Antrag IBG-Verfahren (doc, 136KB, Datei ist nicht barrierefrei)

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Eingangsvermerk EBA
Eisenbahn-Bundesamt
Postfach 200565
D- 53135 Bonn
Antrag auf Inbetriebnahmegenehmigung
für das strukturelle Teilsystem Fahrzeuge
Antrag erfolgt gemäß Verordnung über die Interoperabilität des transeuropäischen Eisenbahnsystems
(TEIV) vom 05. Juli 2007 in der aktuellen Fassung und mit den in der Anlage A aufgeführten
fahrzeugspezifischen Daten.1
1. Antragsteller2
Firma:
Anschrift:
Rechnungsanschrift (falls abweichend):
Telefon:
Fax:
Geschäftszeichen:
E-Mail:
Ansprechpartner
Name:
Anschrift:
Telefon:
Fax:
Geschäftszeichen:
E-Mail:
1
Der Antrag ist in Schriftform vorzulegen (Papier oder Fax)
2
Antragsberechtigt sind Eisenbahn-Unternehmen, Halter von Eisenbahnfahrzeugen oder Hersteller
VD 3000-362-002 Antrag IBG
Stand: 12.01.2015
Ausnahme nach § 5 TEIV von der Anwendung der TSI:
HS RST
HS ZZS (fahrzeugseitig)
CR NOI
CR WAG
CR ZZS (fahrzeugseitig)
Inbetriebnahmegenehmigung nach § 6 TEIV
Inbetriebnahmegenehmigung und Serienzulassung nach § 6 bzw. § 7 TEIV
Zulassung einer Fahrzeugvariante nach § 7a TEIV entsprechend beigefügter
Übereinstimmungserklärung Fahrzeugvariante
vereinfachte Inbetriebnahmegenehmigung für Fahrzeuge mit ausländischer
Inbetriebnahmegenehmigung nach § 8 TEIV
4. Allgemeine Angaben zum Fahrzeug
a. Fahrzeugbezeichnung Einheit (gem. TSI CR LOC&PAS Pkt. 2.2):
b. Typ-Nr gemäß ERA-Typregister ERATV (vorhanden, wenn schon von einem anderen
EU-Mitgliedstaat zugelassen):
c. Erstes Fahrzeug der Serie mit folgender/n europäischer/n Fahrzeugnummer/n (falls noch nicht
reserviert, nachmelden):
o
o
o
o
o
o
o
o
o
o
mit den in der Anlage A aufgeführten fahrzeugspezifischen Daten.
5. Ablaufplan (als Anlage B beigefügt)
2
6. Zugangsberechtigung zum BSCW - Server 3:
Name
Vorname
Email-Adresse
Telefon
Zugangsrechte
(L oder SL4)
7.
Projektunabhängige und weisungsfreie Person oder Organisation
Mit Antragstellung verpflichtet sich der Unterzeichner zur Einhaltung des „Memorandum of
Understanding über die Neugestaltung von Zulassungsverfahren für Eisenbahnfahrzeuge“ (MOU) vom
26.06.2013. Gemäß Abschnitt 1.1.2 des MOU wird mit der Prüfung der nationalen notifizierten
technischen Regeln (NNTR) nachfolgende „projektunabhängige und weisungsfreie Person oder
Organisation“ beauftragt:
Firma:
Anschrift:
Ansprechpartner:
Telefon:
Fax:
Ort, Datum
E-Mail:
Unterschrift
Anlagen:
A. Liste der fahrzeugspezifischen Daten
B. Ablaufplan
Zusätzlich bei Antrag auf Zulassung einer Fahrzeugvariante
C. Serienzulassung der Erstserie
D. Übereinstimmungserklärung Fahrzeugvariante (Vordruck siehe EBA-Internetseite)
3
* Die Vorlage des Fahrzeugsdossiers (gem. MoU) und der dazugehöriger Dokumente erfolgt in elektronischer Form über den BSCW-
Server im „Übergabeordner“; erreichbar unter https://bscw.dlz-it.de/.
4
L = Leserechte; SL = Schreib- und Leserechte
3
Anlage A. zum Antrag auf Inbetriebnahmegenehmigung Fahrzeug(e):
Fahrzeugspezifische Daten (Angaben soweit wie zutreffend und möglich eintragen, ggf. ergänzen)
Merkmale des Fahrzeuges
Abschnitt in
Art der zu erfassenden
Angabe des
TSI CR
Daten
Antragstellers
LOC&PAS
Verwendungsbedingungen
4.1.2
Die Zusammenstellung,
(die definierten
Einheit, nicht trennbare
Zugverbände, für die das
oder vordefinierte
Fahrzeug zugelassen
Formation,
werden soll)
Mehrfachtraktion
Endkupplung
4.1.3
Technische Kategorie
4.2.2.3
Art der mechanischen
Kupplung und der
nominale maximale
Auslegungswert der Zugund Druckkräfte
Fahrzeugbegrenzungslinie
4.2.3.1
Die kinematische
Begrenzungslinie (GA,
GB oder GC) die das
Fahrzeug einhält,
einschließlich nationaler
Begrenzungslinien
kleiner als GC
Masse
4.2.10
Auslegungsmasse,
betriebsbereites
Fahrzeug;
Auslegungsmasse der
Einheit bei normaler
Zuladung;
Maximale Radsatzlast
eines einzelnen
Radsatzes für jede
Lastbedingung
Fahrzeugmerkmale für die
4.2.3.3.1
Kompatibilität mit
Kompatibilität mit
Zugortungsanlagen an
Zugortungsanlagen
Gleisstromkreisen oder
Kompatibilität mit
Zugortungsanlagen an
4
Achszählanlagen oder
Kompatibilität mit
Zugführungsvorrichtungen
Quasistatische
4.2.3.4.2.2
Schätzwert (nach
Führungskraft
und 7.5.1.2
Prüfung und ggf.
Neuberechnung)
Bremsleistung der
4.2.4.5.2
Bremsprofil
Notbremse für normalen
((Verzögerung =
Betrieb und in
F(Geschwindigkeit))
eingeschränktem Betrieb
Äquivalente
(niedrigste Leistung je nach
Reaktionszeit
Lastbedingung)
Zusätzlich installierte
4.2.4
Bremssysteme
Nutzbremse,
Magnetschienenbremse,
Wirbelstrombremse
Thermische Kapazität der
4.2.4.5.4
Konformität mit dem
Referenzfall (ja/nein) —
Bremse
— wenn nein: Neigung
und Länge des Gefälles
Leistung der Feststellbremse
4.2.4.5.5
Gefälle
Luftqualität im Innern/Notfall-
4.2.5.9
Über die Dauer der
Lüftungsanlage
Zwangslüftung kann die
CO2 -Konzentration
unter 10 000 ppm
gehalten werden.
(Eintragung nur
erforderlich, wenn die
Lüftung durch eine
Batterie mit Energie
versorgt wird
Umgebungsbedingungen
4.2.6.1
Ausgewählter Bereich
der Parameter für
Umgebungsbedingungen
(Temperatur,
Schneebedingungen,
Höhe)
Geschwindigkeit
4.2.8.1.2.
Höchstgeschwindigkeit
gemäß Auslegung
Energieversorgung
4.2.8.2.2
Systemspannung und frequenz, für die das
5
Fahrzeug ausgelegt ist
Maximale Stromaufnahme
4.2.8.2.4
Maximalwert für den
Strom, den das Fahrzeug
aufnehmen darf
Maximale Stromaufnahme
4.2.8.2.5
Maximale
bei Stillstand für
Stromaufnahme bei
Gleichstromsysteme
Stillstand pro
Stromabnehmer. (wenn
höher als in Abschnitt
4.2.6 der TSI CR ENE
spezifiziert)
Messfunktion für den
4.2.8.2.8.
Energieverbrauch
Art des Stromabnehmers
Vorhandensein einer
Messeinheit (ja/nein)
4.2.8.2.9.2.
Art der Geometrie der
Stromabnehmerwippe,
mit der das Fahrzeug
ausgerüstet ist
Brandschutzkategorie
gemäß Auslegung
4.2.10.1
A, B oder
Güterzuglokomotive
6
Anlage B.: Ablaufplan
1. Ggf. Termin für Einreichung eines Nachweisplans:
2. Ggf. Termine zur Zwischenabstimmung:
3. Termin für Einreichung des Fahrzeugdossiers:
4. Geplanter Zieltermin der Erteilung der Inbetriebnahmegenehmigung:
7
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