Betriebliche Benefit Systeme – Vorgehensweise Betriebliche Benefits sind nicht neu. Einige Unternehmen leisten sich schon seit vielen Jahren Compensation & Benefit Teams – sie binden und finden Mitarbeiter mit Hilfe von betrieblichen Zusatzleistungen besser als die Konkurrenz, generieren Fachkräfte von Mitbewerbern, aus dem deutschen Mittelstand oder dem internationalen Arbeitsmarkt. Betriebliche Benefit Systeme Um Betriebliche Benefit Systeme aufzubauen, informiert Da das Wissen und die Erfahrungen der o.g. Kompo- man sich am Markt über konservative oder trendige nenten meist nie vereint in einem Unternehmen liegen Bausteine, man konzipiert eigene Benefit- und Kommu- oder der Aufwand hierfür, eine eigene „Task Force“ nikationspläne, prüft sie rechtlich, implementiert und zu gründen zu hoch wäre, entscheiden sich Unterneh- verwaltet sie. Zusammengefasst betrifft die Einführung men, unsere Dienstleistung einzukaufen. Das gilt unserer Betrieblicher Benefits folgende Wissensbereiche: Erfahrung nach für kleine mittelständische Unternehmen (KMUs), aber auch für große Unternehmens- HR Wissen einheiten und Konzerne. Oftmals kommen wir zusam- Betriebswirtschaftliches Know-How men günstiger, schneller oder auch rechtssicherer Arbeitsrecht ans Ziel. Steuerrecht Sozialversicherungsrecht Besonders wenn es einmal schnell gehen soll oder die Betriebsrentenrecht Einführung Betrieblicher Benefits aufgrund eines Unter- Kommunikation nehmensereignisses vom Zeitpunkt her in den nächs- Produkt- Markt- und Vertrags-Know-How ten Monaten ideal wäre, kann man von uns zeitnahe Projekt- Prozess- und Dokumentenmanagement Implementierung eines erprobten Konzepts von hoher IT Sicherheit und Datenschutz Qualität erwarten. Beschäftigen Sie sich mit strategischen Personalmanagement und strategischen Recruitment in einem zunehmenden Arbeitnehmermarkt? Entsprechen unsere Ansätze Ihren Vorstellungen? Treffen wir Ihre Fragen, Wünsche und Ziele? Wenn ja, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören! Betriebliche Benefit Systeme – Vorgehensweise 1. Status Quo > Ausgangssituation ermitteln > Definition der Zielsetzung 2. Konzeption > Aufbau des Gesamtkonzeptes > Anrufungsauskunft beim zuständigen Finanzamt > Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Vertragsgestaltungen > Formularwesen, Dokumentenmanagement, Prozessmanagement 3. Kommunikation > Definition und Vorbereitung interner Prozessabläufe > Innerbetriebliche Kommunikation zu allen Schnittstellen, Management und Betriebsrat > „Innerbetriebliches „Marketing“ z.B. Broschüren, Plakate, Intranet, Benefit Portal 4. Implementierung > Projekt-Durchführung > Einrichtung von Verwaltungsabläufen, u.a. Prozess- und Schnittstellenmanagement > Mitarbeiterberatung > Dokumentenanforderung 5. Betreuung > Monatliche Meldungen und Änderungsmanagement > Kontrolle und Validierung mittels Mitarbeiter Feedback Wo steht Ihr Unternehmen? > Fortlaufende Beratung und Betreuung des Arbeitgebers und der Mitarbeiter > Laufendes Produktmanagent > Langfristige „System“-betreuung