(Arial 20; fett; zentr.) MEISTERARBEIT Arial 14; zentr. Fachbereich Landwirtschaft Thema der Meisterarbeit – Arial 16; zentr. Untertitel – Arial 14; zentr. Titelbild Betreuer/in: Prof. Dr. Muster eingereicht von: Max Mustermann 24. Februar 2010 Das Inhaltsverzeichnis am Ende aktualisieren – rechte Maustaste! Inhaltsverzeichnis I Einleitung ................................................................................................................... 1 II Historische Entwicklung des Betriebes ....................................................................... 2 III Vorstellung des Betriebes .......................................................................................... 3 Betriebskonzept .................................................................................................................. 1 Inhaltsangabe................................................................................................................. 2 1. Darstellung der Ausgangssituation des Betriebes .............................................................. 3 1.1. Allgemeine Betriebsdaten ................................................................................... 3 1.2 Flächennutzung und Nebentätigkeiten ................................................................. 4 1.3 Tierhaltung ........................................................................................................... 6 1.4 Lieferrechte und Öffentliche Gelder ...................................................................... 7 1.5 Mechanisierung und Wirtschaftsgebäude ............................................................. 8 1.6 Beschreibung zum Betrieb und seinem Umfeld .................................................... 8 2. Berechnungen und Analyse zur Ausgangssituation ........................................................... 9 2.1 Übersicht der Berechnungen zur Ausgangssituation (Tabelle 1 und Tabelle 2) .... 9 2.2 DB-Berechnung der Einzelaktivitäten des Betriebs (Tabelle 3)............................11 2.3 Interpretation der Ausgangssituation: ..................................................................12 3. Geplante Entwicklungen, Ziele und Strategien in den nächsten 5 bis 10 Jahren ...13 3.1 Ziele ....................................................................................................................13 3.2 Vermarktung: Voraussichtliche betriebliche Entwicklungen in den nächsten 5-10 Jahren (Strategie) .....................................................................................................13 2 3.3 Gesamtübersicht über alle voraussichtlichen Investitionsvorhaben in den nächsten 5-10 Jahren ...............................................................................................14 4. Beschreibung des geplanten Projektes und Darstellung möglicher Planungsvarianten, die bei der Entscheidungsfindung mit einbezogen wurden .........................................................15 Investitionssplan (Schätzung der Kosten für das geplante Projekt, Tabelle 4): ..............15 5 Berechnung und Beurteilung der geplanten Ausrichtung des Betriebs ..............................18 5.1 Eckdaten zur geplanten Ausrichtung des Betriebs ..............................................18 5.2. Vergleich der Ausgangssituation mit der geplanten Ausrichtung des Betriebs (Tabelle 6); geplant wird Szenario: .. . .......................................................................19 5.3 DB-Berechnung der Einzelaktivitäten der geplanten Ausrichtung des Betriebs (Tabelle 7).................................................................................................................20 5.4 Aufwandsgleiche Fixkosten (Tabelle 8) ...............................................................21 5.5 Beurteilung der geplanten Ausrichtung des Betriebes .........................................22 6. Maßnahmen- und Ablaufplan ...........................................................................................22 VII Analyse meines Projektes / meiner Vorhaben ...........................................................23 VIII Nebenrechnungen und Kalkulationen der Meisterarbeit ............................................24 IX Resümee und Ausblick .............................................................................................24 X Verzeichnis von Beratungsgesprächen / Informationseinholung ...............................25 XI Quellenverzeichnis ....................................................................................................26 XII Abbildungs-/ Tabellenverzeichnis ..............................................................................27 XIII Anhang .....................................................................................................................28 3 I Einleitung Motivation für den Meisterkursbesuch, was beschäftigt mich betrieblich, was möchte ich verändern, welche Projekte, welches Projekt habe ich in Zukunft vor, wie soll sich mein Gesamteinkommen in Zukunft gestalten, bin ich im Haupterwerb oder habe ich andere Einkünfte aus nebenberuflicher Tätigkeit etc., (ca. ½ Seite) 1 II Historische Entwicklung des Betriebes Neuere Hofgeschichte Erbfolge des Betriebes in den letzten Generationen Was hat sich verändert ab dem Zeitpunkt der Betriebsübernahme von mir / meinen Eltern, etc. Welche Betriebsveränderungen, Weiterentwicklungen, Umstellungen, Veränderung der Flächen, Viehzahlen, etc. sind dabei erfolgt ergänzend zum Text sind Bilder möglich, Bilder mit kurzem Bildtext (Beschreibung) versehen, wie z.B. Heuernte mit Pferd, 1930 2 III Vorstellung des Betriebes Auszug aus der Ist-Situation (max. 2-3 Seiten) Wie wird der Betrieb bewirtschaftet (Vollerwerb, Nebenerwerb, welche Betriebszweige sind vorhanden, etc.) Beschreibung des Betriebes (verbal) Foto, Verkehrslage, Zufahrt und Erreichbarkeit (mit Anfahrtsbeschreibung) Überleitung zum eigentlichen Betriebskonzept - Vorstellung meines Projektthemas Was plane ich, was sind meine Vorhaben? 3 Zur besseren Vervollständigung dieser Vorlage wird das Beachten der „Anleitung zur Erstellung Betriebskonzept“ empfohlen! Nach Löschen dieser (kursiven) Einleitung und nach der Vervollständigung der nachstehend angeführten Text- und Tabellen-Teile ist Ihr Betriebskonzept druckfertig! Betriebskonzept von ……… A- …. …………. Tel: …………. Betriebsnummer ……. erstellt am ………. 1 Inhaltsangabe 1 Darstellung der Ausgangssituation 1.1 Allgemeine Betriebsdaten 1.2 Flächennutzung und Nebentätigkeiten 1.3 Tierhaltung 1.4 Lieferrechte und Öffentliche Gelder 1.5 Mechanisierung und Wirtschaftsgebäude 1.6 Beschreibung zum Betrieb und Umfeld 2 Berechnung zur Ausgangssituation 2.1 Übersicht Berechnungen 2.2 DB-Rechnungen der Einzelaktivitäten 2.3 Interpretation der Ausgangssituation 3 Ziele und Strategien 4 Beschreibung des geplanten Projektes 5 Berechnung und Beurteilung der geplanten Ausrichtung 5.1 Eckdaten zur geplanten Ausrichtung des Betriebs, der Szenarien und eventueller Varianten 5.2 Vergleich der Ausgangssituation mit der geplanten Ausrichtung des Betriebs, der Szenarien und eventueller Varianten 5.3 DB-Berechnung der Einzelaktivitäten der geplanten Ausrichtung des Betriebs 5.4 Aufwandsgleiche Fixkosten 5.5 Beurteilung der geplanten Ausrichtung des Betriebs, der Szenarien und eventueller Varianten 6 Maßnahmen- und Ablaufplan 2 1. Darstellung der Ausgangssituation des Betriebes 1.1. Allgemeine Betriebsdaten Einheitswert der Eigenflächen Einheitswert der gepachteten Flächen (laut SVB) Berghöfekatasterpunkte (BHK- Punkte) Bewirtschaftungsweise: biologisch / konventionell Arbeitskräftesituation Name bzw. Bezeichnung der Arbeitskraft (z. B. Geburtsjahr Vater) Landwirtschaftliche Anteil Betrieb an gesamt Ausbildung Arbeitszeit (max. 1 AK), (z. B. LW Meister) z. B. 0,5 Kulturarten und Besitzverhältnisse (alle Angaben in Hektar) NutzungsEigentum rechte (ideelle Anteile) Ackerland Gründland Wald 3 Zupachtun Verpachtun Selbstbew g g irt. Fläche 1.2 Flächennutzung und Nebentätigkeiten Ackerbau und Grünland Kultur bzw. Nutzung* Fläche in ha Ertrag in dt/ha Preis in €/dt inkl. MwSt. Weinbau (..,.. ha) Durchschnittlicher Traubenertrag in kg pro Ha: Durchschnittlicher Weinertrag in Liter pro Ha Art der Vermarktung Vermarktungsanteil in % Preis in € pro kg bzw. Liter 1 Literflache 2 Literflache Bouteillen Buschenschank Fasswein Trauben Gartenbau Produktionsart Gewächshaus (Glas, Folientunnel (inkl. Verbund, Folie) Netz, Mistbeet) 4 Freiland Verkaufserlös Eigenpro- duktion/Jahr Gemüse m² m² m² € Zierpflanzen m² m² m² € Baumschule m² m² m² € Gesamt m² m² m² € Verkaufsgewächshaus m² € Umsätze aus Handelstätigkeit/ Jahr Forst Art der Vermarktung inkl. Durchschnittliche Menge pro Jahr Einheit Preis pro Durchschnittlicher Einheit Ertrag Eigenverbrauch Brennholz € Hackgut € Schleifholz € Stammholz € € Einnahmen aus landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten Tätigkeit Einnahmen in € pro Jahr Be- und Verarbeitung Rindfleisch Schweinefleisch Brot 5 …. Urlaub am Bauernhof Vermietung von Ferienwohnungen Vermietung von Zimmern Maschinenring Maschinenringtätigkeiten Betriebshilfe Buschenschank Sonstige Nebentätigkeiten (z. B. Holzakkordant) 1.3 Tierhaltung Tierart Gehaltene Stück Milchleistung/ Milchpreis/kg Tier und Jahr inkl. MwSt. Milchkühe Milchschafe Milchziegen Tierart Gehaltene abgesetzte, verkaufte Stück Menge/Tier und Jahr Preis pro Einheit Einheit Menge (kg, Stück) Zuchtsauen Mutterkühe Mutterschafe Legehennen 6 Gehaltene Tierart Verkaufte Durchschnitt- Einheit (z.B. Durchschnitt- Tiere liches Stück, kg licher Erlös Verkaufs- Lebend- je Einheit in gewicht gewicht) € inkl. MwSt. Tiere Stück Stk./Jahr Zuchtkalbinnen Mastkalbinnen Maststiere Mastschweine Jungsauen Masthühner Puten Gänse Sonstige Tiere 1.4 Lieferrechte und Öffentliche Gelder Lieferrechte Milch, Lieferrechte Zuckerrübe und Stärkekartoffel Eigentum Gepachtet/Geleast A- Milchquote in kg D- Milchquote in kg Mutterkuhprämien in Stück Quotenzucker in Tonnen Weißzucker Industriezucker in Tonnen Rüben Stärkekartoffel in Tonnen 7 Verpachtet/Verleast Einnahmen Öffentliche Gelder € pro Jahr Einheitliche Betriebsprämie Gekoppelte Marktordnungsprämien (Mutterkuhprämie, Schlachtprämie, Zuschlag für Eiweißpflanzen, etc.) ÖPUL- Prämien Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete Mineralölsteuer-Rück-Vergütung Sonstige Prämien 1.5 Mechanisierung und Wirtschaftsgebäude Mechanisierung Abschreibungen lt. Anlagenverzeichnis: ...................................… Euro AfA Beschreibung wichtiger/teurer Maschinen Bezeichnung der Maschine Baujahr Bauart Leistung/ Kapazität Anmerkung: Wirtschaftsgebäude Abschreibungen lt. Anlagenverzeichnis: .........................… Euro AfA. Beschreibung Bezeichnung des Gebäudes Baujahr Bauart Kapazität Anmerkung: 1.6 Beschreibung zum Betrieb und seinem Umfeld Was ist förderlich? Was ist hinderlich? Ausbildung, Fähigkeiten und persönliche Neigungen Betriebliche Voraussetzungen 8 Arbeitswirtschaft Gebäude Maschinen und Geräte Betriebliche Rechte, Kontingente Betriebszweige, Produktionstechnik Chancen Risiken Vermarktungs- und Marktverhältnisse Gesellschaftliche Anforderungen 2. Berechnungen und Analyse zur Ausgangssituation 2.1 Übersicht der Berechnungen zur Ausgangssituation (Tabelle 1 und Tabelle 2) Betriebszweig + + + = + = AKh* A: B: …. Landwirtschaftl. Nebentätigkeiten (Maschinenring, UaB,…) Summe Betriebszweige Zuschlag für Betriebsführung und Restarbeiten Arbeitszeit für land- und forstwirtschaftlichen Betrieb 9 DB in Euro Euro + = + = + + + + = = + = = + + = + = Summe Betriebszweige (Deckungsbeiträge (DB), siehe oben) Öffentliche Gelder Gesamtdeckungsbeitrag Verpachtung, Vermietung, Sonstiges Aufwandsgleiche Fixkosten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einkünfte aus Gewerbebetrieb und selbständiger Arbeit Einkünfte aus unselbständiger Arbeit Übrige Einkünfte Sozialtransfers Gesamteinkommen Privatverbrauch Sozialversicherungsbeiträge Über-/Unterdeckung des Verbrauchs Schuldzinsen (die im Aufwand schon enthalten sind) Nachhaltige Kapitaldienstgrenze bei Schuldenfreiheit Kapitaldienst Nachhaltige Kapitaldienstgrenze Abschreibungen Gebäude und bauliche Anlagen Anteilige Kosten für Quotenzukäufe Mittelfristige Kapitaldienstgrenze Abschreibungen Maschinen und Geräte Kurzfristige Kapitaldienstgrenze 10 2.2 DB-Berechnung der Einzelaktivitäten des Betriebs (Tabelle 3) Aktivität pro Leistungseinheit Gesamt-Betrieb Ertrags- Preis in Leistung Variable Deckungs- AKh Energie CCM produzierte Gesamt- AKh Energie CCM nivau € je in € Kosten beitrag in in MJ in dt Leistungs- DB in € in MJ in dt Ertragsin € € ME einheiten ME einheit Summe 11 2.3 Interpretation der Ausgangssituation: 12 3. Geplante Entwicklungen, Ziele und Strategien in den nächsten 5 bis 10 Jahren 3.1 Ziele a) b) c) d) e) f) g) h) i) 3.2 Vermarktung: Voraussichtliche betriebliche Entwicklungen in den nächsten 5-10 Jahren (Strategie) Produkt (gruppe) Absatzschiene 13 Menge/Anteil 3.3 Gesamtübersicht über alle voraussichtlichen Investitionsvorhaben in den nächsten 5-10 Jahren Beschreibung der Investition Genauer Beschreiben (Pläne in den Anhang, wenn vorhanden) 14 Ca. Investsumme 4. Beschreibung des geplanten Projektes und Darstellung möglicher Planungsvarianten, die bei der Entscheidungsfindung mit einbezogen wurden Projektbeschreibung inkl. Investitions- und Finanzierungsplan (detailliert ausführen – siehe Beispielsbetrieb!) Es müssen mindestens 2 Varianten dargestellt werden! Beschreibung des geplanten Projektes und Darstellung möglicher Planungsvarianten, die bei der Entscheidungsfindung mit einbezogen wurden Investitionssplan (Schätzung der Kosten für das geplante Projekt, Tabelle 4): Teilaktivität / Maßnahme Kosten € € € € € € € € Summe Geplante Finanzierung (Finanzierungsplan; Tabelle 5): Eigenleistung: € ……............… Eigenmittel: € ……...........… Investitionsförderung ( .. % von € ……… ) € ……..........… AIK € ……..........… 15 € Kredite € …….........… Gesamt € …...........….. Förderungsmöglichkeiten anführen! Ist der Wechsel in die Regelbesteuerung ein Thema? 16 Mögliche andere Alternativen, die in der strategischen Ausrichtung mit einbezogen wurden Mögliche Alternativen Vorteile 17 Nachteile 5 Berechnung und Beurteilung der geplanten Ausrichtung des Betriebs 5.1 Eckdaten zur geplanten Ausrichtung des Betriebs Ausgangsjahr: 200. Zieljahr: 20__ Geplante Veränderungen Ausstattung mit Arbeitskräften, Flächen, Tieren und Quoten in der Ausgangssituation und im Zieljahr Bezeichnung Einheit Ausgangssituation Zieljahr Arbeitskräfte Flächen Tiere Quoten Produktionsniveau und Vermarktung in der Ausgangssituation und im Zieljahr Bezeichnung Einheit Ausgangssituation 18 Zieljahr 5.2. Vergleich der Ausgangssituation mit der geplanten Ausrichtung des Betriebs (Tabelle 6); geplant wird Szenario: .. . Ausgangssituation + = + = + = + + + + = = + = = + + = + = Szen Szen Szen Szen Summe Deckungsbeiträge Betriebszweige Öffentliche Gelder Gesamtdeckungsbeitrag Verpachtung, Vermietung, Sonstiges Aufwandsgleiche Fixkosten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einkünfte aus Gewerbebetrieb und selbständiger Arbeit Einkünfte aus unselbständiger Arbeit Übrige Einkünfte € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € Sozialtransfers Gesamteinkommen Privatverbrauch Sozialversicherungsbeiträge Über-/Unterdeckung des Verbrauchs Schuldzinsen (die im Aufwand schon enthalten sind) Nachhaltige Kapitaldienstgrenze bei Schuldenfreiheit Kapitaldienst Nachhaltige Kapitaldienstgrenze Abschreibungen Gebäude und bauliche Anlagen Anteilige Kosten für Quotenzukäufe Mittelfristige Kapitaldienstgrenze Abschreibungen Maschinen und Geräte Kurzfristige Kapitaldienstgrenze € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € Arbeitszeit für land- und forstwirt. Betrieb 19 AKh AKh AKh AKh AKh 5.3 DB-Berechnung der Einzelaktivitäten der geplanten Ausrichtung des Betriebs (Tabelle 7) Die Entwicklung des Betriebes gemäß Szenario .. . .. (siehe Tabelle 6) Aktivität pro Leistungseinheit Gesamt-Betrieb Ertrags- Preis in Leistung Variable Deckungs- AKh Energie CCM produzierte Gesamt- AKh Energie CCM nivau € je in € Kosten beitrag in in MJ in dt Leistungs- DB in € in MJ in dt Ertragsin € € ME einheiten ME einheit Summe 20 5.4 Aufwandsgleiche Fixkosten (Tabelle 8) Instandhaltung Gebäude und Anlagen AfA Gebäude und bauliche Anlagen Euro Euro Zieljahr Euro Zieljahr Euro Zieljahr Ausgangssituation Szen … Szen … Szen … bauliche AfA Maschinen und Geräte AfA Nebenbetriebe und Fremdenverkehr Betriebssteuern Sachversicherungen Anteilige Kosten Quotenzukäufe Leasing/Pacht von Quoten Pacht- und Mietkosten Personalkosten Schuldzinsen Ausgedinge (Bar- und Naturalleistungen) Allgemeine Wirtschaftskosten Summe aufwandsgleiche Fixkosten 21 5.5 Beurteilung der geplanten Ausrichtung des Betriebes 6. Maßnahmen- und Ablaufplan Nr. Maßnahmen bzw. Meilensteine Ziele der Maßnahme Wer (Nutzen) (Verantwortung) 22 Bis (Termin) wann? VII Analyse meines Projektes / meiner Vorhaben Welches Problem will ich mit diesem Projekt lösen? Welche Veränderungen will ich damit erreichen bzw. welche Zielsetzung verwirklichen? hinsichtlich: Produktionskapazität, Arbeitsbelastung, Kostenübersicht, Marktverhalten, … Abschätzung der notwenigen Mittel für die Realisierung des Projektes Finanzen, Viehmaterial, Flächenkapazität, Arbeitszeit, Wissen, Bausubstanz 23 Finanzierung, VIII Nebenrechnungen und Kalkulationen der Meisterarbeit Wirtschaftlichkeitsrechnungen Leistung bzw. Nutzen des Vorhabens Kosten des Vorhabens Finanzierbarkeit Interpretationen der Berechnungen sind anzuführen IX Resümee und Ausblick Dies ist die Kurzfassung meiner Meisterarbeit, daraus werden folgende Rückschlüsse gezogen (beschreiben) Was wird erreicht/ verbessert? Arbeit, Einkommen, etc... Was sind die Kernaussagen Am Ende der Seite ist die eigenhändige unterschreiben. 24 Erstellung der Meisterarbeit zu Max Mustermann Meisterhausarbeit / Betriebskonzept von X Verzeichnis von Beratungsgesprächen / Informationseinholung Wenn durchgeführt: Sonst löschen! Name der Gesprächspartner, Funktion, Datum des Gesprächs, Erläuterung der Aussagen 25 Max Mustermann Meisterhausarbeit / Betriebskonzept von XI Quellenverzeichnis inkl. Internetangaben! 26 Max Mustermann Meisterhausarbeit / Betriebskonzept von XII Abbildungs-/ Tabellenverzeichnis Eventuell anführen wenn möglich / vorhanden Sonst Punkt löschen 27 Max Mustermann Meisterhausarbeit / Betriebskonzept von XIII Anhang z. B. Kostenvoranschläge, Baupläne, …. 28 Max Mustermann Meisterhausarbeit / Betriebskonzept von 29 Zusätzliche Meisteranforderungen Ergängzung zum Kapitel 1: • Allgemeine Betriebsdaten / Boden: • Wie sind meine Böden aufgebaut, Bodenart, Bodentyp, etc. • Wie sind meine Feldestücke und Schläge ausgerichtet wie Form der Feldtücke, Größe, Hangneigung, etc. • Welches Klima herrscht in meiner Region / Gebiet vor? • Niederschlagsintensität, besondere Regenmonate, Winterfrost, wie lang ist die Vegetationsperiode • äußere u. innere Verkehrslage, • Ev. Auszüge aus dem Grundbuch im Anhang beilegen A, B, C - Blatt zur Flächennutzung: Kulturarten- u. Anbauverhältnis (Diagramm) Feldstücksplan ( Digitale Katastralmappe ) im Anhang Beschreibung der Produktionsverfahren zur Tierhaltung: Beschreibung der Produktionsverfahren / tierische Betriebszweige Beschreibung meines Leistungsniveaus, usw. 30 Max Mustermann Meisterhausarbeit / Betriebskonzept von Lieferrechte und Öffentliche Gelder: Wie ist meine derzeitige Quotenausstattung (zu wenig, zuviel, für die Zukunft?) Welche Investitionen wurden in den letzten Jahren getätigt (wenn nicht schon in Betriebsgeschichteteil beschrieben) Einnahmen und öffentliche Gelder: Auszug aus Buchführung – wie hoch sind meine öffentlichen Gelder im Verhältnis zu den Landwirtschaftlichen Einkommen (zeigt meine Abhängigkeit), bin ich eher produktionsintensiv (weniger öffentliche Gelder) oder habe ich eine höhere Abhängigkeit, … Wie beurteile ich eine Veränderung (Abnahme an öffentlichen Geldern) für meinen Betrieb? zur Mechanisierung und Wirtschaftsgebäude: Verbale Beschreibung meines Gesamtzustandes der Gebäude und Maschinen Arbeitswirtschaftlichkeit, wie praktisch bin ich eingerichtet Wo liegen die Engpässe vor und wieso? (Bs., Melken, oder Heuernte – Lagerung durch Gebläse, etc.) Ausdruck Anlageverzeichnis aus Buchführung in den Anhang einfügen (Verweis schreiben) Verbindlichkeiten: Darstellung der finanziellen Situation auf der Darlehensseite Auslistung kurzrfristige Kredite (bis 5 Jahre Laufzeit) Mittelfristige Kredite (Laufzeit von 5 – 10 Jahren) Langfristige Kredite (Laufzeit über 10 Jahre) Was davon ist normalverzinst und zinsbegünstigt finanziert (AIK) Auflistung nach Kreditbezeichnung, Jahr der Kreditbewilligung, Laufzeit bis____, derzeitiger Zinssatz, 31 Max Mustermann Meisterhausarbeit / Betriebskonzept von Kreditbetrag bewilligt, Kreditbetrag aushaftend) (Excel oder Word) Im Kapitel 3 wurde bereits das Projektthema mit einer kurzen Beschreibung dargestellt, dazu eignen sich noch folgende Anhänge: Feldstückplan ( e-ama ) Einheitswertbescheid Hofskizze AMA - „Mehrfachantrag“ und „Maßnahmen“ Zu Kapitel 4: Projekt genau beschreiben: (siehe Beispielsbetrieb) Zum Kapitel 5: Berechung und Beurteilung der geplanten Ausrichtung des Betriebes: Beschreibung und Analyse der Ausgangssituation und der Zielvariante sowie das Resümee mit eigenen Worten Zum Kapitel 6: Maßnahmen- und Ablaufplan: Maßnahmenkatalog erstellen - Was ist konkret zu tun? Bis wann? Von wem? Ziele mit Terminen versehen, damit eine Kontrolle möglich ist Informationen einholen (Direktvermarktung, Bauberatung, Exkursionen, Angebote, etc.) Förderungsmöglichkeiten erfragen Kapitel VIII – Nebenrechnungen und Kalkulationen der Meisterarbeit Ableitung aus der Buchführung (Berechnen der Änderung der landw. Einkünfte, etc.) Vergleich der Ausgangssituation mit der geplanten Ausrichtung des Betriebes, der Szenarien und eventueller Varianten 32 Max Mustermann Meisterhausarbeit / Betriebskonzept von DB-Berechnung der Einzelaktivitäten der geplanten Ausrichtung des Betriebes Aufwandsgleiche Fixkosten Beurteilung der geplanten Ausrichtung des Betriebes, der Szenarien und eventueller Varianten Maßnahmen und Ablaufplan 33