1 Anna Posingies Konsequenzen der Belyi-Korrespondenzen und Streutheorie von Nichtkongruenzuntergruppen Projekt im Rahmen von Pro Exzellenzia Stipendiatin: Anna Posingies Zusammenfassung des Projekts Die Arbeit ist im Bereich der Zahlentheorie angesiedelt. Das ist ein Teilgebiet der Mathematik, welches sich im weitesten Sinn mit den Eigenschaften der Zahlen beschäftigt. Dies bedeutet, dass die behandelten Objekte sich aus den ganzen Zahlen konstruieren lassen. Ein solches Objekt sind die Nichtkongruenzuntergruppen. Bei den Nichtkongruenzuntergruppen handelt es sich um Untergruppen einer Matrizengruppe in denen nicht alle Matrizen gleichzeitig gewisse Kongruenzen der Einträge erfüllen. Über diese Struktur ist noch nicht sehr viel bekannt. Zu solchen Gruppen kann man Streumatrizen und Streukonstanten denieren. In diesen Objekten sind Eigenschaften der Gruppen zusammengefasst und Wissen über diese verät schon einiges über die zugrundeliegende Gruppe. Nichtkongruenzuntergruppen tauchen in den Belyi-Korrespondenzen auf. Bei den Belyi-Korrespondenzen handelt es sich um ein Zusammenspiel unterschiedlicher mathematischer Objekte aus verschiedenen Fachrichtungen, das meint, dass es mehrere völlig unterschiedliche Möglichkeiten gibt das gleiche Objekt zu beschreiben. Dies erönet viele Wege, Informationen über dieses Objekt zu erhalten, indem man es in den unterschiedlichen Beschreibungen betrachtet. Diese Herangehensweise an Nichtkongruenzuntergruppen über die Belyi-Korrespondenzen ist neu und mit diesen Methoden sollen neue Resultate erzielt werden. Konkret soll (i) Ein Test entwickelt werden, um herauszunden ob Gruppen Nichtkongruenzuntergruppen sind. (ii) Die Wirkung von Symmetrien (Automorphismen) in den Belyi-Korrespondenzen bestimmt werden. (iii) Streukonstanten zu Nichtkongruenzuntergruppen untersucht und ausgerechnet werden. Anna Posingies 2 In [Po] wurde ein eingeschränkter Kongruenztest vorgestellt. Dieser Kongruenztest funktioniert nur für Untergruppen von Γ(2), da nur sie durch die dort benutzten Permutationen dargestellt werden können. Häug interessieren aber Gruppen, die nicht in Γ(2) sondern nur in SL2 (Z) enthalten sind. Auch für diese Gruppen gibt es eine Darstellung durch Permutationen. Deshalb ist es möglich, den Kongruenztest so zu verändern, dass Untergruppen von SL2 (Z) getestet werden können. zu (i): Es konnte gezeigt werden, wie sich Symmetrien (Automorphismen) von Belyi-Paaren in Symmetrien von Dessins und Untergruppen von SL2 (Z) übersetzen. Aus solchen Symmetrien folgt dann, dass einige Eisensteinreihen konjugiert zueinander sind und gewisse Streukonstanten gleich sind. Dieses Phänomen wurde schon in [Po] angesprochen, doch ist damit die Untersuchung nicht beendet. zu (ii): Die Streumatrizen zu Kongruenzuntergruppen sind weitgehend bekannt. Über Nichtkongruenzgruppen kann man nicht sehr viel sagen. Ziel dieses Projektes ist es, das zu ändern. Dazu sollen erst einmal eine Reihe interessanter Beispiele konstruiert werden, für die dann, auch mit Hilfe des Computers, die Streumatrizen und Streukonstanten untersucht, angenähert und ausgerechnet werden sollen. zu (iii): Mathematischer Hintergrund Das Fachgebiet der Zahlentheorie ist eines der ältesten der Mathematik und geht bis in die Antike zurück. Die elementare Zahlentheorie beschäftigt sich mit den ganzen Zahlen, sie betrachtet Teilbarkeiten, Primzahlen und Kongruenzen. In der Moderne hat sich das Repertoire der Zahlentheorie erweitert und Wechselwirkungen mit anderen Fachgebieten traten zu Tage. So arbeitet die analytische Zahlentheorie mit Mitteln der Analysis und mit der arithmetischen Geometrie hat sich das zahlentheoretische Analogon zur algebraischen Geometrie entwickelt. Auch heutzutage ist die Zahlentheorie noch eine hochinteressante und aktuelle Forschungsrichtung. Von den sieben Milleniums-Problemen, für deren Lösung das Clay Mathematics Institute im Jahr 2000 jeweils eine Million US-Doller versprochen hat, stammen zwei aus der Zahlentheorie: Zum einen die Riemannsche Vermutung, die wohl eines der bekanntesten ungelösten Probleme der Mathematik überhaupt ist, und die Vermutung von Birch und Swinnerton-Dyer. Auch die Fields-Medallie, die am höchsten angesehene Auszeichnung in der Mathematik, wird regelmäÿig an Zahlentheoretiker verliehen. Darstellung des Forschungsgebiets Nichtkongruenzuntergruppen Wir bezeichnen mit SL2 (Z) die spezielle lineare Gruppe über den ganzen Zahlen Z. Als Menge handelt es sich um die 2 × 2 3 Anna Posingies Matrizen a b c d mit a, b, c, d ∈ Z, so dass ad − bc = 1 gilt. Die Multiplikation a b c d · a0 b0 c0 d0 = aa0 +bc0 ab0 +bd0 ca0 +dc0 cb0 +dd0 gibt der Menge die Struktur einer nicht kommutativen Gruppe, d.h. für zwei Matrizen γ, γ 0 ∈ SL2 (Z) gilt im Allgemeinen γ · γ 0 6= γ 0 · γ . Nun betrachten wir Untergruppen von SL2 (Z), d.h. Teilmengen Γ ⊂ SL2 (Z) die bezüglich der Multiplikation und der Inversenbildung abgeschlossen sind. Es d −b gilt also für γ,γ 0 ∈ Γ, dass γ · γ 0 ∈ Γ und γ −1 ∈ Γ, wobei γ −1 = −c ist a a b falls γ = c d . Man kann die Untergruppen von SL2 (Z) in zwei Klassen einteilen. Die erste Sorte nennen wir Kongruenzuntergruppen. In dieser haben die Untergruppen die Eigenschaft, dass es für jede Gruppe Γ eine natürliche Zahl N gibt mit Γ(N ) ⊂ Γ. Hierbei ist Γ(N ) die Untergruppe von SL2 (Z) welche ac db ≡ ( 10 01 ) mod N für alle ac db ∈ Γ(N ) erfüllt, d.h. b und c lassen sich durch N teilen und a sowie b lassen den Rest 1 bei der Division durch N . In der anderen Klasse sind alle Untergruppen, die diese Eigenschaft nicht haben. Diese Gruppen heiÿen Nichtkongruenzuntergruppen. Im Gegensatz zu den Kongruenzuntergruppen, die recht gut erforscht sind, halten Nichtkongruenzuntergruppen noch viele Rätsel bereit. Hier wird versucht die Streumatrix und die Streukonstanten auf möglichst einfache Form zu erklären. Der übliche Weg ist über Eisensteinreihen, die auch das Interesse an den beiden Objekten motivieren. An dieser Stelle werden wir es aber direkter machen. Die Vorsilbe Streu- in den Benennungen kommt aus der Physik. Die ersten Streumatrizen, der hier vorgestellten Form, die untersucht wurden, waren durch die Wellengleichung motiviert. Ausgegangen wird von Γ, einer Untergruppe von SL2 (Z). In der Streumatrix und der Streukonstanten werden die Informationen der Gruppe verarbeitet und Wissen über diese beiden Kennzahlen sagt schon sehr viel über die Gruppe aus. Die Gruppe SL2 (Z) und ihre Untergruppen wirken auf der oberen Halbebene Streumatrix und Streukonstanten H = {x + iy|x, y ∈ R, y > 0, } und auf P1 (Q). Für ac db ∈ SL2 (Z) und z ∈ H gilt a b c d z := az + b ∈ H. cz + d Die rationalen Zahlen Q werden um den Punkt Unendlich ∞ zu P1 (Q) erweitert. Wir stellen uns P1 (Q) vor als bestehend aus Paaren (p : q) (nicht beide Null). Ein Paar entspricht dem Bruch pq , falls q 6= 0, sonst entspricht es ∞. Hier ist die Wirkung gegeben durch a b c d (p : q) := (ap + bq : cp + dq) ∈ P1 (Q). 4 Anna Posingies Betrachten wir nun die oben angesprochene Untergruppe Γ. Ausgehend von einem Punkt (p : q) ∈ P1 (Q) erhält man eine Spitze [p : q] := {γ(p : q)|γ ∈ Γ} von Γ. Die Spitze besteht aus allen rationalen Zahlen, auf die die Ausgangszahl (p : q) unter Γ abgebildet wird. Ein Element aus einer Spitze [p : q] wird Repräsentant der Spitze genannt. In allen hier betrachteten Gruppen gibt es nur endlich viele verschiedene Spitzen. Die Gruppe SL2 (Z) selbst hat nur eine Spitze, d.h. für jedes (p : q) existiert γ ∈ SL2 (Z) mit γ(∞) = (p : q). Jeder Spitze [S] kann man noch eine natürliche Zahl bS zuordnen, die Spitzenbreite heiÿt. Die Streumatrix wird nun mit Hilfe einer Gruppe und ihrer Spitzen deniert. Für je zwei Spitzen [S] und [T ] nehmen wir φΓST (s) = π 1/2 X 1 1 Γ(s − 1/2) · r (c) Γ(s) (bS bT )s c2s ST c>0 mit Die Anzahl der 0 ≤ d < bT c, so dass es eine Matrix ( ∗c d∗ ) ∈ γS−1 ΓγT gibt. Dabei bedeuten die Sterne in der Matrix, dass die obere Zeile beliebig sein kann, und die Matrizen γS , γT ∈ Γ(1) haben die Eigenschaft γS (∞) = S sowie γT (∞) = T . Das in der Denition von φΓST (s) auftretende Γ(s) ist eine wohlbekannte Funktion, die Gamma-Funktion. Der unbekannte Teil von φΓST (s) ist also rST (c). Indem man S und T über Respräsentanten zu allen Spitzen laufen lässt, erhält man aus den φST eine Matrix, die Streumatrix. Jeder Eintrag der Streumatrix deniert nun eine Streukonstante durch rST (c) = 1 1 · lim φST (s) − s→1 vol(Γ) s − 1 , wobei man die Dierenz bilden muss (vol(Γ) ist ein geeignetes Vielfachen von π/3), damit die Formel konvergiert. So beschreibt sie eine reelle Zahl. Bei den Belyi-Korrespondenzen handelt es sich um das Zusammenspiel unterschiedlicher mathematischer Mengen aus verschiedenen Fachrichtungen, das meint, dass es mehrere völlig unterschiedliche Möglichkeiten gibt das gleiche Objekt zu beschreiben. Dies erönet viele Wege, Informationen über dieses Objekt zu erhalten, indem man es sich in den unterschiedlichen Beschreibungen ansieht. Benannt ist diese Korrespondenz nach G. Belyi, der mit seinem Beweis den letzten und überraschenden Schritt zeigte. Die Mengen sind (wobei gewisse Identizierungen zu beachten sind) Belyi-Korrespondenzen (i) Kompakte Riemannsche Flächen mit einer bestimmten Überdeckung des P1 (C) (ii) Belyi-Paare 5 Anna Posingies (iii) Dessin d'Enfants (iv) Tripel von Belyi-Permutationen (v) Untergruppen (von endlichem Index) von Γ(2) Anhand eines Beispiels werden die eben genannten Begrie erklären werden und die Korrespondenzen teilweise nachvollzogen. Riemannsche Flächen sind eindimensionale komplexe Mannigfaltigkeiten, d.h. Flächen im Raum, die lokal wie die komplexen Zahlen, also wie eine Ebene (mit komplexer Struktur) aussehen. Man kann sich Riemannsche Flächen recht gut optisch als Sphären (Bälle), Tori (Donuts) oder Henkelächen (Donuts mit mehreren Löchern) vorstellen, siehe Abbildung 1. Wir betrachten nun zu einer Rie- Abbildung 1: Beispiele für Riemannsche Flächen mannsche Fläche noch eine besondere Überdeckung des P1 (C), wobei der P1 (C) einfach die Sphäre ist, also eine Abbildung von einer gewählten Riemannschen Fläche, z.B. einem Torus T , auf die Sphäre S . An dieser Stelle soll nicht wirklich darauf eingegangen werden, was eine Überdeckung ausmacht. Wir wollen nur die Zusatzeigenschaft erklären, die hier ausschlaggebend ist. Bei einer Überdeckung kompakter Riemannscher Flächen werden auf fast alle Punkte von S gleich viele (endlich viele) Punkte von T abgebildet. Es gibt nur endlich viele Punkte von S , wie weniger Urbilder haben. Hier wird nun gefordert, dass es nur drei solche Punkte gibt. Betrachte das Beispiel in Abbildung 2. Dort sind drei Punkte der Sphäre ausgezeichnet durch einen weiÿen, einen grauen und einen schwarzen Punkt. Auf dem Torus haben die Urbilder dieser Punkte die selbe Farbe. Man sieht, dass es jeweils drei gibt. Die Linien auf dem Torus sind das Urbild der Verbindungslinie des weiÿen und des schwarzen Punktes auf der Sphäre. Es gibt 6 Linien. Hier ist es der Fall, dass nur die drei markierten Punkte die Eigenschaft haben, dass sie nicht sechs Urbilder haben. Solche Überdeckungen werden hier betrachtet. Nun bringen wir Riemannsche Flächen mit Überdeckungen in Zusammenhang zu Belyi-Paaren. Nach dem GAGA-Prinzip, welches analytische und algebraische Objekte miteinander identiziert, entspricht jede kompakte Riemannsche Fläche einer (nicht-singulären, projektiven) algebraische Kurve. Eine algebraische Kurve 6 Anna Posingies 5 8 6 2 3 1 9 7 4 Abbildung 2: Eine erlaubte Überdeckung ist geben durch eine polynomiale Gleichung. Die Gleichung, die zu dem Torus in Abbildung 2 gehört ist die bekannte Fermat-Gleichung F3 : X 3 + Y 3 = Z 3 , d.h. alle komplexen Punkte, die diese Gleichung erfüllen, bilden einen Torus. Die Überdeckungen wird zu einem Morphismus, in diesem Falle zu β : F3 −→ P1 (C). (X : Y : Z) 7−→ (X 3 : Z 3 ) Eine solche Kombination (C, β) bestehend aus einer (nicht-singulären, projektiven) algebraische Kurve C zusammen mit einem Morphismus β : C → P1 (C), der gering verzweigt ist, wird Belyi-Paar genannt. Das Phänomenale ist, womit bis zum Beweis von Belyi keiner gerechnet hatte, dass es für jede algebraische Kurve, die über einem Zahlkörper deniert ist, d.h. für Kurven die beschreibbar sind durch ein Polynom dessen Koezienten rationale Zahlen oder Wurzeln solcher sind, eine Abbildung gibt, die sie zu einem Belyi-Paar macht. Der nächste Punkt sind Dessins d'Enfants, im Deutschen auch Kinderzeichnungen genannt. Dabei handelt es sich um auf Flächen gemalte (bipartite) Graphen, die die Flächen in einfach zusammenhängende Teilmengen schneiden. Im Beispiel in Abbildung 2 sind das die Linien auf dem Torus mit den weiÿen und schwarzen Punkten. 7 Anna Posingies Einige weitere Beispiele für Dessins d'Enfants sind in Abbildung 3 zu sehen. Die ersten beiden Beispiel dort, sind vereinfacht gezeichnet. Das erste muss man sich auf der Sphäre vorstellen, das zweite auf dem Torus, d.h. dort muss man die gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks verkleben. Dessins d'Enfants erschei- Abbildung 3: Dessins d'Enfants nen sehr viel einfacher als Belyi-Paare, doch sie stehen im direkter Korrespondenz zu denen. Die vierte Klasse sind Tripel von Belyi-Permutationen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Permutationen. Permutationen sind Vertauschungen oder Umsortierungen (einer beliebigen n-elementigen Menge). Die Permutationen von n Elementen bilden durch das Hintereinanderausführen die Gruppe Sn . Ein Tripel von Belyi-Permutationen sind drei Permutationen σ0 , σ1 , σ∞ , die σ0 σ1 σ∞ = id erfüllen, d.h., dass die Elemente, wenn man alle drei Permutationen nach einander ausführt, wieder die Ausgangsreihenfolge haben, und die gemeinsam transitiv wirken, d.h. man kann durch geeignetes Kombinieren von σ0 , σ1 und σ∞ jedes Element an jede Position befördern. Solche Tripel von Permutationen bekommt man aus Dessins, indem man die relative Lage der Kanten zueinander in Permutationsform schreibt. Im Beispiel der 3. Fermat-Kurve aus Abbildung 2 sind die Permutationen σ0 = (123)(456)(789), σ1 = (147)(258)(369) und σ∞ = (195)(276)(384). Man erhält sie, indem man die Nummern der Kanten in dem Dessin betrachtet und ihre Anordnung um Punkte und Flächen. (Diese Notation einer Permutation ist wie folgt zu verstehen: In jeder Klammer steht ein Zykel, d.h. die dort 8 Anna Posingies aufgeführten Elemente werden auf das nächste abgebildet und das letzte auf der erste. Also ordnet (123)(456)(789) wie folgt um: 123456789 ↓↓↓↓↓↓↓↓↓ 231564897 und die anderen Permutationen entsprechend.) Das letzte Objekt, Untergruppen von Γ(2) ⊂ SL2 (Z), wurde oben schon beschrieben. Bei der Fermat-Kurve zum Exponenten 3 handelt es sich bei der assoziierten Untergruppe Γ3 um eine Nichtkongruenzuntergruppe, d.h. man kann die Matrizen nicht durch Kongruenzen der Einträge beschreiben. Eine mögliche Beschreibung für Γ3 ist: Man nehme die beiden Matrizen γ0 := 1 0 −2 1 und γ1 := 1 −2 2 −3 . Jedes Element von Γ3 ist ein Produkt von γ0 , γ0−1 , γ1 und γ1−1 , so dass sich die Dierenz der Anzahl des Auftretens von γ0 und γ0−1 sowie die Dierenz der Anzahl des Auftretens von γ1 und γ1−1 jeweils durch drei teilen lässt. Diese Korrespondenzen existieren, doch dass man ein Objekt in allen Beschreibungen kennt, wie es bei der Fermat-Kurven der Fall ist, ist eine groÿe Ausnahme. Konstruktionen der einzelnen Objekte auseinander sind häug theoretischer Natur und schwer umzusetzen. Literatur [Po] Posingies, A.: Belyi pairs and scattering constants. Dissertation, HumboldtUniversität zu Berlin, 2010. http://edoc.hu-berlin.de/docviews/abstract.php?lang=ger&id=37326