Strichcodes 1 Das Geheimnis der Balken Fisherman’s mentos fruit TicTac weiß Alle Codes beginnen und enden mit ............................................................................ . Zu jeder Ziffer gehören................................................................................................. . Links beginnen die Ziffern mit .................................................................................... , rechts beginnen sie mit ................................................................................................. Es gibt ... verschiedene Strich- und … verschiedene Zwischenraumbreiten. Zusammen gehören zu jeder Zahl … „Breiteneinheiten.“ „Linke“ und „rechte“ Codes sind unterschiedlich, aber ähnlich. Die „linke“ 3 ist ................................................................................... der „rechten“ 3. Aufgaben: 1. Wozu gibt es Strichcodes, wo Computer doch auch Buchstaben lesen können? 2. Notiere den Code aller „rechten“ Ziffern in der Form xs-xw-xs-xw“ (x ist die Strichbreite, also 1, 2, 3 oder 4) 3. Übersetze den folgenden Code (Vanillezucker) in Zahlen! Autor: Reinhard Atzbach © Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG 2001 Strichcodes 1 Die verflixte 13 Bake Rolls Prittstift Ricola Salbei Bei EAN-13-Codes wird die rechte Hälfte immer mit Code C dargestellt. Für die linke Hälfte werden zwei verschiedene Codes A und B verwendet. Aus ihrem Wechsel ergibt sich die herausgerückte Ziffer. A 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 B B Aufgaben: 1. Sieh dir die drei oben abgebildeten Codetabellen genau an. Ergänze die fehlenden Codes durch Ausmalen mit einem Filzstift. Codefolge Ziffer 2. Bestimme die EAN für Prittstift und Salbei einschließlich Randziffer. AAAAAA 0 3. Installiere den Zeichensatz EAN.TTF. Schreibe EAN-Codes mit Word oder Excel (Schriftgröße 48 pt). Du findest Code A auf den Tasten 1 bis 0, Code B auf denselben Tasten mit Großschreibung (! bis =), Code C auf den Tasten qwertzuiop, kleine Zahlen auf den Tasten asdfghjklö, linkes Randzeichen {, Mittelzeichen [, rechtes Randzeichen }, AABABB 1 AABBAB 2 AABBBA 3 ABAABB 4 ABBAAB 5 4. Drucke die Codes aus und teste sie mit dem Scanner. ABBBAA 6 ABABAB 7 ABABBA 8 ABBABA 9 Autor: Reinhard Atzbach © Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG 2001 - Strichcodes 1 Das Auge des Computers: 1. Eine Lampe (z.B. ein Laser) sendet einen Lichtstrahl aus. Dieser Lichtstrahl wandert über den Strichcode. 2. Eine Fotozelle (veränderlicher Widerstand) fängt das reflektierte Licht auf. Je mehr Licht auf die Fotozelle trifft, desto niedriger ist ihr Widerstand. °°° °°° °°° °°° °°°°°°°°° °°° °°°°°° 3. ··· · · wandelt · Ein Analog-Digital-Wandler misst den durch die Fotozelle fließenden Strom und die Ergebnisse in Zahlen um: 132 – 128 – 155 – 68 – ·59 – 75 – 111 – 124 – 136 – 78 – 75 – 69 – 144 – · ·· · ·· · ·· · ·· · · · · ·· · · 152 – 128 – 175 – 161 – 143 – 110 – 153 – 151 – 54 – 32 – 45 – 189 – 155 – 134 – 121 – · · ·· · ·· · ·· · ·· · · · · ·· · · 201 – 151. · · · · · ·ob · ·der · · ·Laser · · · auf eine · ·dunkle · · · · oder helle Stelle Das Auswertungsprogramm erkennt an diesen·Zahlen, 4. getroffen ist. Grauwerte gibt es hier nicht. Wenn 100 ·als und Werte · ·man · · · ·Messwerte · · · · · · · ·unter · · ·w· ·(weiß) · über 100 als s (schwarz) interpretiert, gewinnt das Programm Computer aus den gegebenen Messwer· · ·· · ·· · ·· · · ··· ten die Reihe s s s w w w s s s w w w s s s s s s s s s w w w s s s s s s . 5. Die ersten Werte (s s s w w w s s s ) sind die Randstriche. Codes sind verschieden groß, und die Geschwindigkeit, mit der die Kassiererin den Code über den Scanner zieht, ist nicht immer gleich. Der Computer analysiert also die Reihe und stellt fest: Ein Randstrich lieferte bei diesem Durchgang drei schwarze Messwerte. Folglich fasst der Computer von da an immer drei Messungen zusammen und erhält aus dem Rest die Folge ww s s s w s s (dreifacher schwarzer - einfacher weißer - doppelter schwarzer -einfacher weißer Strich) 6. Das vergleicht der Computer mit der Codetabelle. Dort findet er in der Tabelle A die 7, die zu seinem Code passt. Glück gehabt. Manchmal kann es nämlich sein, dass in allen drei Codes keine passende Kombination steht. Dann nimmt der Computer an, dass er den Code rückwärts lesen muss. Wenn der komplette Code interpretiert ist, rechnet der Computer aus, ob die Prüfziffer stimmt. Erst dann akzeptiert er das Ergebnis. Aufgabe: 1. Interpretiere die folgende Messwertreihe: 28 – 79 – 59 – 155 – 161 – 140 – 109 – 172 – 165 - 32 – 51 – 48 – 19 – 64 – 26 – 133 – 149 – 180 – 151 – 182 – 129. 2. Verfahre ebenso mit 155 – 181 – 146 – 129 – 164 – 131 – 68 – 52 – 41 – 29 – 133 – 152 – 89 – 64 Autor: Reinhard Atzbach © Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG 2001 Strichcodes 1 Woher kommt diese Butter? Die ersten Versuche mit Artikelnummern wurden von einzelnen Firmen unternommen. Bald darauf wurde ein einheitliches System (UPC) für die USA eingeführt. Für eine Ausweitung auf andere Länder musste der Code zunächst von 12 auf 13 Stellen zur Europäischen Artikel-Nummer erweitert werden. Diese wird heute auf Produkten aus fast allen Ländern der Welt angebracht. Um die Festlegung von neuen EAN dezentral vornehmen zu können, hat die Nummer folgenden Aufbau: der Ländercode (2 bis 3-stellig) ist durch internationale Vereinbarungen geregelt der Firmencode (5-stellig bei 2-stelligem Ländercode, 4stellig bei 3-stelligem Ländercode) wird von einer zentralen Stelle innerhalb jedes Landes vergeben. In Deutschland ist das die CCG in Köln. der Produktcode (5-stellig) wird von der Herstellerfirma festgelegt, die Prüfziffer stellt sicher, dass die Nummer richtig gelesen wird. Gültige Herstellercodes kann man bei der schweizerischen Datenbank http://www.ean.ch/gepir/client_d.asp abfragen. Beispiel 1: Code 4001686721148 (Haribo Colorado 300g): 40 steht für das Herkunftsland Deutschland 01686 ist die Herstellerkennung von Haribo 72114 ist der Produktcode im Haribo-Sortiment 8 ist die Prüfziffer Bei kurzen Nummern entfällt der Firmencode. Solche Nummern werden von der jeweiligen EAN-Landesverwaltung zentral vergeben, und zwar nur für Produkte, deren Verpackung zu klein für eine 13-stellige EAN ist. Beispiel 2: Code 87108026 (mentos fruit): 87 steht für das Herkunftsland, die Niederlande 10802 ist bei der holländischen EAN-Stelle zentral registriert 6 ist die Prüfziffer Aufgabe: Woher kommen die Artikel mit den folgenden Codes: 52001127; 8001110016372; 5449000000996; 7614500010013; 50836383; 8711500409874; 7638900095777; 9783411712014; 87108026; 9011111035264; 4008118060127; 8594405101063? Autor: Reinhard Atzbach © Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG 2001 0-9 USA / Kanada 20-29 interne Codes 30-37 Frankreich 70 Norwegen 380 Bulgarien 729 Israel 383 Slowenien 73 Schweden 385 Kroatien 740 Guatemala 387 Bosnien 741 El Salvador Deutschland 742 Honduras 45 Japan 743 Nicaragua 46 Russland 744 Costa Rica 471 Taiwan 745 474 Estland 746 Panama Dom. Republ. 475 Lettland 750 Mexiko 477 Litauen 759 Venezuela 478 Usbekistan 76 Schweiz 479 Sri Lanka 770 Kolumbien 480 Philippinen 773 Uruguay 481 Weißrussland 775 Peru 482 Ukraine 777 Boliven 484 Moldawien 779 Argentinien 485 Armenien 78 Chile 486 Georgien 784 Paraguay 487 Kasachstan 785 Peru 489 Hong Kong 786 Ecuador 49 Japan 789 Brasilien 50 Großbritannien 520 Griechenland 84 Spanien 528 Libanon 850 Kuba 529 Zypern 858 Slowakei 531 Mazedonien 859 Tschechien 54 Belgien / Lux. 860 Jugoslawien 560 Portugal 869 Türkei 569 Island 87 Niederlande 57 Dänemark 880 Südkorea 590 Polen 885 Thailand 594 Rumänien 888 Singapur 599 600601 Ungarn 890 Indien Südafrika 893 Vietnam 609 Mauritius 899 Indonesien 611 Marokko 90-91 Österreich 613 Algerien 93 Australien 616 Kenia 94 Neuseeland 619 Tunesien 955 Malaysia 621 Syrien 959 622 Ägypten 977 Neuguinea ISSN Zeitschr. 625 Jordanien 978 ISBN Bücher 626 Iran 979 628 Saudi-Arab. 980 ISMN Musik Gutschriftbons 40-44 64 690693 80-83 Finnland China Italien Strichcodes 1 Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! So ermittelt man zu den ersten 7 bzw. 12 Stellen eines EAN-Codes die passende Prüfziffer: 1. Addiere von hinten beginnend die ungeraden Stellen (die erste, dritte, fünfte usw.). Multipliziere das Ergebnis mit 3. 2. Addiere von hinten beginnend die geraden Stellen (die zweite, vierte, sechste usw.). 3. Addiere die beiden Teilergebisse aus 1 und 2. 4. Ergänze das Resultat zum nächsten Zehner. Beispiel für den Code 5 0 8 3 6 3 8 x: 8+6+8+5 = 27 27*3 = 81 3+3+0 = 6 81+6 = 87 Ergänzungszahl zu 90 ist 3 Der vollständige Code lautet 50836383 Beispiel für den Code 4 0 0 6 3 8 1 1 0 5 2 7 x 7+5+1+8+6+0 = 27 27*3 = 81 2+0+1+3+0+4 = 10 81+10 = 91 Ergänzungszahl zu 100 ist 9 Der vollständige Code lautet 4006381105279 Durch die Prüfziffer wird sichergestellt, dass eine einzelne falsch gelesene Ziffer immer erkannt wird. Nur wenn zwei Ziffern falsch gelesen werden und außerdem eine passende Kombination ergeben, wird ein falsches Ergebnis nicht erkannt. Von 100 falschen Ergebnissen werden 99 erkannt. Da die ungeraden Stellen mit 3 multipliziert werden, fallen auch Zahlendreher auf, wie sie bei manueller Eingabe häufig vorkommen. Aufgaben: 1. Ermittle die Prüfziffer zu folgenden Codes: 3289056x; 1234567x; 4000325x; 8131955x; 325918469177x; 902284003195x. 2. Prüfe, ob folgende Codes stimmen. Korrigiere ggf. die Prüfziffer. 4006353009178; 4001686721145; 4012700310749; 40099125. 3. So testet der Computer die EAN 4006381105279: 9+2+0+1+3+0+4=19 7+5+1+8+6+0 =27 27*3+19=100 Die Zahl ist in Ordnung, denn … 4. Stelle dir mit Word Codes mit fehlerhaften Prüfziffern her. Teste, ob der Scanner solche Codes annimmt. 5. Überprüfe einige zufällige 8-stellige Zahlenfolgen, ob sie EAN sein können. Ermittle die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahlenfolge die Prüfung besteht. (In der Arbeitsmappe EAN.XLS steht dir dafür die Funktion =EANTEST(…) zur Verfügung. 6. Versuche eine EAN durch Verändern einer einzigen Ziffer so zu manipulieren, dass wieder eine gültige EAN herauskommt. Denke dir selbst zwei korrekte Strichcodes aus: 7. Autor: Reinhard Atzbach © Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG 2001 Strichcodes 1 Willkommen in Ollis Kiosk! Führe die in den folgenden Abschnitten angegebenen Experimente durch. Mache dir Notizen über deine Erkenntnisse und schreibe abschließend einen zusammenfassenden Bericht über alles, was du gelernt hast: Wie Strichcodes dem Einzelhändler bei der Arbeit helfen. Einkaufen: Lade die Excel-Mappe KIOSK.XLS. Drucke dir einen Katalog aus. Das Blatt „Kaufen“ zeigt einen Kassenzettel. Gib mit Scanner oder Tastatur Artikel aus dem Katalog in die Spalte Code ein. Verändere ggf. die eingekaufte Menge. Was passiert nach der Eingabe des Codes? Sieh dir dazu das Blatt Verwalten an. Was passiert, wenn eine von dir gekaufte Ware nicht mehr vorrätig ist? Auf den Preis von Lebensmitteln werden nur 7% Mehrwertsteuer erhoben. Wo erfährt der Computer, welcher Satz anzuwenden ist? Klicke auf Bezahlen. Was ändert sich auf dem Blatt Verwalten, wenn du bezahlst? Artikel nachbestellen: Gehe nach einigen Einkäufen zum Blatt Verwalten. Klicke auf Bestellen. Woran erkennt Excel, welche Artikel nachbestellt werden müssen? Wie viel wird bestellt? Was überlegt sich Olli, bevor er eine Zahl bei MinLager einträgt? Die Mehrwertsteuer, die ein Händler an seine Lieferanten bezahlt, kann er von seiner eigenen Mehrwertsteuerschuld abziehen. Woran merkt man das beim Bestellen? Das Sortiment erweitern: Bringe etwa 10 Artikel mit und gib ihre Daten in das Blatt Verwalten ein. Falls du dir Codes ausdenkst, müssen sie richtig aufgebaut sein. Die Spalten VP/EP, Lager, Umsatz und Ertrag lässt du leer. Sie werden später von Excel ausgefüllt. Die Einkaufspreise verstehen sich bei uns einschließlich MWSt. Die Gewinnspanne wird bei StandardLebensmitteln vielleicht 35% betragen und bei Süßigkeiten und Schreibwaren höher liegen. Bedenke, dass vom Rohertrag noch Kosten für Miete, Strom usw. abgehen. Drucke einen Katalog aus. Versuche in kurzer Zeit möglichst viel Gewinn zu erzielen. Berichte, wie du vorgehst. Umsatzanalyse: Hebe den Blattschutz auf und sortiere die Liste nach Umsatz. Welcher Artikel bringt am meisten Geld in die Kasse? Welche Artikel sind gar nicht verkauf worden? Konsequenz? Bringt der Artikel mit dem meisten Umsatz auch den höchsten Ertrag? Gehe zum Blatt Umsatzanalyse. Klicke mit rechts in die Tabelle und wähle Daten aktualisieren. Vergleiche die Umsätze in den einzelnen Warengruppen. Welche Warengruppe enthält am meisten Artikel? Welche bringt den höchsten Ertrag? Welche sollte Olli aufgeben? Abschlussbetrachtung: Welche Vorteile haben Scannerkassen für die Kunden, für die Angestellten, für den Unternehmer? Gibt es auch Nachteile? Welche Funktionen könnte man in ein professionelles Warenwirtschaftssystem noch einbauen? Autor: Reinhard Atzbach © Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG 2001 Strichcodes 1 Katrin modernisiert die Schülerbücherei In der Datenbank BÜCHER.MDB findest du drei Tabellen, die bereits miteinander verknüpft sind: Bücher, Leser und Ausleihe. Die vierte Tabelle, Sachgebiete, ist eine Hilfstabelle zur Eingabe von Büchern. Die folgenden Hinweise sollen dir helfen, diese Datenbank zu einem kleinen Bibliothekssystem zu auszubauen. Dass wir dabei den Scanner als Eingabemedium nutzen, ist selbstverständlich. Vorbereitungen Ordne jedes Buch einem Sachgebiet zu. Wähle ein Sachgebiet aus der aufklappbaren Liste. Versuche das System von Sachgebieten weiter auszubauen, indem du neue Untergliederungen schaffst. Gib jedem Buch eine 8-stellige EAN mit Prüfziffer. Sie sollte mit den drei Ziffern des Sachgebiets beginnen. So kann der Computer später protestieren, wenn ihm jemand einen Lesercode als Buchcode unterjubeln will. Außerdem sehen die Bibliothekare schon an der Nummer, wo sie das Buch einsortieren sollen. Es folgt vierstellig die vom Computer automatisch generierten laufende Nummer (Feld Index). Der Buchcode endet mit der passenden Prüfziffer. Erstelle ein Formular zur Eingabe von neuen Büchern. Gib einige Bücher in die Büchertabelle ein. Vielleicht besorgst du dir dazu auf dem Flohmarkt einen Stapel antiquarischer Schinken. Lesernummern beginnen mit 000. Es folgt der automatisch erzeugte Index und die passende Prüfziffer. Erstelle ein Formular zur Eingabe neuer Leser. Gib weitere Leser in die Lesertabelle ein. Erstelle ein Formular zur Ausleihtabelle. Trage einige Ausleihvorgänge ein, indem du eine gültige Buchnummer und eine gültige Lesernummer kombinierst. Simuliere Rückgabevorgänge, indem du das Feld zurück in der Ausleihtabelle abhakst. Scannerkomfort Drucke Strichcode-Etiketten zum Einkleben in die Bücher. Beschrifte die Etiketten mit Buchnummer als Strichcode und Autor und Titel in Klartext. Du kannst das mit Word erledigen und die Etiketten manuell erstellen. Du kannst aber auch den Etiketten-Assistenten verwenden (Einfügen – Bericht – EtikettenAssistent). Die Feldbezeichnung „Buchnummer“ ersetzt du einfach durch =BARCODE(BUCHNUMMER). Dann vergrößerst du das Feld auf 48 Pt und setzt die Schriftart auf EAN. Schon druckt Access selbst die Etiketten. Entwirf auf ähnliche Weise einen Leserausweis mit Strichcode und drucke ihn für deine Leser aus. Füge in den Entwurf des Bücher-Formulars eine Schaltfläche ein. Verknüpfe sie mit dem Makro Buchnummer setzen. Bei der Eingabe eines neuen Buches kannst du jetzt nach Eingabe des Titels auf die Makroschaltfläche klicken. Dann wird die Buchnummer automatisch generiert. Es existiert auch ein Makro Lesernummer setzen, das die Nummer aus dem Feld Index in eine Lesernummern mit Prüfziffer umsetzt. Die beiden Makros verwenden die Funktion eancode(kat, num), die du dir im Modul EAN-Prozeduren ansehen kannst. Simuliere nun noch einige Ausleihvorgänge. Verwende den Scanner. Aufgaben Denke dir komfortablere Formulare für Ausleihe und Rückgabe aus. Erstelle weitere Abfragen, Formulare und Berichte: Abfragen über die Anzahl der Titel je Sachgebiet Formulare zur Eingabe neuer Bücher und Leser Formulare zum Suchen nach Büchern Berichte über ausgeliehene Bücher Berichte über die Nutzung der Bibliothek. Autor: Reinhard Atzbach © Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG 2001