Klausur Verteilte Systeme 15.6. R120A 8:00-9:30 5 Aufgaben, 50 Punkte (8 – 12 pro Aufgabe) 45-50 1.0 44 1.1 35 2.0 25 3.0 15 4.0 http://www.bts.fh-mannheim.de Aufgaben: 1. Abschreibaufgabe ausm Buch Listen sie die Unterschiede zwischen DMS und CDS (siehe 5.1. Namensdienst) Seite 336 - 344 Vergleichen Sie Unix File Symantik und Session Semantik am Beispiel von NFS und DFS Seite 65 / 353 Session Semantik ist eine abgeschwächte File Semantik, das bedeutet, dass die Änderungen die ein Client an einer Datei ausführt erst nach dem Speichern zurück auf den Server geschrieben werden. Es bleiben nur die Änderungen erhalten, die vom Client der als letztes die Datei schließt gemacht werden. Dieses Problem tritt bei der Unix File Semantik nicht auf, da hier die Zustände in Form von Tokens einer Datei mit an den Client übergeben werden. Wie ist die Unix File Symantik bei DFS realisiert wird durch das Token Verfahren realisiert siehe Seite 353/354/355 Warum besitzt NFS nur die Session Semantik Weil NFS ein zustandloser Server ist Seite 350/351 Welche Interaktionssemantik erreichen Sie mit Datagram Sockets (S.94)? At most once-Semantik Seite 34 Parameter des Aufrufs Socket()! 96 Client und Server benötigen Sockets des gleichen Typs - Address family - Sockettyp Programmierung - Windhundrennen - Broker mit Sockets - Koordinator „Buche Flug für X nach Y“ Welche Ablaufsemantik? Paralleler oder interaktiver Server wenn Server SMP? Programmierung mit Threads Warum kann beim ringbasierten Algorithmus nicht der Prozess P(i), der den Ausfall erkannt hat, neuer Master werden(,wenn er nicht Bully oder Mini ist)? Seite 324 Begründen Sie das nichtdeterministische Verhalten von Client - Server Systemen. Seite 319 Signallaufzeiten können nicht vorherbestimmt werden. Bei einem Algorithmus der auf mehreren Rechnern läuft, weiss man nicht welcher Rechner zuerst antwortet. Begründen Sie, warum es im verteilten System keinen gemeinsamen Zustand gibt. Seite 317 Die Systeme können sicht nicht echt synchronisieren und erreichen nie eine gemeinsame Zeit (Signallaufzeit) Warum gibt es kein deterministisches Verfahren in verteilten Systemen? 5.4.1 Minimale Anzahl der nachrichten bei „zentralem Algorithmus“? 3 Seite 382 5.4.2 Beispiel für „abfrage-basierten Algorithmus“ Seite 384 5.4.2 Token-basierter Algorithmus – was passiert bei tokenverlust / token-duplikation Seite 388 5.5.1 Zeitsynch seite 390 Wie oft muss der Uhren synch-Algorithmus gestartet werden bei 2 mal maximalem drift p und maximaler Abweichung d driften in entgegengesetzter Richtung ab 2p ist max. Abweichung Zeit delta t Ergebnis: 2p mal delta t Muss d/2p Seklunden gestartet werden Zeit ist nicht zurückstellbar! Kurzfassung / Übersicht: Datagram- StreamSocket programmierung s.93 Logische Ordnung 320 Warum gibt es keine gemeinsame zeit Tier-modelle seite 17-20 „Middleware“ (3.), programmiertechniken seite 21 c+ s agent ähnlich den abbildungen rpc stubs - wozu, wie kann man generieren s.170 nameserver, broker und beides im zusammenhang, corba vorteile corba gegenüber RMI seite 169 wozu dient registry seite 170 netzwerk- und verteiltes BS zeitsynch parallelkonkurrenz was versteht man unter parallel / verteilt / konkurrent programm thin / thick / full client seite 18 19 zustandslose / zustandsspeichernde server seite 58 kommt nicht dran: transaktionsserver web