Lernbaustein 1.2 - Intranet der BBS II

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U-Fach/Lernfeld: Biologie Lernbaustein 1 / Lernbereich 2 Erfassen der Grundlagen der Vererbung
Lernsituation: Schwarzes Kind von weißen Eltern – leiblich oder adoptiert?
Methodische Großformen: L./Sch.- Gespräch erarbeitend, Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit
Handlungskompetenz
Schwerpunkt: selbst gesteuertes
Lernen
z.B.
- Geeignete Informationsquellen erkunden
- Chromosome als Träger der Erbanlagen benennen
- Einblick in den Ablauf der Meiose
und nutzen
- Die Bedeutung der Meiose bei der Neukombination der
- Informationen auswählen und ordnen
Erbanlagen und der Reduktion des Chromosomensatzes
- Mit Buch / Sachtexten arbeiten
erkennen
- Mit Zeitvorgaben arbeiten
- Das 2. Mendelsche Gesetz erklären
- Die Modifikation als die Fähigkeit eines Organismus er- Entwürfe gestalten, kontrollieren und
kennen auf Veränderung von Umweltfaktoren mit einer Verpräsentieren
Fachkompetenzen
änderung des Phänotyps zu reagieren, ohne dabei die
Erbinformation zu ändern
- Das Down-Syndrom als häufigste Erbkrankheit kennen
- Einblick in Ursache und mögliche Symptomatik des D.S.
sowie Möglichkeiten der Frühförderung empfehlen
- Genetische Beratung sowie die verschiedenen Möglichkeiten der pränatalen Diagnostik als Hilfe in Problemsituationen zu erkennen
Sozialkompetenzen
- Bereitschaft, die Bedürfnisse anderer wahrzunehmen
- Einsicht bezüglich der Tatsache, dass bestimmte Schimpfwörter („Mongo“) einen genet. Hintergrund besitzen
Humankompetenzen
- Unbekannte Sachverhalte mit Hilfe verschiedener Möglichkeiten erschließen
- Akzeptanz und Respekt gegenüber Personen mit genetischer
Andersartigkeit
Lernerfolgskontrolle: variabel, z.B. Klassenarbeit
Bildungsgang: BS, BF 1/2
Zeit: ca. 12 Std.
Name: Bronder
Inhalte
Hinweise / Medien
Vernetzung
z.B.
- Einführung in die Thematik
- Chromosome, Chromosomensatz
- Meiose
- Vererbung des Geschlechts
- Dominant-rezessiver Erbgang nach Mendel
- Mutation – Modifikation
- Erbkrankheiten
- Trisomie 21 als Beispiel für eine Mutation
- Genetische Beratung, pränatale Diagnostik
z.B.
z.B.
-Unterschiedliche Lern-Andere Navoraussetzungen d. Schü- turwissenler erfassen und berückschaften
sichtigen
-BBU
-Methoden-Eigenbeobachtung z.B.
training
körperl. Merkmale,
Zungenroller, Ohrläppchen
-Erstellen eines Karyogrammes
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