Pressetext - SMART Automation Austria

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MEDIENDIENST
von Reed Exhibitions Messe Wien
„SMART Automation Austria 2016“ in der Messe Wien:
2. Technischer Vorbericht zu Österreichs Branchenleitmesse
WIEN (30. März 2016). – Von 10. bis 12. Mai 2016 findet die „SMART Automation
Austria“ in der Halle A der Messe Wien statt. Parallel dazu, aber einen Tag länger von 10.
bis 13. Mai, in den Hallen A und B die „Intertool“. Rund 160 Aussteller sind bei der
„SMART“ in Wien auf 10.500 m² Ausstellungsfläche vertreten. Darunter alle wichtigen
Key-Player. Der aktuelle Ausstellerkatalog ist online unter www.smart-wien.at/katalog zu
finden. Der zweite Teil des technischen Vorberichts nennt die Highlights und Neuheiten,
die bei der diesjährigen „SMART Automation Austria“ zu sehen sind.
Vormayr instruments & components GmbH
Ein neuer HART-Temperaturmessumformer zur Feldmontage von PRelectronics wird
seitens der Generalvertretung für Österreich Vormayr instruments & components
gezeigt. Das auf Signalverarbeitungslösungen spezialisierte Unternehmen PRelectronics
hat den innovativen druckgekapselten Temperaturmessumformer 7501 entwickelt, der
mit lokaler Benutzerschnittstelle zur einfachen Programmierung, Überwachung und
Diagnose von Prozesswerten direkt vor Ort ausgestattet ist. Aufgrund seiner
einzigartigen Technologie lässt sich der Messumformer von der Vorderseite des
Gehäuses aus in jeder Umgebung durch einfaches Berühren der optischen Tasten
konfigurieren, auch mit Handschuhen. Die optischen Tasten in Kombination mit dem 10
mm dicken explosionsgeschützten Fenster sind eine zum Patent angemeldete
Technologie. Diese ermöglicht die Bedienung des Geräts in allen Betriebsumgebungen,
ohne dass das Gehäuse geöffnet werden muss. Die optischen Tasten sind gegenüber
Störungen durch Fremdlichtquellen und Fehlauslösungen durch Schatten oder
Reflexionen unempfindlich. Sie passen sich außerdem dynamisch an die Ablagerung
von
Staub
und
Feuchtigkeit
an.
Es
lassen
sich
auch
komplexere
HART-
Programmierungen an der Gerätevorderseite durchführen, wodurch kein tragbarer HartKommunikator (HHC) benötigt wird. Auf dem gut ablesbaren, hochauflösenden Display
mit einem Durchmesser von 60 mm lässt sich der Prozesswert deutlich erkennen. Dies
wird durch eine ringförmige Echtzeit-Analogskala unterstützt.
Der Messumformer 7501 bietet HART-7-Funktionalität mit HART-5-Kompatibilität. Er
kann für die Messung von zwei-, drei oder vieradrigen Widerstandsthermometern
(WTH), von 13 verschiedenen Thermoelementtypen sowie von bipolaren mV- und
Widerstandssignalen konfiguriert werden und liefert ein analoges Ausgangssignal. Der
Messumformer kann auf drei Arten angebracht werden: auf dem Temperatursensor, an
einem Rohr oder an einer Trennwand. Dank der benutzerfreundlichen Menüführung
lässt sich das Gerät in weniger als einer Minute konfigurieren.
EMSR Eurotherm GmbH
Highlights auf der „SMART“ werden ein hochgenaues mobiles Datenerfassungssystem
und eine innovative SPS-Plattform sein. Der mobileDAC 300 bietet mit seinen vier vollisolierten universellen Messeingängen ein hochgenaues Datenerfassungssystem, das
dank LiMn-Akkus mobil und netzunabhängig einsetzbar ist. Die neue Serie E+PLC
verfügt des Weiteren über eine Vielzahl von Funktionen zur präzisen Messung und
Regelung, bietet sichere Datenaufzeichnung und zusätzlich umfangreiche Möglichkeiten
zur Prozessvisualisierung auf einer SPS-Plattform an. Damit wird die Wirtschaftlichkeit
und
Effizienz
einer
Metallverarbeitung,
Anlage
erheblich
Glasherstellung
oder
gesteigert.
Pharmazie:
Ob
Wärmebehandlung,
Hochwertige
Erzeugnisse
verlangen Messung, Steuerung und Regelung in höchster Präzision. Dazu bietet das
Team von EMSR Eurotherm auf individuelle Bedürfnisse angepasste Lösungen im
Bereich der Mess-, Steuer- und Regeltechnik.
Flexim GmbH
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Beim neuen FLUXUS F/G721 Durchflussmesser handelt es sich nicht bloß um einen
inkrementellen Fortschritt auf der Basis bewährte Vorgängermodelle, sondern um einen
echten technologischen Durchbruch. Die stationären Durchflussmesser der neuen
721er-Serie sind die ersten Vertreter einer völlig neuen Gerätegeneration. Sie baut auf
einem innovativen und erheblich leistungsfähigeren Hardware-Design auf. Dieses bildet
nicht nur die Grundlage für eine noch bessere Performance hinsichtlich Zuverlässigkeit,
Messgenauigkeit und Dynamik, sondern eröffnet auch ganz neue Möglichkeiten der
bidirektionalen Kommunikation. Clamp-On-Ultraschallsysteme von Flexim messen so
zuverlässig, dass die stationären Geräte der Serien FLUXUS F/G70X und FLUXUS
F/G80X als erste Clamp-On-Ultraschall-Durchflussmesser überhaupt als SIL2-fähig
zertifiziert worden sind.
InfraTec GmbH
In der Welt der Elektronik ist Geschwindigkeit eine entscheidende Größe. Deshalb
erhöht der Anbieter InfraTec Infrarotsensorik und Messtechnik für seine High-EndThermografie-Kameraserie ImageIR die Datenrate. Die neue 10 Gigabit EthernetSchnittstelle, kurz 10 GigE, überträgt Daten zehnmal schneller als eine herkömmliche
GigE-Schnittstelle. Damit können Anwender während des Messens im Vollbildmodus
von deutlich höheren Bildfrequenzen profitieren als bisher. Die Verbindung zwischen den
weiterentwickelten Modellen der ImageIR und dem Rechner wird mittels spezieller 10
GigE-Transceiver (SFP+) geschaffen, wobei mittels Thunderbolt-Adapter selbst der
Anschluss an leistungsfähige Laptops gelingt. Dank moderner Lichtwellenleiter wird eine
Verbindung hergestellt, die völlig unempfindlich gegenüber elektromagnetischen
Störungen ist und über Entfernungen von mehreren Metern bis hin zu zehn Kilometern
reichen kann. Ein entsprechender Standard-SFP sichert die Kompatibilität der neuen
Modelle zum GigE-Anschluss an Rechnern in bestehenden Systemen. Ein weiterer
Vorteil für Kunden ist die Option, bereits eingesetzte Kameras mit dieser neuen
Industrieschnittstelle bei InfraTec nachrüsten zu lassen. Die Modelle der ImageIR-Serie
sind qualifiziert für Einsätze in industriellen Umgebungen sowie die Bewältigung selbst
anspruchsvollster Mess- und Prüfaufgaben aus den Bereichen Forschung und
Entwicklung.
3
Endress+Hauser GmbH
Auf
der
„SMART“
diesjährigen
Automatisierungslösungen,
legt
Endress+Hauser
Energieeffizienzlösungen
und
den
Fokus
auf
Dienstleistungen.
Der
Messtechnikhersteller mit über 60 Jahren Erfahrung in der Überwachung von Füllstand,
Durchfluss, Druck, Temperatur und der Flüssigkeitsanalyse präsentiert sich so als
kompetenter
Partner
der
Industrie
am
Stand
0400
in
Halle
A.
Das
Dienstleistungsangebot von Endress+Hauser umfasst z.B. Kalibrierungen von nahezu
allen physikalischen Messgrößen, im Labor oder vor Ort. Auch Wartungen,
Inbetriebnahmen,
Lifecycle
Management-Lösungen
und
selbstverständlich
der
Feldgeräte-Service gehören dazu. 2014 wurde die Endress+Hauser GmbH bereits zum
zweiten Mal mit dem Award des Kundendienstverbandes in Österreich ausgezeichnet.
Lösungen
für
alle
Phasen
des
Automatisierungsprozesses
bieten
die
Automatisierungsexperten von Endress+Hauser: von Planung und Engineering über die
Programmierung der Steuerungstechnik bis hin zu Visualisierung und Datenhosting.
Komplette Lösungen für die eichfähige Verladung und zur Überfüllsicherung sind
ebenfalls im Portfolio.
Energiesparmaßnahmen
sind
das
Gebot
der
Stunde.
Als
„klimaaktiv“
Technologiepartner bewertet die Endress+Hauser GmbH Industrieunternehmen im
Hinblick auf Einsparpotenziale und sorgt für Transparenz über den Energieverbrauch.
Die Experten entwickeln passende Maßnahmen und setzen diese gemeinsam mit den
Unternehmen um. Hierbei werden alle Energieträger wie Strom, Druckluft, Dampf, Kälte
und Wärme von der Erzeugung bis hin zur Verteilung der Medien durchleuchtet.
Klepp & Co Armaturen Handels GmbH
Zuverlässig und unauffällig sorgen Industriearmaturen der Klepp & Co Armaturen
Handels GmbH beständig für reibungslose Abläufe. Dass dies durch kompromisslose
Qualität und stetige Weiterentwicklung gewährleistet ist, wird bei der SMART unter
anderem anhand einer anschaulichen Demo-Anlage verdeutlicht. Zu den diversen
Ausführungen
von
Standardarmaturen,
wie
Kugelhähnen,
Klappen,
Schiebern,
4
Kompensatoren
u.v.m.
Armaturenlösungen
wird
mit
auch
händischen
der
Bedarf
oder
an
smarten
elektrischen
und
bzw.
effizienteren
pneumatischen
Betätigungen, dem Kundenbedarf folgend, laufend erweitert. Die Antriebe werden in der
hauseigenen Werkstätte auf die Armaturen montiert und geprüft. Diesen Vorteil einer
kurzen, zuverlässigen Versorgung nutzen schon viele Kunden im In- und Ausland.
Der 1983 gegründete Armaturenspezialist befasste sich anfangs mit Kugelhähnen und
Verschraubungen aus Messing, sowie Selbstschlussarmaturen für den öffentlichen
Bereich. Das jetzt seit 2014 in Tribuswinkel (Bezirk Baden) beheimatete Unternehmen
verbindet in den letzten Jahrzehnten auch zusätzlich die vielfältigsten Bedürfnisse des
Rohrleitungsbauers zwischen der traditionellen Armatureninstallation und des immer
wichtiger werdenden Bedarfs der wandelnden Anforderungen an Industriearmaturen.
Diese müssen in Zukunft langlebiger, sicherer, dichter und individueller werden. Diesem
Trend folgend ist das kundenorientierte Team der Firma Klepp & Co stets bemüht, die
Kunden kompetent zu informieren und zu versorgen. Die Firma Klepp & Co wagte
bereits vor Jahren den „Blick über den Tellerrand“, sodass das Produktprogramm stetig
erweitert wurde und wird, um die Bedürfnisse der Kunden noch umfassender zu erfüllen.
Nach dem Motto „Stillstand wäre Rückschritt“ werden die Produkte gemeinsam mit
Produzenten, Mitarbeitern und auch Kunden kontinuierlich weiterentwickelt und die
Angebotspalette folglich stetig ausgebaut. Neben den diversen Werksvertretungen gibt
es auch ein umfangreiches Labor- und Notduschen-Programm.
WITTENSTEIN AG
Die neue modulare Getriebebaureihe „alpha Value Line“ von WITTENSTEIN alpha
vereint Effizienz, Flexibilität, schnelle Verfügbarkeit und höchste Zuverlässigkeit. Sie
umfasst
insgesamt
Abtriebsschnittstellen,
fünf
die
verschiedene
individuell
auf
Produktvarianten
die
jeweiligen
mit
unterschiedlichen
Kundenanforderungen
abgestimmt sind. Besonders geeignet ist die neue Produktfamilie für mittlere
Anforderungen an Präzision, Dynamik und Leistungsdichte oder für den Einsatz in
Sekundärachsen im High End-Bereich. Möglich sind verschiedene Produktausführungen
beispielsweise als HIGH TORQUE-Variante, mit Kupplungen oder als Linearsystem.
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WITTENSTEIN alpha bietet somit umfassende Antriebslösungen für jede Achse und in
allen Performancebereichen.
Erstmals voll skalierbar: Die Servoaktuatoren-Plattform „premo“ steht für höchste
konstruktive Flexibilität, doppelte Leistungsdichte auf minimiertem Bauraum, mehr
Produktivität sowie optimierte Energieeffizienz auch dank digitaler Einkabeltechnologie,
wie ebenfalls zur „SMART“ gezeigt wird. Mit premo stellt WITTENSTEIN motion control
eine in vielerlei Hinsicht neue Generation von Servoaktuatoren vor. Motoren und
Getriebe mit applikationsgerecht abgestuften Leistungsmerkmalen können modular zu
individuellen Motor-Getriebe-Einheiten konfiguriert werden. Ermöglicht wird diese
Flexibilität durch ein ausgeklügeltes modulares Konfigurationskonzept. Dieses FlexModulsystem setzt zusammen mit verschiedenen neuen Konstruktionsprinzipien einen
neuen Maßstab hinsichtlich Baugröße und Leistungsdichte bei Servoaktuatoren.
Entsprechend
individueller
bzw.
applikationsspezifischer
unterschiedlicher
Automatisierungs- und Integrationswünsche stehen aktuell verschiedene Produktlinien –
base line, advanced line und high line – zur Verfügung. Ab Mitte 2016 werden zudem
branchenspezifische
premo-Ausführungen
die
besonderen
Leistungs-
und
Umfeldanforderungen anspruchsvoller Zielapplikationen erfüllen.
LINAK GmbH
Wie dieser Aussteller erläutert, haben elektrische Aktuatoren gegenüber hydraulischen
und pneumatischen Systemen einen entscheidenden Vorteil: die einfache Integration in
ein elektronisches Steuerungssystem. LINAK Antriebe mit einer integrierten Steuerung
machen diese Integration noch einfacher – die Konfiguration wird noch bequemer.
Neben den Standardantrieben bietet LINAK Antriebe mit einer integrierten Steuerung in
vier unterschiedlichen Versionen an: Die Option IC Basic bietet über die klassischen
Vorteile eines Verstellantriebes von LINAK noch zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie
einen Überlastschutz. Der Antrieb wird auf Wunsch vorkonfiguriert und ist damit direkt
einsetzbar für die jeweilige Anwendung. Eine Lagerückmeldung ist mit Hilfe eines
Impulsgebers oder eines Analogsignals möglich.
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Eine weitere Variante ist IC Advanced. Mit Hilfe eines USB-Kabels lässt sich ein
Verstellantrieb mit der Option IC Advanced für die jeweilige Anwendung exakt
konfigurieren. Möglich macht das die LINAK BusLink Software. Der Nutzer kann mit
dieser Software verschiedene Parameter wie zum Beispiel die Stromabschaltung,
virtuelle Endstops oder eine Auswahl verschiedener Lagerückmeldungsoptionen am
Antrieb einstellen. Die Geschwindigkeit, mit der die Spindel ein- und ausfährt lässt sich
ebenfalls festlegen. Darüber hinaus bietet die Software die Möglichkeit, den Antrieb
auszulesen. Wie oft wurde der Antrieb ein- und ausgefahren? Welche Last wurde
bewegt? Ausfallursache im Fehlerfall? So ergeben sich wertvolle Daten für den
Servicefall. Die Option IC Parallel ist besonders hilfreich, wenn in einer Anwendung die
Verstellantriebe parallel verfahren müssen. Die LINAK Antriebe erkennen sich in diesem
Fall untereinander. Hierdurch können bis zu acht Antriebe im System verfahren werden.
Zusätzliche Steuerungen und eine aufwendige Verkabelung sind nicht notwendig.
Schließlich bietet die IC-Bus Option die Möglichkeit, die LINAK Antriebe in ein
bestehendes BUS-System ohne weitere Hardware zu integrieren. Mit dieser Option
stehen weitere Konfigurations- und erweiterte Überwachungsfunktionen zur Verfügung.
Je nach Anwendung werden die Antriebe entweder mit Modbus oder LINbus geliefert.
Dunkermotoren GmbH
Seit fast zwei Jahrzehnten ist Dunkermotoren als Vorreiter bekannt, wenn es um
bürstenlose Gleichstrommotoren mit vollständig integrierter Steuerungselektronik im
Leistungsbereich bis 550 Watt geht. Mit dem BG 75 DMC (Direct Mains Connection) ist
es dem „SMART“-Aussteller gelungen, ein externes Netzteil überflüssig zu machen und
dessen Funktionalität im Motorgehäuse unterzubringen. Der 550 Watt starke BG 75
DMC beinhaltet neben der Leitungselektronik, der Steuerungs- und Positionierelektronik,
SPS Funktionen, Busanbindung und vielfältige Geber- sowie Bremsen-Optionen
zukünftig auch das Netzteil. Die aufgezählten Komponenten haben vor zwanzig Jahren
einen kleinen Schaltschrank gefüllt; jetzt sind diese komplett im Motorgehäuse vereint.
Je nach Anwendungsfall kann ein Schaltschrank komplett überflüssig werden. Um einen
größtmöglichen
Kundennutzen
zu
erreichen,
wurde
auch
die
Blindleistungskompensation integriert und auf Wunsch kann der Motor auch bei
7
Bremsvorgängen Energie zurück ins Netz speisen. Damit kann auf eine aufwändige
externe Blindleistungskompensation und in vielen Fällen auf einen Bremswiderstand
verzichtet werden. Der Begriff ‚Einkabel-Lösung‘ bezieht sich beim BG 75 DMC nicht nur
auf die Verbindung zwischen Motor und Antriebsregler, sondern auf den kompletten
Antrieb bis hin zur 230 VAC Versorgung! Der Antrieb ist darüber hinaus mit perfekt
abgestimmten Planeten- und Schneckengetrieben verfügbar.
Michael Koch GmbH
„Managing DC Link Energy“ ist der Slogan, unter dem die Michael Koch GmbH
inzwischen eine Reihe von Produkten anbietet, die elektrische Antriebe in Sachen
Energie unterstützen. Neben den besonders sicheren Bremswiderständen bietet Koch
Energiespeicherlösungen für Drive Controller an, die in Summe deutlich Kosten
reduzieren,
wie
zur
„SMART“
demonstriert
wird.
Der
DES
(Dynamischer
Energiespeicher) spart bis 50 Prozent Energie und ermöglicht gleichzeitig, die
Taktfrequenz zu erhöhen. Er sorgt somit für mehr Ausbringungsleistung in der gleichen
Zeit. Zusätzlich wird dank des DES die Lebensdauer von Antrieben verlängert. In seiner
Standardausführung besitzt das aktive Puffermodul eine Speicherkapazität von rund 1,6
Kilojoule. Die DEV (Dynamische Energieversorgung) bringt bei Netzausfall genügend
Energie, um die Maschine kontrolliert zum Stillstand zu bringen. Sie kann die
Anwendung sogar bis zu einem gewissen Maß weiterarbeiten lassen. Das hängt ganz
von der jeweiligen Anforderung ab. Zudem ist mit der DEV, die als Kurzzeit-USV für
Drive Controller dient, ein problemloses Wiederanfahren nach Stromausfall möglich. Die
Standardausführung bringt eine Speicherkapazität von rund zwei Kilojoule mit.
Die DEK (Dynamische Energiespeicherkombination) macht die Drillinge komplett. Die
DEK ist die sinnvolle Kombination aus DES und DEV und vereint alle Vorteile in einem
Gerät. Sie kann sowohl Bremsenergie puffern wie auch Spannungsschwankungen bis
hin zur Netzunterbrechung im Rahmen seiner Speichergröße ausgleichen. Möglich
macht dies die Aufteilung des Speichers in einen Bereich für das dynamische Managen
der Bremsenergie und einen für die Energie der Kurzzeit-USV. Alle Energiespeicher sind
durch
Parallelschaltung
mehrerer
Geräte
oder
die
Erweiterung
mittels
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Erweiterungsmodulen (EM) auch für Anwendungen mit größeren Energieanforderungen
einsetzbar.
Die Dynamischen Energiespeicherlösungen von Koch sind nach dem Motto „Plug and
Play“ einfach umzusetzen. Die Energiespeicher, die in der Handhabung so einfach wie
ein Bremswiderstand sind, werden mit drei Litzen angeschlossen und schon kann es
losgehen. Mehr Arbeitsschritte sind für den Nutzer nicht erforderlich, da die Speicher
sich von Beginn an selbstständig regeln. Sie eignen sich für viele Anwendungen in der
elektrischen
Antriebstechnik
Zwischenkreisspannungen
bis
und
sind
800
ausgelegt
Volt
DC,
für
die
Drive
über
Controller
einen
mit
direkten
Zwischenkreisanschluss verfügen. Die Energiespeichermodule sind mit jedem gängigen
Umrichtertyp einsetzbar. Die Drillinge gibt es auch für einphasige Umrichter, genannt
KES, KEV und KEK für eine maximale Spannung im Gleichstromzwischenkreis von 600
Volt DC, bei einer maximalen Leistung von rund 10 kW, Energiemengen von gut 1,3
bzw. 1,6 Kilojoule.
Mit der Dynamischen Energiespeicherfamilie gelingt cleveres Energiemanagement von
Drives ohne großen Aufwand. Spannungsschwankungen und Netzunterbrechungen
verlieren
dadurch
ihren
Schrecken
–
und
das
bei
überschaubar
geringem
Investitionsaufwand.
Binder Austria GmbH
Mit dem M12-Steckverbinder für den Outdoor-Einsatz bietet Binder ein neues Produkt im
Bereich der Automatisierungstechnik. M12 Steckverbinder haben besonders für die
Sensorik, Aktorik und die Industrie durch ihre kompakte Bauweise und ihre Schutzarten
eine große Bedeutung. Durch den Einsatz von UV-beständigen Kunststoffen,
Dichtungsmaterialien und Edelstahl weist die Produktneuheit eine hohe Temperatur- und
Medienbeständigkeit auf. Gerade für den Einsatz im Freien ist dies besonders wichtig,
da die Steckverbinder hoher UV-Strahlung, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt,
Regen, Schnee und Ozonbelastung ausgesetzt sind. Durch die Kabelverschraubung
werden die Schutzart IP68 und IP69K erreicht. Zusätzlich wird durch die montierte,
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unverlierbare Schutzkappe, die auch im ungesteckten Zustand abdichtet, ein sicherer
Langzeiteinsatz
für
den
Außenbereich
gewährleistet.
Dank
der
zugehörigen
Flanschsteckverbinder aus Edelstahlgehäuse M16 x 1,5 Befestigungsgewinde und
zugehöriger Schutzkappe ist der Steckverbinder optimal für den Outdoor-Einsatz
geeignet. Der Bereich Power indes umfasst bei Binder Steckverbinder der Schutzarten
IP40-IP69K, welche durch ihre Eigenschaften besonders gut für den Maschinenbau
geeignet sind. Diese und weitere Neuheiten sind am Stand des Anbieters zu
begutachten.
ESCHA Bauelemente GmbH
Der Steckverbinder- und Gehäusespezialist ESCHA präsentiert auf der diesjährigen
„SMART“ in Wien neue Verteilerkomponenten für sein Produktprogramm namens
‚M12x1 Power‘ sowie preisoptimierte RJ45-Patchcords in Industriequalität für die
Verdrahtung im Schaltschrank. Die neuen Leistungsverteiler M12x1 Power ergänzen
das
bereits
erhältliche
Steckverbinder-Portfolio
und
ermöglichen
eine
sichere
Leistungsübertragung über die kompakte und industriell bewährte M12x1-Schnittstelle.
Mit den Verteilern lässt sich erstmals eine serielle Power-Struktur umsetzen, die der
Bus-Struktur folgt. Powerverteiler mit S-Codierung eignen sich insbesondere für
Wechselstromanwendungen (AC-Applikationen mit bis zu 12A / 630V), während die
Verteiler mit T-Codierung für Gleichstromanwendungen (DC-Applikationen mit bis zu
12A / 63V) ausgelegt sind. Die Anordnung der M12x1-Anschlüsse (Kupplung oder
Stecker) ist in diversen Konfigurationen möglich, wodurch die Powerverteiler eine hohe
Varianz und Variabilität bieten.
Des Weiteren präsentiert ESCHA kosten- und preisoptimierte RJ45-Steckverbinder für
typische Patchcord-Anwendungen. Diese eignen sich sowohl für den industriellen
Einsatz, als auch für eine strukturierte Gebäudeverkabelung. ESCHA hat zwei neue
Produktserien aufgelegt: einmal mit PVC-Leitungsqualität für CAT5e-Applikationen und
einmal mit FRNC-Leitungsqualität für CAT6A-Anwendungen. Hierbei handelt es sich
jeweils um vierpaarige AWG26-Leitungen, die in sechs verschiedenen Farben erhältlich
sein werden (grau, schwarz, gelb, rot, blau, grün). Je nach Kundenwunsch liefert
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ESCHA individuelle Längen von 0,3 m bis 50 m. Die neuen RJ45-Patchcords sind IP20
getestet.
HellermannTyton GmbH
Leitungen, die in weniger als einer Sekunde gebündelt werden, schwimmende
Kabelbinder und noch mehr Innovationen rund ums Kabel finden Besucherinnen und
Besucher bei HellermannTyton. Als Komponentenanbieter und verlässlicher Partner für
die großen Player der Prozessautomatisierung ist der Begriff der Industrie 4.0 auch für
HellermannTyton
kein
Fremdwort.
Ausgelegt
auf
leichte
Integration
in
Produktionsprozesse sind unter anderem die aus langjährigen Kundenerfahrungen
entwickelten Autotool-Verarbeitungsgeräte von HellermannTyton, die mobil oder
stationär verwendet werden können. Wer große Stückzahlen bündeln oder befestigen
muss und dabei Wert auf hohe Qualität und eine zeitsparende Lösung legt, wird vom
neuen elektrisch betriebenen Verarbeitungswerkzeug für Kabelbinder, dem Autotool
2000 CPK überzeugt sein. Das Besondere daran ist die Möglichkeit, prozessrelevante
Parameter zu steuern und zu überwachen. Damit sind eine konstante Abbindekraft,
Reproduzierbarkeit und eine hohe Qualität gewährleistet. Die ultrakurze Zykluszeit von
nur 0,8 Sek. für das vollautomatische Umwickeln, Einfädeln, Spannen und Abschneiden
des Kabelbinders auf Knopfdruck kann man am Messestand selbst überprüfen.
Spezielle Kabelbinder aus dem Hause HellermannTyton sind nicht nur leichter als
Wasser, sondern auch detektierbar. Da Verunreinigungen in Lebensmitteln, Getränken
oder Pharmazeutika durch Kunststoff für das produzierende Unternehmen und dessen
Marke eine enorme Gefahr darstellen, hat sich die Produktentwicklung von
HellermannTyton zum Ziel gesetzt, Produkte zu schaffen, die im Rahmen eines HACCP
Prozesses verwendbar sind und somit zu Produktionen sicherer Lebensmittel beitragen.
Neben Kabelbindern sind auch Produkte rund um den Kabelschutz wie die HelaWrap
Produktfamilie
sowie
Spiralschläuche
und
Befestigungssockel
im
Portfolio.
Familienzuwachs gibt es bei HellermannTyton im Bereich Kabelreparatur, -schutz und verbindungslösungen: durch die Aufnahme der Marke RELICON in das Produktportfolio
werden nun auch innovative Gießharze und Gelsysteme angeboten.
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ErgoPack Deutschland GmbH
Auf der „SMART“ in Wien präsentiert die ErgoPack GmbH das weltweit erste und einzige
ergonomische Paletten-Umreifungssystem mit patentierter Kettenlanze. Mit diesem
können verschieden große Packstücke sicher und bequem im Stehen umreift werden –
ohne Bücken und ohne um die Palette Laufen zu müssen. Dies ermöglicht die
patentierte Kettenlanze, die das Umreifungsband unter der Palette hindurch und auf der
anderen Seite wieder hinauf, direkt in die Hände des Bedieners führt. Das macht es
besonders ergonomisch und kann somit auch von Menschen mit Rückenleiden bequem
bedient werden. Gleichzeitig ist das akkubetriebene System mobil sowie platzsparend
und für nahezu jede Palettengröße einsetzbar.
R.O.S. Austria GmbH
Beschädigte Regalstützen – z.B. durch einen Gabelstapler – stellen ein relevantes
Sicherheitsrisiko für Mensch und Ware dar. Mit einem patentierten Verfahren der
Kaltverformung können diese von Teams der Firma R.O.S. Austria unter voller Beladung
kostengünstig repariert werden. Mittels Hydraulik und eigens gefertigten Werkzeugen für
jeden Regaltyp werden die Stützen wieder in ihre Originalform gepresst. Ihre
ursprüngliche Belastbarkeit ist damit wieder zertifiziert gegeben. Das teure Austauschen
von Regalstützen mit Entladung, Ab- und Aufbau des Regals entfällt, der laufende
Betrieb wird nicht unterbrochen.
acs engineering GmbH
Das Internet of Things (IoT) ist momentan in aller Munde. Im IoT-Konzept
kommunizieren „Dinge“ respektive intelligente Objekte, in Maschine-zu-MaschineKommunikation (M2M) miteinander. Viele Konzepte und Lösungen werden gegenwärtig
entwickelt und als Initialprojekte gestartet. Die acs engineering GmbH hat diese
Thematik mit dem entsprechenden Know-How in einigen Projekten bereits erfolgreich
realisiert. Als Systemintegrator setzt acs im Bereich der Automatisierungstechnik auf
zwei renommierte Standard-Produkte: Die Firma Schneider Electric bietet mit dem
Wonderware
Portfolio
als
System-Plattform
optimale
Voraussetzungen,
um
Schnittstellen und Datenformate „I4.0“ systemkonform umzusetzen und zu verarbeiten.
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Schneider Electric wird in Kürze auch einen MQTT Server releasen. MQTT wird von
Vielen als wichtigstes IoT Standardprotokoll angesehen. Als revolutionär gilt die
Webvisualisierung „atvise“ mit ihrem Konzept in der Automatisierungslandschaft.
Entsprechend den Vorgaben der Industrie 4.0 werden Rechner als Bedienstationen nicht
mehr benötigt und gehören der Vergangenheit an. Einzig ein Standard-Browser wird als
Bedien- und Beobachtungsstation benötigt, dabei spielt es keine Rolle, ob dieser
Browser von einem Smart-Device oder einem Rechner gestartet wird. Beide Systeme
haben standardmäßig eine OPC-UA Schnittstelle an Bord. Somit können Daten ohne
zusätzliche Software, direkt mit Steuerungen kommunizieren. Immer mehr namhafte
Steuerungshersteller bieten bereits eine OPC-UA Schnittstelle „on board“ an und
ermöglichen somit Kommunikation unabhängig von Software und Hersteller. Details und
konkrete Lösungen dazu finden sich bei den Experten am Messestand der acs
engineering GmbH.
WSCAD electronic GmbH
Bei diesem Aussteller gilt das Motto „Konfigurieren statt konstruieren“ und so kann man
mit dem Automation Interface von WSCAD Entwicklungszeiten von Stunden auf Minuten
verkürzen:
Das
neue
Zauberwort
für
mehr
Geschwindigkeit
und
kürzere
Entwicklungszeiten heißt WSCAD AI. Die neue Schnittstelle Automation Interface
ermöglicht es erstmalig, via externer Produktkonfiguratoren wie zum Beispiel SAP,
Teamcenter, ACATEC oder auch Individualentwicklungen vollständige elektrotechnische
Pläne und Dokumentationen in WSCAD zu erstellen. Grundlage ist eine von der
externen Anwendung erzeugte XML-Datei. Das Automation Interface wandelt die darin
enthaltenen Informationen in eine für die WSCAD-Software gültige Kommandosprache
um und wie von Zauberhand geführt läuft die Erstellung der Pläne.
Der gesamte Vorgang läuft als Hintergrundprozess im „Silent mode“. Die WSCADSoftware muss nicht gestartet werden. Auch der Anwender selbst muss während der
Planerstellung nicht anwesend sein. Software steuert Software – ein Schritt in Richtung
Industrie 4.0. Weil die Schnittstelle web-basiert ist, können auch Remote-Verbindungen
zum Einsatz kommen. Auftraggeber können also „über Netz und bei Nacht“ zum Beispiel
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aus SAP heraus die Konstruktion eines Schaltschranks oder Änderungen in einem
Stromlaufplan bei ihren Dienstleistern in deren WSCAD-System anstoßen.
Anwender kommen in den Genuss greifbarer Vorteile: mehr Transparenz im gesamten
Engineering-Prozess, schnellere Angebote, kürzere Reaktionszeiten, weniger Kosten
und letztlich auch die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Ganz aktuell gibt es mit
spyydmaxx von ACATEC bereits den ersten Produktkonfigurator, der das Automation
Interface von WSCAD nutzt. Mit der spyydmaxx-Software entwickelt und vertreibt
ACATEC eine Lösung zur Konfiguration von Maschinen und Anlagen. Bisher
hauptsächlich im Bereich der Mechanik verfügbar, bildet die ACATEC-WSCAD-Lösung
nun erstmals den Bereich E-Technik ab. Im Konfigurator können beispielsweise zum
Motor Informationen zu Leistungsklasse, Hersteller und Art der Ansteuerung hinterlegt
werden und schon erzeugt WSCAD auf Knopfdruck einen passenden Stromlaufplan
oder Schaltschrankaufbau. Das Automation Interface ist ein Add-on zur WSCAD Suite
und arbeitet mit allen sechs Disziplinen reibungslos zusammen: Electrical Engineering,
Cabinet Engineering, P&ID, Fluid Engineering, Building Automation und Electrical
Installation.
Sequality software engineering
Das Unternehmen Sequality wird erstmals auf der „SMART“ vertreten sein. Durch die
Präsenz der Thematik Industrie 4.0 gibt es diesmal auch eine eigene Konferenz
während der Messe zum Thema „Internet of Things“ und dazu einen Technology Park
für innovative Startups. Sequality aus Hagenberg (OÖ) ist in diesem Technology Park
vertreten (Standplatz A0145 / b) und wird als Messe-Highlights unter anderem die
Themen „Plattformübergreifende flüssige App-Software“ und „2D / 3D Modelle interaktiv
visualisieren und editieren“ zeigen.
Eine App für alle Plattformen: Vom Raspberry Pi zum Smartphone, vom Tablet zum
Desktop-PC – das wünschen sich immer mehr Anwender. Doch wie bringt man eine
Maschinensteuerung mit möglichst hoher Wiederverwendung auf mehrere Plattformen?
Sequality zeigt, welche Möglichkeiten es mit dem Qt Framework gibt, optimale
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Ergebnisse zu realisieren, die überall flüssig und schnell zu bedienen sind. Responsive
Design, Multi-Touch-Gesten, iPhone-like flüssiges Design, Hardware-Beschleunigung
und Design Themes werden in diesem Zusammenhang ins Scheinwerferlicht gerückt.
2D oder 3D Daten von Produktmodellen (für 3D-Drucker), Industrie-Anlagen oder
Roboter-Bewegungen spielen heutzutage auch in Software für die Überwachung,
Bedienung und Steuerung eine wichtige Rolle. Sequality zeigt Möglichkeiten, wie man
diese 2D/3D Daten für den Endkunden-Nutzer interaktiv visualisiert und so eine
benutzerfreundliche Interaktion mit den Modellen ermöglicht. Welche Rolle dabei
bestehende CAD-Modelle aus der Entwicklung einnehmen und wie diese mit 3D
Echtzeit-Informationen verknüpft werden können, zeigt Demo-Software, die Sequality für
den Messestand vorbereitet.
Eine sehr intelligente Frage ist auch folgende: „Gilt ‚Losgröße 1’ auch für Software in
Industrie 4.0 Projekten?“ Damit werden Aufgaben angesprochen, die Software in
Produkten – vom Prototyp zur Produktlinie – adressieren. Für kundenspezifische
Produkte und individualisierbare Software wird anhand von Beispielen gezeigt, wie der
Weg vom ersten Software-Prototyp bis hin zur hausinternen wiederverwendbaren
Produkt-Bibliothek erfolgen kann, die einheitliches Produkt-Verhalten und Corporate
Design garantiert, und gleichzeitig eine hohe Anpassbarkeit für unterschiedliche
Produkt-Varianten ermöglicht. Weiteres dazu beim innovativen Startup Sequality auf der
SMART AUTOMATION. (+++)
Mehr Informationen zur „Smart Automation Austria“ in der Messe Wien sind auf
der Messe-Homepage www.smart-wien.at, auf
Facebook unter www.facebook.com/industriemessen und auf
Twitter unter @messe_at verfügbar
*) Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form in Ausführung des Art. 7 B-VG auf Frauen und
Männer in gleicher Weise.
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Wichtig: Presseinformationen und Fotos sind im Internet unter
www.smart-wien.at/presse abrufbar.
Für weitere Presseinformationen wenden Sie sich bitte an:
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Karin Nistler
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