WAVE TRANSFER Gebrauchsanweisung ADVANCED MEDICAL SYSTEMS AMS GMBH TANNENWEG 9 97941 TAUBERBISCHOFSHEIM TEL: ++49-(0)9341/92930-0 FAX: ++49-(0)9341/92930-99 E-MAIL: [email protected] www.ams-ag.de Stand: 10/2010 1 Inhalt 1.0 1.1 1.1.1 1.2 Seite Gebrauchsanweisung Grundsätzliches zur Funktion und Anwendung des WAVE TRANSFER Geräteübersicht: Funktions- und AnschlussMöglichkeiten 4 4 5 Was Sie bei der Bedienung unbedingt beachten sollten! 6 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 1.3.5 1.3.6 1.3.7 1.3.8 Erläuterung der Funktionstasten Einschalten des Geräts Auswahl der Verstärkung Auswahl der Polarität Starten der Übertragung Automatisches Beenden der Übertragung Manuelle Beendigung bzw. Abbruch der Übertragung Abschalten des Geräts Anzeige des Batteriezustandes 8 8 8 8 9 9 10 10 10 1.4. 1.4.1 Programmierung des WAVE TRANSFER Programmierung ab Werk / Factory Setup 11 11 1.5 1.5.1 1.5.1.1 1.5.1.2 1.5.2 1.5.3 1.5.3.1 1.5.3.1.1 1.5.3.2 1.5.3.2.1 1.5.3.2.2 1.5.3.2.3 1.5.3.2.4 1.5.3.2.5 Durchführung der Signal-Übertragung und –Speicherung Anschluss der Medikamentenbecher / MEDICUPs Anschluss MEDICUP – INPUT Anschluss MEDICUP – OUTPUT Einschalten des Geräts – Selbsttest des Gerätes Factory Setup oder nutzerspezifisches Programm? Factory Setup Verschütteln des gespeicherten Substrates Nutzerspezifische Programmierung Auswahl der Verstärkung Auswahl der Polarität Substrate in den Eingangs –und Ausgangsbecher Starten der Übertragung Automatisches Beenden der Übertragung 12 12 12 12 12 13 13 14 14 14 14 14 15 15 1.6 Patientenspezifische Substrat-Austestung 16 1.7 Nutzerspezifische Programmierung / Programmierung der sog. Customers Defaults 17 Programmierung der Default Parameter Sets 21 Änderung des Default Parameter Sets 21 1.7.1 1.7.1.1 1.8 Koppelung des WAVE TRANSFER mit MEDISEND super, MEDISEND super II und COLOR-Punctur 2 23 Inhalt Seite 2.0 Technische Daten 24 2.1 Lieferumfang 24 2.2 Garantie 24 2.3 Batteriewechsel 24 2.4 Wartung und Pflege 24 2.5 Vorsicht 25 2.6 Funktionsprüfung 26 ANHANG ANHANG 1 Grundlagen zur Anwendung und Funktion der MagnetfeldTherapie - entwickelt von Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig -Heilmethode mit unbestreitbarer Zukunft- 27 Anhang 2 W. Ludwig: Die biophysikalische Informations-Übertragung und –Speicherung. Grundlagen der bioinformativen Medizin – Praktische Umsetzung neuester Erkenntnisse 30 Bitte lesen Sie vor Gebrauch des WAVE TRANSFER die Gebrauchsanweisung ! Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die Magnetfeldtherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt. Sie haben weitere Fragen? Unsere HOT-LINE: FON: 09341 / 92930-0 FAX: 09341 / 92930-99 Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr Freitag von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr E-MAIL: [email protected] 3 1.0 Gebrauchsanweisung 1.1. Grundsätzliches zur Funktion und Anwendung des WAVE TRANSFER WAVE TRANSFER und MEDICUP sind geniale Entwicklungen von Dr. rer. nat. W. LUDWIG, Institut für Biophysik, Tauberbischofsheim, auf dem Gebiet der Übertragung und Speicherung von elektromagnetischen Signalen. Die grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse von Dr. rer. nat W. LUDWIG zum Thema „Die biophysikalische Informations-Übertragung und –Speicherung“ finden Sie im Anhang. Technisch betrachtet übernimmt der WAVE TRANSFER die Funktion eines Impedanzwandlers. Dieser ermöglicht Ihnen auf einfache Weise, die elektromagnetischen Signale von molekularen Substanzen übertragen, speichern und duplizieren zu können (z. B. von homöopathischen Mitteln, Nosoden, Bachblüten, Eigenblut u. a. Substraten). Auf Grund des symmetrischen, zweipoligen Ein- und Ausgangs des WAVE TRANSFER und der Verwendung des zweipoligen MEDICUP als Sender und Empfänger ist eine nahezu störungsfreie Signalübertragung möglich. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass bei der Signalübertragung immer auch das Geomagnetfrequenz-Spektrum der 64 essentiell lebenswichtigen Spurenelemente erzeugt und übertragen wird. Das ist weltweit einzigartig! Deshalb wird der WAVE TRANSFER zu Recht als eine „revolutionäre Entwicklung“ auf dem Gebiet der Übertragung und Speicherung von Substratschwingungen bezeichnet. WAVE TRANSFER ist handlich und sehr einfach zu bedienen: Im Eingangsbecher haben Sie das Substrat, das Sie übertragen wollen. In den Ausgangsbecher legen Sie eine Ampulle mit einer wässrigen Lösung, auf die das Frequenzspektrum des betreffenden Substrates übertragen und gespeichert werden soll. (Als Speichermedium bieten sich z. B eine isotonische Kochsalzlösung, „stilles“ Wasser oder Eigenblut an.) Ca. 15 Sekunden! Länger braucht WAVE TRANSFER nicht für die Übertragung und Speicherung. Ihrem Konzept bzw. Ihrer Austestung entsprechend können Sie das Frequenzspektrum des Substrates im Eingangsbecher modulieren, indem Sie die Nutzsignale um einen frei wählbaren Faktor (von “2“ bis “12“) “verstärken“ und wahlweise “in Phase“ oder “invers“ übertragen. WAVE TRANSFER ist kein Therapiegerät, lässt sich aber an das MEDISEND super oder MEDISEND super II anschließen, um das pulsierende Magnetfeld mit Bio-Informationen in der o. g. Form zusätzlich zu modulieren (z. B. “in Phase“ oder “invers“). Der zweipolige, symmetrische Ein- und Ausgang und die besondere Konstruktion des MEDICUP gewährleisten die (nahezu) störungsfreie Übertragung, Speicherung und Duplizierung (Gebrauchsmusterschutz Nr. 398 29 987). Reihenauswertungen zeigen, dass die Substratschwingungen im Frequenzbereich von 1 Hz bis 200.000 Hz übertragen werden. 4 1.1.1 Geräteübersicht: Funktions- und AnschlussMöglichkeiten Nachstehende Geräte-Übersicht zeigt den WAVE TRANSFER mit einer Kurzbeschreibung der entsprechenden Funktionsund Anschlussmöglichkeiten. F E A B C D A: Drucktaste ON/OFF (= Einschalten / Ausschalten des Gerätes) mit LED BATT (Anzeige Batteriezustand) B: Drucktasten AMPLIFICATION (= Auswahl der Verstärkung mit LED von Faktor “1“ bis “12“) C: Drucktaste POLARITY mit LED NORM (= normaler Übertragung) und LED INV (= invertierter Übertragung) D: Drucktaste START = Starten der Übertragung mit LED TIM (= Übertraung erfolgt nach vorgewählter Zeitkonstante) und LED CON (= Übertragung dauert so lange, bis diese durch autom. Abschaltung beendet wird) E: Zweipoliger Eingang INPUT / Anschluss des Eingangsbechers / MEDICUP (gelbe und schwarze Buchse und Verbindungskabel) F: Zweipoliger Ausgang OUTPUT / Anschluss des Ausgangsbechers / MEDICUP (gelbe und schwarze Buchse und Verbindungskabel) / Anschluss der beiden Handelektroden zur patientenspezifischen Austestung / zweipoliger Anschluss zu den AMS-Praxisgeräten MEDISEND super, MEDISEND super II, COLOR-Punctur 5 1.2 Was Sie bei der Bedienung unbedingt beachten sollten! 1. Achten Sie auf eine von Elektrosmog freie Umgebung! Der zweipolige Eingang und Ausgang garantieren in Verbindung mit den zweipoligen MEDICUPs eine nahezu elektrosmogfreie Übertragung und Speicherung von Substraten. Trotzdem sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Platz, an dem Sie Substrate übertragen und speichern oder patientenspezifische Austestungen vornehmen, möglichst frei von Elektrosmog ist. 2. Die beiden Hälften eines MEDICUP schließen Sie getrennt an! Achten Sie beim Anschluss des MEDICUP unbedingt darauf, dass die beiden Verbindungskabel jeweils getrennt an einer Becherhälfte des MEDICUP angeschlossen sind! (Vgl. hierzu die Abbildung auf dem Deckblatt der Gebrauchsanweisung.) 3. Benutzen Sie keine Behältnisse aus Kunststoff! Sie benutzen idealer weise Fläschchen aus Glas auf welche Sie das Schwingungsmuster übertragen (Kunststoff könnte Weichmacher enthalten!). Als Trägersubstanz verwenden Sie bspw. eine isotonische Kochsalzlösung oder stilles Wasser. Geeignete Glasröhrchen, die auch in den Aufsatz des CEPES-Lasers passen, können Sie über die AMS GmbH beziehen. 4. Beachten Sie, dass der MEDICUP nicht sterilisierbar ist! Achten Sie unbedingt darauf, dass der MEDICUP nicht verschmutzt! Sie sollten deshalb immer mit fest verschlossenen Behältnissen / Glasröhrchen arbeiten. 5. Sie programmieren immer zuerst die entsprechenden Parameter und befüllen dann die beiden MEDICUPs! Sie programmieren immer zuerst die entsprechenden Parameter, die Sie für Testung und / oder Übertragung und Speicherung ausgewählt haben. Erst dann befüllen Sie den MEDICUP / INPUT mit dem entsprechenden Substrat, das Sie austesten, übertragen und speichern wollen. Danach geben Sie in den MEDICUP / OUTPUT die Trägersubstanz (z. B. isotonische Kochsalzlösung, Eigenblut, stilles Wasser) auf welche Sie das Schwingungsmuster des Substrates übertragen und speichern wollen. 6. Verstärkung / AMPLIFICATION bedeutet nicht Potenzierung! Denken Sie daran, dass der Verstärkungs-Faktor / AMPLIFICATION “1“ keine Verstärkung der Nutzsignale bedeutet. Praktische Erfahrungen Ihrer Kollegen/-innen zeigen, dass sich eine Verstärkung des entsprechenden Substrates bis maximal Faktor “3“ als (noch) wirksamer erwiesen hat. 6 Es empfiehlt sich aber auf alle Fälle eine Austestung! Achtung! Beim Faktor “12“ findet eine 12-fache Verstärkung der Nutzsignale statt! 7. Vergessen Sie nicht das Verschütteln! Nach Beendigung der Übertragung nehmen Sie sofort das behandelte Substrat (z. B. im Fläschchen) aus dem MEDICUP / OUTPUT und schütteln es mindestens 20 Mal kräftig. Durch diese (wenn auch minimale) Energiezufuhr wird die erfolgte Umlagerung der sog. „Wassercluster“ über einen längeren Zeitraum erfolgreich gespeichert (vgl. Vorgehensweise bei der Herstellung von homöopathischen Mitteln). 8. Das selbe Substrat können Sie beliebig oft übertragen! Durch den Vorgang der Übertragung wird das Substrat (bzw. dessen Frequenz-Spektrum), welches Sie übertragen, in keiner Weise verändert. Sie können daher das selbe Substrat beliebig oft übertragen. Achtung – Ein Hinweis bevor Sie weiter lesen! Die neue Generation des WAVE TRANSFER trägt den unterschiedlichsten Nutzer-Interessen Rechnung! Deshalb bietet Ihnen der WAVE TRANSFER vielfältige Möglichkeiten der Programmierung, die Sie unter Umständen entweder gar nicht oder nur selten nutzen werden. Demgegenüber wird es aber Kunden geben, die den WAVE TRANSFER in einer ganz spezifischen Weise nutzen und entsprechend programmieren wollen. Im folgenden Abschnitt 1.3 werden die Funktionstasten Ihres WAVE TRANSFER erläutert. Sie müssen wissen, dass dieser ab Werk auf bestimmte Parameter fest eingestellt ist. Die ab Werk fest eingestellten Parameter werden im Folgenden als FACTORY SETUP bezeichnet (vgl. hierzu Abschnitt 1.4.1) und bedeuten im Einzelnen: Verstärkung / AMPLIFICATION: Polarität / POLARITY: Übertragungszeit / TIM Abschaltzeit: 1 NORM (= nicht invertiert) Dauer 15 Sekunden nach 30 Minuten Die Parameter des Factory Setup wurden in der o. g. Form gewählt, weil die meisten Anwender erfahrungsgemäß auf der Basis dieser Parameter arbeiten. Wenn die Parameter des Factory Setup Ihrem Konzept der Übertragung und Speicherung entsprechen, dann lesen Sie bitte noch die Abschnitte 1.5 bis 1.5.3.1.1 und Sie können sofort mit Ihrer Arbeit beginnen! Wollen Sie aber verschiedene Parameter des FACTORY Setup nutzerspezifisch verändern (weil Sie z. B. eine patientenspezifische Austestung vornehmen wollen) und wollen diese entsprechend (um-) programmieren, dann lesen Sie unbedingt die Abschnitte 1.5.3.2 und 1.7 ff. 7 1.3 Erläuterung der Funktionstasten 1.3.1 Einschalten des Geräts: Durch Druck auf die Taste ON/OFF wird das Gerät eingeschaltet. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF Nach dem Einschalten (Drucktaste ON/OFF) durchläuft das Gerät einen Selbsttest: Dabei ertönt zuerst ein kurzer Signalton und anschließend leuchten sequentiell alle LEDs kurz auf. Danach befindet sich das Gerät in Bereitschaft, die vom Hersteller voreingestellten Parameter für Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität werden durch LEDs angezeigt. Bitte beachten Sie: Das Gerät schaltet sich erst nach Lösen der Taste ON/OFF ein. 1.3.2 Auswahl der Verstärkung Durch Drücken der Tasten und kann die Verstärkung im Bereich von “1“ bis “12“ ausgewählt werden. Die eingestellte Verstärkung wird durch die LEDs 1-12 angezeigt. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF 1.3.3 Auswahl der Polarität Durch wiederholtes Drücken der Taste POLARITY kann zwischen normaler (nicht-invertierter) und invertierter Übertragung umgeschaltet werden. Die gewählte Einstellung wird durch die LEDs NORM und INV angezeigt. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY 8 TIM CON START RMT BATT ON/OFF 1.3.4 Starten der Übertragung Durch Drücken der Taste START beginnt die Übertragung. Hierbei leuchtet zuerst die LED TIM. Dies bedeutet, dass die Übertragung nach Ablauf der vorgewählten Zeitkonstante beendet wird. Durch nochmaliges Drücken springt die LED in den Modus CON. Das bedeutet, die Übertragung dauert so lange, bis diese durch die automatische Abschaltung beendet wird. Es besteht die Möglichkeit, die automatische Abschaltung außer Kraft zu setzen. (Zur Zeit-Einstellung der automatischen Abschaltung siehe 1.7. ff, Nutzerspezifische Programmierung.) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF Während der Übertragung blinkt jeweils die LED, welche die aktuelle Verstärkung / AMPLIFICATION anzeigt. Bitte beachten Sie, dass Verstärkung und Polarität während der Übertragung nicht verändert werden können. 1.3.5 Automatisches Beenden der Übertragung Nach beendeter Übertragung verhält sich das Gerät wie folgt: 1. Übertragung fand im TIM-Modus statt: Es ertönt nach 15 Sekunden ein Signalton. Die bisher blinkende LED der Verstärkungsanzeige leuchtet wieder konstant und die LED, die den Betriebsmodus TIM angezeigt hat, erlischt. Das Gerät befindet sich wieder im Bereitschaftszustand und eine weitere Übertragung kann durchgeführt werden. Die Übertragungs- und die Abschaltzeit können individuell programmiert werden (vgl. Abschnitt 1.7 ff). 2. Übertragung fand im CON-Modus statt: Es ertönt ein Signalton und das Gerät schaltet sich ab. Soll eine weitere Übertragung durchgeführt werden, muss das Gerät erneut eingeschaltet werden. 9 1.3.6 Manuelle Beendigung bzw. Abbruch der Übertragung 1. Übertragung findet im TIM-Modus statt: Durch 2-maliges Drücken der Taste START erlöschen die LEDs TIM und CON und die Übertragung wird abgebrochen. 2. Übertragung findet im CON-Modus statt: Durch 1-maliges Drücken der Taste START erlöschen die LEDs TIM und CON und die Übertragung wird abgebrochen. ACHTUNG! Grundsätzlich ist ein Abbruch der Übertragung auch durch Abschalten des Geräts mittels der ON/OFF-Taste möglich. Dabei können sich aber Störspannungen ergeben, die die Elektronik in der Phase des Abschaltens (instabile Zustände) erzeugt. Diese wirken u. U. auf den Ausgangskreis ein und können somit die übertragene Information verfälschen. 1.3.7 Abschalten des Geräts: Gemäß den Grundeinstellungen ("Factory Setup") schaltet das Gerät zur Schonung der Batterien automatisch nach 30 Minuten ab. Durch längeren Druck auf die Taste ON/OFF (ca. 1 Sekunde) kann das Gerät jederzeit auch manuell abgeschaltet werden. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF 1.3.8 Anzeige des Batteriezustandes Die LED “BATT” über der Taste ON/OFF zeigt den Zustand der eingesetzten Batterien an: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION LED “BATT” ist aus: LED “BATT” blinkt rot: INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF Batterien sind in Ordnung Batterien sind erschöpft und müssen ausgetauscht werden. 10 1.4. Programmierung des WAVE TRANSFER Der WAVE TRANSFER ist ab Werk auf bestimmte Parameter fest eingestellt. Die Einstellungen wurden so gewählt, dass diese der nutzerüblichen Praxis entsprechen. Dessen ungeachtet besteht aber die Möglichkeit, die Einstellung bzw. Parameter nutzerspezifisch zu programmieren. 1.4.1 Programmierung ab Werk / Factory Setup Auf nachstehende Parameter (auch als Factory Setup bezeichnet) ist der WAVE TRANSFER ab Werk fest eingestellt: Verstärkung / AMPLIFICATION: Polarität / POLARITY: Übertragungszeit / TIM Abschaltzeit: 1 NORM (= nicht invertiert) Dauer 15 Sekunden nach 30 Minuten Selbstverständlich können Sie die Parameter Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität / POLRITY jederzeit manuell geändert werden (vgl. 1.5.3.2). Die ab Werk fest eingestellten Parameter können nutzerspezifisch geändert werden. Die veränderten Parameter werden in einem separaten Speicher ( Customer Defaults) intern abgelegt und stehen bei jedem erneuten Einschalten wieder zur Verfügung. Vgl. Sie hierzu den Abschnitt 1.7! 11 1.5 Durchführung der Signal-Übertragung und -Speicherung Beachten Sie bitte bei den folgenden Schritten zur Durchführung der SignalÜbertragung und –Speicherung auch die Erläuterungen zu den jeweiligen Funktionstasten in den Abschnitten 1.2 und 1.3 ff und natürlich die Punkte unter 1.1.1. 1.5.1 Anschluss der Medikamentenbecher / MEDICUPs Nachfolgend steht für den Begriff Medikamentenbecher der Produktname MEDICUP. Der Anschluss der beiden MEDICUPs erfolgt über den Eingang / INPUT und Ausgang / OUTPUT (vgl. hierzu auch die Abb. Geräteübersicht, Abschnitte 1.2 / 1.3). Achten Sie beim Anschluss des MEDICUP unbedingt darauf, dass die beiden Verbindungskabel jeweils getrennt an einer Becherhälfte des MEDICUP angeschlossen sind! (Vgl. hierzu die Abbildung auf dem Deckblatt der Gebrauchsanweisung.) 1.5.1.1 Anschluss MEDICUP - INPUT Sie schließen Sie den ersten MEDICUP am INPUT mit Hilfe des gelben und schwarzen Verbindungskabels an die gelbe und schwarze Eingangsbuchse („E“) an. Achtung! Keinesfalls schon jetzt ein Substrat in den MEDICUP geben. 1.5.1.2 Anschluss MEDICUP - OUTPUT Schließen Sie den zweiten MEDICUP am OUTPUT mit Hilfe des gelben und schwarzen Verbindungskabels an die gelbe und schwarze Ausgangsbuchse („F“) an. Achtung! Keinesfalls schon jetzt ein Substrat in den MEDICUP geben. 1.5.2 Einschalten des Geräts – Selbsttest des Gerätes Durch Druck auf die Taste ON/OFF schalten Sie das Gerät ein. Beachten Sie, dass sich das Gerät erst nach Lösen der Taste ON/OFF einschaltet. Nach dem Einschalten durchläuft das Gerät einen Selbsttest: Dabei hören Sie einen kurzen Signalton und alle LEDs leuchten sequentiell kurz auf. Danach befindet sich das Gerät in Bereitschaft. Die vom Hersteller fest eingestellten Parameter für Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität werden durch LEDs angezeigt (vgl. Factory Setup, Abschnitte 1.4.1 und 1.5.3.1). 12 1.5.3 Factory Setup oder nutzerspezifisches Programm? Nachdem das Gerät den Selbsttest durchgeführt hat, haben Sie die Wahl, das Gerät: - im Factory Setup zu belassen oder nutzerspezifisch (um-) zu programmieren. (Vgl. hierzu Abschnitt 1.5.3.2 ff und 1.7 ff Nutzerspezifische Programmierung / Programmierung der sog. Customers Defaults.) 1.5.3.1 Factory Setup Das Factory Setup betrifft die ab Werk fest eingestellten Parameter: Verstärkung = 1 Polarität = NORM Übertragungszeit = 15 Sekunden Abschaltzeit = 30 Minuten Wenn die Parameter des Factory Setup Ihrem Konzept der Übertragung und Speicherung entsprechen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Schritt: Sie geben jetzt in den MEDICUP / INPUT das Substrat, dessen Schwingungsmuster Sie übertragen wollen. 2. Schritt: Sie geben dann in den MEDICUP / OUTPUT das Substrat, auf welches Sie das Schwingungsmuster übertragen möchten. (Dazu nehmen Sie idealer weise ein Ampullenglasfläschchen gefüllt mit einer isotonischen Kochsalzlösung, Eigenblut o. ä.) Achtung: Fläschchen aus Kunststoff dürfen keinen Weichmacher enthalten! 3. Schritt: Sie starten die Übertragung durch Drücken der Taste START (vgl. hierzu Abschnitte 1.3.4 und 1.3.5). 4. Schritt: Sie schalten das Gerät nach erfolgter Übertragung durch längeren Druck auf die Taste ON/OFF (ca. 1 Sekunde) ab. (Das Gerät schaltet sich nach 30 Minuten automatisch ab.) 13 1.5.3.1.1 Verschütteln des gespeicherten Substrates ACHTUNG! Nach Beendigung der Übertragung nehmen Sie sofort das behandelte Substrat (z. B. Fläschchen) aus dem MEDICUP / OUTPUT und schütteln es mindestens 20 Mal kräftig. Durch diese (wenn auch minimale) Energiezufuhr wird die erfolgte Umlagerung der sog. „Wassercluster“ erfolgreich über einen längeren Zeitraum gespeichert (vgl. Vorgehensweise bei der Herstellung von homöopathischen Mitteln). 1.5.3.2 Nutzerspezifische Programmierung Entsprechend Ihres Konzeptes haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Parameter des Factory Setup nutzerspezifisch, d.h. Ihrem Konzept entsprechend, zu verändern bzw. (um-) zu programmieren. Vgl. Sie hierzu auch die Abschnitte 1.3.2 und 1.3.3. Nachdem das Gerät den Selbsttest beendet hat, haben Sie die Möglichkeit, die Parameter Verstärkung / AMPLIFIKATION und / oder Polarität / POLARITY nutzerspezifisch zu verändern. Die Übertragungszeit (= 15 Sekunden) und die Abschaltzeit (= 30 Minuten) belassen Sie weiterhin im Factory Setup. Sie gehen wie folgt vor: 1.5.3.2.1 Auswahl der Verstärkung Durch Drücken der Tasten und kann die Verstärkung im Bereich von “1“ bis “12“ ausgewählt werden. Die eingestellte Verstärkung wird durch die LEDs “1“ bis “12“ angezeigt. 1.5.3.2.2 Auswahl der Polarität Durch wiederholtes Drücken der Taste POLARITY kann zwischen normaler (nicht-invertierter) und invertierter Übertragung umgeschaltet werden. Die gewählte Einstellung wird durch die LEDs NORM und INV angezeigt. 1.5.3.2.3 Substrate in den Eingangs –und Ausgangsbecher Erst nachdem Sie Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität / POLARITY nutzerspezifisch programmiert haben, geben Sie das Substrat, dessen Schwingungsmuster Sie übertragen wollen, in den MEDICUP / INPUT. In einem weiteren Schritt geben Sie in den MEDICUP / OUTPUT das Substrat, auf welches Sie das Schwingungsmuster übertragen möchten (isotonische Kochsalzlösung, Eigenblut, stilles Wasser o. ä.; vgl. hierzu auch Abschnitt 1.5.3.1). 14 1.5.3.2.4 Starten der Übertragung Durch Drücken der Taste START beginnt die Übertragung. Hierbei leuchtet zuerst die LED TIM. Dies bedeutet, dass die Übertragung nach Ablauf der vorgewählten Zeitkonstante beendet wird. Durch nochmaliges Drücken springt die LED in den Modus CON. Das bedeutet, die Übertragung dauert so lange, bis diese durch die automatische Abschaltung beendet wird (vgl. hierzu 1.3.4). Bitte beachten Sie, dass Verstärkung und Polarität während der Übertragung nicht verändert werden können. 1.5.3.2.5 Automatisches Beenden der Übertragung Entsprechend dem Factory Setup beträgt die Übertragungszeit 15 Sekunden. Nach beendeter Übertragung verhält sich das Gerät wie folgt: 1. Übertragung fand im TIM-Modus statt: Es ertönt ein Signalton, die bisher blinkende LED der Verstärkungsanzeige leuchtet wieder konstant und die LED, die den Betriebsmodus TIM angezeigt hat, erlischt. Das Gerät befindet sich wieder im Bereitschaftszustand und eine weitere Übertragung kann durchgeführt werden. 2. Übertragung fand im CON-Modus statt: Es ertönt ein Signalton und das Gerät schaltet sich ab. Soll eine weitere Übertragung durchgeführt werden, muss das Gerät erneut eingeschaltet werden. Zur manuellen Beendigung bzw. Abbruch der Übertragung vgl. 1.3.6. Zum Abschalten des Gerätes vgl. 1.3.7. Achtung! Nehmen Sie das Substrat aus dem MEDICUP / OUTPUT und verschütteln Sie das übertragene bzw. gespeicherte Substrat! 15 1.6 Patientenspezifische Substrat-Austestung Mit Hilfe eines physiologischen Testverfahrens (Kinesiologie) können Sie patientenspezifisch prüfen, mit welcher Polarität / POLARITY (INV / NORM) und Verstärkung / AMPLIFACTION ein Substrat übertragen werden soll. Hierzu benötigen Sie zum Anschluss des Patienten zusätzlich ein Paar Handelektroden (optional erhältlich über die AMS GmbH). Die Handelektroden werden (anstelle des MEDICUP) zur patientenspezifischen Austestung am OUTPUT des WAVE TRANSFER angeschlossen. Der Patient nimmt die beiden Handelektroden in die Hände. An den INPUT des WAVE TRANSFER schließen Sie einen MEDICUP an. In diesen geben Sie das Substrat, das Sie patientenspezifisch austesten wollen. Zur patientenspezifischen Austestung wählen Sie LED CON-Modus (vgl. hierzu 1.7 ff). Wählen Sie die Abschaltzeit bzw. Dauer der Übertragungszeit so, dass Sie in Ruhe die Austestungen vornehmen können. Auf diese Weise können Sie verschiedene Substrate patientenspezifisch austesten, um dann die passenden Substrate gegebenenfalls im Sinne von „Komplex-Informationen“ zu speichern. 16 1.7 Nutzerspezifische Programmierung / Programmierung der sog. Customers Defaults Bitte beachten Sie, dass bei der nutzerspezifischen Programmierung (sog. Customer Defaults) die Auswahl von z.B. NORM oder INV / TIM oder CON usw. immer über die Tasten und erfolgt. Abgespeichert wird die jeweils gewählte Einstellung über die Taste START: Bei der nutzerspezifischen Programmierung gehen Sie wie folgt vor: 1. Schritt: Sie schalten das Gerät ab. 2. Schritt: Drücken Sie die Taste und halten Sie diese gedrückt. 3. Schritt: Drücken Sie kurz die Taste ON/OFF und halten Sie die Taste weiterhin gedrückt bis nach ca. 1 Sekunde die LED “BATT” aufleuchtet. Lösen Sie erst jetzt die Taste . Sie können die (Neu-) Programmierung der Parameter vornehmen. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF 4. Schritt: Programmierung der Einstellung der Verstärkung / AMPLIFICATION: Diese kann durch Drücken der Tasten und im Bereich “1“ – “12“ eingestellt werden. Der jeweilige Wert wird durch die LEDs “1“ – “12“ angezeigt. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF 5. Schritt: Speicherung des gewählten Verstärkungs-Wertes: Zum Speichern des gewählten Verstärkungs-Wertes drücken Sie die Taste START. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF Nach Speicherung des Verstärkungs-Werts leuchtet die LED NORM als Indiz für die nun folgende Programmierung der Polarität. 17 6. Schritt: Programmierung der Einstellung Polarität / POLARITY: Diese kann normal (NORM) oder invertiert (INV) programmiert werden. Die Auswahl erfolgt durch die Tasten und , der eingestellte Zustand wird durch die LEDs “1“ und “2“ angezeigt: “1“ = NORM, “2“ = INV. NORM AL INVERTIERT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AM PLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RM T BATT ON/OFF 7.Schritt: Speicherung der gewählten Polarität / POLARITY: Zum Speichern der gewählten Polarität drücken Sie die Taste START. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF Nach Speicherung der Polarität leuchtet nun die LED TIM als Indiz für die nun folgende Programmierung der Übertragungszeit. 8. Schritt: Programmierung der Einstellung der Übertragungszeit: Diese kann zwischen 5 und 60 Sekunden in 5-Sekunden-Schritten programmiert werden. Die Auswahl erfolgt durch die Tasten und . Die jeweils eingestellte Zeit bzw. Übertragungsdauer wird über die LEDs “1“ bis “12“ angezeigt (vgl. nachstehende Tabelle). LED Übertragungszeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 sec sec sec sec sec sec sec sec sec sec sec sec 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY 18 TIM CON START RMT BATT ON/OFF 9. Schritt: Speicherung der gewählten Übertragungszeit Zum Speichern der gewählten Übertragungszeit drücken Sie die Taste START. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF Nach Speicherung der Übertragungszeit leuchtet die LED CON als Indiz für die nun folgende Programmierung der Abschaltzeit. 10. Schritt Programmierung der Einstellung der Abschaltzeit: Die Abschaltzeit kann zwischen 5 und 55 Minuten programmiert werden. Sie können die Abschaltzeit aber auch außer Kraft setzen (LED “12“). Die Auswahl der Abschaltzeit erfolgt durch die Tasten und , die jeweils eingestellte Abschaltzeit wird durch die LEDs “1“ bis “12“ angezeigt: LED Abschaltung nach 1 5 min 2 10 min 3 15 min 4 20 min 5 25 min 6 30 min 7 35 min 8 40 min 9 45 min 10 50 min 11 55 min 12 keine Abschaltung Achtung! In der LED Anzeige “12“ erfolgt keine Abschaltung der Übertragungszeit. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY 19 TIM CON START RMT BATT ON/OFF 11. Schritt: Speicherung der gewählten Abschaltzeit Zum Speichern der gewählten Abschaltzeit drücken Sie die Taste START. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF Die nutzerspezifische Programmierung ist damit beendet. Es ertönt ein kurzer Signalton und das Gerät schaltet sich ab. Achtung! Denken Sie daran, dass das Gerät nach dieser Programmierung immer mit den nutzerspezifisch programmierten Parametern startet. Sie haben allerdings die Möglichkeit, im Anschluss an die nutzerspezifische Programmierung das Default Parameter Set durch die nachfolgend beschriebene Programmierung zu verändern. 20 1.7.1 Programmierung der Default Parameter Sets WAVE TRANSFER bietet Ihnen die Auswahl aus drei verschiedenen Default Parameter Sets: 1. Factory Setup: Betrifft die ab Werk fest eingestellten Parameter. Diese sind: Verstärkung = 1 Polarität = NORM Übertragungszeit = 15 Sekunden Abschaltzeit = 30 Minuten 2. Customer Defaults Betrifft die vom Nutzer spezifisch programmierten Parameter (vgl. 1.4.3.). 3. Sticky Pad, Betrifft die zuletzt eingestellten Parameter, die beim nächsten Einschalten wieder verwendet werden. Achtung! Ab Werk wird das Factory Setup als Default verwendet. 1.7.1.1 Änderung des Default Parameter Sets Eine Änderung des Default Parameter Sets nehmen Sie wie folgt vor: 1. Schritt. Sie schalten Sie das Gerät ab. 2. Schritt. Sie drücken die Taste und halten Sie diese gedrückt. 3. Schritt: Sie drücken kurz die Taste ON/OFF und halten die Taste weiter gedrückt bis nach ca. 1 Sekunde die LED “BATT” aufleuchtet. Danach lösen Sie erst die Taste . 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY 21 TIM CON START RMT BATT ON/OFF 4. Schritt: Programmierung des ausgewählten Default Parameter Set Mit den Tasten und kann nun das Default Parameter Set eingestellt werden. Der eingestellte Parameter wird durch die LEDs “1“, “2“ und “3“ angezeigt. Hierbei bedeutet: LED Default Parameter Set 1 Factory Preset 2 Customer Defaults 3 Sticky Pad FACTORY PRESET CUSTOM ER DEFAULT STICKY PAD 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AM PLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RM T BATT ON/OFF 5. Schritt: Speicherung des gewählten Wertes bzw. des gewählten Default Parameter Set Zum Speichern des gewählten Werts drücken Sie die Taste START. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 NORM AMPLIFICATION INV POLARITY TIM CON START RMT BATT ON/OFF Die Programmierung des gewählten Default Parameter Set ist damit beendet. Es ertönt ein kurzer Signalton und das Gerät schaltet sich ab. 22 1.8 Koppelung des WAVE TRANSFER mit MEDISEND super, MEDISEND super II und COLOR-Punctur Sie können den WAVE TRANSFER mit dem jeweiligen Praxisgerät (MEDISEND super und super II sowie COLOR-Punctur) koppeln, um nach der patientenspezifischen Austestung das entsprechende Schwingungsmuster direkt auf den Patienten zu übertragen. Hierzu verbinden Sie den WAVE TRANSFER über den Ausgang (OUT) mit dem zweipoligen Eingang (INPUT) des betreffenden AMS-MagnetfeldTherapiegerätes. Das Magnetfeld dient als Transportschiene für das Schwingungsspektrum des patientenspezifischen Substrates, indem dieses auf das Therapiesignal des jeweiligen Gerätes aufmoduliert wird. WICHTIG! Der MEDICUP ist nicht sterilisierbar. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie diesen nicht unnötig verschmutzen. Benutzen Sie am besten immer verschlossene Gefäße, die Sie mit den entsprechenden Substraten befüllt haben. 23 2.0 Technische Daten Energieversorgung: vier handelsübliche Batterien (Typ AA) Abmessungen: 155 mm * 95 mm * 65 mm Gewicht: ca. 350 g (ohne Medicup) übertragener Frequenzbereich: 1 Hz bis ca. 300.000 Hz 2.1 Lieferumfang WAVE TRANSFER inkl. vier Batterien, Gebrauchsanweisung Achtung: Die vorzugsweise einzusetzenden MEDICUPs sind nicht im Lieferumfang enthalten. 2.2 Garantie Zwei Jahre bei sachgemäßer Anwendung (Batterien sind von der Garantie ausgeschlossen). Das Öffnen des WAVE TRANSFER (mit Ausnahme des Batteriefaches) führt automatisch zum Verlust des Garantieanspruches. Wichtig beim Kauf! Nur die von Dr. rer. nat. W. LUDWIG entwickelten Geräte und Systeme sind berechtigt, das Pfeilsymbol zu tragen. Es ist ein international geschütztes Warenzeichen bzw. Gütesiegel. 2.3 Batteriewechsel Deckel des Batteriefaches öffnen. Alle vier Batterien (Typ AA) gegen neue in angegebener Polung (+/-) austauschen. Deckel des Batteriefaches wieder aufsetzen. Ihr Fachhändler ist Ihnen sicher dabei behilflich. 2.4 Wartung und Pflege Das WAVE TRANSFER ist wartungsfrei. Zum Putzen des WAVE TRANSFER benutzen Sie ein feuchtes Tuch und eine milde Seifenlauge. 24 2.5 Vorsicht Bringen Sie Ihren WAVE TRANSFER nicht mit Flüssigkeiten, einer offenen Flamme oder Hitze in Berührung. Verwenden Sie das Gerät nicht in Gegenwart von leicht entflammbaren Stoffen. Zum Putzen des Gerätes benutzen Sie ein feuchtes Tuch und eine milde Seifenlauge. Bei voraussichtlich längerer Nichtbenutzung des WAVE TRANSFER Batterien aus dem Gerät entfernen (siehe 2.3), damit diese nicht auslaufen und Schäden am Gerät entstehen können. Der WAVE TRANSFER enthält keine gefährlichen Stoffe und kann am Ende seiner Lebensdauer als Elektronikschrott entsorgt werden. (siehe letzte Seite) 2.6 Funktionsprüfung Sie schalten den WAVE TRANSFER über die Drucktaste ON/OFF ein. Nach dem Einschalten (Drucktaste ON/OFF) durchläuft das Gerät einen Selbsttest: Dabei ertönt zuerst ein kurzer Signalton und anschließend leuchten sequentiell alle LEDs kurz auf. Danach befindet sich das Gerät in Bereitschaft, die vom Hersteller ab Werk fest eingestellten Parameter für Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität werden durch LEDs angezeigt. Sollten die grünen Lämpchen wieder erwarten nicht blinken (ausreichende Energieversorgung über die im Gerät befindlichen Batterien vorausgesetzt), so liegt eine Funktionsstörung vor. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Öffnen Sie keinesfalls das Gerät. Dies führt automatisch zum Verlust des Garantieanspruches. Der WAVE TRANSFER ist zusätzlich mit einer LED BATT über der Taste ON/OFF ausgestattet und zeigt den Zustand der eingesetzten Batterien (vgl. hierzu die Abbildung in Abschnitt 1.3.8) an: LED “BATT” ist aus: LED “BATT” blinkt rot: Batterien sind in Ordnung Batterien sind erschöpft und müssen ausgetauscht werden. Tauschen Sie umgehend alle vier Batterien gegen neue aus. Häufigster Fehler! Ich habe die Batterien gegen neue ausgetauscht, trotzdem funktioniert das Gerät nicht. Ursache: Abhilfe: Batterien falsch herum eingesetzt. Achten Sie auf die angegebene Polung und korrigieren Sie gegebenenfalls die Ausrichtung der Batterien. 25 Sollte Ihr WAVE TRANSFER (aus welchen Gründen auch immer) nicht funktionieren – rufen Sie uns an oder schicken Sie das Gerät mit entsprechender Fehlerbeschreibung / Garantiebescheinigung und Rechnungskopie an die AMS GmbH, Tannenweg 9, D-97941 Tauberbischofsheim. Wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung! RUFEN SIE UNS AN! WIR BERATEN SIE GERNE! Wir veranstalten Workshops und Seminare. Besuchen Sie uns an unserem Messestand! Unseren Termin- und Messekalender finden Sie unter: www.ams-ag.de Unser News-Letter per E-Mail! 26 ANHANG 1 Grundlagen zur Anwendung und Funktion der Magnetfeld-Therapie entwickelt von Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig -Heilmethode mit unbestreitbarer ZukunftMagnetfeldtherapiegeräte, entwickelt von dem weltweit anerkannten Biophysiker Dr. rer. nat. W. LUDWIG, erzeugen ein elektromagnetisches Biofeld, das der ungestörten Natur abgelesen und im richtigen Verhältnis nachgebildet ist. In der ungestörten Natur gibt es für den Menschen bioenergetisch lebenswichtige Signale: Schumann-, Geomagnet- und Solarfrequenzen. (Vgl. hierzu: W. LUDWIG: Informative Medizin. Essen 1999 – zu beziehen über AMS GmbH). Schumannfrequenzen Die Erdoberfläche wird in ca. 100 km Höhe von der Ionosphäre umschlossen. Wie bei einem Musikinstrument (z.B. Violine) entstehen in diesem riesigen Hohlraum-Resonator Eigenresonanzen, die sog. Schumannfrequenzen; benannt nach ihrem Entdecker, dem Physiker W. O. Schumann (vgl. Abb.1). Die Grundschwingung beträgt 7,8 Hz. Die Hauptkommandozentrale unseres Gehirns, der Hippocampus / Hypothalamus, schwingt mit der gleichen Frequenz von 7,8 Hz; ein Bereich unseres Gehirns, der für das Aufmerksamkeitsverhalten und die Konzentrationsfähigkeit wichtig ist. Zufall oder Evolution? Abb. 1: Schumannfrequenzen 27 Geomagnetfrequenzen Die Erdkruste enthält unter Anderem 64 Elemente, die als sog. „Spurenelemente“ lebensnotwendig sind. Jedes dieser Spurenelemente hat ein charakteristisches Schwingungsmuster. Das Magnetfeld der Erde nimmt diese Schwingungsmuster auf. Die Aufnahme der Schwingungsmuster wird als sog. „Modulation“ bezeichnet. Dieses modulierte Erdmagnetfeld nennen wir Geomagnetfrequenzen (vgl. Abb.2). In der Erdkruste befinden sich die gleichen, essentiell lebenswichtigen Mineralstoffe („Spurenelemente“), wie in den roten Blutkörperchen des Menschen. Das Verhältnis untereinander ist nahezu gleich. Abb. 2: Geomagnetfrequenzen Ein unausgewogenes Verhältnis von Schumann- und Geomagnet-Frequenzen bedeutet für den Organismus einen Mikro-Stress. Auf Basis der Forschungserkenntnisse von Dr. rer. nat. W. Ludwig baute beispielsweise die NASA Schumann- und Geomagnet-Frequenz-Generatoren in ihre bemannten Satelliten ein! Die Jahrtausende alte, klassische chinesische Medizin wusste bereits: „Der Mensch braucht mindestens zwei Umweltsignale, ein Yang-Signal von oben (Schumannfrequenzen) und ein Yin-Signal von unten (Geomagnetfrequenzen), die im Gleichgewicht stehen sollen.“ Für Sie ist wichtig: Nur die von Dr. rer. nat. W. Ludwig entwickelten Magnetfeld-Therapiegeräte erzeugen ein elektromagnetisches Biofeld, das der ungestörten Natur abgelesen und im richtigen Verhältnis nachgebildet ist. Das Frequenzspektrum der 64 essentiell lebenswichtigen Spurenelemente wird mittels eines weltweit einzigartigen Verfahrens erzeugt. In jedem unserer Magnetfeldtherapiegeräte ist eine Spezialantenne eingebaut, die bei Anregung durch eine Spule dieses Frequenzspektrum abgibt. Achten Sie deshalb auf das Pfeilsymbol, ein international geschütztes Warenzeichen bzw. Gütesiegel. 28 Bioenergetische Schwingungen wirken vorbeugend und heilend In der Medizin und vor allem in der Natur- und Ganzheitsmedizin, wird ein krankhafter Zustand als „disharmonisch“ und der Zustand der Gesundheit als „harmonisch“ bezeichnet. Führt man nun dem Körper die richtigen harmonischen Signale zu, so orientiert sich der Organismus an diesen und der Selbstheilungsprozess wird eingeleitet. Die natürlichen, harmonischen Schwingungen der ungestörten Natur und Umwelt (sog. „Biologische Normale“) stehen in Resonanz mit den Schwingungen der Lebewesen. Diese harmonischen Schwingungen werden von Organismen als Steuerimpulse für eine einwandfreie Funktion ihrer inneren Regelkreise benötigt (z.B. Stoffwechsel, Hormonhaushalt, vegetatives Nervensystem). Deshalb: Harmonische Schwingungen fördern die Selbstheilung! Magnetfelder gegen eine gestörte Natur und Umwelt Durch vielfältige Eingriffe des Menschen in das natürliche Geschehen, wie beispielsweise Absenken des Grundwasserspiegels, isolierender Asphalt, abschirmende Stahlbetonhäuser, werden die natürlichen Schumann- und Geomagnet-Frequenzen abgeschwächt. Durch künstlich erzeugte Wellen z.B. von Radar, Funk, Fernsehstationen, Handy sowie fast allen elektrischen und elektronischen Arbeits- und Haushaltsgeräten werden diese natürlichen Frequenzen überlagert bzw. verzerrt und gestört. Viele unklare Befindensstörungen – im Sinne von sog. „Mikro-Stress“ – haben mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Ursache darin, dass wir heute ein verzerrtes Spektrum an natürlichen, harmonischen Schwingungen haben. Ein natürlicher Ablauf, den wir alle kennen, ist bei Wetterlagen wie Föhn und Gewittern zu beobachten; auch hier sind die natürlichen Schumann- und Geomagnet-Freqenzen gestört. Die Folgen sind, dass auffällig viele Menschen über Migräne, Unkonzentriertheit, Kopf- und Gliederschmerzen klagen. 29 Anhang 2 W. Ludwig: Die biophysikalische Informations-Übertragung und –Speicherung Grundlagen der bioinformativen Medizin – Praktische Umsetzung neuester Erkenntnisse Vorbemerkung: In der alternativen Medizin hat es sich bewährt, Allergene oder auch Körpersubstrate (Blut, Speichel, Urin, Operationsgut) mittels eines elektromagnetischen Transfers auf eine isotonische Kochsalzlösung zu übertragen, die so zur Nosode für die orale Nachbehandlung des Patienten wird. Diese Übertragung ist nur verständlich, wenn eine Phasenbeziehung zwischen dem Patienten und der Nosode besteht. Das holographische Weltbild kann hierfür die beste Erklärung liefern (s. Anhang). Bei dem Transfer von (Schwingungs-) Informationen von einem Substrat auf wasserhaltige Substanzen und deren Speicherung in der Clusterstruktur des Wassers spielt durch die enorme Zunahme des Elektrosmogs (neuerdings insbesondere durch das Handy-Sendernetz) das Verhältnis von Nutz- und Störsignal eine entscheidende Rolle. Schirmt man eine Transfer-Anordnung magnetisch ab, so fehlen die zum Transfer notwendigen triggernden Geomagnetfrequenzen (2) und die Schumannfrequenzen (1), die allerdings künstlich in der Abschirmkammer nachgebildet werden können. Einfacher ist es, den Elektrosmog durch eine entsprechende Konstruktion des Eingangsbechers (zur Aufnahme des zu übertragenden Substrates) weitgehend zu eliminieren. Im Folgenden soll besprochen werden, wie der Elektrosmog soweit vermindert werden kann, dass das Nutzsignal aus dem Störpegel messbar herausragt. In einem weiteren Teil wird die Speicherfähigkeit von Wasser anhand spektroskopischer Messungen nachgewiesen. Denn frühere Vorstellungen hielten ein „Gedächtnis des Wassers“ für unmöglich. Doch diese Ansicht ist theoretisch und praktisch überholt. Kompensation des Elektrosmogs: In der Regel erfolgt die Aufnahme von Substrat-Information mit Hilfe einer Wabe oder eines Bechers aus Metall, welche wie eine Antenne die Eigenfrequenzen des Substrates auffangen. Heute nimmt jede Metallmasse zusätzlich zum Nutzsignal in erheblichem Umfang Störsignale aus der Umgebung auf, die weit größer als das Nutzsignal sein können. Ist ein TransferGerät (Impedanz-Wandler, Verstärker) angeschlossen, so mischen sich in der (z. T. nichtlinearen) Elektronik beide Signale, Nutz- und Stör-Signal, was zu einer Intermodulation führt. 30 Das bedeutet, dass das höherfrequente Signal mit dem niederfrequenten amplituden-moduliert wird, wie beim AM-Rundfunk auf Mittelwelle. Es ist bekannt, dass dabei Seitenbänder auftreten. Hat beispielsweise das Substratsignal eine tiefere Frequenz als das Störsignal, so weist das Störsignal links und rechtes neben seiner Frequenz je ein Seitenband (Seitenfrequenz) auf; bei Frequenzgemischen treten ganze Seitenbänder auf. Mit herkömmlichen Waben oder Bechern lassen sich spektroskopisch (mit einem Fourier-Analysator) diese Seitenbänder nicht feststellen, da sie heutzutage viel zu klein gegenüber dem Störpegel sind. Gelingt es jedoch, den Störpegel so weit zu reduzieren, dass beide Signale, Nutz- und Störsignal, in ihrer Intensität vergleichbar sind, so treten die Seitenbänder deutlich hervor. Abb. 1 zeigt hierfür ein Beispiel, bei dem der Elektrosmog um den Faktor 100 reduziert wurde (wie weiter unten erklärt). Abb. 1 In Abb. 1 wurde ein Spezialbecher (MEDICUP, 3) und ein daran angeschlossener Impedanzwandler mit symmetrischem Eingang (WAVE TRANSFER, 3) verwendet (siehe Abb. 3) und eine Ampulle Jod D6 in den Becher gegeben. Der Fourier-Analysator (Signal Analyzer der Fa. Rockland, USA) wurde auf den Frequenzbereich von 5,5 bis 5,7 kHz eingestellt, wobei Netzoberwellen mit Seitenfrequenzen von ca. 5 Hz (der Grundfrequenz von Jod D6) zu sehen sind. Abb. 2 zeigt das gleiche Spektrum ohne Jod D6, d.h. mit leerem Eingangbecher. Hier sind nur die Störsignale ohne Seitenbänder zu sehen, d.h. der Rest des nach weitgehender Kompensation übrig gebliebenen Störpegels. Abb. 2 31 Abb. 3: WAVE TRANSFER mit jeweils einem MEDICUP als Eingangs- und Ausgangsbecher Merkwürdigerweise wissen selbst manche Universitäts-Professoren auf dem Gebiet der Physik nicht, dass in wässrigen Lösungen (und auch in bloßem Wasser) Tiefstfrequenzen auftreten können. Die 5 Hz-Signale, die in Abb. 1 als Seitenfrequenzen sichtbar sind, gehören - wie weitere Messungen zeigten eindeutig zum Jod D6-Präparat. Mit einem herkömmlichen Becher ergibt die gleiche Messung mehr als einhundert Mal größere Störsignale und das Jod-Signal verschwindet darin vollständig. Die Vorgehensweise, den Störpegel zu reduzieren, ist denkbar einfach: Der Becher wird aus zwei von einander isolierten spiegelsymmetrischen Hälften aufgebaut, von denen jede nahezu den gleichen Elektrosmog auffängt. Werden die beiden Hälften (Abb. 3) an einen symmetrischen Eingang eines Impedanzwandlers bzw. Verstärkers (z. B. WAVE TRANSFER) angeschlossen, so heben sich die von außen kommenden Elektrosmog-Signale der beiden Becherhälften gegenseitig auf. Das Substrat im Becher wirkt als Dielektrikum, da der Becher einen Kondensator darstellt. Die Cluster im Wasser schwingen kleinräumig in allen möglichen PolarisationsEbenen. Sie heben sich trotz des symmetrischen Einganges nicht auf. Die Polarisations-Ebenen des Elektrosmogs sind großräumig stabil, sodass die Orientierung des Bechers im Raum eine Rolle spielt; doch bleibt auf Grund des kleinen endlichen Spaltes zwischen den Becherhälften nur ein kleiner Rest des Stör-Spektrums übrig. Die Orientierung ist daher unwesentlich. 32 Allerdings werden auch die notwendigen Signale der Natur (1) zusammen mit den Störsignalen nahezu kompensiert. Diese natürlichen Signale (z. B. Geomagnetfrequenzspektrum) werden deshalb im Impedanzwandler des WAVE TRANSFERS mittels eines bestimmten technologischen Verfahrens hergestellt; das hier im Einzelnen nicht weiter erläutert werden kann. Der Impedanzwandler hat zudem die Aufgabe, den Becher (Kondensator) nicht zu belasten, d.h. er muss eine sehr hohe Eingangsimpedanz (d.h. Wechselstrom-Widerstand) aufweisen. Um nun das Nutzsignal auf Wasser zu übertragen, kann am Ausgang des Impedanzwandlers ein gleicher zweipoliger Becher angeschlossen werden. Damit der Becher den Ausgang des Impedanzwandlers nicht belastet, muss der Impedanzwandler einen genügend kleinen Quellwiderstand haben. Der Impedanzwandler transformiert also von einer hohen Impedanz auf eine niedrige, daher sein Name. In der Regel enthält der Impedanzwandler eine Invertierstufe. Das im Ausgang hergestellte Mittel schwingt dann gegenphasig zum Substrat im Eingang. Wird nicht invertiert, so haben Eingang und Ausgang gleiche Phase, was für Heilmittel das Übliche ist. Invertierung wird z.B. bei Allergenen verwendet, wobei das Ausgangs-Mittel auf den Organismus umgekehrt wie das Material im Eingang wirkt. Vorausgesetzt auch hier, dass das Mittel und das Körperwasser des Patienten von außen bezüglich der Phasenlage getriggert wird (andernfalls wäre die therapeutische Wirkung in Übereinstimmung mit der Erfahrung in unserem heute noch vorherrschenden Weltbild nicht verständlich (1). Eine umfassendere Erklärung der großräumigen Synchronisation weit entfernter Objekte und Subjekte liefert das holographische Weltbild des englischen Physikers David Bohm und des amerikanischen Neurophysiologen Karl Pribram in Übereinstimmung mit dem Experiment von Alain Aspect an der Universität Paris. Auch die einheitliche Quantenfeld-Theorie von Burkhard Heim vermag den Zusammenhang scheinbar räumlich und zeitlich getrennter Dinge zu verstehen (5). Auf diese von höherer Warte aus betrachteten Erklärungen wird im Anhang kurz eingegangen. Der Impedanzwandler kann auch eine Spannungsverstärkung erhalten, damit die Ausgangsspannung entsprechend erhöht werden kann, um intensiv auf das Wasser im Ausgang einwirken zu können. Damit kommen wir zur „Gedächtnisstruktur“ des Wassers. Die Clusterstruktur des Wassers Neuere Arbeiten haben auf verschiedene Weise experimentell gezeigt, dass Wasser auf nahezu beliebig lange Zeit Information in einem sehr breiten Frequenzbereich speichern kann (1, 6,7). Entsprechende theoretische Erklärungen sind hierzu bekannt (8). Die Abb. 4 zeigt als Beispiel die Eigenfrequenzen eines einzelnen Wassermoleküls. 33 Abb. 4 Grundsätzlich ist im Kosmos nichts in Ruhe; vielmehr schwingt alles mit unterschiedlichen Frequenzen. Selbst am absoluten Nullpunkt (-273,16o C) haben wir noch die Nullpunktschwingungen gemäß der Heisenbergschen Unschärferelation. Die Atomkerne haben Eigenfrequenzen im Mikrowellenbereich; die Elektronenhüllen schwingen bei tiefen Frequenzen im Hz- und kHz-Bereich. Man konnte dies eindrucksvoll in der Fernsehsendung „Unser Kosmos“ sehen, den der amerikanische Astrophysiker Carl Sagan vor einigen Jahren in 12 Fortsetzungen brachte. In der 9. Folge wurden Uranatome bei 100-millionenfacher Vergrößerung im Elektronenmikroskop gezeigt und man konnte deutlich sehen, wie sie mit etwa 10 Hz rhythmisch pulsieren. Die Frequenz der Winkelschwingung (Wasserstoffatom-SauerstoffatomWasserstoffatom) befindet sich im fernen Infrarotbereich (zwischen Mikrowellen und Infrarotlicht); die Frequenz der Distanzschwingung (WasserstoffatomSauerstoffatom) befindet sich im Infrarotbereich bei 3,2 m Wellenlänge (etwa 1012 Hz). Diese Schwingung wirkt als Trägerfrequenz, die mit den anderen genannten Frequenzen moduliert auftritt. Sie enthält daher auch Seitenbänder. Schließlich kann durch Energiezufuhr ein Elektron aus dem Grundzustand in einen angeregten Zustand gehoben werden; nach einer zehn Millionstel Sekunde fällt es unter Aussendung eines Photons (ca. 1015 Hz) wieder in den Grundzustand zurück. Dies ist die höchste im Wasser auftretende Frequenz. 34 Abb. 5 bringt ein Beispiel für verclusterte Wassermoleküle. Da Wasserstoff im Wasser eine positive Ladung trägt und Sauerstoff eine negative (denn er hat Elektronen vom Wasserstoff aufgenommen) und es sich nicht um ein linear aufgebautes Molekül handelt, hat das diskrete Wassermolekül ein Dipolmoment. Durch die Ausbildung von Wasserstoffbrücken kommt es zur Bildung von Wasserclustern. Bei Zimmertemperatur sind etwa 400 WasserEinzelmoleküle zu Clustern (Haufen) vernetzt. Abb. 5 Diese Zahl folgt aus spektroskopischen Messungen und auch aus der sog. Anomalie des Wassers. Die folgende Tabelle 1 zeigt die physikalischen Daten von Wasser und von Wasser-Einzelmolekülen. Aus dem Unterschied lässt sich berechnen, dass im flüssigen Wasser im Mittel 400 Einzelmoleküle vernetzt sind. Tab. 1: Die Anomalie des Wassers anhand physikalischer Daten physikalische Daten Ist (Cluster) Soll bei Einzelmolekülen Siedepunkt Schmelzpunkt spezifisches Gewicht Oberflächenspannung 100o C 0o C 1 g/ml bei 4oC 75 dyn/cm -80o C -100o C 0,5 g/ml abfallend mit Temp. 7 dyn/cm Die Daten für Wasser-Einzelmoleküle wurden aus sog. homologen Reihen im periodischen System der Elemente extrapoliert (siehe Tab. 2). 35 Tab. 2: Die Anomalie des Wassers am Beispiel seiner homologen Reihe Substanz (Verbindung mit H) Wasser Schwefelwasserstoff Selenwasserstoff Tellurwasserstoff Siedepunkt 373oK ! 214oK 232oK 272oK (H2O)n H2S H2Se H2Te Aus der Chemie ist bekannt, dass Verbindungen mit Elementen, die im periodischen System der Elemente untereinender stehen (und daher chemisch verwand sind) einen mit der Größe der Atome ansteigenden Siedepunkt und Schmelzpunkt haben. Je tiefer die Elemente im periodischen System stehen, umso größer sind die Elemente / Atome. In Tabelle 2 sieht man, dass die Verbindung mit den kleinsten Atomen (in dieser homologen Reihe das Wasser) einen abnorm hohen Siedepunkt aufweist, da das Wasser verclusterte (polymere) Moleküle bildet. Durch Extrapolation der Siedepunktkurve lässt sich die Anzahl der im Cluster vernetzten Einzelmoleküle ermitteln (in Tab. 2 mit „n“ bezeichnet). In den Clustern (Abb. 5) sind wesentlich mehr Eigenfrequenzen vorhanden als im diskreten Wassermolekül. Die Cluster schwingen im MHz-Bereich und die Trennwände zwischen den Clustern (sog. kinks = Knotenflächen) schwingen bei sehr tiefen Frequenzen, ähnlich wie die Eigenfrequenzen der Elektronenhüllen. Es sind unvorstellbar viele Clusterstrukturen und damit Schwingungs-Spektren möglich. 36 Abb. 6 stellt Wasser und Eisen gegenüber, da beide Speicherfähigkeiten haben. Abb. 6 Im Wasser haben wir elektrische Dipole, Cluster und kinks, im Eisen magnetische Dipole, Domänen (Weißsche Bezirke) und Blochwände, die ebenfalls Eigenfrequenzen aufweisen, allerdings bei höheren Frequenzen, da es sich um Festkörper handelt. Ebenso wie Eisen kann auch Wasser Informationen speichern. Allerdings hatte man früher geglaubt, dass die Wasserstoffbrücken so schwache Kopplungen darstellen, dass sie ständig zerfallen und neu gebildet werden, also instabil sind. Heute weiß man jedoch, dass Wasser einen kristallin-flüssigen Anteil mit etwa zwanzigmal fester gebundenen Wasserstoffbrücken hat (8, 1, 6, 7). 37 Wasser als Informations-Speicher Was bei der Informations-Übertragung auf Wasser vor sich geht, lässt sich anhand eines makroskopischen Models aus der Schwingungstechnik erklären. Dazu zeigt Abb. 7 ein Beispiel. Abb. 7 In Abb. 7 ist eine Turbine skizziert, die einen Wechselstrom-Generator treibt und wegen einer deformierten Turbinenschaufel eine Unwucht hat, der zufolge das parasitär mitschwingende Betonfundament Risse bekommt. Solche Fälle kommen gelegentlich vor und wenn nicht rechtzeitig Abhilfe geschaffen wird, führt dies zu einer Resonanz-Katastrophe. Es ist nämlich eine Erfahrungstatsache (in Übereinstimmung mit dem Energie-Erhaltungssatz), dass der Riss im Fundament gerade so entlang läuft, dass der Rest des Fundamentes, auf dem das unwuchtige System steht, allmählich in exakte Resonanz mit der Unwuchtfrequenz gelangt. D.h. die auf das Fundament übertragene Schwingung schaukelt sich immer mehr auf, bis das ganze System zusammenbricht. Ähnliche Resonanz-Katastrophen sind bei Brücken bekannt, über die Soldaten im Gleichschritt marschieren. Die Brücke kann dabei einstürzen, weshalb es verboten ist, über eine Brücke im Gleichschritt zu marschieren. Übertragen wir Abb. 7 auf Wasser, das mit einem Signal behandelt wird: Das Signal entspricht der Unwuchtfrequenz in Abb. 7, das Wasser entspricht dem Fundament und die aufbrechenden Wasserstoffbrücken dem Riss im Fundament. Die Wassercluster werden so umgruppiert, dass sie in exakte Resonanz mit dem Signal kommen. Dies gilt zunächst für das ungeordnete Wasser mit schwach gebundenen Wasserstoffbrücken. Um auch die festen Wasserstoffbrücken des kristallin-flüssigen Anteils umzugruppieren, muss mehr Energie zugeführt werden. Dies kann z.B. durch kräftiges Schütteln geschehen, wobei Mikrokavitationen entstehen, die mit enormer Wucht implodieren. Dabei überträgt sich die Information vom schwach gebundenen Wasser auf das kristallinflüssige. Der gleiche Vorgang läuft bei der homöopathischen Potenzierung ab. Tatsächlich wurden in mehreren Labors Präparate gemessen, die Samuel Hahnemann noch selbst hergestellt hatte und heute in Tresors aufbewahrt werden. Sie haben die gleichen Eigenfrequenzen und die gleichen ColorplateBilder, wie heute hergestellte Homöopathika der gleichen Substanzen und Potenzen. Die Information hat sich also mehr als 150 Jahre lang gehalten. 38 Um die Übertragung zu verbessern, ist eine Verstärkung über einen möglichst weiten Frequenzbereich und mit linearem Phasengang sinnvoll. Einige Geräte auf dem Markt versprechen, bei der Übertragung die Potenz eines Homöopathikums zu verändern, in der Regel zu erhöhen. Dabei werden Oberwellen verstärkt. Eine Hochpotenz weist mehr Oberwellen auf als eine tiefe Potenz der gleichen Substanz, doch ist die Grundfrequenz bei allen Potenzen immer die gleiche (1). Aus der Chemie ist bekannt, dass konzentrierte Lösungen (entsprechend tiefen Potenzen) im Frequenz-Spektrum breite Banden aufweisen, die sich bei zunehmender Verdünnung (entsprechend höheren Potenzen) in einzelne Spektrallinien aufspalten. Wenn man ganz sicher gehen will, sollte man daher bei der Übertragung im Eingang stets die gewünschte Potenz verwenden und nicht eine Potenzerhöhung von tiefen Potenzen durch elektronische Kunstgriffe zu erzielen versuchen, was nie exakt zum gleichen Ergebnis führen kann. Oft will man aber das mühsame Potenzieren umgehen und zieht eine „elektronische Potenzierung“ vor. Spektroskopische Vergleichsmessungen zeigen dabei Unterschiede zwischen der realen Potenz und der „elektronischen“. Solche Messungen sind sehr zeitaufwendig, da viele Mittelwertbildungen zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses notwendig sind. Daher gibt es noch sehr wenig Spektren von Homöopathika. Sehr ausführlich wurde vom Verfasser Ipecacuanha von D5 bis D 200 gemessen (1). Werden Globuli im Ausgang verwendet, so wirkt nur das darin gebundene Wasser als Speicher, da Festkörper wesentlich mehr Energie zur Umstrukturierung erfordern. Auch Globuli sollten unmittelbar nach der Informations-Übertragung kräftig geschüttelt werden. Besser ist es auf jeden Fall, Wasser zu verwenden und dies von Placebo-Globuli aufsaugen zu lassen. Interessanterweise hat sich immer wieder bestätigt, daß sehr reines Wasser (z.B. Seradest von Fa. Seral) keine Informationen speichern kann. Am besten verwendet man Aqua marina oder physiologische Kochsalzlösung am Ausgang der Transfergeräte. Offenbar sind Hydratbildungen notwendig, um eine brauchbare Informations-Speicherung zu ermöglichen. Hier ist noch weitere Forschungsarbeit gefragt. Soll eine Information in Wasser gelöscht werden, so eignen sich starke Magnetfelder, Erhitzen bis zum Siedepunkt (was bei abgeschmolzenen Ampullen wegen Explosionsgefahr kaum möglich ist), Powerlaser im Infrarotgebiet, Röntgenstrahlen (die Kontrollen an Flughäfen sind dazu zu schwach und daher ungefährlich) sowie Mikrowellen. Eine ungewollte Übertragung von Ampulle zu Ampulle bei dichter Packung ist nur teilweise möglich, wenn der Abstand unter 1 mm liegt und (nicht zu starke) Magnetfelder in der Nähe wirken. 39 Anhang: Das holographische Weltbild Zur Erklärung der Beziehungen zwischen der Phasenlage eines Substrates und eines Organismus kann im dreidimensionalen Kosmos ein großräumiges Triggersignal herangezogen werden, wozu sich die weltweite SchumannResonanz eignet (1). Doch ist dies mehr eine vordergründige Deutung. Eine tiefer gehende Betrachtung lässt sich im holographischen mehrdimensionalen Weltbild finden. Zur Erinnerung: Ein Hologramm ist ein mittels zwei Laserstahlen hergestelltes zweidimensionales Bild eines dreidimensionalen Gegenstandes, das zunächst nur aus Punkten und Linien besteht. Wird es mit zwei Laserstrahlen betrachtet, so zeigt es das dreidimensionale Objekt wieder. Dazu ist nicht das vollständige Hologramm notwendig, vielmehr genügt ein beliebiger Teil davon, da jeder Abschnitt des Hologramms das gesamte dreidimensionale Objekt darstellt. Daher der Name „Hologramm“. Dass Objekte untereinander unabhängig von Raum und Zeit verknüpft sind, konnte zunächst im Mikrokosmos bewiesen werden. Die Physiker Albert Einstein, Boris Podolski und Nathan Rosen hatten dies theoretisch vorhergesagt, aber als „Paradoxon“ bezeichnet, da es für den normalen Verstand unwahrscheinlich klingt („EPR-Paradoxon“). Der französische Physiker Alain Aspect konnte dann experimentell zeigen, dass es sich nicht um ein Paradoxon handelt sondern um objektive Realität. Dieses Experiment wurde in den letzten Jahren von mehreren Labors bei großen Entfernungen mit Erfolg wiederholt (9) und das Fernsehen berichtete darüber ausführlich, wobei die Möglichkeit der Teleportation besprochen wurde, die in naher Zukunft durchführbar sein wird. Der englische Physiker David Bohm (10) hat dazu ein sehr anschauliches Beispiel veröffentlicht, um die Vernetzung weit von einander entfernter Dinge zu erklären: Man stelle sich ein Aquarium mit einem Fisch vor, das mit zwei Fernsehkameras von vorn und von der Seite gefilmt wird. Die beiden Kameras sind an zwei Monitore angeschlossen, die in beliebiger Entfernung (aber für einen Zuschauer beide sichtbar) aufgestellt sind. Der Zuschauer weiß nicht, dass beide Fernsehbilder vom gleichen Objekt stammen und betrachtet nun beide Monitore. Er stellt fest, dass die Bewegungen der zwei sichtbaren Fische miteinander zusammenhängen. Bewegt sich der Fisch z.B. auf die vordere Kamera zu, so bewegt er sich parallel zur seitlichen Kamera usw. Der Zuschauer schließt daraus, dass die beiden Fische entweder synchron schwimmen oder sogar eine Einheit bilden. Unsere dreidimensionale Welt (im Beispiel die beiden Monitore) ist eingebettet in das Ganze, das Hologramm (im Beispiel Monitore + Fisch-Aquarium + Fernsehkameras). Sie ist nur ein Unterraum eines mehrdimensionalen Kosmos, den der Physiker Burkhard Heim ausführlich beschrieben hat. Seine Arbeit ist computergeprüft und in allen Einzelheiten für richtig befunden worden (5). Eine geisteswissenschaftliche Abhandlung zu diesem Thema ist im Literaturverzeichnis angeführt (11). Mit diesem Wissen lässt sich auch der elektromagnetische Transfer von Bildern und Symbolen verstehen (12). 40 Literatur (1) W. Ludwig: Informative Medizin, VGM-Verlag, Essen, 1999 (2) J. Strube und P. Stolz: Elektromagnetische Strukturabbilder (EMSA) als Wirkprinzip der Informationsübertragung bei der Potenzierung von Arzneien. Biologische Medizin 28, 294- 303 (1999) (3) AMS GmbH, Tannenweg 9, D-97941 Tauberbischofsheim (4) P. Kopf: Wenn die Himmels-Harfe ihre höllische Melodie spielt... Das HAARP-Projekt. AZ Reportagen, 01.10.1996, Seite 3 (5) W. Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim, Resch-Verlag, Innsbruck, 1998 (6) M. Schiff: Das Gedächtnis des Wassers. Zweitausendeins-Verlag, Frankfurt/M, 1997 ISBN 3-86150-220-8 (7) V.D. Khavryntchenko and O.V. Zhalko-Tytarenko: Memory Effects in Water.2nd World Congress for Electricity and Magnetism in Biology and Medicine, June 8-13, 1997, Bologna, Italy, Abstract Book p. 198 (8) E. del Giudice and G. Preparataa: A Collective Approach to the Dynamik of Water. MITH 89/10, presented at the NATO ASI on Hydrogen bonded Liquids at Cargése, France 3.-15. April 1989 (9) D. Bonmeester, J.-W. Pan, K. Mattle, M. Eibl, H. Weinfurter and A. Zeilinger: Experimental Quantum Teleportation. NATURE 390, 575 (1997) (10) F. David Peat: Infinite Potential, The Life and Times of David Bohm. Harper & Row, 1998, ISBN 0-201-40635-7 (11) J.J. Hurtak: Die Schlüssel des Enoch. ISBN 3-952-003-2-3, Vertrieb: Zentrum der Einheit, Schweibenalp, CH-3855 Brienz, 1996 (12) http://www.datadiwan.de/experten Ihr Produkt ist aus hochqualitativen Materialien und Bestandteilen hergestellt, die dem Recycling zugeführt und wiederverwertet werden können. Falls dieses Symbol eines durchgestrichenen Müllcontainers auf Rollen auf diesem Produkt angebracht ist, bedeutet dies, dass es von der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG erfasst ist. Bitte informieren Sie sich über die örtlichen Sammelstellen für Elektroprodukte und elektronische Geräte. Bitte beachten Sie die lokalen Vorschriften und entsorgen Sie Ihre Altgeräte nicht mit dem normalen Haushaltsmüll. Die korrekte Entsorgung Ihres Altgerätes ist ein Beitrag zur Vermeidung möglicher negativer Folgen für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. 41