Begiffe zu Klausur bi-1, Genetik

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Begriffe zu bi-3, Genetik
Cytologische Grundlagen der Vererbung
Zelle mit Organellen und Teilungen
Mitose, Meiose, Befruchtung
Klassische Genetik (z.T.Vorwissen aus der 10. Klasse):
Merkmale, Vererbung, Gene
Mendelsche Regeln 1-3: homozygot, heterozygot, dominant, rezessiv,
intermediär, Genotyp, Phänotyp, Rückkreuzung, Allel, mohybrider und
dihybrider Erbgang
Erbgänge (dominant-rezessiv, x-chromosomal), Erbkrankheiten,
Vererbung des Geschlechts,
Beispiele: Bluterkrankheit beim Menschen, Konduktorin, Hemizygotie
Aufstellung und Auswertung von Stammbäumen
Genkopplung, Crossing over, Genaustausch (Achtung, Meiose)
Mutationen, Definition, Häufigkeit, Ursachen, Typen: Gen-,
Chromosomen- und Ploidiemutationen
Molekulare Grundlagen der Vererbung
Chromosomentheorie der Vererbung,
Versuche von Griffith und Avery: DNA ist Träger der Erbinformation
Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese nach Beadle & Tatum, Ein-Gen-einPolypeptid-Hypothese, Genwirkkette, Beispiele, Pheylketonurie,
genetischer (Stoffwechsel-) Block, Mangelmutanten,
Enzyme, Stoffklasse, Spezifität, Wirkungsweise
Weitere Krankheiten:Chorea Huntington, Marfan-Syndrom, Trisomie-21,
Zentrales Dogma der Molekularbiologie: DNA  RNA  Protein
Aufbau der DNA: vier organische Basen, A, T, C, G;
Desoxyribose, Phosphat-Rest, Watson-Crick-Modell, Doppel-Helix
Aufbau der RNA: vier Basen, A, U, C, G; Ribose, Phosphat,
einsträngig
Genetischer Code, fünf wichtige Eigenschaften, Tripletts, CodeSonne
Versuch von Meselson & Stahl zur semikonservativen Replikation
Mechanismus der Replikation, Okazaki-Stücke, Enzyme,
Syntheserichtung
Mechanismus der Proteinbiosynthese: Codogener Strang,
Transkription, Translation, t-RNA, Ribosomen
Proteine, Aufbau und Funktionen, Primär-, Sekundär, Tertiär- und
Quartärstruktur, Beispiel: Insulin
Gentechnik, Restriktionsenzyme, Ligasen, Vektoren, Wirtsorganismen,
Biorektoren, Beispiele
Stelle bitte die vorstehenden Stichwörter in einer Mind-map zusammen.
So sieht eine Mind-map aus:
Bitte nur auf weißem Papier, DIN A4, quer und mit Bleistift arbeiten. Vorteile
der Methode:
Für die Prüfungsvorbereitung ist das Mind Mapping deswegen gut geeignet, da in
kreativen Schritten eine möglichst griffige Darstellung des Lernstoffes
erarbeitet wird, und später weiter durch systematisch wiederholte Beschäftigung
mit dieser Wiedergabe der gelernte Stoff gefestigt wird. Eine solche
übersichtliche Anordnung der semantischen Struktur des Wissens fördert die
stabile Erinnerbarkeit über lange Zeiträume. Beim Aufbau der Mind Maps sollten
einem Ast nicht mehr als 7 Unteräste zugeordnet werden. Dies fördert, dass man
sich die Mind Map während des Lernens fotografisch merkt und in der
Prüfungssituation in Gedanken systematisch durchgeht. So lassen sich auch
umfangreiche Informationen wie Vorlesungsskripte und Ähnliches reproduzieren.
Einsatzmöglichkeiten sind also von der Schule über die Wirtschaft bis zur
Wissenschaft zu finden.
Probiere auch ein Programm aus: freemind; Gruß Lp
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