Verbesserung der Unternehmensstrategie durch Controlling Kosten und Finanzierung 1. Betragen die Personalkosten incl. Unternehmerlohn a, bis 12 Prozent vom Umsatz? b, bis 15 Prozent vom Umsatz? c, über 15 Prozent vom Umsatz? 2. Betragen die Zinskosten a, bis 2 Prozent vom Umsatz? b, bis 3 Prozent vom Umsatz? c, über 3 Prozent vom Umsatz? 3. Betragen die Mietkosten incl. Nebenkosten a, bis 5 Prozent vom Umsatz? b, bis 7 Prozent vom Umsatz? c, über 7 Prozent vom Umsatz? 4. Wie skontieren wir Lieferantenrechnungen ? a, 1. Zahlungsziel b, 2. Zahlungsziel c, 3. Zahlungsziel 68632369 14.05.16 Seite 1 5. Ist der Kontokorrentkredit a, ausreichend? b, eher zu niedrig? c, am Limit? Ertrag 1. Der Ertrag steigt in Relation zum Umsatz 2. Der Ertrag deckt gerade die Kosten 3. Der Ertrag sinkt ständig a, durch sinkenden Umsatz b, durch steigende Kosten Umsatz 1. mit 20 Prozent des Sortiments werden 80 Prozent des Umsatzes erzielt 2. mit 40 Prozent des Sortiments werden 80 Prozent des Umsatzes erzielt 3. mit 60 Prozent des Sortiments werden 80 Prozent des Umsatzes erzielt Sortiment 1. Das Sortiment wird zusammengestellt a, nach den Vorgaben und Wünschen unserer Kunden b, nach der Produktpalette der Hersteller c,. nach dem Angebot des Einkaufsverbandes d, nach der Möglichkeit, hohe Margen zu erzielen e, nach dem Ergebnis einer Lieferanten- und Sortimentsanalyse 68632369 14.05.16 Seite 2 2. Bei Straffung des Sortiments a, erhöhen sich die Erträge b, sinken die Erträge c, entsteht kein Einfluss auf den Ertrag d, gegen Kunden verloren e, verringert sich der Umsatz Primäre Kundenzielgruppen 1. Kunden mit hohem Einkommen 2. Kunden mit mittlerem Einkommen 3. Kunden mit niedrigem Einkommen 4. junge Kunden 5. Kunden mittleren Alters 6. Senioren 7. Spitzensportler 8. Breitensportler Personal Das Personal wird regelmäßig informiert bzw. geschult in a, Verkaufspsychologie b, Produktinformation c, Reklamationsbehandlung d, Serviceangeboten 68632369 14.05.16 Seite 3 Allgemeines 1. Anregungen der Kunden werden beachtet 2. Anregungen der Mitarbeiter werden beachtet 3. Sortiment und Strategie wird mit den Mitarbeitern besprochen 4. Wie holen wir Trendinformationen ein? a, durch Gespräche mit Kollegen b, durch Auswertungen von Fachzeitschriften c, durch Besuche von Messen, Ausstellungen und Musterschauen d, durch Befragung der einzelnen Zielgruppen e, durch Einkaufsverbände Strategie 1. Konzentrieren Sie sich in Ihrem Unternehmen a, auf die Umsatzrenner? b, oder auf die Umsatzbremser? 2. Was ist wichtiger für meinen Betrieb? a, den größtmöglichen Gewinn zu erzielen. b, den Kunden zufrieden zu stellen 3. Wie kann man die Kundenfrequenz erhöhen? ___________________________________ 4. Warum läßt die Kundenfrequenz nach? ___________________________________ 5. Was ist die schwächste Stelle in meinem Betrieb? ___________________________________ 68632369 14.05.16 Seite 4 6. Wo liegen die Stärken meines Betriebes? ___________________________________ 7. Entspricht unser Angebot noch der Nachfrage? 8. Entspricht unser Angebot unseren Zielgruppen? 9. Kennen wir die Wünsche unserer Zielgruppen? 10. Reagieren wir auf die Wünsche unserer Zielgruppen? 11. Passen wir das Angebot den sich ständig wandelnden Ansprüchen unserer Zielgruppen an? 12. Sind wir bereit, mit unseren Mitarbeitern oder einem anderen Betrieb zu kooperieren, um den Synergie-Effekt zu erhöhen? 13. Was mache ich besser als vor 3 Jahren? _______________________________________________________________ 14. Was mache ich schlechter als vor 3 Jahren? _______________________________________________________________ 15. Meine Vorsätze/Maßnahmen/Planungen sind. _______________________________________________________________ 16. Meine Zielformulierung für das nächste Jahr ist. _______________________________________________________________ Unsere Unternehmensstärken 1. Lage des Geschäftes 2. Preis-/Leistungsverhältnis 3. Sortimentstiefe 4. Sortimentsbreite 68632369 14.05.16 Seite 5 5. Kundenorientierung 6. Unternehmensstrategie / -ziele 7. Service 8. Beratung 9. gutes Fachpersonal 10. Image 11. Werbung 12. Bekanntheitsgrad Persönliches Verhalten und Einschätzung der Lage 1. Was heute richtig ist, gilt auch für morgen. 2. Schuld am schlechten Ertrag sind die äußeren Umstände. 3. Unser Sortiment ist richtig. Die Kunden wissen nie, was sie wollen. 4. Wir sind alte Hasen, uns macht keiner etwas vor. 5. Der Sportartikelhandel unterliegt keinem Wandel. 6. Es gibt keine Möglichkeit, unsere Lage zu verbessern. 7. Wir haben alles probiert, nichts hat geholfen. 8. Unsere Firma ist ein Traditionsbetrieb, da lässt sich nichts verändern. 9. Veränderungen sind nur dann notwendig, wenn der Umsatz/Ertrag stagniert oder zurückgeht. 10. Was für andere Branchen zutrifft, gilt nicht für die Sportartikelbranche. 68632369 14.05.16 Seite 6 Zahlenkontrolle Geschäftführung Personal Kennzahlen normale Situation angespannt Situation Umsatzzahlen (KER) monatlich wöchentlich monatlich Limitkontrolle monatlich wöchentlich monatlich Limitrechnung 2-4 mal jährlich monatlich 2-4 mal jährlich Kostenkontrolle monatlich monatlich eventuell Werbekosten/Plan halbjährlich vierteljährlich eventuell WKZ halbjährlich vierteljährlich eventuell Personalumsatz monatlich monatlich monatlich Personalgespräche halbjährlich vierteljährlich Zielvereinbarungen Leistungskennziffern monatlich wöchentlich monatlich BWA monatlich monatlich eventuell Bilanz jährlich jährlich nein Steuerberater halbjährlich monatlich nein Bankkonditionen jährlich halbjährlich nein Versicherungen jährlich jährlich nein 68632369 14.05.16 Seite 7