Arbeitnehmer-Fragebogen zum Antrag des Arbeitgebers auf Zustimmung zur Kündigung Name, Vorname Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort Geburtstag,Familienstand, Zahl der unterhaltsberechtigten Kinder Telefonisch zu erreichen Unter Nummer Grad der Behinderung (GdB) Schwerbehinderteneigenschaft/ Gleichstellung nachgewiesen durch GdB Bescheid vom Geschäftszeichen feststellende Stelle Art der Behinderung erlernter Beruf Beschäftigung beim Arbeitgeber Name und Anschrift des Arbeitgebers seit zuletzt ausgeübte Tätigkeit FRAGEN ZUM SACHVERHALT Die Fragen dienen der Vorbereitung auf die persönliche Anhörung bei der Fürsorgestelle bzw. auf die Kündigungsverhandlung mit allen Beteiligten. 1. Treffen die von Ihrem Arbeitgeber vorgetragenen Kündigungsgründe zu ? ja nein (bitte ankreuzen) falls nein: bitte erläutern, ggf. auf besonderem Blatt 2. Falls Ihr Arbeitsplatz fortfällt oder Sie Ihre jetzige Arbeit aus anderen Gründen nicht mehr ausüben können: 2.1 Besteht für Sie bei Ihrem Arbeitgeber eine andere Verwendungsmöglichkeit (unabhängig davon, ob der andere Arbeitsplatz besetzt ist) ? 2.2 Wäre durch eine behindertengerechte Ausgestaltung des alten oder eines neuen Arbeitsplatzes eine Weiterbeschäftigung möglich (technische Hilfsmittel o.ä.) ? 2.3 Wären Sie an einer innerbetrieblichen Umschulungs- oder Anlernmaßnahme – falls die Möglichkeit dazu besteht - interessiert ? Bitte Rückseite beachten 3. Haben Sie wegen der vom Arbeitgeber beabsichtigten Kündigung Rücksprache mit der Schwerbehindertenvertretung, dem Betriebsrat/Personalrat und/oder dem Beauftragten des Arbeitgebers für Schwerbehindertenfragen nehmen können? 4. Haben Sie sonstige Fragen? Hinweis Die Beantwortung der Fragen über Ihre persönlichen und gesundheitlichen Verhältnisse (einschließlich des Grades und der Art der Behinderungen) sowie Ihr Einverständnis der Datenweitergabe sind erforderlich, damit über den Antrag Ihres Arbeitgebers auf Zustimmung zur Kündigung entschieden werden kann. Sie sollten als Beteiligte/r am Verwaltungsverfahren bei der Ermittlung des Sachverhaltes mitwirken (§ 21 Abs. 2 Sozialgesetzbuch – X. Buch (SGBX). Vor der Entscheidung über den Antrag ist den Beteiligten, also auch Ihrem Arbeitgeber, Gelegenheit zu geben, sich zu den für die Entscheidung erheblichen Tatsachen zu äußern (§ 24 SGB-X). Tatsachen, die das Integrationsamt/Fürsorgestelle dem Arbeitgeber nicht offenbaren darf, können bei der Entscheidung nicht verwertet werden. Dies kann zur Folge haben, daß dem Antrag des Arbeitgebers stattgegeben werden muß. Im Rahmen der Bearbeitung werden Ihre Daten in einer automatisierten Datei gespeichert. Erklärung Ich erkläre mich damit einverstanden, daß die Daten über meine persönlichen und gesundheitlichen Verhältnisse, die ich vorstehend angegeben habe, soweit dies für das Verwaltungsverfahren erforderlich ist, meinem Arbeitgeber zur Kenntnis gebracht werden und in einer automatisierten Datei gespeichert werden. Ich nehme zur Kenntnis, - daß ich diese Einwilligung verweigern darf oder einzelne Angaben von der Offenbarung ausnehmen kann, daß im Falle einer Verweigerung die in dem vorstehenden Hinweis genannten Folgen eintreten können. Ort, Datum Unterschrift Solingen, 14. Mai 2016 Falls auf diesem Fragebogen der Platz nicht ausreicht, bitte ich die Fragen auf einem gesonderten Blatt zu beantworten. Dieser von Ihnen ausgefüllte Fragebogen ist für die örtliche Fürsorgestelle bestimmt.