Unternehmensstrategie durch Controlling

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Verbesserung der Unternehmensstrategie durch
Controlling
Kosten und Finanzierung
1.
Betragen die Personalkosten incl. Unternehmerlohn
a, bis 12 Prozent vom Umsatz?
b, bis 15 Prozent vom Umsatz?
c, über 15 Prozent vom Umsatz?
2.
Betragen die Zinskosten
a, bis 2 Prozent vom Umsatz?
b, bis 3 Prozent vom Umsatz?
c, über 3 Prozent vom Umsatz?
3.
Betragen die Mietkosten incl. Nebenkosten
a, bis 5 Prozent vom Umsatz?
b, bis 7 Prozent vom Umsatz?
c, über 7 Prozent vom Umsatz?
4.
Wie skontieren wir Lieferantenrechnungen ?
a, 1. Zahlungsziel
b, 2. Zahlungsziel
c, 3. Zahlungsziel
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5.
Ist der Kontokorrentkredit
a, ausreichend?
b, eher zu niedrig?
c, am Limit?
Ertrag
1.
Der Ertrag steigt in Relation zum Umsatz
2.
Der Ertrag deckt gerade die Kosten
3.
Der Ertrag sinkt ständig
a, durch sinkenden Umsatz
b, durch steigende Kosten
Umsatz
1.
mit 20 Prozent des Sortiments werden 80 Prozent des Umsatzes erzielt
2.
mit 40 Prozent des Sortiments werden 80 Prozent des Umsatzes erzielt
3.
mit 60 Prozent des Sortiments werden 80 Prozent des Umsatzes erzielt
Sortiment
1.
Das Sortiment wird zusammengestellt
a, nach den Vorgaben und Wünschen unserer Kunden
b, nach der Produktpalette der Hersteller
c,. nach dem Angebot des Einkaufsverbandes
d, nach der Möglichkeit, hohe Margen zu erzielen
e, nach dem Ergebnis einer Lieferanten- und Sortimentsanalyse
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2.
Bei Straffung des Sortiments
a, erhöhen sich die Erträge
b, sinken die Erträge
c, entsteht kein Einfluss auf den Ertrag
d, gegen Kunden verloren
e, verringert sich der Umsatz
Primäre Kundenzielgruppen
1.
Kunden mit hohem Einkommen
2.
Kunden mit mittlerem Einkommen
3.
Kunden mit niedrigem Einkommen
4.
junge Kunden
5.
Kunden mittleren Alters
6.
Senioren
7.
Spitzensportler
8.
Breitensportler
Personal
Das Personal wird regelmäßig informiert bzw. geschult in
a, Verkaufspsychologie
b, Produktinformation
c, Reklamationsbehandlung
d, Serviceangeboten
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Allgemeines
1.
Anregungen der Kunden werden beachtet
2.
Anregungen der Mitarbeiter werden beachtet
3.
Sortiment und Strategie wird mit den Mitarbeitern besprochen
4.
Wie holen wir Trendinformationen ein?
a, durch Gespräche mit Kollegen
b, durch Auswertungen von Fachzeitschriften
c, durch Besuche von Messen, Ausstellungen und Musterschauen
d, durch Befragung der einzelnen Zielgruppen
e, durch Einkaufsverbände
Strategie
1.
Konzentrieren Sie sich in Ihrem Unternehmen
a, auf die Umsatzrenner?
b, oder auf die Umsatzbremser?
2.
Was ist wichtiger für meinen Betrieb?
a, den größtmöglichen Gewinn zu erzielen.
b, den Kunden zufrieden zu stellen
3.
Wie kann man die Kundenfrequenz erhöhen?
___________________________________
4.
Warum läßt die Kundenfrequenz nach?
___________________________________
5.
Was ist die schwächste Stelle in meinem Betrieb?
___________________________________
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6.
Wo liegen die Stärken meines Betriebes?
___________________________________
7.
Entspricht unser Angebot noch der Nachfrage?
8.
Entspricht unser Angebot unseren Zielgruppen?
9.
Kennen wir die Wünsche unserer Zielgruppen?
10. Reagieren wir auf die Wünsche unserer Zielgruppen?
11. Passen wir das Angebot den sich ständig wandelnden
Ansprüchen unserer Zielgruppen an?
12. Sind wir bereit, mit unseren Mitarbeitern oder einem anderen Betrieb
zu kooperieren, um den Synergie-Effekt zu erhöhen?
13. Was mache ich besser als vor 3 Jahren?
_______________________________________________________________
14. Was mache ich schlechter als vor 3 Jahren?
_______________________________________________________________
15. Meine Vorsätze/Maßnahmen/Planungen sind.
_______________________________________________________________
16. Meine Zielformulierung für das nächste Jahr ist.
_______________________________________________________________
Unsere Unternehmensstärken
1.
Lage des Geschäftes
2.
Preis-/Leistungsverhältnis
3.
Sortimentstiefe
4.
Sortimentsbreite
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5.
Kundenorientierung
6.
Unternehmensstrategie / -ziele
7.
Service
8.
Beratung
9.
gutes Fachpersonal
10. Image
11. Werbung
12. Bekanntheitsgrad
Persönliches Verhalten und Einschätzung der Lage
1.
Was heute richtig ist, gilt auch für morgen.
2.
Schuld am schlechten Ertrag sind die äußeren Umstände.
3.
Unser Sortiment ist richtig. Die Kunden wissen nie, was sie wollen.
4.
Wir sind alte Hasen, uns macht keiner etwas vor.
5.
Der Sportartikelhandel unterliegt keinem Wandel.
6.
Es gibt keine Möglichkeit, unsere Lage zu verbessern.
7.
Wir haben alles probiert, nichts hat geholfen.
8.
Unsere Firma ist ein Traditionsbetrieb, da lässt sich nichts verändern.
9.
Veränderungen sind nur dann notwendig, wenn der Umsatz/Ertrag
stagniert oder zurückgeht.
10. Was für andere Branchen zutrifft, gilt nicht für die Sportartikelbranche.
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Zahlenkontrolle
Geschäftführung
Personal
Kennzahlen
normale
Situation
angespannt
Situation
Umsatzzahlen (KER)
monatlich
wöchentlich
monatlich
Limitkontrolle
monatlich
wöchentlich
monatlich
Limitrechnung
2-4 mal jährlich
monatlich
2-4 mal jährlich
Kostenkontrolle
monatlich
monatlich
eventuell
Werbekosten/Plan
halbjährlich
vierteljährlich
eventuell
WKZ
halbjährlich
vierteljährlich
eventuell
Personalumsatz
monatlich
monatlich
monatlich
Personalgespräche
halbjährlich
vierteljährlich
Zielvereinbarungen
Leistungskennziffern
monatlich
wöchentlich
monatlich
BWA
monatlich
monatlich
eventuell
Bilanz
jährlich
jährlich
nein
Steuerberater
halbjährlich
monatlich
nein
Bankkonditionen
jährlich
halbjährlich
nein
Versicherungen
jährlich
jährlich
nein
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