Modulprüfung 2-153, Datenmodell entwickeln Modulprüfung 2-153 Datenmodell entwickeln für Webapplikation Blumen-Paradies 1. Analyse Autor Version Katja Schmid 1.0 vom Donnerstag, 8. April 2010 Einige wichtige vom Kunden erwähnten Funktionalitäten: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Füllen des Warenkorbes Bestellung von Produkten des Blumen-Paradies Auftragserteilung, Zeitpunkt der Auslieferung der Produkten von Blumen-Paradies Inventar der Produkte von Blumen-Paradies Preiserfassung Schneller Zugriff auf Bestellung und Kundennamen Storno von Aufträgen Tracking eigener Aufträge Lösungsvorschläge zu den erwünschten Funktionalitäten Hinweis: Die erwähnten Entitäten bilden später die Tabellen in der Datenbank. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Der Warenkorb wird in der Datenbank als Entität geführt Die Bestellungen werden in der Datenbank als Entität nachgeführt Diese Daten werden als Attribute in der Entität Produkte aufgeführt werden Die entstehende Entität Artikel wird das Inventar bilde Der Preis wird als Attribut in der Entität Artikel aufgeführt werden Der schnelle Zugriff auf Bestellungen und Kundennamen wird durch die Führung von Indexen gewährleistet werden 7. Der Storno wird als Attribut in der Entität Bestellung nachgeführt 8. (bleibt im Moment noch offen) Kurze Übersicht der Entitäten der entstehenden Datenbank Kundendetails Warenkorb Bestellung Bestellposition Artikel Semantisches Modell Ein Kunde hat mindestens eine Bestellung. Eine Bestellung gehört genau immer nur zu einem Kunden. Dieser wird nebenbei bei Abschließung der Bestellung erfasst. Ein Warenkorb verfügt jeweils über mindestens einen Bestellposition. Eine Bestellposition kann genau in einen Warenkorb vorkommen. Eine Bestellung verfügt jeweils über mindestens einen Bestellposition. Eine Bestellposition kann genau in einer Bestellung vorkommen. Ein Artikel kann in mehreren oder auch in keiner Bestellposition vorhanden sein. Eine Bestellposition kann jedoch immer nur einen Artikel enthalten. Katja Schmid Seite 1