LMU München An der Ludwig-Maximilians-Universität München beginnt im Wintersemester 2001 der völlig neuartige Bachelor-Studiengang Chemie und Biochemie. Er sieht in einem Y-Modell in den ersten vier Semestern eine gemeinsame Basisausbildung für Chemiker und Biochemiker vor, welche fachübergreifend in drei Fakultäten durchgeführt wird. Im fünften und sechsten Semester folgt das Orientierungsstudium, in dem die Studierenden Schwerpunkte wählen und die Bachelor-Arbeit anfertigen. Der Bachelor-Abschluss ermöglicht den frühen Übergang in das Berufsleben und bereitet auf die beiden Vertiefungsstudiengänge mit Master-Abschluss in Chemie oder mit MasterAbschluss in Biochemie vor. In den Master-Studiengang Chemie können jährlich ca. 100 Studierende aufgenommen werden, in den Master-Studiengang Biochemie ca. 40. An die beiden Master-Studiengänge kann sich jeweils eine Promotion anschließen. Parallel zum Bachelor-Studiengang Chemie und Biochemie wird auch aus dem Bereich der Biologie ein gleichwertiger Zugang zum Master-Studiengang Biochemie eröffnet werden. Vorteile des neuen Studiengangs nach dem Y-Modell: 1. Interdisziplinarität 2. Flexibilität Von Studienbeginn an Die Entscheidung über das erhalten die Studierenden endgültige Studienziel bleibt eine breit angelegte lange Zeit frei und kann auf Ausbildung in drei Grund solider Fachkenntnisse Fakultäten, die später eine getroffen werden. Andererseits moderne ist über die Schwerpunktbildung fachübergreifende und eine Vielzahl von Forschung erleichtern Wahlmöglichkeiten im wird. Orientierungsstudium eine frühe Spezialisierung möglich. 3. Synergie Die Kooperation junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die durch ihre Basisausbildung entweder chemisch oder biologisch geprägt sind, wird vor allem im Bereich der Biochemie starke Synergien freisetzen. Studienplan Bachelor-Studiengang Chemie und Biochemie: 1. - 4. Fachsemester, Basisstudium 1. Semester Position Lehrveranstaltung 1.1 Anorganische Chemie 1 (Experimentalvorlesung, Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie) mit Übung 1.2 Physik 1 (Experimentalvorlesung, Mechanik, Thermodynamik, Schwingungen und Wellen) 1.3 Mathematik für Chemiker 1 mit Übung 1.4 Biologie 1.5 Chemisches Grundpraktikum (Allgemeine Chemie und Quantitative Analyse) mit Vorlesung Art SWS V+ Ü 5+1 5 V 2 3 V+ Ü 2+1 3 V 3 4 P+V 14 + 3 8 31 23 Summe im 1. Semester CP ZV Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar, SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, ZV = Zulassungs-Vorausetzung 2. Semester Position Lehrveranstaltung Art SWS CP ZV 2.1 Organische Chemie 1 (Experimentalvorlesung, Grundlagen der Organischen Chemie) mit Übung V+Ü 5+1 5 2.2 Physikalische Chemie 1 (Thermodynamik, Elektrochemie, Kinetik) mit Übung V+Ü 4+1 5 2.3 Physik 2 (Experimentalvorlesung, Elektrodynamik, Optik, Kern- und Teilchenphysik) V 2 3 2.4 Mathematik für Chemiker 2 mit Übung V+Ü 2+1 3 2.5 Anorganische Chemie 2 (Chemie in wässriger Lösung) V 2 3 2.6 Anorganisch-chemisches Praktikum 1 (Qualitative Analyse) mit Seminar P+S 7+2 4 1.1, 1.5 2.7 Mikrobiologie + Mikrobiologisches Praktikum V+P 1+3 3 31 26 Summe im 2. Semester Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar, SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, ZV = Zulassungs-Vorausetzung 3. Semester Position Lehrveranstaltung 3.1 Organische Chemie 2 (Reaktionstypen und Stoffklassen, Stereochemie und Reaktionsmechanismen) mit Übung und Organisch-Chemisches Praktikum 1 3.2 Physikalische Chemie 2 (Quantentheorie und chemische Bindung) mit Übung 3.3 Biochemie 1 (Bausteine und Stoffwechsel der Zelle) 3.4 Gruppentheorie und Kristallographie 3.5 Physikalisches Praktikum Art SWS CP ZV V+Ü+ P 5+1+ 15 13 2.1 V+Ü 3+2 5 V 2 3 V/Ü 2 3 P Summe im 3. Semester 3 2 33 26 Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar, SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, ZV = Zulassungs-Vorausetzung 4. Semester Position Lehrveranstaltung 4.1 Anorganische Chemie 3 (Konzepte der Anorganischen Chemie, Koordinationschemie) 4.2 Anorganisch-chemisches Praktikum 2 (Herstellung und Charakterisierung anorganischer Präparate) mit Seminar 4.3 Biochemie 2 (Biochemische und molekulare Grundlagen der Zellfunktionen) 4.4 Methoden der Biochemie und Biochemisches Praktikum 1 4.5 Genetik 4.6 Spektroskopie und Beugung 1 mit Übung 4.7 Physikalisch-chemisches Praktikum 1 (Versuche zur Thermodynamik, Elektrochemie, Kinetik und Spektroskopie) 4.8 Art SWS CP V 2 3 P+S 7+1 4 V 2 3 V+P 1+5 3 V 2 3 V+ Ü 3+1 5 P 8 4 Mündlicher Teil der Bachelor-Prüfung 20 Summe im 4. Semester 32 45 Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar, SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, ZV = Zulassungs-Vorausetzung Studienplan Bachelor-Studiengang Chemie und Biochemie: 5. + 6. Fachsemester, Orientierungsstudium ZV 2.5 1.3, 2.2, 2.4, 3.2 Im 5. und 6. Semester gibt es Wahl-Veranstaltungen und Plicht-Veranstaltungen. Pflicht-Veranstaltungen sind die Positionen 5.11, 5.12 und 6.11. Von den Wahl-Veranstaltungen müssen im 5. und 6. Semester Vorlesungen mit insgesamt 29 CP und drei Praktika besucht werden. 5. Semester Position Lehrveranstaltung Grundlagen für Art SWS Master CP ZV Bachelor Chemie Master Biochemie 5.1 Anorganische Chemie 4 (Molekülchemie) V 2 3 MChemie 5.2 Anorganische Chemie 5 (Festkörperchemie) V 2 3 MChemie 5.3 Organische Chemie 3 (Bioorganische und NaturstoffChemie) V 2 3 MChemie 5.4 Physikalische Chemie 3 (Statistische Thermodynamik) V 2 3 MChemie 5.5 Physikalische Chemie 4 (Biophysikalische Chemie) V 2 3 MChemie 5.6 Wahlfach Schwerpunkt Chemie1): Vorlesung 1 V 2 3 5.7 Spektroskopie und Beugung 2 mit Übung V+ Ü 3+1 5 4.6 MChemie 5.8 Anorganisch-chemisches Praktikum 3 P + S 10 + 1 5 4.2 MChemie 5.9 Physikalisch-chemisches Praktikum 2 P + S 10 + 1 5 4.7 MChemie 5.10 Wahlfach Schwerpunkt Chemie1): Praktikum P + S 10 + 1 5 5.11 Rechtskunde V 1 1 Pflicht 5.12 Toxikologie V 1 1 Pflicht 5.13 Biochemie 3 (Genetischer Informationsfluss) mit Übung V+ Ü 3+1 6 MBiochemie 5.14 Biologie2): Wahlvorlesung 1 V 2 3 MBiochemie 5.15 Biologie2): Wahlvorlesung 2 V 2 3 MBiochemie 5.16 Wahlfach Schwerpunkt Biochemie3): Vorlesung 1 V 2 3 5.17 Biologie2): Wahlpraktikum P + S 10 + 1 5 5.18 Wahlfach Schwerpunkt Biochemie3): Praktikum P + S 10 + 1 5 MBiochemie Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar, SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, ZV = Zulassungs-Voraussetzung 1)Wahlfächer Schwerpunkt Chemie: Biochemie, Festkörperphysik, Informatik, Kristallographie, Makromolekulare Chemie, Materialwissenschaften, Patentrecht, Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Biologie, Pharmakologie und Toxikologie, Phytochemie, Quantenchemie, Technische Chemie, Theoretische Physik. 2)Biologie: Genetik, Mikrobiologie, Physiologie, Strukturbiologie, Zellbiologie 3)Wahlfächer Schwerpunkt Biochemie: Genetik, Mikrobiologie, Physiologie, Strukturbiologie, Zellbiologie, Bioinformatik , Immunologie, Neurobiologie, Anorganische Chemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie. M-Chemie = Master-Chemie-Vorbedingungen: Studierende, die ein Masterstudium Chemie anstreben, sollten mindestens 2 Praktika, die Vorlesung 5.7 und weitere 6 Vorlesungen aus den mit M-Chemie gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgreich besuchen. Die entsprechenden Kenntnisse werden für den Masterstudiengang Chemie vorausgesetzt. M-Biochemie = Master-Biochemie-Vorbedingungen: Studierende, die ein Masterstudium Biochemie anstreben, sollten die mit M-Biochemie gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgreich besuchen. Die entsprechenden Kenntnisse werden für den Masterstudiengang Biochemie vorausgesetzt. 6. Semester Position Lehrveranstaltung Grundlagen für Art SWS CP ZV Bachelor Master Master Chemie Biochemie 6.1 Anorganische Chemie 6 (Bioanorganische Chemie) V 2 3 MChemie 6.2 Organische Chemie 4 (Metallorganische Chemie und stereoselektive Reaktionen) V 2 3 MChemie 6.3 Organische Chemie 5 (Theoretische Konzepte in der Organischen Chemie) V 2 3 MChemie 6.4 Physikalische Chemie 5 (Moderne Entwicklungen der Physikalischen Chemie) V 2 3 MChemie 6.5 Wahlfach Schwerpunkt Chemie1): Vorlesung 2 V 2 3 6.6 Organisch-chemisches Praktikum 2 6.7 Biochemie 4 (Molekulare Maschinen) V 2 3 MBiochemie 6.8 Biologie2): Wahlvorlesung 3 V 2 3 MBiochemie 6.9 Wahlfach Schwerpunkt Biochemie3): Vorlesung 2 V 2 3 MBiochemie 6.10 Biochemisches Praktikum 2 5 4.4 MBiochemie 6.11 P + S 10 + 1 P + S 10 + 1 14 Bachelor-Arbeit MChemie 5 3.1 Pflicht Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar, SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, ZV = Zulassungs-Voraussetzung 1)Wahlfächer Schwerpunkt Chemie: Biochemie, Festkörperphysik, Informatik, Kristallographie, Makromolekulare Chemie, Materialwissenschaften, Patentrecht, Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Biologie, Pharmakologie und Toxikologie, Phytochemie, Quantenchemie, Technische Chemie, Theoretische Physik. 2)Biologie: Genetik, Mikrobiologie, Physiologie, Strukturbiologie, Zellbiologie 3)Wahlfächer Schwerpunkt Biochemie: Genetik, Mikrobiologie, Physiologie, Strukturbiologie, Zellbiologie, Bioinformatik , Immunologie, Neurobiologie, Anorganische Chemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie. M-Chemie = Master-Chemie-Vorbedingungen: Studierende, die ein Masterstudium Chemie anstreben, sollten mindestens 2 Praktika, die Vorlesung 5.7 und weitere 6 Vorlesungen aus den mit M-Chemie gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgreich besuchen. Die entsprechenden Kenntnisse werden für den Masterstudiengang Chemie vorausgesetzt. M-Biochemie = Master-Biochemie-Vorbedingungen: Studierende, die ein Masterstudium Biochemie anstreben, sollten die mit M-Biochemie gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgreich besuchen. Die entsprechenden Kenntnisse werden für den Masterstudiengang Biochemie vorausgesetzt. Studienplan Bachelor-Studiengang Chemie und Biochemie: 5. + 6. Fachsemester, Orientierungsstudium Vorschlag Schwerpunkt Chemie Im 5. und 6. Semester gibt es Wahl-Veranstaltungen und Pflicht-Veranstaltungen. Pflicht-Veranstaltungen sind die Positionen 5.11, 5.12 und 6.11. Von den Wahl-Veranstaltungen müssen im 5. und 6. Semester Vorlesungen mit insgesamt 29 CP und drei Praktika besucht werden. 5. Semester Position Lehrveranstaltung 5.1 Anorganische Chemie 4 (Moleküchemie) Art SWS V 2 CP ZV Grundlage für 3 M-Chemie 5.2 Anorganische Chemie 5 (Festkörperchemie) V 2 3 M-Chemie 5.3 Organische Chemie 3 (Bioorganische und Naturstoff-Chemie) V 2 3 M-Chemie 5.4 Physikalische Chemie 3 (Statistische Thermodynamik) V 2 3 M-Chemie 5.5 Physikalische Chemie 4 (Biophysikalische Chemie) V 2 3 M-Chemie V 2 3 Chemie1): 5.6 Wahlfach Schwerpunkt Vorlesung 1 5.7 Spektroskopie und Beugung 2 mit Übung V+Ü 3+1 5 4.6 M-Chemie 5.8 5.10 Anorganisch-chemisches Praktikum 3 oder Wahlfach Schwerpunkt Chemie1): Praktikum P+S P+S 10 + 1 10 + 1 5 5 4.2 M-Chemie 5.9 5.10 Physikalisch-chemisches Praktikum 2 oder Wahlfach Schwerpunkt Chemie1): Praktikum P+S P+S 10 + 1 10 + 1 5 5 4.7 M-Chemie 5.11 Rechtskunde V 1 1 Bachelor 5.12 Toxikologie V 1 1 Bachelor Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar, SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, ZV = Zulassungs-Voraussetzung 1)Wahlfächer Schwerpunkt Chemie: Biochemie, Festkörperphysik, Informatik, Kristallographie, Makromolekulare Chemie, Materialwissenschaften, Patentrecht, Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Biologie, Pharmakologie und Toxikologie, Phytochemie, Quantenchemie, Technische Chemie, Theoretische Physik. M-Chemie = Master-Chemie-Vorbedingungen: Studierende, die ein Masterstudium Chemie anstreben, sollten mindestens 2 Praktika, die Vorlesung 5.7 und weitere 6 Vorlesungen aus den mit M-Chemie gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgreich besuchen. Die entsprechenden Kenntnisse werden für den Masterstudiengang Chemie vorausgesetzt. 6. Semester Position Lehrveranstaltung Art SWS CP ZV Grundlage für 6.1 Anorganische Chemie 6 (Bioanorganische Chemie) V 2 3 M-Chemie 6.2 Organische Chemie 4 (Metallorganische Chemie und stereoselektive Reaktionen) V 2 3 M-Chemie 6.3 Organische Chemie 5 (Theoretische Konzepte in der Organischen Chemie) V 2 3 M-Chemie 6.4 Physikalische Chemie 5 (Moderne Entwicklungen der Physikalischen Chemie) V 2 3 M-Chemie 6.5 Wahlfach Schwerpunkt Chemie1): Vorlesung 2 V 2 3 6.6 5.10 Organisch-chemisches Praktikum 2 oder Wahlfach Schwerpunkt Chemie1): Praktikum 6.11 P + S 10 + 1 P + S 10 + 1 Bachelor-Arbeit 5 3.1 5 14 M-Chemie Bachelor Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar, SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, ZV = Zulassungs-Voraussetzung 1)Wahlfächer Schwerpunkt Chemie: Biochemie, Festkörperphysik, Informatik, Kristallographie, Makromolekulare Chemie, Materialwissenschaften, Patentrecht, Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Biologie, Pharmakologie und Toxikologie, Phytochemie, Quantenchemie, Technische Chemie, Theoretische Physik. M-Chemie = Master-Chemie-Vorbedingungen: Studierende, die ein Masterstudium Chemie anstreben, sollten mindestens 2 Praktika, die Vorlesung 5.7 und weitere 6 Vorlesungen aus den mit M-Chemie gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgreich besuchen. Die entsprechenden Kenntnisse werden für den Masterstudiengang Chemie vorausgesetzt. Studienplan Bachelor-Studiengang Chemie und Biochemie: 5. + 6. Fachsemester, Orientierungsstudium Vorschlag Schwerpunkt Biochemie Im 5. und 6. Semester gibt es Wahl-Veranstaltungen und Pflicht-Veranstaltungen. Pflicht-Veranstaltungen sind die Positionen 5.11, 5.12 und 6.11. Von den Wahl-Veranstaltungen müssen im 5. und 6. Semester Vorlesungen mit insgesamt 29 CP und drei Praktika besucht werden. 5. Semester Position Lehrveranstaltung Art SWS CP ZV Grundlage für 5.3 Organische Chemie 3 (Bioorganische und Naturstoff-Chemie) V 2 3 5.5 Physikalische Chemie 4 (Biophysikalische Chemie) V 2 3 5.7 Spektroskopie und Beugung 2 mit Übung V+Ü 3+1 5 4.6 5.8 5.9 6.6 5.18 Anorganisch-chemisches Praktikum 3 oder Physikalisch-chemisches Praktikum 2 oder Organisch-chemisches Praktikum 2 oder Wahlfach Schwerpunkt Biologie3): Praktikum P+S P+S P+S P+S 10 + 1 10 + 1 10 + 1 10 + 1 5 5 5 5 4.2 4.7 3.1 5.11 Rechtskunde V 1 1 Bachelor 5.12 Toxikologie V 1 1 Bachelor 5.13 Biochemie 3 (Genetischer Informationsfluss) mit Übung V+Ü 3+1 6 M-Biochemie 5.14 Biologie2): Wahlvorlesung 1 V 2 3 M-Biochemie 5.15 Biologie2): V 2 3 M-Biochemie V 2 3 P+S P+S 10 + 1 10 + 1 5 5 Wahlvorlesung 2 Biochemie3): 5.16 Wahlfach Schwerpunkt 5.17 5.18 Biologie2): Wahlpraktikum oder Wahlfach Schwerpunkt Biologie3): Praktikum Vorlesung 1 M-Biochemie Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, 2)Biologie: Genetik, Mikrobiologie, Physiologie, Strukturbiologie, Zellbiologie Schwerpunkt Biochemie: Genetik, Mikrobiologie, Physiologie, Strukturbiologie, Zellbiologie, Bioinformatik , Immunologie, Neurobiologie, Anorganische Chemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie. 3)Wahlfächer M-Biochemie = Master-Biochemie-Vorbedingungen: Studierende, die ein Masterstudium Biochemie anstreben, sollten die mit M-Biochemie gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgreich besuchen. Die entsprechenden Kenntnisse werden für den Masterstudiengang Biochemie vorausgesetzt. 6. Semester Position Lehrveranstaltung Art SWS CP ZV Grundlage für 6.1 Anorganische Chemie 6 (Bioanorganische Chemie) V 2 3 M-Biochemie 6.7 Biochemie 4 (Molekulare Maschinen) V 2 3 M-Biochemie 6.8 Biologie2): V 2 3 M-Biochemie 6.9 Wahlfach Schwerpunkt Biochemie3): Vorlesung 2 V 2 3 6.10 Biochemisches Praktikum 2 P+S 10 + 1 5 6.11 Wahlvorlesung 3 Bachelor-Arbeit 14 4.4 M-Biochemie Bachelor Zeichenerklärung: V = Vorlesung, Ü = Übung, P = Praktikum, S = Seminar SWS = Semesterwochenstunden, CP = Credit Points = Leistungspunkte nach dem ECT-System, 2)Biologie: Genetik, Mikrobiologie, Physiologie, Strukturbiologie, Zellbiologie 3)Wahlfächer Schwerpunkt Biochemie: Genetik, Mikrobiologie, Physiologie, Strukturbiologie, Zellbiologie, Bioinformatik , Immunologie, Neurobiologie, Anorganische Chemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie. M-Biochemie = Master-Biochemie-Vorbedingungen: Studierende, die ein Masterstudium Biochemie anstreben, sollten die mit M-Biochemie gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgreich besuchen. Die entsprechenden Kenntnisse werden für den Masterstudiengang Biochemie vorausgesetzt. Der Vertiefungs-Studiengang Chemie mit dem Abschluss Master of Science ist in der Planungsphase. Er beginnt spätestens im Wintersemster 2004/05 Der Abschluss Master of Science und das jetzige Chemie-Diplom sind gleichwertig.