Gemeinde-Info - NAK Wiesbaden

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Neuapostolische Kirche
Gemeinde Wiesbaden
Gemeinde-Info
April 2014
Seite 2
Grußwort
Liebe Geschwister,
Friede sei mit euch!
(Johannes 20, 19.21)
Die frohe Botschaft des Auferstandenen, Jesus Christus, offenbarte, dass, entgegen
aller Widerstände und Vorhaben, der Erlösungsplan Gottes nicht aufzuhalten ist.
In jedem Gottesdienst dürfen wir den Frieden des Auferstandenen erleben. Alle
Sünden werden vergeben.
Karfreitag - Triumph und Sieg über das Böse.
Nach seiner Auferstehung offenbarte sich der Sohn Gottes vielen Menschen in
unterschiedlicher Form. An seiner Stimme und an seiner Handlungsweise wurde er
erkannt. Ist es nicht im Gottesdienst in gleicher Weise so? Wir hören seine Stimme
gern und folgen in ihm unserm Herrn ... so singen wir in einem unserer
Gemeindelieder (382).
Unser Apostel diente uns im Februar diesen Jahres und warb dafür, den
Augenblick der Erscheinung des Gottessohnes als Nahziel unseres kostbaren
Glaubens lebendig zu halten. Entrückung und Verwandlung sind für den
Glaubenden und Hoffenden in der Macht Gottes doch eine Kleinigkeit. Der Geist
und die Braut sprechen: Komm!
Voller Vorfreude können wir auf Karfreitag blicken. Unser Stammapostel will uns
dienen. Möge damit der ein oder andere Karfreitag im Kreis unserer Geschwister
ein Gepräge nach einer der Seligpreisungen bekommen: Selig sind die da Leid
tragen, denn sie sollen getröstet werden. Der Abschied des Gottessohnes endete
nach drei Tagen in der grandiosen Auferstehung. Dies dürfen auch wir als eine
Naherwartung im Herzen tragen.
Mit liebendem Herzen euer
Manfried Möller
Interview
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Amtsbrüder im Porträt
Priester
Lothar Samland
64 Jahre
zwei Söhne (einer
schon in der
Ewigkeit)
Verwaltungsbeamter
Dürfen wir Sie fragen, welche Ausbildung Sie haben und was Sie beruflich
machen?
Nach Abitur, Bundeswehr und dem Inspektorlehrgang (entspricht dem heutigen
Fachhochschulstudium
zum
Diplomverwaltungswirt)
arbeite
ich
als
Sachbearbeiter/Verwaltungsbeamter bei der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Außerdem stelle ich seit 36 Jahren nebenbei Zeitungen zu.
Wie kamen Sie mit der neuapostolischen Kirche in Berührung?
Ich wurde in eine neuapostolische Familie hineingeboren und war das erste von
fünf Kindern.
Erinnern Sie sich an Ihre erste Amtseinsetzung und daran, was Sie damals
besonders bewegt und berührt hat?
Es war am 22. Juni 1968. Ich war das erste Mal mit dabei, um den
Jugendgottesdienst vorzubereiten, als unser damaliger Bezirksevangelist kam und
mich fragte, ob ich am Sonntag um 07.30 h in der Rhein-Main-Halle sein könnte.
Mehr nicht. Ich sagte Ja und organisierte mir eine Mitfahrgelegenheit (ich wohnte
damals in Rüsselsheim und hatte kein Auto),
Dann kam der Sonntag, an dem der Bezirksapostel für den ganzen damaligen
Apostelbezirk Hessen zwölf Unterdiakone ordinierte. Kein Mensch wusste vorher
etwas davon - noch nicht einmal mein damaliger Vorsteher. Es kam schon
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Interview
ein gewisser Stolz auf, als 19-jähriger, der damals mit dem Vater ein bisschen im
Clinch lag, ein Amt zu empfangen.
Gibt es besondere Glaubenserlebnisse und Glaubenserfahrungen in Ihrem
Leben?
Davon gibt es mehr als genug. - Ein Amtsträgererleben von über 45 Jahren ohne
Glaubenserlebnisse, das kann nicht sein. Am meisten hat es mich immer wieder
bewegt, wenn ich mit Gotteskindern das letzte Mal Heiliges Abendmahl feiern
konnte. Dies war mehrmals der Fall - als der eigentlich zuständige Priester im
Urlaub war, zu Hause, im Altersheim, auch im Krankenhaus, wenn der Mensch
nicht mehr ansprechbar war. Natürlich auch der Heimgang unseres Sohnes, der
nach dem letzten Abendmahl sagte: "Jetzt geht es mir gut, jetzt bin ich frei".
Bei vielen Menschen bestimmen Grundsätze und Leitlinien den Alltag.
Beeinflusst oder begleitet Sie ein Leitgedanke oder ein Leitbild in Ihrem
Wirken und täglichen Leben?
Es begleitet mich noch immer der Rat meines damaligen Bezirksältesten: "Lothar,
du studierst nicht, wir können deine Nerven besser im Werk Gottes gebrauchen".
Noch heute erlebe ich mit meiner Familie nur Segen. - Wie sagt schon ein
Sprichwort: "An Gottes Segen ist alles gelegen." Das durften wir bis heute
erfahren, und mit guten Erfahrungen.
Welche Wünsche haben Sie für die Gemeinde?
Ich wünsche der Gemeinde Wiesbaden, dass sie zunimmt, aufeinander zugeht und
gemeinsam gestaltet.
Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft?
In der Gemeinde nicht leben nach dem Motto: Lass mal die anderen machen und
dann zu bemängeln, was die alles falsch gemacht haben.
Als aktiver Amtsträger werde ich wahrscheinlich nicht mehr lange an dem Prozess
der Gestaltung mitwirken können, aber meine Vorstellung ist, dass es
Interview/ Hüttenwanderung
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positiv weitergeht. Viele gute Ansätze sind vorhanden, müssen aber noch
umgesetzt werden.
Über allem aber steht die Bitte, dass der Herr sobald als möglich seinen Sohn
sendet und uns alle mitnimmt.
Wir danken Ihnen, dass Sie uns so bereitwillig in Ihr Herz haben schauen
lassen und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Das Interview führte Britta Rumpf
Hüttenwanderung
Es fehlte nicht viel, und die geplante Hüttenwanderung wäre buchstäblich ins
Wasser gefallen. Am Vormittag des 22. März schüttete es wie aus Kübeln, und
die 19 Geschwister, die ihre Teilnahme für diesen Ausflug zugesagt hatten, griffen
in Gedanken schon zum Telefon, um ... Nun, alle Besorgnis verflog, als es gegen
Mittag zu regnen aufhörte und da und dort sogar die Sonne zwischen eilig
dahinsegelnden Wolkenfetzen hindurch lugte.
Die diversen Hütten auf dem 9 km langen Spaziergang durch Wiesbadens
Naherholungsgebiet "Rabengrund" hätten natürlich genügend Schutz vor Regen
und Wind geboten, doch ohne diese Einschränkung konnten sich die Wanderer auf
viele interessante Gespräche und das gegenseitige Kennenlernen konzentrieren,
denn es waren Geschwister dabei, die sich der Wandergruppe zum ersten Mal
angeschlossen hatten.
Es ist immer wieder bereichernd, neue interessante Lebensläufe zu entdecken
und dabei gleichzeitig wahr zu nehmen, wie unser himmlischer Vater in unser
Leben ordnend, helfend und segnend eingreift.
Die "Hüttenwanderung" war gleichzeitig Anregung dafür, einmal das Wort
Hütte unter die Lupe zu nehmen, dem wir bei der Lektüre der Bibel immer wieder
begegnen. Aber lest selbst ...
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Hüttenwanderung
Zum Thema
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... hier lasst uns Hütten bau'n ...
Bei dem Begriff Hütte wird man unwillkürlich an die Begebenheit auf dem Berg
der Verklärung erinnert: Jesus steigt mit Petrus, Jakobus und Johannes auf einen
hohen Berg. Plötzlich ist Jesus in ein gleißendes, überirdisch helles Licht getaucht,
und es erscheinen Mose und Elia, die mit Jesus reden. Das Erleben lässt die Jünger
verstummen. Petrus fasst sich als erster und spricht zu Jesus: "Hier ist für uns gut
sein. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia
..." (nachzulesen in den drei Evangelien Matthäus 17, 1-8; Markus 9, 2-9 und
Lukas 9, 28-36).
In der Bibel begegnet uns der Begriff Hütte → Zelt in unterschiedlichem
Kontext. Einmal ist das Zelt die bewegliche Hütte der Nomaden. Während der 40jährigen Wüstenwanderung lebten die Israeliten in Zelten, vgl. 2. Mose 16, 16:
"Das ist's, was der HERR geboten hat: Ein jeder sammle, so viel er zum Essen
braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelt".
Das Zelt bot auch Schutz vor der Sonnenhitze des Tages, vgl. 1. Mose 18, 1:
"Und der HERR erschien ihm [Abraham]im Hain Mamre, während er vor der Tür
seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war ...". Weiter war das Zelt ein Schutz
vor Regen und Sturm, vgl. Jesaja 4, 6: "... und eine Hütte zum Schatten am Tage
vor der Hitze und Zuflucht und Obdach vor dem Wetter und Regen."
Neben dem transportablen Zelt gab es noch die Laubhütte, ein Schutzdach aus
Ästen und Zweigen mit und ohne Wände. Eine Laubhütte wurde nur für eine
beschränkte Zeit gebraucht. Sie war nötig bei der Bewachung der Herden während
der Nacht oder während der Getreide- und Weinernte Man denke auch an das
Laubhüttenfest, das die Israeliten noch heute feiern. Es hat eine zweifache
Bedeutung: Zum einen erinnert es an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Zum
andren ist es ein fröhliches Erntedankfest, das sieben Tage dauert. Dazu heißt es in
3. Mose, 23, 33.34: "Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sage zu den
Israeliten: Am fünfzehnten Tag dieses siebenten Monats ist das Laubhüttenfest für
den HERRN, sieben Tage lang...".
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Zum Thema
Im übertragenen Sinne wird das Wort Hütte als Bild für den irdischen
vergänglichen Leib gebraucht, vgl. z.B. 2. Korinther 5, 1 : "Denn wir wissen: wenn
unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von
Gott erbaut, ein Haus, nicht mir Händen gemacht, das ewig ist im Himmel".
Ähnlich wird Hütte auch für die Wohnung Gottes verwendet, siehe z.B. Hebräer
9, 11: "Christus aber ist gekommen als ein Hoherpriester der zukünftigen Güter
durch die größere und vollkommenere (Stifts)hütte, die nicht mit Händen gemacht
ist, das ist: die nicht von dieser Schöpfung ist".
Hütte steht auch für das Reich Christi, vgl., Psalm 118, 15: "Man singt mit
Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten" und für einen Ort, an dem Gott
Schutz bietet, vgl. Psalm 27, 5: "Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit,
er birgt mich im Schutz seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen".
Nicht unerwähnt bleiben darf die Stiftshütte, das bewegliche Heiligtum, in dem
Gott seit der Gesetzgebung auf dem Berg Sinai unter dem Volk Israel wohnte.
Gott selbst gab Mose genaue Anweisungen für den Bau des Heiligtums, als dieser
auf den Berg Sinai stieg und die Gesetzestafeln empfing (nachzulesen ab 2. Mose
25 ff.). Während der 40-jährigen Wüstenwanderung wurde die Stiftshütte von den
Leviten in der Mitte des Zuges getragen. Nachts lagerte sich das Volk um sie
herum. Über der Stiftshütte schwebte die Wolken- und Feuersäule, die sich erhob,
wenn die Wanderung fortgesetzt werden sollte. - Mit dem Bau eines festen
Tempels, den König Salomo auf dem Berg Morija errichten ließ (vgl. 2. Chronik 3,
1) wurde die Stiftshütte mit all ihren Gerätschaften in diesen überführt.
Die schönste, fast schon "verklärte" Darstellung des Begriffs Hütte finden wir
aber im 21. Kapitel der Offenbarung, wo das neue Jerusalem beschrieben wird:
"Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen ..." (Offbg. 21, aus Vers 3).
Verinnerlichen wir uns diesen kleinen Exkurs durch die Bibel mit dem Wort
Hütte, so entdecken wir, dass dieses die ganze Bibel umfasst, vom Alten Testament
bis hin zur Offenbarung. Die Lektüre der Heiligen Schrift lohnt sich! Sie kann so
spannend sein wie ein Krimi ...
HS
Taufe
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Der Kinderchor heißt Tim Julius willkommen
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele,
von allen Kräften und von ganzem Gemüt ..." ((Lukas 10, 27) lautete der
Taufspruch unseres jüngsten Gemeindemitglieds Tim Julius, der am 16.2.14 durch
den Bezirksevangelisten Schuran das Sakrament der Heiligen Wassertaufe
empfing. - Der Kinderchor übermittelte dem Täufling einen besondern Gruß und
hieß ihn mit einem Lied herzlich willkommen..
HS
Seite 10
News
In eigener Sache
Liebe Geschwister,
unsere Gemeinde-Info ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres
Gemeindelebens geworden. Auch der Mitarbeiterkreis - der alle Geschwister mit
einbezieht - ist größer geworden. Nun haben viele Köpfe viele Ideen und sehen
sicher
manches anders. Vielleicht gefällt euch die eine oder andere
Veröffentlichung besonders gut.
Damit uns in Zukunft euer Feedback, eure Wünsche oder
Verbesserungsvorschläge- gerne auch Texte für eine Veröffentlichung - erreichen,
haben wir eine E-Mail-Adresse eingerichtet, die ihr bitte nutzen möchtet (sie steht
ab jetzt in jeder Info am Ende des Impressums).
Ihr könnt auf diesem Wege auch mitteilen, ob ihr zum Beispiel Restposten an
neuapostolischem Schriftgut oder Sonstiges habt, das ihr gern an andere
Geschwister weitergeben möchtet. Wir werden uns mit euch in Verbindung setzen
und eine Liste vorbereiten, die dann an der Info-Tafel im Vorraum unserer Kirche
ausgehängt wird.
Wir würden uns freuen, wenn ihr mithelft, dass unsere Gemeinde-Info noch
lebendiger wird.
Die Redaktion
Impressum:
Verantwortlich: Matthias Schäfer
Gestaltung und Redaktion: Helga Sigmund (HS)
Mitarbeit an dieser Ausgabe: Britta Rumpf/ Interview
Fotos: privat (S.3 u. 9 unten), Helga Sigmund (S. 1, 6 u. 9 oben)
Auf diesem Wege erreicht ihr uns: [email protected]
Redaktionsschluss: Jeweils der 20. des lfd. Monats
Textworte des Monats April
Seite 11
Jahresmotto unseres Stammapostels vom 5. Januar 2014:
"Mit Liebe ans Werk!"
Mi 02.04.: 1. Petrus 2, 21-23 - Vorbild im Leiden
"Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat ..."
So 06.04.: Lukas 22, 19.20 - Heiliges Abendmahl
"Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach ..."
Mi 09.04.: Matthäus 20, 28 - Jesu Dienst am Menschen
"... so wie der Menschen Sohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse ..."
So 13.04. (Palmsonntag): Markus 11, 13.14 - Jesus kommt!
"Und er sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte ..."
Fr 18.04. (Karfreitag): Matthäus 27, 50-52 - Für dich gestorben!
"Aber Jesus schrie abermals laut und verschied ..."
So 20.04. (Ostersonntag): 1. Korinther 6, 14 - Gott wird uns auferwecken
"Gott aber hat den Herrn auferweckt ..."
Mi 23.04.: Johannes 20, 26 - Der Herr des Lebens gibt Frieden
"Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen versammelt ..."
So 27.04.: Kolosser 1, 13.14 - Leben im Reich des Sohnes
"Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis ..."
Mi 30.04.: Lukas 15, 31.32 - Der Herr des Lebens gibt Orientierung
"Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir ..."
Vorschau-Telegramm Mai/Juni 2014: Sa 03.05. Taunusstein Tag der offenen Tür unserer neuen
Kirche; Mo 05.05. 20.00 h LM-Lindenholzhausen Bezirkschorprobe; Mo 12.05. Wiesbaden
20.00 h Chorprobe (für 18.05).; Sa 17.05. 09.30 h Wiesbaden Probe KonzertChor SüdHessen:
Sa 17.05. 11.00 h Limburg Probe Kinderchor; So 18.05. 10.00 h Wiesbaden KonfirmationsGottesdienst/ Bischof; Di 20.05. 20.00 h Ffm-West CelloEnsemble ABS; Di 27.05. 19.30 h Limburg
Erste Konfirmandenstunde; Di 27.05. 20.00 h Wiesbaden Chorprobe Männerchor ABS; Do 29.05.
11.00 h Taunusstein Bezirksjugendgottesdienst; 10.06. 19.30 h Wiesbaden Benefizkonzert
Männerchor Kapstadt!
Seite 12
Di
Mi
Fr
Fr
Sa
Sa
01.04.
02.04.
04.04.
04.04.
05.04.
05.04.
So
06.04.
Mo
Di
Di
Do
Sa
07.04.
08.04.
08.04.
10.04.
12.04.
So
13.04.
Mo
Di
Fr
14.04.
15.04.
18.04.
So
20.04.
Mo
Di
Mi
Sa
Sa
21.04.
22.04.
23.04.
26.04.
26.04.
So
27.04.
Mo
Di
Mi
28.04.
29.04.
30.04.
Monatsplan April
15.00 h
20.00 h
17.00 h
bis 06.04.
09.30 h
15.30 h
09.00 h
09.30 h
09.30 h
09.45 h
11.00 h
16.00 h
20.00 h
15.00 h
19.30 h
20.00 h
10.00 h
09.00 h
09.30 h
09.30 h
16.00 h
20.00 h
20.00 h
10.00 h
09.00 h
09.30 h
09.30 h
20.00 h
20.00 h
20.00 h
10.00 h
11.00 h
10.00 h
15.00 h
16.00 h
16.00 h
20.00 h
20.00 h
20.00 h
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Bad Ems
Wiesbaden
Mainz
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Limburg
Limburg
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Limburg
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Limburg
Wiesbaden
Wiesbaden
Limburg
Pohlheim
Ffm-Ost
Ffm-Ost
Wiesbaden
Wiesbaden
Limburg
Wiesbaden
Treffen der Senioren und Alleinstehenden
Gottesdienst/ Hirte Göbertshan
Religionsunterricht
Konfirmandenfreizeit in der Jugendherberge
Probe des KonzertChores SüdHessen
Probe Philharmonisches Kammerorchester
Kinderchorprobe (Souterrain)
Gottesdienst/ Ev. Möller
Nur Vorsonntagsschule
Bezirksjugendchorprobe
Bezirksjugendgottesdienst/ Ev. Laux
Ämtergottesdienst ABS/ Apostel
Chorprobe (für 27.04.)
Seniorenchor
Letzte Konfirmandenstunde
GD/ Bischof (mit Männerchor ABS u. CelloEnsemb.)
Männerchor ABS und CelloEnsemble ABS
Kinderchorprobe (Souterrain)
Gottesdienst/ Hirte Göbertshan (Kaffeetr. nach GD)
Vorsonntagsschule und Sonntagsschule
Französischgottesdienst/ Apostel
Gemeindechorprobe
Örtliche Ämterversammlung
Übertragungs-GD Stammapostel aus Dieburg
Kinderchorprobe (Souterrain)
GD/ BEv. Schuran (Diam. Hochz. Geschw. Ruppel)
Vorsonntagsschule und Sonntagsschule
Gemeindechorprobe
Jugendbetreuertreffen
Gottesdienst/ Ev. Laux
Aktionstag
Probe Kinderchor
Gottesdienst für Hörgeschädigte (Fahrtgasse 23 a)
Gesangstunde des Englischchores
Englischgottesdienst
GD Apostel (Goldene Hochz. Pr. i.R. Kron und Frau)
Gemeindechorprobe
Orchesterprobe
Gottesdienst/ Hirte Göbertshan
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