Projekttitel/ -überschrift in Deutsch

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Innovation mit Normen und Standards
Projektskizze
Titel
Thema/Titel des Vorhabens (möglichst allgemeinverständlich)
I. Überblick
I.1. Beantragte Zuwendung
Höhe der Gesamtausgaben für das Projekt: XX.XXX,-- Euro.
Höhe der beantragten Zuwendung:
XX.XXX,-- Euro.
I.2. Projektzeitraum
Monat 2014 bis Monat 2015
I.3. Antragsart
Mögliche Antragsarten: Erstantrag, Folgeantrag, Anschlusszuwendung
Bei diesem Projektantrag handelt es sich um einen XXX.
I.4. Zusammenarbeit mit Dritten
Nicht zutreffend
I.5. Durchführung von Arbeiten von Dritten (FE-Verträge, Unteraufträge)
DKE und externe Normenausschüsse brauchen diesen Punkt nicht bearbeiten.
Eine Vergabe an Dritte ist vorgesehen.
I.6. Kurzfassung Vorhabenbeschreibung und Notwendigkeit der Zuwendung
I.6.1. Kurzüberblick zum Vorhaben
Einen Absatz zu: Beschreibung, max. eine halbe Seite bzw. ca. 2.000 Zeichen.
I.6.2. Notwendigkeit der Förderung
Einen Absatz zu: Weshalb muss/sollte der Bund dieses Vorhaben finanzieren? Darlegung
der Relevanz für den Bund.
I.6.3. Grad der Innovationen
Einen Absatz zu: Grad der Neuerung. Einmaligkeit der Innovation. Worin besteht die
Verbesserung bzw. der Fortschritt gegenüber dem Stand der Wissenschaft und Technik?
I.6.4. Nutzen für die deutsche Wirtschaft
Einen Absatz zu: Umfang des potentiellen Nutzerkreises, KMU Relevanz, Marktpotenzial,
Erfolgschancen für die Umsetzung.
I.6.5. Dringlichkeit
Einen Absatz zu: Besteht dringender Handlungsbedarf? Drohen sonst wirtschaftliche (z. B.
Wettbewerb), gesellschaftliche, technologische, sicherheitstechnische Konsequenzen?
I.6.6. Europäische und internationale Bedeutung
Einen Absatz zu: Inwiefern ist das Vorhaben international relevant? Gibt es international
vergleichbare Vorhaben? Inwiefern kann das Vorhaben in die internationale Normung
einfließen?
I.6.7. INS Scope
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Innovation mit Normen und Standards
Projektskizze
Einen Absatz zu: Hat das Vorhaben einen Bezug zu Normung und Standardisierung?
Entspricht
das
Vorhaben
dem
Gedanken
einer
Anschubförderung
und
normungsvorbereitenden Aktivität?
II. Vorhabenbeschreibung (ausführlich)
II.1. Ziele
II.1.1 Ziele des Vorhabens
Qualitative und quantitative Gesamtziele des Vorhabens
II.1.2. Ziele bezogen auf die Verwertung der Ergebnisse
Inwiefern können die Ergebnisse nach Projektabschluss verwertet/ überführt werden.
II.1.3. Gesellschaftliche Relevanz (Gesetzgebung)
Passage ist optional, sinngemäß anpassen, nicht substantiell verändern.
Durch normungsvorbereitende Aktivitäten und daraus resultierende Normen werden
europäische Richtlinien konkretisiert oder unterstützt. Normen werden darüber hinaus in
nationalen Rechts- und Verwaltungsvorschriften zitiert. Es folgt eine Auflistung relevanter
Europäischer Richtlinien und nationaler Rechts- und Verwaltungsvorschriften.
II.1.4. Bedarfsfeld der „Hightech-Strategie 2020"
Bitte geben Sie ein Bedarfsfeld der aktuellen „Hightech-Strategie" der Bundesregierung an,
welchem das Projekt in erster Linie zuzuordnen ist. Weitere tangierte Felder können
dementsprechend gekennzeichnet aufgeführt werden. Die Felder sind:
 Klima/Energie
 Gesundheit/Ernährung
 Mobilität
 Sicherheit
 Kommunikation
 Querschnittsthemen (Diese Themen sind für mehrere Bedarfsfelder relevant.)
Dieses INS-Projekt ist dem Bedarfsfeld „XXX“ der „Hightech-Strategie 2020 für Deutschland“
zuzuordnen.
II.2. Einordnung des Projektes in den Gesamtzusammenhang
II.2.1. Bisherige Arbeiten des DIN
Wird vom DIN beantwortet.
II.2.2. Derzeitiger Stand der Wissenschaft und Technik bzw. der Normungslandschaft
In kurzen Worten (ein Absatz) den Stand von Wissenschaft und Technik inhaltlich
beschreiben. Bestehende Vorgängernormen und ggf. Gründe für anstehende
Überarbeitungen erläutern. Trifft insbesondere für Koordinierungsstellen zu. Beispiele sind
INS, TNS, Branchengespräch BMWi,
Bei Folgeprojekten sind Verweise auf das Vorgängerprojekt nicht ausreichend.
II.2.3. Darstellung der Vorarbeiten, die in das Vorhaben einfließen und Abgrenzung
zum jetzigen Vorhaben
In kurzen Worten (ein Absatz) bestehende Vorarbeiten wie Normungsanträge, (extern
eingebrachte) Normvorlagen, Studien, Spezifikationen etc. beschreiben, z. B. Ringversuche,
Vorgängernormen.
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II.2.4. Angabe zu anderweitigen Forschungen, Entwicklungen, Untersuchungen,
Patenten
Falls nicht zutreffend, Formulierung "Das Vorhaben ist nicht Gegenstand anderweitiger
Forschungen, Entwicklungen, Untersuchungen oder Patente." verwenden.
II.2.5. Angabe zu Schutzrechten und Schutzrechtsanmeldungen
Falls nicht zutreffend, Formulierung "Schutzrechte und Schutzrechtsanmeldungen stehen
einer späteren Ergebnisverwertung nicht entgegen." verwenden.
II.2.6. Angabe zu europäischen und internationalen Initiativen
II.3. Beschreibung des Arbeitsplans
II.3.1. Vorhabenbezogene Aufgabenplanung
kurze Darstellung der Arbeiten
AP 1 …
AP 2 …
AP 3 …
AP 4 …
AP 5:
II.3.2. Zeit- / Meilensteinplanung (Ablaufplanung)
2013
1 2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
2014
1 2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
AP1
AP2
AP3
AP4
…
…
…
II.4. Verwertungsplan und Erfolgsaussichten
Zu II.4.1 bis II.4.3: Konkrete positive Auswirkungen des Vorhabens für die Wirtschaft
beschreiben, z. B. Marktöffnung, Erlangen von Wettbewerbsvorteilen etc., auch bezogen auf
einzelne Sektoren/Branchen. Dabei bitte insbesondere die jeweiligen Spiegelstriche in den
unteren Abschnitten II 4.1 bis II.4.3 beachten.
II.4.1. Wirtschaftliche Erfolgsaussichten
-
Darstellung der kurz-, mittel- bzw. längerfristigen Erfolgsaussichten im Falle positiver
Ergebnisse (potentielle Märkte, andere Nutzungen)
z. B.:
o Verzahnung von Forschungs- und Produktionsstrategien
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o Nutzen für verschiedene Anwendergruppen/-industrien am Standort Deutschland
o Ökonomische Umsetzungs- und Transferchancen (z. B. Beschreibung des
Marktpotentials)
Konkret und auf das Vorhaben bezogen, siehe Hinweis zu II.4
II.4.2. Wissenschaftliche und / oder technische Erfolgsaussichten
-
Darstellung wissenschaftlicher und/oder technischer Erfolgsaussichten (mit Zeithorizont)
Darstellung, wie die geplanten Ergebnisse z. B. für öffentliche Aufgaben, Datenbanken,
Netzwerke, Transferstellen etc. genutzt werden können
etwaige Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, Firmen, Netzwerken,
Forschungsstellen etc.
II.4.3. Wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit
-
Darstellung, wer im Falle eines positiven Ergebnisses die nächste Phase der Umsetzung
der Vorhabenergebnisse übernehmen wird
Darstellung der Umsetzungsmaßnahmen
Falls Ergebnisse des Projekts in europäische oder internationale Normung eingebracht
werden sollen, dies hier schildern.
III. Geschätzte Ausgaben
Ausgabenkalkulation 2014
Plan
€
Personalausgaben
Reiseausgaben
Honorare
Sonstige Ausgaben
Gesamt
Ausgabenkalkulation 2015
Plan
€
Personalausgaben
Reiseausgaben
Honorare
Sonstige Ausgaben
Gesamt
Summe
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