anmelden
Die Computer der BHAK/BHAS KREMS sind so konfiguriert, dass die
Benutzung immer an einen Anmeldevorgang gebunden ist.
Die Anmeldung kann entweder als User in der Domäne NKR oder als User der
Workstation, also stationär erfolgen. In jedem Fall verwenden Sie die
Tastenkombination
Anmeldeinformationen
Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort
ein, die für dieses System gültig sind.
Lokales oder
Benutzername
Domänenkonto
Kennwort
Domäne oder
Computer
Domäne
Wenn RAS
installiert ist
OK
Anmelden über DFÜ-Netzwerk
Abbrechen
Hilfe
Herunterfahren...
um die Anmeldung einzuleiten.
Welche Art der Anmeldung Sie wählen, hängt davon ab, welche Ressourcen Sie nutzen wollen,
welche Rechte Sie besitzen und welche momentanen technischen Möglichkeiten gegeben sind.
Username
= Benutzername
Mit dem neuen Benutzeranlagesystem LanFex ist eine Änderung der
Benutzernamen verbunden.
Vorname - Punkt - Nachname
zB johann.steinhauer
Kennwort
Prinzipiell ist das Kennwort frei wählbar. Für die Erstanmeldung wird vom
System ein Kennwort vorgegeben (bei KV und/oder Administrator erfragen)
anschließend unbedingt Kennwort ändern.
Achtung! Der Benutzername und das Kennwort dürfen keine Sonderzeichen
enthalten. Abstände und Satzzeichen sind unbedingt zu vermeiden. Immer
Kleinbuchstaben verwenden – Linux!
Anmeldeinformationen
Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort
ein, die für dieses System gültig sind.
Lokales oder
Benutzername
Domänenkonto
Wenn RAS
installiert ist
OK
johann.steinhauer
Kennwort
*********
Domäne
nkr
Domäne oder
Computer
Anmelden über DFÜ-Netzwerk
Abbrechen
Hilfe
Herunterfahren...
Administrator
Der Administrator hat die Aufgaben der Errichtung, Strukturierung,
Installation, Verwaltung und Wartung der gesamten Domäne.
Umfangreiche Benutzerrechte sind daher den Netzwerkadministratoren
vorbehalten.
Das Netzwerk der BHAK/BHAS KREMS wird von den Administratoren
Harald Hager und Johann Steinhauer betreut.
[email protected]
Hauptbenutzer
Der Benutzer „Jeder“, ein Begriff von Windows 2003, ist derzeit als
Hauptbenutzer definiert.
Alle „Normaluser“ gehören dieser Gruppe an. Damit ist gewährleistet, dass
alle im Unterricht verwendete Programme einwandfrei ausführbar sind.
Seminaruser
Siehe auch: Anmelden
Für Seminare ist es erforderlich, die Teilnehmer mit einem eigenen Konto
auszustatten.
Derzeit sind folgende User vorgesehen:
01.seminar
02.seminar
03.seminar
04.seminar
05.seminar
06.seminar
07.seminar
08.seminar
09.seminar
10.seminar
11.seminar
12.seminar
13.seminar
14.seminar
15.seminar
16.seminar
17.seminar
18.seminar
19.seminar
20.seminar
Aus sicherheitstechnischen Gründen werden alle Berechtigten (dzt. nur
LehrerInnen) ersucht, das Kennwort für die Seminarbenutzer bei der
Netzwerkadministration zu erfragen!
Hinsichtlich eventueller Sonderwünsche für die Installation
(Software/Hardware), kann in Ausnahmefällen, bei „RECHTZEITIGER“
Voranmeldung, eine Adaptierung der Geräte und/oder der Software erfolgen!
Kennwortänderung
Mit der Tastenkombination „Strg Alt und Entf“ und der anschließenden
Auswahl „Kennwort ändern“ ist jederzeit eine Änderung des Passwortes
möglich.
Eingaben:



Altes Kennwort
Neues Kennwort
Neues Kennwort bestätigen
Zwischen den Eingabefeldern wechseln Sie bitte immer nur mit der
Tabulatortaste oder dem Mauszeiger!
User - stationär
Die Anmeldung auf einem Client (stationär) bedeutet, dass Sie keinen Zugang
zum Netz haben. Daher auch keine Netzwerkressourcen in Anspruch nehmen
können (zB kein Netzdrucker)
Anmeldeinformationen
Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort
ein, die für dieses System gültig sind.
Lokales oder
Benutzername
Domänenkonto
Wenn RAS
installiert ist
OK
user
Kennwort
useruser
Domäne
Db1 (dieser Computer
Domäne oder
Computer
Anmelden über DFÜ-Netzwerk
Abbrechen
Hilfe
Herunterfahren...
Diese Anmeldeart ist für den Fall gedacht, dass, aus welchem Grund auch
immer, der User kein Netz benötigt, das Netz ausgefallen ist usw.
Stationär ist eine Anmeldung mit folgenden Benutzernamen und Kennwörtern
möglich:
Benutzername
Kennwort
user
useruser
gast
gastgast
lehrer
??????
(bei Admin erfragen)
Mit dieser Anmeldeart stehen die stationär installierten Programme für den
Benutzer zur Verfügung!
Achtung!
Nur stationäre Komponenten sind ansprechbar! zB. Drucker LPT1 (direkt an
dieser Maschine angeschlossene Geräte).




kein Netzdrucker
kein Z - Laufwerk
Problem – Datenspeicherung
keine Software, die zB. Als-Server/Client-Datenbank installiert ist usw.
Der Benutzer
gast
Siehe auch: Anmelden
Bei jedem Gerät (Workstation/Client) ist ein Benutzer definiert (nur lokal), der
es jedem PC-Benutzer (ohne Anmeldung im Netz) ermöglicht, die auf diesem
Gerät verfügbaren Programme zu verwenden.
Kennwort
eingeben!
gastgast – klein
geschrieben
Benutzername
gast
Kennwort
Verbindung (Lokal)
Mit OK oder Entertaste bestätigen!
gastgast
DB1 (dieser Computer)
„Dieser
Computer“
einschalten
Anmeldung als Gastuser erfolgt, stationäre Programme sind verwendbar.
Der Benutzer
user
Analog zur Anmeldung als „gast“ gilt die
Anmeldung mit user als Benutzername und
useruser als Kennwort
Siehe auch: Anmelden
Die Ausnahme:
In den Laptopklassen sind die Lehrermaschinen nicht als Client im Netz
(Grund: Diese Geräte sind Teil einer Arbeitsgruppe).
Diese Computer sind als „ Klassenserver-“ installiert.
Sollte ein Zugriff zu den-Serverdaten notwendig sein, so ist eine eigene
Verbindung herzustellen - siehe Kapitel „Laptopuser“ – und eine Identifikation
als Berechtiger erforderlich.
Der
“admin” - stationär
Jeder Lehrer hat die Möglichkeit, sich auf der WORKSTATION (lokal) mit
Administratorenrechten anzumelden. Dieser User ermöglicht die Verwendung
und Installation von Programmen, die lokale Administratorenrechte
voraussetzen.
Benutzername: „lehrer“
Aus sicherheitstechnischen Gründen werden alle Berechtigten (dzt. nur
LehrerInnen) ersucht, das Kennwort für diesen Administrator bei der
Netzwerkadministration zu erfragen und entsprechend der Benutzerregeln zu
verwenden!
Netzwerk - Begriffe
Domäne
Im Englischen: „Domain“ - Teil innerhalb des Internet. Gruppe mehrerer
Computer mit einheitlichem Adressierungsbestandteil – zB at
www.hakkrems.ac.at
Zu beachten:
Der Begriff „Domäne“ setzt voraus, dass am Server-zum Zugriffszeitpunkt ein
Benutzerkonto oder ein Clientkonto existiert.
Unsere Domäne wird im „Intranet“ (jenes Netz, das räumlich gesehen auf die
BHAK-BHAS Krems begrenzt ist = LAN), als
NKR
Zur Übersicht _Domänenstuktur
bezeichnet. In den Bundeshandelsakademien in N.Ö. wird generell N für
Niederösterreich verwendet. Die Ergänzung KR wurde von der KfzKennzeichnung übernommen. KR für Krems Region.
In der Domäne befinden sich-Server, Workstations (Clients), Netzknoten
(Switch, Hub, Router), Netzwerkressourcen (Drucker, Scanner, Kopierer...),
Laptops und Klassen -Server, die, wie die Laptops nicht als Server in die
Domäne eingebunden sind, sondern in jeweils einer Klasse eine
Arbeitsgruppe bilden. Wenn man so will, sind diese Arbeitsgruppen mit den
Klassenservern kleine Netze im LAN.
Client
Client = Workstation = Arbeitsplatz in der Domäne (fixer Standort der
Computer)
Diese Workstation ist Mitglied der Domäne NKR. Für diesen PC wurde ein
„Computerkonto“ am Server-SNKR01 angelegt.
Server
Server – Computer innerhalb eines Netzwerkes, der anderen Computern, den
Clients/Benutzern, auf Anfrage Dienste zur Verfügung stellt. Diese Aufgaben
können auch auf mehrere Server verteilt sein.
In der Domäne NKR befinden sich mehrere Server mit verschiedenen
Aufgabenbereichen:
Server in NKR
Standort:
Netzwerkadministration
SNKR01_File
FILE-SERVER/Mainserver
Dient zur:
Verwaltung der Benutzer und Clients
Speicherung der Benutzerdaten
Zentraler Virenschutz (nur für Benutzerdaten in den Homeverzeichnissen und
Verzeichnissen, die direkt am SNKR01 erstellt wurden – zB „Allgemein“)
Technische Daten:
IP-Adresse intern: 192.168.10.1
DHCP: Erste IP 192.168.10.01, letzte IP 192.168.12.0
Subnetzmaske 255.255.0.0
IP reserviert 192.168.10.01 bis 192.168.10.50 (für Server, Netports, Drucker,
Kopierer...)
Auszug aus „Freigaben“ auf SNKR01:
SNKR02_Print
PRINT-SERVER
Dient zur:
Verwaltung der Drucker im Netz.
Steuerung und Zuordnung der Druckaufträge.
Technische Daten:
INTEL Pentium III 700 Prozessor.
128 MB Hauptspeicher.
40 GB Speicher.
3COM Netzwerkkarte 10/100
IP-Adresse intern: 192.168.10.2
SNKR03_Mail
Neu – ab März 2003 (Linux)
Neu – ab September 2003 (WebMail – IMAP)
Neu – ab September 2008 (Proxy – ausgelagert – SNKR05)
IMAP (Internet Message Access Protocoll)
IMAPS (secure IMAP mittels verschlüsselter SSL/TLS Übertragung)
Dient als:
Mailserver
Technische Daten:
INTEL Pentium IV 2,4 GHz Prozessor
512 MB Hauptspeicher
1 x 30 GB Systemplatte
1 x 80 GB Datenplatte
D-Link DFE-530 TX – PCI FAST ETHERNET - Netzwerkkarte 10/100
IP-Adresse intern: 192.168.10.3
SNKR04_BWZ
BWZ-SERVER
Dient zur:
Verwaltung und Speicherung der ÜFA-Daten
Platzierung der ÜFA-Winline
Speicherung der Projektdaten
Technische Daten:
2x INTEL Pentium II 350 Prozessoren
520 MB Hauptspeicher
Raid5-System – 4 Festplatten – 160 GB Speicher – für User nutzbar 80 GB
(Rest für das Raid5-System)
Eine SMC Netzwerkkarte 100/1000
IP-Adresse intern: 192.168.10.4
SNKR05_Proxy
ISA-SERVER
Dient als:
Internet Security and Acceleration Server
Technische Daten:
2x INTEL Pentium II 350 Prozessoren
520 MB Hauptspeicher
Raid5-System – 4 Festplatten – 160 GB Speicher – für User nutzbar 80 GB
(Rest für das Raid5-System)
Eine SMC Netzwerkkarte 100/1000
IP-Adresse intern: 192.168.10.5
Port: 8080
Web-Server
(Ursprünglich SNKR05)
IIS- und FTP-Dienst
Dient zur:
Verwaltung und Speicherung der HAK-Homepage
Verwaltung via Internet
Technische Daten:
INTEL Pentium III 700 Prozessor
128 MB Hauptspeicher
40 GB Speicher
D-Link DFE-530 TX – PCI FAST ETHERNET - Netzwerkkarte 10/100
Offizielle IP-Adresse: 193.170.210.137
Keine interne IP
Das bedeutet, dass sich dieser Server eigentlich nicht in der Domäne NKR
befindet sondern direkt zum Knoten (LSR für Niederösterreich in St. Pölten)
geroutet wird.
Siehe auch: Homepage
Homepage
Der Weg zur HAK-Page!
snkr03
NKR
Router
User auf
Client
oder aus
Workgroup
Browser
Server/Router
LSR für
N.Ö. St. Pölten
Internet
BHAK Krems
www.hakkrems.ac.at
fwe
Web-Server
HAK-Page
SNKR06 - INFO
Infoserver
Ist als Infoserver in der
Arbeitsgruppe „Infogruppe“ in der NKR sichtbar.
IP - Adresse intern: 192.168.10.6
Dient zur Bereitstellung diverser Informationen im LAN
 Veröffentlichung von Bücher
 Lehrerarbeiten/Unterrichtsmittel/Vorlagen
 Schülerarbeiten
und - neu seit Februar 2004 - Kommunikationsplattform „Handbuch“
 Handbuch gesamt
 FAQ
 Forum
Ist nach Unterrichtsgegenständen gegliedert, wobei „Jeder“ User der Domäne
eine Leseberechtigung besitzt und nur jene, die Infos zur Verfügung stellen
die Berechtigung „Ändern“ besitzen.
Eine Innovation, die auf Anregung von Prof. Mag. Ing. Manfred Putz ins Leben
gerufen wurde.
Dieser Server ist „intern“ also nur im LAN verfügbar und über jede
Browseransicht
(Internet Explorer, Arbeitsplatz...) ansprechbar.
Eingabe:
INFO
Besonderheiten:


Kein IIS, sondern XAMPP (inkludiert: Apache, MySQL, PHP und Pearl)
Es steht daher kein: C:\Inetpup\wwwroot\, sondern
C:\xampp\htdocs\wwwroot\ für die Veröffentlichung zur Verfügung.
C:\Inetpup\wwwroot\ - ist zwar noch am Server vorhanden aber „inaktiv“,
da der IIS-Dienste deaktiviert sind.

FTP – Server
mit Ordner:



FREI – für alle zugänglich
PROBE
LEHRER – beide für Unterrichtgebrauch – Übungen zu ftp
Freeware von: www.apchefriends.de\
Für Demonstrationen und Übungen im EDV-Unterricht (WINF, WICT, SWNW,
TELE...) ist es jederzeit möglich, besondere Ordner oder User zu installieren.
Bitte rechtzeitig bekannt geben!
Ansprechpartner:
Prof. Mag. Ing. Manfred Putz – betreut im Rahmen des Tele – Unterrichtes den
Info – Teil.
Netzwerkadministratoren – betreuen den Bereich Installation und
Konfiguration, also Sonderwünsche und –einrichtungen.
Netzknoten in NKR
HP ProCurve 5372XL
Switch
In ein 19-Zoll-Telco-Rack (EIA-Standard) oder einen Schrank einsetzbar (inkl. Einbauteile);
nur auf horizontaler Fläche einsetzbar
Technische Merkmale
19“Schrank
Speicher und
Prozessor
Fabric-Modul: Motorola PowerPC mit 200 MHz, 12 MB
Flash-ROM, 32 MB SDRAM; Modul: ARM7 mit 66 MHz,
128 KB Flash-ROM, 128 KB SRAM, 18 MB RDRAM;
Paketpuffergröße: 36 MB/Port; Dual Flash
Latenz
< 6 µs FIFO
Größe der
Adresstabelle
10,000 Einträge (difficult to decide without context)
Routing-/SwitchingKapazität
76,8 GBit/s
Durchsatz
Bis zu 48 Mpps
ManagementFunktionen
ProCurve Manager (mitgeliefert); ProCurve Manager
Plus; Befehlszeilenschnittstelle; Webbrowser;
Konfigurationsmenü; Out-of-Band-Management (seriell,
RS-232C)
Netzanschluss
100 – 127 V AC / 200 – 240 V AC; 50/60 Hz
Verfügbare
Leistung
8,2 A/3,8 A
Leistungsaufnahme
630 W
1 Einschubmodul
mit 16
Anbindungen für
weitere GigaSwitches
Clients in NKR
Siehe auch: „Client“
Standardcomputer
Standort:
Diverse DV-Säle
Funktionsräume,
Klassen, Aula...
Standard – Hardware
Je 20 Workstation pro Saal für SchülerInnen und je Saal ein PC zur
Präsentation und Benutzung für die Vortragenden
Maxdata_Small DT
CPU: S 3000+ (entspricht ca. 2,1 GHz)
Speicher: 1024 MB
HDD: SATA 80 GB
Laufwerk: DVD (bzw. DVD-RW)
Grafik: Integriert
OS: DOS
Maus: USB
Tastatur: Cherry USB Standard
Bildschirm: „Belinea 17“
Gesamtzahl Konfiguration: Laufwerk DVD
Laufwerk DVD_RW
Standard - Software
Betriebssystem: Windows XP (SP1)
Standardprogramme für den Unterricht:
Microsoft Office 2003 Professional
Winline
Winlohn
Ikarus – Virenschutzprogramm
Acrobat Reader
WinZip
Tecomp Lernprogramme
Textverarbeitungslernprogramme
FrontPage (mit ImageComposer)
Macromedia
Adobe Photoshop 7.0
Stück 113
Stück
38 + 5
Gesamt 156
Standardbildschirm
Belinea 17
Belinea 17“
Bildschirm
Montage
Stromkabel
Audioanschluss von PC
analog - von Videoweiche
Signal von PC - digital - seriell
BWZ
Ausstattung
8 Arbeitsstationen
Maxdata_Small DT
CPU: S 3000+ (entspricht ca. 2,1 GHz)
Speicher: 1024 MB
HDD: SATA 80 GB
Laufwerk: DVD (bzw. DVD-RW)
Grafik: Integriert
OS: DOS
Maus: USB
Tastatur: Cherry USB Standard
In jeder Abteilung steht ein Tisch - SWITCH zur Verfügung. Dadurch ist die
Netzanbindung auch für LAP(User) möglich.
Bitte kontrollieren Sie immer, ob diese Geräte vorhanden sind und tragen Sie
Fehlbestände ins LOG-BUCH ein.
Empfehlenswert ist, die Adapter (Stromnetz) immer abzustecken, da
ansonsten die Geräte „ständig“ eingeschaltet sind, was natürlich die
Lebensdauer verkürzt.
Die WS - Installation ist analog der Saalmaschinen mit Ausnahme der Winline.
ÜFA - Betrieb
ÜFA – User – noch in Arbeit

Für jede Übungsfirma existiert ein ÜFA-User, der für die Kommunikation
vorgesehen ist. Mailkonto!
 Der ÜFA-User ist mit u + ÜFA-Kurzname definiert.
zB. für die Tocotronic: Benutzername utoco und ein frei wählbares Kennwort.
Wie jeder Netzuser hat der ÜFA - User beim Ersteinstieg ein vom System
vordefiniertes Kennwort (bei Netzwerkadministrator zu erfragen)
Siehe dazu: Anmelden
ACHTUNG! Dieser Zugang ist nur für die e-mail Verwaltung eingerichtet. BITTE
speichern Sie keine ÜFA-Daten im Z - Laufwerk dieses ÜFA-Users!!!
Für den ordnungsgemäßen Umgang mit diesem ÜFA-User zeichnet der
Übungsfirmenleiter verantwortlich – eventuell Kennwort mehrmals wechseln
um missbräuchliche Verwendung zu vermeiden – Internet!
ÜFA-Daten
Für die ÜFA-Daten steht ein Verzeichnis auf snkr04 zur Verfügung!
Dieses Verzeichnis wird in Eigenregie und Selbstverantwortung der ÜFA (ÜFA
Leiter) benutzt.
Berechtigungen:
Zu Schuljahresbeginn und/oder bei Änderungen übergeben Sie zur Anlage der
Ordner und der Zugriffsberechtigungen den Administratoren eine ÜFA
Teilnehmerliste.
Ordnerstruktur
Netzwerkverbindung zu Toco
herstellen!
snkr04
Siehe: Netzwerkverbindung
Toco
RW
Sekr
Mark
für User sichtbarer
Ordner RAUM
Verk
Eink
Winline im BWZ
Bis 31.12.2005 ist noch die Lizenz für die Version 7.4 gültig.
Daher ist diese Version auf 2 Geräten im BWZ (Maxdata Tower in der Abteilung
Einkauf und Rechnungswesen) installiert.
Ab 1.1.2006 wird die neue Version über den SQL-Server (auf snkr04)
verwendet.
Weitere Infos entnehmen Sie bitte der Beschreibung (CD) bzw. den Inhalten
der Seminare.
IT- Center (ITC) – noch in Arbeit
Übungsmodule
Im IT- Center befinden sich 4 Übungsmodule zu je 4 Maschinen. Diese
Einheiten sind für Übungszwecke für die IT- Ausbildung gedacht.
Technische Daten:
IT- Lehrer (SWNW) haben die Möglichkeit, mit den SchülerInnen ein Netzwerk
zu planen und zu realisieren, die Installation von Server und Workstation zu
üben und die entsprechenden Verwaltungsarbeiten zu trainieren.
Ein Organisationsplan ermöglicht, dass schon installierte Komponenten zur
weiteren
Bearbeitung zur Verfügung stehen (zB im ersten Semester wird geübt:
Installation, im zweiten Semester die Verwaltung) – der Organisationsplan ist
von den SWNW - LehrerInnen gemeinsam festzulegen!
EDV - Unterricht
Für die ersten Klassen sind im ITC Übungseinheiten im Bereich Hardware- und
Softwaretraining vorgesehen. Für diese Unterrichtseinheiten stehen die
„alten“ 133-er Maschinen zur Verfügung. Diese sind an der Westseite im ITC
platziert.
Gedacht ist, dass anhand dieser Geräte die Bestandteile eines PCs erklärt
werden, die SchülerInnen die Komponenten selbständig handhaben lernen
und schlussendlich durch die Installation von beispielsweise Win98 oder
Win95, diese in Betrieb nehmen können.
Der sorgsame Umgang mit diesen Geräten erhöht die Einsatzdauer für
künftige 1. Klassen!
Ein PC ist an der rückwärtigen Wand des Saales montiert, wobei die einzelnen
Bestandteile beschriftet sind. Mit Bildern ergänzt, ist so der Aufbau eines
Computers dargestellt.
Arbeiten im Netz
Netzwerkverbindungen
Noch in Arbeit
Netzwerkverbindungen sind Voraussetzung für das Arbeiten mit Server/Client
– Datenbanken. (Winline, APAS ...) und vielen anderen Applikationen.
In einem Netzwerk mit dem Betriebssystem Windows 2003 sind serverseitig
für den User nur Freigaben sichtbar.
In diesem Fall sind 4 Verzeichnisse (Ordner) freigegeben. Diese Freigaben
sind auch mit verschiedenen Sicherheitseinstellungen versehen. So haben
beispielsweise nur die vom Administrator berechtigten Benutzer Zugriff auf
diese Verzeichnisse.
snkr04
Festplatten
c:\
d:\
e:\
f:\
daher wird mit dem UNC Pfad über ein
virtuelles
Laufwerk eine Verbindung aufgebaut!
Laufwerk: U
\\snkr04\toco
für User sichtbarer Ordner
RAUM
Übungsfirma – noch in Arbeit
Jeder Benutzer des ÜFA - Verzeichnisses (snkr04 – mit vordefinierten
Benutzerrechten) muss zu Beginn seiner Arbeit eine Netzwerkverbindung
aufbauen.
Erst damit ist ein einwandfreies Funktionieren aller Applikationen möglich.
Diese Verbindung ist als virtuelles Laufwerk mit dem Buchstaben U
einzurichten. Erst dann ist die ÜFA-Winline voll funktionsfähig.
Rechte Maus – Netzwerkumgebung – Netzlaufwerk verbinden
Laufwerk U:
\\snkr04\Üfaname
Fertigstellen – die Verbindung wird
automatisch geöffnet!
Ordnerverbindung
1. Desktop/Netzwerkumgebung/rechte Maus - Netzlaufwerk verbinden (diese
Verbindung erscheint nach Fertigstellung im Arbeitspatz)
2. Laufwerksbuchstabe ist frei wählbar- vorgeschlagen wird der nächste freie
Buchstabe. Die Anmeldung (Server) unter einem anderen Usernamen
möglich. Auch eine FTP-Verbindung ist an dieser Stelle wählbar
3. Die Schaltfläche „Durchsuchen“ ermöglicht die Auswahl des Ordners.
4. Mit der Schaltfläche „Fertigstellen“ ist dieser Vorgang beendet. Die
Verbindung ist hergestellt.
Assistent
1. Netzwerkumgebung
Rechte Maus- Eigenschaften – Neue Verbindung erstellen
Oder! Netzwerkumgebung – linke Maus – Doppelklick – Netzwerk- und DFÜVerbindungen.
1. In ein privates
Netzwerk
einwählen
2. Pfad definieren
Der kurze Weg
Diese Verbindungen können auch über Start/Einstellungen erreicht werden.
Laptop - Klassen
Server
Klassenserver
Netzknoten:
Switch, (Hub)
Patchpaneel
19“-Schrank
snkr01_File
snkr02_Druck
snkr03_Internet
snkr04_BWZ, SQL
(Snkr05_Webserver)
snkr06_Info
Snkr08_Info2
snkr07_Anmeldung
Laptop
Laptop
Laptop
Die Laptop-Klassen der BHAK/BHAS KREMS sind standardmäßig mit Geräten
der Marke Acer ausgestattet.
Je Klasse ein Klassenserver Installiert. Dieser dient als Druckerserver, zur
Userverwaltung, zum Datenaustausch und zur Präsentation und Benutzung für
die Vortragenden.
Dieser „Servlap1“ oder „Servlap2“ … ist integraler Bestandteil des
Gegenstandes SWNW und ermöglicht somit auch den anschaulichen
Unterricht in den Teilbereichen Netzwerkmanagement und
Softwareentwicklung.
Aus diesem Grund obliegt die Installation und Verwaltung den jeweiligen
SWNW LehrerInnen. Im Bedarfsfall bitte diese kontaktieren!
Klassenserver
Konfiguration
Name: Servlap1 oder Servlap2 usw.
Arbeitsgruppe: LAP1, oder LAP2...
(Keinesfalls CLIENT in der NKR)
Benutzer:
Administrator: Netzwerkadministrator der NKR
SWNW - Lehrer (Kennwort: Bei NKR - Administratoren erfragen!)
Klassenliste – alle Schülerinnen sind User auf
diesem Gerät
Software – Standard
W2003 – Server (ohne ADS)
Acrobat Reader
WinZip
Ikarus
MS Office 2003 Professional
Drucker:
Brother HL-1450
HP 930 C
(In einigen Klassen unterschiedlich!)
DeskInfo
Ab März 2004 werden wichtige Kurzinformationen von der Schulleitung, von
der Netzwerkadministration und von der Schülervertretung über ein „Desktop
Fenster“ veröffentlicht.
Daher ist es notwendig, den Active Desktop mit dieser servergespeicherten
Seite zu konfigurieren. Verpflichtend für jeden LapUser. Alle Clients erhalten
diese Info über das verbindliche Profil.
am Desktop – freier Raum – rechte Maustaste
Webinhalt anzeigen
Neues Desktopobjekt
Pfadangabe
http://info/deskinfo
Lehrer in Lapklassen
Benutzer für LehrerInnen der Laptopklassen:
Die jeweiligen KlassenlehrerInnen werden als stationäre Benutzer angelegt
und erhalten vom zuständigen SWNW Lehrer, der Klasse oder vom KV ihr
entsprechendes Passwort.
Die Anmeldung erfolgt daher „lokal“.
Die Verbindung zur Domäne ist jederzeit möglich!

Gewünschte Ressource suchen!
Über
oder …
bis

Authetifizierung (bei Doppelklick zB auf Snkr01, folgt Dialogfenster)
Nkr\Username
Passwort
oder
Servlap1\Username
Passwort
In jedem Fall – BITTE WIEDER ABMELDEN – ansonsten ist für den nächsten
User die Zugriffsberechtigung des Vorgängers nutzbar!
Übersicht - Lapklassen
Jahrgang
Geräte
Anzahl
LAP 1
3 cki
Acer TravelMate
4152LMI bzw
8102 WLI
27
LAP 2
3 bk(v)i
Acer TravelMate
4152LMI bzw
8102 WLI
24
LAP 3
4 bk(v)i
Acer TravelMate
660 LCI bzw LMI
25
LAP 4
5 dk(v)i
Acer Aspire 1403
XC bzw XL*
22
LAP 5
5 cki
Acer Aspire 1403
XC bzw XL*
20
LAP 6
4 cki
Acer TravelMate
660 LCI bzw LMI
20
LAP 7
5 bki
Acer Aspire 1403
XC bzw XL*
16
LAP 8
4 dki
Acer TravelMate
660 LCI bzw LMI
18
LAP 9
3 dki
Acer TravelMate
4152LMI bzw
8102 WLI
28
Schüler in Lapklasse
Die Laptops sind nicht als Clients im Netz definiert. Daher ist
jeder User für sein Gerät eigenverantwortlich.
Laptop als Unterrichtsmittel
Das Gerät ist integraler Bestandteil des Unterrichtsbetriebes – daraus folgt:
SchülerInnen haben die Verfügbarkeit und Funktionalität ihrer Geräte, soweit
dies technisch und organisatorisch möglich ist, zu garantieren!
Laptop Programme und Lizenzen
Installations-CDs und Lizenzen werden hinsichtlich der für den Unterricht
benötigten Software, soweit nicht mit dem Erwerb der Geräte schon
mitgeliefert, derzeit von der Schule zur Verfügung gestellt.
(Ausnahme: Office 2003)
Für nicht lizenzierte Software übernimmt die BHAK/BHAS Krems keinerlei
Verantwortung.
Die für die BHAK/BHAS Krems geltenden Benutzerregeln sind analog auf die
Laptopklassen anzuwenden. Insbesondere die Bestimmungen über den
Gebrauch des Internets – Download!
Siehe dazu: Benutzerregeln
Patchkabel
Jede(r) Schüler(in) bekommt einmalig, bei Anschaffung der Geräte im 3.
Jahrgang, ein Netzwerkkabel von der Schule kostenlos überlassen. Dieses
Kabel ist mit einem Permanentstift mit dem Usernamen zu beschriften.
Dieses Patchkabel geht in das Eigentum des Users über und ist von ihm
selbst zu verwahren, in den Unterricht mitzubringen und nach Unterrichtsende
wieder aus der Klasse zu entfernen.
Ist ein Patchkabel defekt, so hat der User selbst für Ersatz zu sorgen.
In jedem Fall ist die Verfügbarkeit eine Notwendigkeit!
Installation
Bitte unbedingt darauf achten, dass der Name des Gerätes der


Username des Schülers ist und das Gerät sich in der
Arbeitsgruppe LAP1 oder LAP2... befindet.
Es darf auch keinesfalls eine FIXE IP-Adresse vergeben werden.
Andernfalls kann es zu massiven Störungen des Gesamtnetzwerkes kommen.
Jeder Laptopuser ist für eventuelle Beeinträchtigungen verantwortlich und hat
auch die finanziellen und rechtlichen Folgen zu tragen.
Jeder Laptop-User bekommt einmalig ein Netzwerkkabel von der Schule zur
Verfügung gestellt. Dieses Verbindungskabel ist mit dem Namen des Users zu
kennzeichnen (Permanent-Stift) und, je nach Bedarf, in die Funktionsräume
und nach Unterrichtsende immer mitzunehmen.
In der Klasse befindet sich folglich in der unterrichtsfreien Zeit pro
Arbeitstischeinheit lediglich ein Stromverteiler (Tischverteiler)
Zurückgelassene Verbindungskabel werden aus Gründen der effizienten
Reinigung der Unterrichtsräume entfernt!!!
Betriebssystem: Windows XP.
Standardprogramme für den Unterricht:
Microsoft Office 2003 Professional.
Front Page 2000 bzw 2002.
Winline für die IV. und V. Jahrgänge.
Winlohn für die IV. und V. Jahrgänge.
Ikarus – Virenschutzprogramm.
Acrobat Reader.
WinZip.
Arbeitsgruppe
Über 2 Switches, die in einem 19“-Schrank installiert sind, hat jeder LaptopUser eine klassenweise Anbindung zu einem Klassenserver (Lehrergerät) und
auch den Zugang zur Domäne NKR (snkr01 bis 06, Webmail und zu den
Freigaben wie Home, Allgemein...)
Auf dem Klassenserver sind die User, die im Normalfall in einer Arbeitsgruppe
(LAP1 bis LAP9 – je nach Klasse) definiert sind, als „Lokale“ Benutzer
anzulegen.
Die Drucker sind für die Arbeitsgruppe freigegeben. Dadurch ist es möglich,
das jeder Laptop-User die beiden Drucker unmittelbar in der Klasse
ansprechen kann.
Zuständigkeit: Klassenserver wird von SWNW - LehrerInnen betreut –
Installation und Verwaltung sind integraler Bestandteil des Unterrichtes.
ACHTUNG!
Die aktuelle Situation erfordert ein ständiges „UPDATEN“ der Viren Datfiles
(snkr01\virenupdate)
Bitte achten Sie auf die Einstellungen im Virenschutzprogramm!
Bitte beachten Sie auch, dass nur ein verantwortungsbewusstes „Umgehen“
mit den Geräten und Einrichtungen einen störungsfreien Betrieb
gewährleisten kann!
In letzter Zeit häufen sich leider die „Diebstähle“ (Maus, Druckerpatrone,
Netzwerkkabel und alles, was sonst nicht „niet- und nagelfest“ ist!
Wir ersuchen daher alle, daran mitzuwirken, diesen lästigen, einer HAK/HAS
unwürdigen und sehr kostenintensiven Zustand zu ändern.
Jeder Diebstahl kommt ausnahmslos zur Anzeige!
Bitte denken Sie daran! Es ist Ihre Zeit, es ist Ihr Geld und es sind Ihre Nerven
– und es ist unser „ANGENEHMER“ oder „UNANGENEHMER“ Arbeitsplatz!
User/Anlage/Benutzerkonto
Eine Anmeldung im Netz ist durch eine Verbindung zum Server SNKR01 oder
zu einem freigegebenen Ordner mit entsprechender Zugriffsberechtigung
jederzeit möglich.
Siehe dazu Anmeldung!
Voraussetzungen:
Benutzerkonto in der Benutzerdatenbank – erstellt Administrator.
Verbindung im Bedarfsfall herstellen (User selbst)
Drucker einrichten (User selbst)
Benutzerkonto
in der Benutzerdatenbank – wird wie bisher vom Netzwerkadministrator
eingerichtet
Normalfall: Anlage der User mit dem Programm „LanFex“.
Netzverbindung
werden vom User am Laptop selbst eingerichtet. Erster Schritt:
TCP/IP
Desktop
Netzwerkumgebung
rechte Maus
Eigenschaften
LAN-Verbindung
rechte Maus
Eigenschaften
Internetprotokoll (TCP/IP)
linke Maus
Doppelklick
Aktivieren
(durch Mausklick)
IP-Adresse automatisch
beziehen
DNS-Serveradresse
automatisch beziehen
Zweiter Schritt:
Serververbindung
Wählen Sie: Netzwerkumgebung/NKR und den gewünschten Server durch
Doppelklick.
Desktop/Netzwerkumgebung/Gesamtes Netzwerk/Den gesamten
Inhalt/Microsoft Windows-Netzwerk
Es folgt die
Aufforderung zur
Identifikation im
Netz:
Username und
Kennwort
eingeben und
mit OK bestätigen.
User + Kennwort
für die Domäne –
nicht vom
Laptop!
Verbindung/Anmeldung ist abgeschlossen.
Der Zugriff ist nun auf der„FREIGABEBENE“ möglich. „Freigaben“ sind
freigegebene Verzeichnisse oder Netzwerkressourcen. ZB das
Homeverzeichnis.
Drucken im Netz
Achtung! Wir befinden uns in einem Netzwerk – daher
verwenden wir „NIEMALS“ das Symbol
sondern
Menüleiste
Datei
Drucken
Dann den Drucker
AUSSUCHEN!!
im Bedarfsfall vorher Drucker
installieren
snkr02/Drucker auswählen
und doppelklicken
Im Netzwerk sind immer mehrere Drucker ansprechbar (je nach Saal, oder
Funktion Lehrer/Schüler/Administrator...)
Speziell für Laptop-User sehr wichtig!
Virenschutz
In der Domäne NKR sind alle Geräte mit dem Programm Ikarus in der Version
8.0 ausgestattet.
Die BHAK/BHAS hat eine sog. „Campuslizenz“ erworben (5 Jahre Laufzeit).
Das bedeutet, dass „JEDER“, auch privat dieses Programm in dieser Zeit
verwenden kann.
In Arbeit!!!
Ikarus
Installation
Das Virenprogramm über snkr01  CD  IkarusNeu holen. Die
Installation über das Icon starten.
Internet Explorer
Der Zugang zum Internet über die Domäne ist einmalig zu konfigurieren.
(Nur für Laptop-User)
Client-User (Benutzer einer fixen Station in der Schule) benötigen keine
Einstellungen, da sie mit dem Standardprofil diese Konfiguration schon
übernommen haben!!!
Dazu ist ein Mausklick (rechte Maustaste) auf den Internet Explorer notwendig.
Über die Eigenschaften ist das Register „Verbindungen“ sichtbar.
Aktivieren Sie: „Proxyserver verwenden“ und tragen Sie die IP-Adresse des
Proxyservers und die Portadresse ein. „192.168.10.3“ Port „8080“
Anschließend mit OK die Einstellungen beenden.
Ab nun ist der Browser konfiguriert und somit funktionsfähig
Bitte beachten Sie die „Browsereinstellungen“ im Zusammenhang mit dem
Virenschutz!
Erweiterte Einstellungen
sind für Client-User bereits durch das verbindliche Profil vorgegeben.
Laptop-User/Privatuser können/sollen ihren Browser überprüfen, ob die
gewünschten Einstellungen vorhanden sind. ZB ist das Leeren des Ordners
„tem.Internet Files“ eine Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen!
Browser
Rechte Maus
Registerkarte Eigenschaften
Aktivieren Sie
Leeren des Ordners
„Temporary Internet Files“
Der
Browser im LAN
Der Internet-Explorer kann auch zur Verbindung innerhalb der Domäne
verwendet werden.
Offline - arbeiten
UNC-Pfad
\\Server\Freigabe
zB \\snkr01\Allgemein
diese Verbindung wird als UNC-Verbindung bezeichnet
(UNC-Name = Universal Naming Convention-Name)
File://Server/Ordner
Oder Sie wählen die herkömmliche Schreibweise, die Sie aus der
Adressierung im Internet kennen.
Anstelle des Hypertext Transfer Protokolls (http) wird „file“ verwendet.
Damit haben Sie im LAN die Möglichkeit, jeden beliebigen Ordner
(Verzeichnis) anzusteuern.
Die Adressleiste steht in nahezu allen Fenstern zur Verfügung und kann somit
in jeder Anwendung direkt mit oben genannten Eingaben belegt werden.
Zum Beispiel vom Arbeitsplatz:
IT - Organisation
Grundsätzlich sind die Netzwerkadministratoren für die Organisation und die
Funktionalität des gesamten Netzwerkes verantwortlich.
In der Netzwerkzentrale befinden sich sämtliche Server, und einige Clients zur
Netzwerkwartung und -installation (Mustermaschinen für Images, Geräte zum
Testen der Software...)
Daher ist der Zutritt zu diesen Geräten, aus Gründen der Verantwortlichkeit,
den Administratoren vorbehalten.
Druckerpatronen
Papier
Sonstiges
Zwischen den Eingängen zu dem Saal DC und dem BWZ befindet sich ein
Kasten (Gang), der mit dem Lehrerschlüssel zu öffnen ist.
In diesem Kasten befindet sich das Lager für die
Druckerpatronen, das Papier, Laminierfolien und sonstiges Kleinmaterial.
Bitte achten Sie nach der Benutzung eines Funktionsraumes immer darauf,
dass sich genügend Papier in den Druckern befindet und leere Druckpatronen
gewechselt werden.
Alte Druckpatronen aus dem Drucker entfernen, leere Patronen im „LagerKasten“ deponieren, neue Druckpatrone einsetzen.
Eintrag in der Lagerliste.
Papierentnahme bitte ebenfalls in Papierlagerliste eintragen.
Gegebenenfalls ist es sehr hilfreich, im Bedarfsfall die Administratoren an die
Lagerbeschickung zu erinnern – danke im Voraus!
Beamer
Gesamt: 25 Stück
8
1
9
1
1
5
Sony Data Projektor VPL-CS6
Sony XGA VPL-CX10
Panasonic PT-LC50E
Phillips Hopper SV20 Impact
NEC MultiSync MT810
NEU!
Standorte:
ITC – Kasten
Nur Lehrer (Schlüssel im Sekretariat)
TA, DA, DB, DC, EU,
BWZ, SPZ, ITC,
Lap1 - Lap9
Somit sind für den ambulanten Einsatz 8 Beamer zur Verfügung.
Standort:
NEU – KASTEN – Schlüssel - Sekretariat!!!
Bitte unbedingt in die „Entlehnliste“ eintragen.
SchülerInnen haben ohne Lehrer keinen ZUGANG!
Der Grundgedanke: Entweder sind die Beamer im ITC zu finden, oder man
findet die Auskunft über den derzeitigen Einsatz der Beamer in den
Entlehnlisten.
Jede andere Handhabung führt zu sehr zeitaufwändigen Suchaktionen.
Bitte achten Sie daher auf die entsprechende Beamernummer –
Übereinstimmung mit der Nummer der Entlehnliste.
Reservierungen sind durch Eintrag in die Liste jederzeit möglich! Daher
beachten Sie bitte die schon vorhandenen Einträge.
Ergebnis:
Beamer ist im ITC-Lager - Entlehnliste liegt unter Beamer
Beamer ist nicht im Lager - Entlehnliste zeigt Einsatzort
Ein Beamer ist mit der Bezeichnung EU versehen. Dieser Beamer ist immer im
EU-Raum.
Dieses Gerät wurde mit Mitteln aus dem „Förderungstopf“ finanziert und ist
daher unbedingt an diesen Standort gebunden!
Beamer
Montage_1
Kabelverbindung von PC zu Video Splitter (Verlängerung). Entfernen Sie vom PC das
Bildschirmkabel und ersetzen Sie es durch die Verlängerung.
PC_alt
PC_neu mit digitalem
Anschluss - Zwischenstück!
Von PC
Montage_2
Kabelverbindung von Beamer zu Video Splitter.
Montage_3
Kabelverbindung vom Bildschirm zu Video Splitter.
Achtung! Der LCD Bildschirm hat 2 Anschlüsse. Einen digitalen und einen
analogen. Von PC direkt – digital, von PC über Videoweiche analog!
Wartung
•
•
•
•
•
•
Reinigung der Luftfilter (monatlich)
Prüfung der Funktionalität (laufender Betrieb – Eintrag Logbuch)
Auslesen der Lampenstunden (Lebensdauer ca. 200 Stunden)
Austausch der Lampen
Austausch defekter Kabel
Austausch defekter Splitter
Bedienung
Stromverteiler (zentral bei Lehrergerät)
Checkliste
•
Strom
•
Fernbedienung
•
•
•
•
Signal (Kabelverbindungen)
Beamer/Menü: RGB oder VIDEO
(nur DB – Schalter EIN/AUS bei
Fernbedienung!
Taste/Menü – „Keystone“ ermöglicht
Das „Entzerren“ des Bildes
Sony
Panasonic
Kopierer
Standort
Kopiersystem
Firma Schöller
Canon IRC 2620
Farbkopierer – ByteBar
Service – Firma Schöller
Beschickung – Schulwart
Troubleshooting - Schulwart
weitere 4 Kopierer (nur s/w)
•
•
•
•
Gang – gegenüber BWZ
Im BWZ
Vorraum zu Direktion
Sekretariat
Ausgabe der Karten:
Pro Kopie s/w 1 Punkt
Farbkopie 5 Punkte
•
•
•
dzt. Netzwerkadministration
Buffet (nur 100er Karten)
im „Notfall“ – Sekretariat
Preise:
Punkte/Karte
100
200
300
500
1000
2500
5000
Preis in €
7,20
Preis in €/Kopierpunkt
0,072
0,070
12,450
Winline für CRW
In allen DV-Sälen ist auf allen Workstations das Programm Winline installiert.
Achtung! Nicht im BWZ!
Installation Winline 8.0
1. Bitte beachten Sie unbedingt die Installationsanleitung der Firma
Mesonic. Empfehlenswert ist, alle bisherigen Installationen der
Programme Winline und Winlohn über
SYSTEMSTEUERUNG/SOFTWARE zu deinstallieren!!!
2. CD einlegen
3. Arbeitsplatz – CD Laufwerk -zeigt folgendes Bild:
4. Doppelklicken Sie dieses Symbol
5. Installation wird gestartet. Haben Sie Geduld – kann dauern! Es
erscheint dieses Installationsfenster
6. Ende der Installation
7. Drücken Sie eine beliebige Taste
8. Installation ist fertig! Neustart ist empfehlenswert! Ab nun befindet
sich auf dem Desktop ein Ordner namens Winline
9. Über Winline Start „sollte“ nun das Programm aufrufbar sein.
Allerdings! Nicht immer. Eine Reihe von Fehlern ist in der
Installationsanleitung zur Winline (CD) beschrieben. Die Praxis hat
gezeigt, dass die Mehrzahl der Fehler mit der Wiederholung der
Installation zu beheben sind. (Punkt 4 und 5 dieser Anleitung). Einer
der häufigsten Fehlermeldungen ist:
10. Update Winline CRW
Am Server snkr01 finden Sie einen Ordner „Winline Update“. Darin
befindet sich eine README Datei. Kopieren Sie laut dieser Anweisung!
Projekte
Ab dem Schuljahr 2001/2002 sind alle Projekte auf einem eigenen Server zu
speichern.
Der dafür vorgesehene Server ist in der Netzwerkumgebung unter dem
Namen: SNKR04 zu finden.
Auf diesem Server gibt es verschiedene Ordner für die Übungsfirmen und die
Projektarbeiten.
Mit den entsprechenden Zugriffsberechtigungen für die einzelnen User sind
die Struktur und der Schutz der Daten gegeben.
Jeder Projektbetreuer ist berechtigt, in den einzelnen Ordnern „NEUE
ORDNER“ zu erstellen und die Berechtigungen zu vergeben. Für den Inhalt
dieser Ordner ist auch der „Ersteller“ verantwortlich.
SNKR04 zeigt
auszugsweise
dieses Bild
Für die Projektarbeit, die im Rahmen des Unterrichtes erstellt werden, stehen
den SchülerInnen Kopierkarten und Einbände kostenlos zur Verfügung.
Dzt. gültige Regelung:
Jede Projektgruppe „erzeugt“ für die Schule 2 Exemplare (1x Archiv, 1x für
Abschlussprüfung bzw. Diplomarbeit).
Jeder Projektbetreuer meldet den Gesamtbedarf bei den
Netzwerkadministratoren und übernimmt in Eigenverwaltung die Kopierkarten
und Einbände.
Webmail
(WebMail – IMAP)
IMAP (Internet Message Access Protocoll)
(ab September 2003)
Überall im Internet verfügbar!
Zuhause, in der Schule oder im
Urlaub!
Jeder User der Domäne NKR hat mit seiner Domänenkennung (Username und
Passwort) die Möglichkeit, mit einem Browser (zB Internet Explorer), Webmail
zu nutzen.
Webmail – so wird’s gemacht!
Verwenden Sie irgendeine Browseransicht (siehe Browser im LAN):
(Internet Explorer, Arbeitsplatz …)
Der Browser ergänzt selbständig auf:
oder verwenden Sie Homepage der BHAK:
oder verwenden Sie Webmail netzintern:
oder Sie verwenden den LINK über Favoriten:
Verwenden Sie in der Schule
die snkr03-Adresse!
Dadurch verringern Sie den
Webverkehr
und belasten Ihr
Downloadvolumen nicht!
Mit diesem „LOGIN“ hat jeder User sein schuleigenes
Mailprogramm zur Verfügung.
Webmail - Login
Geben Sie Ihren Usernamen
und Ihr Passwort ein!
Ist Ihr „Postkastl“ voll?
Übrigens: Jeder User hat für die
Mail-Speicherung 50 MB zur
Verfügung und pro Mail 2 MB
Versendekapazität!
Webmail – Optionen
Der Menüpunkt „Optionen“ bietet die Möglichkeit persönliche Einstellungen
vorzunehmen!
zB die Einstellung der gewünschten Sprache.
Weiters weist Webmail noch eine Kalenderfunktion auf, wo Sie Ihre Termine
verwalten können, sowie sämtliche, aus herkömmlichen Programmen
bekannte Funktionen.
Der Menüpunkt „Hilfe“ bietet eine Menge Antworten auf offene Fragen!
Das elektronische Klassenbuch
e-learning
INFO von Frau Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur,
Elisabeth Gehrer
August 2003
Thema:
„Approbierte Internetzugänge zu Schulbüchern“
www.sbx.at
Einfach reinschauen – es lohnt sich!
Office 2003/2007
Office 2003 und Office 2007 können parallel auf einem Rechner installiert
werden. Allerdings wird sich beim Wechsel, von beispielsweise Word 2003 in
Word 2007, immer wieder der „Installer“ melden.
Ein Eintrag in der Registrierung verhindert dies.
Den Registrierungseditor erreichen Sie über Start, Ausführen.
Dort geben Sie den Befehl „regedit“ ein und bestätigen mit ENTER.
Anschließend gehen Sie nach der folgenden Darstellung vor:
Regedit – Einstellungen
(Verhindert Installer)
Vergeben Sie den Namen NoRereg und Doppelklicken Sie. Danach öffnet
sich ein Dialogfenster „Dword-Wert bearbeiten“.
Dort setzen Sie den Wert auf 1.
Damit ist die Verhinderung des Installers für das Programm Word erledigt.
Für Excel und Powerpoint gehen Sie analog vor.
Benutzerregeln
Die Verlässlichkeit eines Netzwerkes und die Verfügbarkeit seiner Infrastruktur
sind nur dann gewährleistet, wenn sich alle Beteiligten an gewisse
„Spielregeln“ halten.
Konstruktive Anregungen und Rückmeldungen nehmen wir gerne unter der
Adresse
[email protected]
entgegen.
Bei der Benützung von EDV-Einrichtungen achten Sie bitte auf Folgendes:

Das Tragen von Straßenschuhen ist ausnahmslos untersagt.

Essen und Trinken Sie außerhalb der Funktionsräume.

Melden Sie bereits vorhandene Unregelmäßigkeiten (Defekte
Maschinen, Verschmutzungen, etc.) sofort der Aufsichtsperson,
und senden sie ein E-Mail an die IT-Betreuer mit Angabe des:
o Computernamens,
o des Benutzernamens und einer klaren
o Fehlerbeschreibung.
[email protected]

Der Aufenthalt in den Funktionsräumen ist ohne Genehmigung
durch eine Lehrperson nicht gestattet.
Wollen Sie selbständig üben, so haben Sie folgende Möglichkeiten:



Schülergeräte Byte-Bar (Bereich - Eingang - DC)
Aula – Schülergeräte (Bereich – Eingang - Konferenzzimmer)
EDV-Räume. Wenn in einem Saal unterrichtet wird, ist die
Zustimmung der anwesenden LehrerInnen einzuholen. In
Ausnahmefälle kann nur eine Lehrperson (Zuständigkeit ergibt sich
aus Unterrichtsgegenstand) einen Funktionsraum zur Benutzung
aufsperren, wobei eine AN- und ABMELDUNG bei dieser
Lehrperson zu erfolgen hat.
Bei einer Störung oder einem Problemen mit Ihrem Benutzerkonto bzw. der
Anmeldung, senden Sie bitte (durch einen Dritten) eine Fehlermeldung per EMail an die IT-Betreuer mit Angabe des:
o Computernamens,
o des Benutzernamens und einer klaren
o Fehlerbeschreibung.
[email protected]
Vor dem Verlassen der Funktionsräume ist darauf zu achten, dass

die Benutzer abgemeldet bzw. nach der letzten Stunde im Saal die
Geräte heruntergefahren sind – im Zweifelsfall immer „Herunterfahren“!
,

genügend Papier im Drucker ist,

die Druckaufträge im betreffenden Saal gelöscht bzw. nach der letzten
Stunde im Saal auch die Drucker abgeschaltet sind,

die Sessel an ihrem Platz stehen,

Papierabfälle in den bereitgestellten Schachteln unzerknüllt und andere
Abfälle im entsprechenden Abfallkorb entsorgt sind,

die Tafel sauber gelöscht ist und

keine Disketten oder CD-ROMS in den Laufwerken verbleiben.
Für die Verwendung der Computer und der installierten Programme gilt:

Die Saaleinrichtung, Hard- und Software sowie Netzwerkordner
(Freiverzeichnis, Schularbeitsordner, Druckerspooler, etc.) müssen in
einwandfreiem Zustand gehalten werden.

Es darf ausschließlich lizenzierte und von der Direktion freigegebene
Software verwendet werden. Der Einsatz von privater Software
(Programme, Spiele, Cliparts, etc.) ist nicht gestattet.
Die Datenverarbeitungsanlagen der Schule stehen nur zu
Ausbildungszwecken zur Verfügung. Dies gilt insbesondere für die
Netzwerkfunktionen, wie freigegebene Verzeichnisse, Mailsystem, etc.
Das Abrufen, Speichern und Verbreiten von anstößigem oder verbotenem
Material sowie unerlaubte Transaktionen im Intranet/Internet sind verboten
und ausschließlich vom User selbst zu verantworten.
Bei der Kommunikation mit anderen Benutzern (zB mittels E-Mail) ist auf einen
gepflegten „Umgangston“ zu achten. Der Versand von „Spam-Mail“ (d.s.
unnötige Mails an alle) ist nicht gestattet.
Die installierte Hardware darf auch bei aufgetretenen Defekten nicht
ausgebaut, ausgetauscht oder weggestellt werden (Mäuse, Datenprojektoren,
Tastaturen, Monitore, etc.).
Die installierten Programme und Daten dürfen nicht verändert werden.
Die angeschafften Programme und Dateien dürfen weder für eigene Zwecke
kopiert noch von Dritten kopiert oder an Dritte weitergegeben werden.
Eigene Benutzerkennungen und Passwörter dürfen nicht weitergegeben
werden. Mit fremden Benutzerkennungen und Passwörtern darf nicht
gearbeitet werden. Passwörter können von den Netzwerkadministratoren bei
Bedarf zurückgestellt werden.
Eine Veränderung der Installationen und Berechtigungen sind nur den
Netzwerkadministratoren oder jenen Personen erlaubt, die von den
Netzwerkadministratoren autorisiert wurden.
Papier, Toner... befinden sich im Kasten (zwischen den Eingängen BWZ und
DC), der ausschließlich für das Lehrpersonal mit dem Lehrerschlüssel
zugängig ist. Die Entlehnung der Beamer ist ausnahmslos dem Lehrpersonal
vorbehalten.
Die Nutzung des Internets ist ausnahmslos schulischen Zwecken vorbehalten.
Daher ist jeglicher „PRIVATER“ Download untersagt.
Jeder LapUser ist verpflichtet, seinen Active Desktop so zu konfigurieren,
dass die KurzInfos täglich nach neuem Inhalt überprüft werden. DeskInfo.
Bei Nichtbeachtung dieser Benutzerregeln wird der Benutzer für den Zugang
zum Internet und/oder dem EDV-Betrieb gesperrt.
Die betroffenen SchülerInnen müssen auch mit weiteren disziplinären
Maßnahmen rechnen.
IT-Administration
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