Vorlage für das beschreibende Betriebskonzept und die Auswertung und Interpretation der Buchführung Stand: 30.03.2015 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT 1. Quantitative Ausgangssituation 1.1. Allgemeine Betriebsdaten Einheitswert der Eigenflächen Einheitswert der gepachteten Flächen (laut SVB) Berghöfekatasterpunkte (BHK- Punkte) Bewirtschaftungsweise: biologisch / konventionell 1.2. Arbeitskräftesituation Name Vorname Geburtsjahr Landwirtschaftl. Ausbildung (zB LW-Meister) Anteil Betriebsarbeit an Gesamtarbeitszeit (zB 0,5) Verantwortungsbereich 1.3. Kulturarten und Besitzverhältnisse (alle Angaben in Hektar) Eigentum Nutzungsrechte (ideelle Anteile) Zupachtung Verpachtun g Selbstbewir t. Fläche Ackerland Grünland Wald … 1.4. Ackerbau und Grünland Kultur bzw. Nutzung* Fläche in ha* Ertrag in kg/ha ** Preis in €/kg inkl. MwSt. ** * Daten aus Invekos (letzter MFA) ** Entnehmen Sie die Daten aus dem Fachteil Ihres Betriebes Stand März 2015 Seite 2 von 11 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT 1.5. Tierhaltung (Umfang und Leistungsniveau) Tierart Milchleistung/ Tier und Jahr Gehaltene Stück Milchpreis/kg in € inkl. MwSt. Milchkühe Milch- und Mutterschafe Milch- und Mutterziegen Tierart Gehaltene Stück verkaufte Menge/Tier und Jahr Menge Preis/Einheit in € inkl. MwSt. Einheit (kg, Stück) Zuchtsauen Mutterschafe Legehennen Tierart Gehaltene Tiere Stück Verkaufte Tiere Stück/Jahr Verkaufsgewich t Einheit (Stück oder kg Lebendgewicht) Erlös je Einheit in € inkl. MwSt. Kälber Einsteller Maststiere Ochsen Nutz- bzw. Zuchtkalbinnen Mastkalbinnen Mastschweine Jungsauen Masthühner Puten Gänse Sonstige Tiere Stand März 2015 Seite 3 von 11 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT 1.6. Lieferrechte (Milch, Lieferrechte Zuckerrübe und Stärkekartoffel) Eigentum gepachtet/geleast verpachtet/verleast Menge/Jahr Preis/Einheit Ertrag A- Milchquote in kg D- Milchquote in kg Mutterkuhprämien in Stück Quotenzucker in Tonnen Weißzucker Industriezucker in Tonnen Rüben Stärkekartoffel in Tonnen … 1.7. Forst Art der Vermarktung inkl. Eigenverbrauch Brennholz Hackgut Schleifholz Stammholz 1.8. Öffentliche Gelder Einnahmen öffentlicher Gelder € pro Jahr Einheitliche Betriebsprämie EU – Ausgleichszulage für benachteilige Gebiete Gekoppelte Marktzuordnungsprämie ÖPUL-Prämien Sonstige Prämien 1.9. Landwirtschaftliche Nebentätigkeit (beschreibend mit Mengen und Ertrag) Tätigkeit Mengen und Ertrag Be- und Verarbeitung Rindfleisch Schweinefleisch Stand März 2015 Seite 4 von 11 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT Brot Urlaub am Bauernhof Vermietung von Ferienwohnungen Vermietung von Zimmern Maschinenring Maschinenringtätigkeiten Betriebshilfe Mostschank Sonstige Nebentätigkeiten (z. B. Holzakkordant) Ergänzen Sie Zeilen falls notwendig, löschen sie, was nicht benötigt wird! 1.10. Mechanisierung Bezeichnung der Maschinen und Geräte Anschaffungsjahr Anschaffungswert in € Bauart zB Liegeboxen, Vollspalten, Tieflaufstall, Massivbauweise Kapazität zB 25 Plätze, 300 m³, 150 m²,… Voraussichtliche Nutzungsdauer in Jahren 1.11. Wirtschaftsgebäude Bezeichnung Baujahr Anmerkung zB guter Bauzustand oder Aufstallung ist zu erneuern Weitere Angaben möglich, jedoch nicht verpflichtend: Fixe Ausgaben Außerlandwirtschaftlicher Bereich Verbindlichkeiten Stand März 2015 Seite 5 von 11 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT 1.12. Beschreibung zum Betrieb und seinem Umfeld – Übersicht Führen Sie eine Betriebsbeschreibung entsprechend der nachfolgenden Gliederung durch! => Stärken-Schwächen Analyse (Meisterpersönlichkeit, Selbstmanagement, Ziele/ Visionen) Was ist förderlich? Was ist hinderlich? Ausbildung, Fähigkeiten und persönliche Neigungen Betriebliche Voraussetzungen Arbeitswirtschaft Gebäude Maschinen und Geräte Betriebliche Rechte, Kontingente Betriebszweige, Produktionstechnik Chancen Risiken Vermarktungs- und Marktverhältnisse Gesellschaftliche. Anforderungen Weitere Angaben möglich, jedoch nicht verpflichtend Wirtschaftliche und finanzielle Situation Analyse zur Ausgangssituation Stand März 2015 Seite 6 von 11 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT 2. Betriebserhebung und Buchführung 2.1. Kennzahlen und Interpretation Erfolgsrechnung Betrag in € Erträge Bodennutzung Erträge Tierhaltung Erträge Forstwirtschaft Sonstige betriebliche Erträge Öffentliche Gelder - Aufwand davon Sachaufwand Personalaufwand Abschreibung Fremdkapitalzinsen Pacht- und Mietaufwand Sonstiger betrieblicher Aufwand = Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Interpretation Einkünfte aus L+FW je nicht entlohnter Arbeitskraft Verhältnis Ist-Einkommen zum Soll-Einkommen Interpretation Gesamteinkommen davon Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Außerlandwirtschaftliche Einkünfte Sozialeinkommen - Privatverbrauch - Beiträge für die Sozialversicherung der Bauern = Über/Unterdeckung des Privatverbrauches Interpretation + Saldo sonstiger Geldumsatz (Erbteile, Schenkungen, etc.) = Eigenkapitalveränderung in der Bilanz Interpretation Stand März 2015 Seite 7 von 11 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT Bestandesrechnung Aktiva Betrag in € am 1.1. Betrag in € am 31.12. Veränderung Betrag in € am 1.1. Betrag in € am 31.12. Veränderung Anlagevermögen Tiervermögen Umlaufvermögen Interpretation Passiva Fremdkapital Eigenkapital Interpretation Geldflussrechnung Geldfluss im Einnahmen Ausgaben Saldo 1.1. 31.12. Saldo Laufenden Betrieb Anlagenbereich Ausserlandwirtschaftlicher Bereich/ Privatbereich Sonstiger Geldumsatz Summe Interpretation Geldbestandsveränderung Guthaben Schulden Summe Interpretation Stand März 2015 Seite 8 von 11 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT 3. Geplante Entwicklungen, Ziele und Strategien in den nächsten 5 bis 10 Jahren (=>Ziele/Visionen) 3.1. Strategie längerfristiger Plan (10 – 25 Jahre) 3.2. Ziele (1) betriebliche Ziele (Produktion, Einkommen, Arbeitswirtschaft, Vermarktung) kurzfristiger Plan (5-10 Jahre) Ziel Zielerreichung bis a) b) c) d) e) 3.3. Vermarktung: voraussichtliche betriebliche Entwicklungen in den nächsten 5-10 Jahren Wie werden Sie in Zukunft Ihre Produkte und Dienstleistungen vermarkten? Verkauf an Produkt(gruppe) Absatzschiene* Menge/Anteil *Großhandel/Genossenschaft/gemeinsame Vermarktungseinrichtung; Vertragsproduktion; Direktverkauf 3.4. Ziele (2) sonstige Ziele (neuer außerlandwirtschaftlicher Erwerbszweig, Umbau Wohnhaus,…) kurzfristiger Plan (5-10 Jahre) Ziel Zielerreichung bis f) g) h) Stand März 2015 Seite 9 von 11 MEISTER-HAUSARBEIT – BESCHREIBENDER TEIL BETRIEBSKONZEPT 3.5. Gesamtübersicht über alle voraussichtlichen Investitionsvorhaben in den nächsten 5-10 Jahren Beschreibung der Investition Ca. Investsumme oder 2015 Stand März 2015 2016 2017 2018 Seite 10 von 11 ANLEITUNG ZUR MEISTER-HAUSARBEIT (PROJEKTARBEIT) 4. Nr. 1 Maßnahmen- und Ablaufplan Maßnahmen bzw. Meilensteine Ziele der Maßnahme (Nutzen) Wer (Verantwortung) Bis wann? (Termin) Priorität (A, B, C)1 Priorität: A = hoch, B = mittel, C = gering Stand März 2015 Seite 11 von 11