Inhalt - Ams

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WAVE TRANSFER
Gebrauchsanweisung
ADVANCED
MEDICAL
SYSTEMS
AMS GMBH
TANNENWEG 9
97941 TAUBERBISCHOFSHEIM
TEL: ++49-(0)9341/92930-0
FAX: ++49-(0)9341/92930-99
E-MAIL: [email protected]
www.ams-ag.de
Stand: 10/2010
1
Inhalt
1.0
1.1
1.1.1
1.2
Seite
Gebrauchsanweisung
Grundsätzliches zur Funktion und Anwendung des
WAVE TRANSFER
Geräteübersicht: Funktions- und AnschlussMöglichkeiten
4
4
5
Was Sie bei der Bedienung
unbedingt beachten sollten!
6
1.3
1.3.1
1.3.2
1.3.3
1.3.4
1.3.5
1.3.6
1.3.7
1.3.8
Erläuterung der Funktionstasten
Einschalten des Geräts
Auswahl der Verstärkung
Auswahl der Polarität
Starten der Übertragung
Automatisches Beenden der Übertragung
Manuelle Beendigung bzw. Abbruch der Übertragung
Abschalten des Geräts
Anzeige des Batteriezustandes
8
8
8
8
9
9
10
10
10
1.4.
1.4.1
Programmierung des WAVE TRANSFER
Programmierung ab Werk / Factory Setup
11
11
1.5
1.5.1
1.5.1.1
1.5.1.2
1.5.2
1.5.3
1.5.3.1
1.5.3.1.1
1.5.3.2
1.5.3.2.1
1.5.3.2.2
1.5.3.2.3
1.5.3.2.4
1.5.3.2.5
Durchführung der Signal-Übertragung und
–Speicherung
Anschluss der Medikamentenbecher / MEDICUPs
Anschluss MEDICUP – INPUT
Anschluss MEDICUP – OUTPUT
Einschalten des Geräts – Selbsttest des Gerätes
Factory Setup oder nutzerspezifisches Programm?
Factory Setup
Verschütteln des gespeicherten Substrates
Nutzerspezifische Programmierung
Auswahl der Verstärkung
Auswahl der Polarität
Substrate in den Eingangs –und Ausgangsbecher
Starten der Übertragung
Automatisches Beenden der Übertragung
12
12
12
12
12
13
13
14
14
14
14
14
15
15
1.6
Patientenspezifische Substrat-Austestung
16
1.7
Nutzerspezifische Programmierung / Programmierung
der sog. Customers Defaults
17
Programmierung der Default Parameter Sets
21
Änderung des Default Parameter Sets
21
1.7.1
1.7.1.1
1.8
Koppelung des WAVE TRANSFER mit
MEDISEND super, MEDISEND super II und
COLOR-Punctur
2
23
Inhalt
Seite
2.0
Technische Daten
24
2.1
Lieferumfang
24
2.2
Garantie
24
2.3
Batteriewechsel
24
2.4
Wartung und Pflege
24
2.5
Vorsicht
25
2.6
Funktionsprüfung
26
ANHANG
ANHANG 1
Grundlagen zur Anwendung und Funktion der MagnetfeldTherapie - entwickelt von Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig
-Heilmethode mit unbestreitbarer Zukunft-
27
Anhang 2
W. Ludwig: Die biophysikalische Informations-Übertragung
und –Speicherung.
Grundlagen der bioinformativen Medizin – Praktische
Umsetzung neuester Erkenntnisse
30
Bitte lesen Sie vor Gebrauch des
WAVE TRANSFER
die Gebrauchsanweisung !
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die
Magnetfeldtherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.
Sie haben weitere Fragen?
Unsere HOT-LINE:
FON: 09341 / 92930-0
FAX: 09341 / 92930-99
Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Freitag von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr
E-MAIL: [email protected]
3
1.0 Gebrauchsanweisung
1.1. Grundsätzliches zur Funktion und Anwendung des
WAVE TRANSFER
WAVE TRANSFER und MEDICUP sind geniale Entwicklungen von Dr. rer. nat.
W. LUDWIG, Institut für Biophysik, Tauberbischofsheim, auf dem Gebiet der
Übertragung und Speicherung von elektromagnetischen Signalen. Die
grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse von Dr. rer. nat W. LUDWIG
zum Thema „Die biophysikalische Informations-Übertragung und –Speicherung“
finden Sie im Anhang.
Technisch betrachtet übernimmt der WAVE TRANSFER die Funktion eines
Impedanzwandlers. Dieser ermöglicht Ihnen auf einfache Weise, die
elektromagnetischen Signale von molekularen Substanzen übertragen,
speichern und duplizieren zu können (z. B. von homöopathischen Mitteln,
Nosoden, Bachblüten, Eigenblut u. a. Substraten).
Auf Grund des symmetrischen, zweipoligen Ein- und Ausgangs des WAVE
TRANSFER und der Verwendung des zweipoligen MEDICUP als Sender und
Empfänger ist eine nahezu störungsfreie Signalübertragung möglich.
Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass bei der Signalübertragung immer
auch das Geomagnetfrequenz-Spektrum der 64 essentiell lebenswichtigen
Spurenelemente erzeugt und übertragen wird. Das ist weltweit einzigartig!
Deshalb wird der WAVE TRANSFER zu Recht als eine „revolutionäre
Entwicklung“ auf dem Gebiet der Übertragung und Speicherung von
Substratschwingungen bezeichnet.
WAVE TRANSFER ist handlich und sehr einfach zu bedienen:
Im Eingangsbecher haben Sie das Substrat, das Sie übertragen wollen. In den
Ausgangsbecher legen Sie eine Ampulle mit einer wässrigen Lösung, auf die
das Frequenzspektrum des betreffenden Substrates übertragen und
gespeichert werden soll. (Als Speichermedium bieten sich z. B eine isotonische
Kochsalzlösung, „stilles“ Wasser oder Eigenblut an.)
Ca. 15 Sekunden! Länger braucht WAVE TRANSFER nicht für die Übertragung
und Speicherung.
Ihrem Konzept bzw. Ihrer Austestung entsprechend können Sie das
Frequenzspektrum des Substrates im Eingangsbecher modulieren, indem Sie
die Nutzsignale um einen frei wählbaren Faktor (von “2“ bis “12“) “verstärken“
und wahlweise “in Phase“ oder “invers“ übertragen.
WAVE TRANSFER ist kein Therapiegerät, lässt sich aber an das MEDISEND
super oder MEDISEND super II anschließen, um das pulsierende Magnetfeld
mit Bio-Informationen in der o. g. Form zusätzlich zu modulieren (z. B. “in
Phase“ oder “invers“).
Der zweipolige, symmetrische Ein- und Ausgang und die besondere
Konstruktion des MEDICUP gewährleisten die (nahezu) störungsfreie
Übertragung, Speicherung und Duplizierung (Gebrauchsmusterschutz Nr. 398
29 987). Reihenauswertungen zeigen, dass die Substratschwingungen im
Frequenzbereich von 1 Hz bis 200.000 Hz übertragen werden.
4
1.1.1
Geräteübersicht: Funktions- und AnschlussMöglichkeiten
Nachstehende Geräte-Übersicht zeigt den WAVE TRANSFER mit einer
Kurzbeschreibung
der
entsprechenden
Funktionsund
Anschlussmöglichkeiten.
F
E
A
B
C
D
A: Drucktaste ON/OFF (= Einschalten / Ausschalten des Gerätes)
mit LED BATT (Anzeige Batteriezustand)
B: Drucktasten AMPLIFICATION (= Auswahl der Verstärkung mit LED von
Faktor “1“ bis “12“)
C: Drucktaste POLARITY mit LED NORM (= normaler Übertragung) und
LED INV (= invertierter Übertragung)
D: Drucktaste START = Starten der Übertragung mit LED TIM (= Übertraung erfolgt nach vorgewählter Zeitkonstante) und LED CON
(= Übertragung dauert so lange, bis diese durch autom. Abschaltung beendet wird)
E: Zweipoliger Eingang INPUT / Anschluss des Eingangsbechers /
MEDICUP (gelbe und schwarze Buchse und Verbindungskabel)
F: Zweipoliger Ausgang OUTPUT / Anschluss des Ausgangsbechers /
MEDICUP (gelbe und schwarze Buchse und Verbindungskabel) /
Anschluss der beiden Handelektroden zur patientenspezifischen
Austestung / zweipoliger Anschluss zu den AMS-Praxisgeräten
MEDISEND super, MEDISEND super II, COLOR-Punctur
5
1.2
Was Sie bei der Bedienung unbedingt beachten sollten!
1.
Achten Sie auf eine von Elektrosmog freie Umgebung!
Der zweipolige Eingang und Ausgang garantieren in Verbindung mit den
zweipoligen MEDICUPs eine nahezu elektrosmogfreie Übertragung und
Speicherung von Substraten. Trotzdem sollten Sie unbedingt darauf achten,
dass der Platz, an dem Sie Substrate übertragen und speichern oder
patientenspezifische Austestungen vornehmen, möglichst frei von Elektrosmog
ist.
2. Die beiden Hälften eines MEDICUP schließen Sie
getrennt an!
Achten Sie beim Anschluss des MEDICUP unbedingt darauf, dass die beiden
Verbindungskabel jeweils getrennt an einer Becherhälfte des MEDICUP
angeschlossen sind! (Vgl. hierzu die Abbildung auf dem Deckblatt der
Gebrauchsanweisung.)
3.
Benutzen Sie keine Behältnisse aus Kunststoff!
Sie benutzen idealer weise Fläschchen aus Glas auf welche Sie das
Schwingungsmuster übertragen (Kunststoff könnte Weichmacher enthalten!).
Als Trägersubstanz verwenden Sie bspw. eine isotonische Kochsalzlösung oder
stilles Wasser.
Geeignete Glasröhrchen, die auch in den Aufsatz des CEPES-Lasers passen,
können Sie über die AMS GmbH beziehen.
4.
Beachten Sie, dass der MEDICUP nicht sterilisierbar ist!
Achten Sie unbedingt darauf, dass der MEDICUP nicht verschmutzt! Sie sollten
deshalb immer mit fest verschlossenen Behältnissen / Glasröhrchen arbeiten.
5.
Sie programmieren immer zuerst die entsprechenden
Parameter und befüllen dann die beiden MEDICUPs!
Sie programmieren immer zuerst die entsprechenden Parameter, die Sie für
Testung und / oder Übertragung und Speicherung ausgewählt haben. Erst dann
befüllen Sie den MEDICUP / INPUT mit dem entsprechenden Substrat, das Sie
austesten, übertragen und speichern wollen. Danach geben Sie in den
MEDICUP / OUTPUT die Trägersubstanz (z. B. isotonische Kochsalzlösung,
Eigenblut, stilles Wasser) auf welche Sie das Schwingungsmuster des
Substrates übertragen und speichern wollen.
6.
Verstärkung / AMPLIFICATION bedeutet nicht
Potenzierung!
Denken Sie daran, dass der Verstärkungs-Faktor / AMPLIFICATION “1“ keine
Verstärkung der Nutzsignale bedeutet.
Praktische Erfahrungen Ihrer Kollegen/-innen zeigen, dass sich eine
Verstärkung des entsprechenden Substrates bis maximal Faktor “3“ als (noch)
wirksamer erwiesen hat.
6
Es empfiehlt sich aber auf alle Fälle eine Austestung!
Achtung! Beim Faktor “12“ findet eine 12-fache Verstärkung der
Nutzsignale statt!
7.
Vergessen Sie nicht das Verschütteln!
Nach Beendigung der Übertragung nehmen Sie sofort das behandelte Substrat
(z. B. im Fläschchen) aus dem MEDICUP / OUTPUT und schütteln es
mindestens 20 Mal kräftig. Durch diese (wenn auch minimale) Energiezufuhr wird
die erfolgte Umlagerung der sog. „Wassercluster“ über einen längeren Zeitraum
erfolgreich gespeichert (vgl. Vorgehensweise bei der Herstellung von
homöopathischen Mitteln).
8.
Das selbe Substrat können Sie beliebig oft übertragen!
Durch den Vorgang der Übertragung wird das Substrat (bzw. dessen
Frequenz-Spektrum), welches Sie übertragen, in keiner Weise verändert. Sie
können daher das selbe Substrat beliebig oft übertragen.
Achtung – Ein Hinweis bevor Sie weiter lesen!
Die neue Generation des WAVE TRANSFER trägt den unterschiedlichsten
Nutzer-Interessen Rechnung!
Deshalb bietet Ihnen der WAVE TRANSFER vielfältige Möglichkeiten der
Programmierung, die Sie unter Umständen entweder gar nicht oder nur selten
nutzen werden. Demgegenüber wird es aber Kunden geben, die den WAVE
TRANSFER in einer ganz spezifischen Weise nutzen und entsprechend
programmieren wollen.
Im folgenden Abschnitt 1.3 werden die Funktionstasten Ihres WAVE
TRANSFER erläutert. Sie müssen wissen, dass dieser ab Werk auf bestimmte
Parameter fest eingestellt ist. Die ab Werk fest eingestellten Parameter werden
im Folgenden als FACTORY SETUP bezeichnet (vgl. hierzu Abschnitt 1.4.1)
und bedeuten im Einzelnen:
Verstärkung / AMPLIFICATION:
Polarität / POLARITY:
Übertragungszeit / TIM
Abschaltzeit:
1
NORM (= nicht invertiert)
Dauer 15 Sekunden
nach 30 Minuten
Die Parameter des Factory Setup wurden in der o. g. Form gewählt, weil die
meisten Anwender erfahrungsgemäß auf der Basis dieser Parameter arbeiten.
Wenn die Parameter des Factory Setup Ihrem Konzept der Übertragung
und Speicherung entsprechen, dann lesen Sie bitte noch die Abschnitte
1.5 bis 1.5.3.1.1 und Sie können sofort mit Ihrer Arbeit beginnen!
Wollen Sie aber verschiedene Parameter des FACTORY Setup
nutzerspezifisch verändern (weil Sie z. B. eine patientenspezifische Austestung
vornehmen wollen) und wollen diese entsprechend (um-) programmieren, dann
lesen Sie unbedingt die Abschnitte 1.5.3.2 und 1.7 ff.
7
1.3
Erläuterung der Funktionstasten
1.3.1 Einschalten des Geräts:
Durch Druck auf die Taste ON/OFF wird das Gerät eingeschaltet.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
Nach dem Einschalten (Drucktaste ON/OFF) durchläuft das Gerät einen
Selbsttest: Dabei ertönt zuerst ein kurzer Signalton und anschließend leuchten
sequentiell alle LEDs kurz auf. Danach befindet sich das Gerät in Bereitschaft,
die vom Hersteller voreingestellten Parameter für Verstärkung /
AMPLIFICATION und Polarität werden durch LEDs angezeigt.
Bitte beachten Sie: Das Gerät schaltet sich erst nach Lösen der Taste
ON/OFF ein.
1.3.2 Auswahl der Verstärkung
Durch Drücken der Tasten  und  kann die Verstärkung im Bereich von
“1“ bis “12“ ausgewählt werden. Die eingestellte Verstärkung wird durch die
LEDs 1-12 angezeigt.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
1.3.3 Auswahl der Polarität
Durch wiederholtes Drücken der Taste POLARITY kann zwischen normaler
(nicht-invertierter) und invertierter Übertragung umgeschaltet werden. Die
gewählte Einstellung wird durch die LEDs NORM und INV angezeigt.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
8
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
1.3.4 Starten der Übertragung
Durch Drücken der Taste START beginnt die Übertragung. Hierbei leuchtet
zuerst die LED TIM. Dies bedeutet, dass die Übertragung nach Ablauf der
vorgewählten Zeitkonstante beendet wird.
Durch nochmaliges Drücken springt die LED in den Modus CON. Das bedeutet,
die Übertragung dauert so lange, bis diese durch die automatische Abschaltung
beendet wird.
Es besteht die Möglichkeit, die automatische Abschaltung außer Kraft zu
setzen. (Zur Zeit-Einstellung der automatischen Abschaltung siehe 1.7. ff,
Nutzerspezifische Programmierung.)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
Während der Übertragung blinkt jeweils die LED, welche die aktuelle
Verstärkung / AMPLIFICATION anzeigt.
Bitte beachten Sie, dass Verstärkung und Polarität während der
Übertragung nicht verändert werden können.
1.3.5 Automatisches Beenden der Übertragung
Nach beendeter Übertragung verhält sich das Gerät wie folgt:
1. Übertragung fand im TIM-Modus statt:
Es ertönt nach 15 Sekunden ein Signalton. Die bisher blinkende LED der
Verstärkungsanzeige leuchtet wieder konstant und die LED, die den
Betriebsmodus TIM angezeigt hat, erlischt. Das Gerät befindet sich wieder
im Bereitschaftszustand und eine weitere Übertragung kann durchgeführt
werden.
Die Übertragungs- und die Abschaltzeit können individuell programmiert
werden (vgl. Abschnitt 1.7 ff).
2. Übertragung fand im CON-Modus statt:
Es ertönt ein Signalton und das Gerät schaltet sich ab. Soll eine weitere
Übertragung durchgeführt werden, muss das Gerät erneut eingeschaltet
werden.
9
1.3.6 Manuelle Beendigung bzw. Abbruch der Übertragung
1. Übertragung findet im TIM-Modus statt:
Durch 2-maliges Drücken der Taste START erlöschen die LEDs TIM und
CON und die Übertragung wird abgebrochen.
2. Übertragung findet im CON-Modus statt:
Durch 1-maliges Drücken der Taste START erlöschen die LEDs TIM und
CON und die Übertragung wird abgebrochen.
ACHTUNG!
Grundsätzlich ist ein Abbruch der Übertragung auch durch Abschalten
des Geräts mittels der ON/OFF-Taste möglich. Dabei können sich aber
Störspannungen ergeben, die die Elektronik in der Phase des Abschaltens
(instabile Zustände) erzeugt. Diese wirken u. U. auf den Ausgangskreis ein
und können somit die übertragene Information verfälschen.
1.3.7 Abschalten des Geräts:
Gemäß den Grundeinstellungen ("Factory Setup") schaltet das Gerät zur
Schonung der Batterien automatisch nach 30 Minuten ab.
Durch längeren Druck auf die Taste ON/OFF (ca. 1 Sekunde) kann das Gerät
jederzeit auch manuell abgeschaltet werden.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
1.3.8 Anzeige des Batteriezustandes
Die LED “BATT” über der Taste ON/OFF zeigt den Zustand der eingesetzten
Batterien an:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
LED “BATT” ist aus:
LED “BATT” blinkt rot:
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
Batterien sind in Ordnung
Batterien sind erschöpft und müssen ausgetauscht
werden.
10
1.4. Programmierung des WAVE TRANSFER
Der WAVE TRANSFER ist ab Werk auf bestimmte Parameter fest eingestellt.
Die Einstellungen wurden so gewählt, dass diese der nutzerüblichen Praxis
entsprechen.
Dessen ungeachtet besteht aber die Möglichkeit, die Einstellung bzw.
Parameter nutzerspezifisch zu programmieren.
1.4.1 Programmierung ab Werk / Factory Setup
Auf nachstehende Parameter (auch als Factory Setup bezeichnet) ist der
WAVE TRANSFER ab Werk fest eingestellt:
Verstärkung / AMPLIFICATION:
Polarität / POLARITY:
Übertragungszeit / TIM
Abschaltzeit:
1
NORM (= nicht invertiert)
Dauer 15 Sekunden
nach 30 Minuten
Selbstverständlich können
Sie
die
Parameter
Verstärkung
/
AMPLIFICATION und Polarität / POLRITY jederzeit manuell geändert
werden (vgl. 1.5.3.2).
Die ab Werk fest eingestellten Parameter können nutzerspezifisch geändert
werden. Die veränderten Parameter werden in einem separaten Speicher
( Customer Defaults) intern abgelegt und stehen bei jedem erneuten
Einschalten wieder zur Verfügung. Vgl. Sie hierzu den Abschnitt 1.7!
11
1.5
Durchführung der Signal-Übertragung
und -Speicherung
Beachten Sie bitte bei den folgenden Schritten zur Durchführung der SignalÜbertragung und –Speicherung auch die Erläuterungen zu den jeweiligen
Funktionstasten in den Abschnitten 1.2 und 1.3 ff und natürlich die Punkte unter
1.1.1.
1.5.1
Anschluss der Medikamentenbecher / MEDICUPs
Nachfolgend steht für den Begriff Medikamentenbecher der Produktname
MEDICUP. Der Anschluss der beiden MEDICUPs erfolgt über den Eingang /
INPUT und Ausgang / OUTPUT (vgl. hierzu auch die Abb. Geräteübersicht,
Abschnitte 1.2 / 1.3).
Achten Sie beim Anschluss des MEDICUP unbedingt darauf, dass die
beiden Verbindungskabel jeweils getrennt an einer Becherhälfte des
MEDICUP angeschlossen sind! (Vgl. hierzu die Abbildung auf dem Deckblatt
der Gebrauchsanweisung.)
1.5.1.1
Anschluss MEDICUP - INPUT
Sie schließen Sie den ersten MEDICUP am INPUT mit Hilfe des gelben und
schwarzen Verbindungskabels an die gelbe und schwarze Eingangsbuchse
(„E“) an.
Achtung! Keinesfalls schon jetzt ein Substrat in den MEDICUP geben.
1.5.1.2
Anschluss MEDICUP - OUTPUT
Schließen Sie den zweiten MEDICUP am OUTPUT mit Hilfe des gelben und
schwarzen Verbindungskabels an die gelbe und schwarze Ausgangsbuchse
(„F“) an.
Achtung! Keinesfalls schon jetzt ein Substrat in den MEDICUP geben.
1.5.2 Einschalten des Geräts – Selbsttest des Gerätes
Durch Druck auf die Taste ON/OFF schalten Sie das Gerät ein. Beachten Sie,
dass sich das Gerät erst nach Lösen der Taste ON/OFF einschaltet.
Nach dem Einschalten durchläuft das Gerät einen Selbsttest: Dabei hören Sie
einen kurzen Signalton und alle LEDs leuchten sequentiell kurz auf.
Danach befindet sich das Gerät in Bereitschaft. Die vom Hersteller fest
eingestellten Parameter für Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität
werden durch LEDs angezeigt (vgl. Factory Setup, Abschnitte 1.4.1 und
1.5.3.1).
12
1.5.3 Factory Setup oder nutzerspezifisches Programm?
Nachdem das Gerät den Selbsttest durchgeführt hat, haben Sie die Wahl, das
Gerät:
-
im Factory Setup zu belassen
oder
nutzerspezifisch (um-) zu programmieren.
(Vgl. hierzu Abschnitt 1.5.3.2 ff und 1.7 ff Nutzerspezifische Programmierung /
Programmierung der sog. Customers Defaults.)
1.5.3.1
Factory Setup
Das Factory Setup betrifft die ab Werk fest eingestellten Parameter:
Verstärkung = 1
Polarität = NORM
Übertragungszeit = 15 Sekunden
Abschaltzeit = 30 Minuten
Wenn die Parameter des Factory Setup Ihrem Konzept der
Übertragung und Speicherung entsprechen, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Schritt:
Sie geben jetzt in den MEDICUP / INPUT das Substrat, dessen
Schwingungsmuster Sie übertragen wollen.
2. Schritt:
Sie geben dann in den MEDICUP / OUTPUT das Substrat, auf welches Sie
das Schwingungsmuster übertragen möchten. (Dazu nehmen Sie idealer
weise ein Ampullenglasfläschchen gefüllt mit einer isotonischen
Kochsalzlösung, Eigenblut o. ä.)
Achtung: Fläschchen aus Kunststoff dürfen keinen Weichmacher enthalten!
3. Schritt:
Sie starten die Übertragung durch Drücken der Taste START (vgl. hierzu
Abschnitte 1.3.4 und 1.3.5).
4. Schritt:
Sie schalten das Gerät nach erfolgter Übertragung durch längeren Druck auf
die Taste ON/OFF (ca. 1 Sekunde) ab. (Das Gerät schaltet sich nach 30
Minuten automatisch ab.)
13
1.5.3.1.1
Verschütteln des gespeicherten Substrates
ACHTUNG!
Nach Beendigung der Übertragung nehmen Sie sofort das behandelte
Substrat (z. B. Fläschchen) aus dem MEDICUP / OUTPUT und schütteln es
mindestens 20 Mal kräftig. Durch diese (wenn auch minimale)
Energiezufuhr wird die erfolgte Umlagerung der sog. „Wassercluster“
erfolgreich
über
einen
längeren
Zeitraum
gespeichert
(vgl.
Vorgehensweise bei der Herstellung von homöopathischen Mitteln).
1.5.3.2
Nutzerspezifische Programmierung
Entsprechend Ihres Konzeptes haben Sie die Möglichkeit, verschiedene
Parameter des Factory Setup nutzerspezifisch, d.h. Ihrem Konzept
entsprechend, zu verändern bzw. (um-) zu programmieren. Vgl. Sie hierzu auch
die Abschnitte 1.3.2 und 1.3.3.
Nachdem das Gerät den Selbsttest beendet hat, haben Sie die Möglichkeit, die
Parameter Verstärkung / AMPLIFIKATION und / oder Polarität / POLARITY
nutzerspezifisch zu verändern.
Die Übertragungszeit (= 15 Sekunden) und die Abschaltzeit (= 30 Minuten)
belassen Sie weiterhin im Factory Setup.
Sie gehen wie folgt vor:
1.5.3.2.1
Auswahl der Verstärkung
Durch Drücken der Tasten  und  kann die Verstärkung im Bereich von
“1“ bis “12“ ausgewählt werden. Die eingestellte Verstärkung wird durch die
LEDs “1“ bis “12“ angezeigt.
1.5.3.2.2
Auswahl der Polarität
Durch wiederholtes Drücken der Taste POLARITY kann zwischen normaler
(nicht-invertierter) und invertierter Übertragung umgeschaltet werden. Die
gewählte Einstellung wird durch die LEDs NORM und INV angezeigt.
1.5.3.2.3
Substrate in den Eingangs –und Ausgangsbecher
Erst nachdem Sie Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität / POLARITY
nutzerspezifisch programmiert haben, geben Sie das Substrat, dessen
Schwingungsmuster Sie übertragen wollen, in den MEDICUP / INPUT. In einem
weiteren Schritt geben Sie in den MEDICUP / OUTPUT das Substrat, auf
welches Sie das Schwingungsmuster übertragen möchten (isotonische
Kochsalzlösung, Eigenblut, stilles Wasser o. ä.; vgl. hierzu auch Abschnitt
1.5.3.1).
14
1.5.3.2.4
Starten der Übertragung
Durch Drücken der Taste START beginnt die Übertragung. Hierbei leuchtet
zuerst die LED TIM. Dies bedeutet, dass die Übertragung nach Ablauf der
vorgewählten Zeitkonstante beendet wird.
Durch nochmaliges Drücken springt die LED in den Modus CON. Das bedeutet,
die Übertragung dauert so lange, bis diese durch die automatische Abschaltung
beendet wird (vgl. hierzu 1.3.4).
Bitte beachten Sie, dass Verstärkung und Polarität während der
Übertragung nicht verändert werden können.
1.5.3.2.5
Automatisches Beenden der Übertragung
Entsprechend dem Factory Setup beträgt die Übertragungszeit 15 Sekunden.
Nach beendeter Übertragung verhält sich das Gerät wie folgt:
1. Übertragung fand im TIM-Modus statt:
Es ertönt ein Signalton, die bisher blinkende LED der
Verstärkungsanzeige leuchtet wieder konstant und die LED, die den
Betriebsmodus TIM angezeigt hat, erlischt. Das Gerät befindet sich wieder
im Bereitschaftszustand und eine weitere Übertragung kann durchgeführt
werden.
2. Übertragung fand im CON-Modus statt:
Es ertönt ein Signalton und das Gerät schaltet sich ab. Soll eine weitere
Übertragung durchgeführt werden, muss das Gerät erneut eingeschaltet
werden.
Zur manuellen Beendigung bzw. Abbruch der Übertragung vgl. 1.3.6. Zum
Abschalten des Gerätes vgl. 1.3.7.
Achtung! Nehmen Sie das Substrat aus dem MEDICUP / OUTPUT und
verschütteln Sie das übertragene bzw. gespeicherte Substrat!
15
1.6
Patientenspezifische Substrat-Austestung
Mit Hilfe eines physiologischen Testverfahrens (Kinesiologie) können Sie
patientenspezifisch prüfen, mit welcher Polarität / POLARITY (INV / NORM)
und Verstärkung / AMPLIFACTION ein Substrat übertragen werden soll.
Hierzu benötigen Sie zum Anschluss des Patienten zusätzlich ein Paar
Handelektroden (optional erhältlich über die AMS GmbH). Die Handelektroden
werden (anstelle des MEDICUP) zur patientenspezifischen Austestung am
OUTPUT des WAVE TRANSFER angeschlossen. Der Patient nimmt die beiden
Handelektroden in die Hände. An den INPUT des WAVE TRANSFER schließen
Sie einen MEDICUP an. In diesen geben Sie das Substrat, das Sie
patientenspezifisch austesten wollen.
Zur patientenspezifischen Austestung wählen Sie LED CON-Modus (vgl. hierzu
1.7 ff). Wählen Sie die Abschaltzeit bzw. Dauer der Übertragungszeit so, dass
Sie in Ruhe die Austestungen vornehmen können.
Auf diese Weise können Sie verschiedene Substrate patientenspezifisch
austesten, um dann die passenden Substrate gegebenenfalls im Sinne von
„Komplex-Informationen“ zu speichern.
16
1.7
Nutzerspezifische Programmierung / Programmierung der
sog. Customers Defaults
Bitte beachten Sie, dass bei der nutzerspezifischen Programmierung (sog.
Customer Defaults) die Auswahl von z.B. NORM oder INV / TIM oder CON usw.
immer über die Tasten  und  erfolgt. Abgespeichert wird die jeweils
gewählte Einstellung über die Taste START:
Bei der nutzerspezifischen Programmierung gehen Sie wie folgt vor:
1. Schritt:
Sie schalten das Gerät ab.
2. Schritt:
Drücken Sie die Taste  und halten Sie diese gedrückt.
3. Schritt:
Drücken Sie kurz die Taste ON/OFF und halten Sie die Taste  weiterhin
gedrückt bis nach ca. 1 Sekunde die LED “BATT” aufleuchtet. Lösen Sie
erst jetzt die Taste . Sie können die (Neu-) Programmierung der Parameter
vornehmen.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
4. Schritt:
Programmierung der Einstellung der Verstärkung / AMPLIFICATION:
Diese kann durch Drücken der Tasten  und  im Bereich “1“ – “12“
eingestellt werden. Der jeweilige Wert wird durch die LEDs “1“ – “12“ angezeigt.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
5. Schritt:
Speicherung des gewählten Verstärkungs-Wertes:
Zum Speichern des gewählten Verstärkungs-Wertes drücken Sie die Taste
START.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
Nach Speicherung des Verstärkungs-Werts leuchtet die LED NORM als Indiz
für die nun folgende Programmierung der Polarität.
17
6. Schritt:
Programmierung der Einstellung Polarität / POLARITY:
Diese kann normal (NORM) oder invertiert (INV) programmiert werden. Die
Auswahl erfolgt durch die Tasten  und , der eingestellte Zustand wird
durch die LEDs “1“ und “2“ angezeigt: “1“ = NORM, “2“ = INV.
NORM AL
INVERTIERT
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AM PLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RM T BATT
ON/OFF
7.Schritt:
Speicherung der gewählten Polarität / POLARITY:
Zum Speichern der gewählten Polarität drücken Sie die Taste START.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
Nach Speicherung der Polarität leuchtet nun die LED TIM als Indiz für die nun
folgende Programmierung der Übertragungszeit.
8. Schritt:
Programmierung der Einstellung der Übertragungszeit:
Diese kann zwischen 5 und 60 Sekunden in 5-Sekunden-Schritten
programmiert werden. Die Auswahl erfolgt durch die Tasten  und . Die
jeweils eingestellte Zeit bzw. Übertragungsdauer wird über die LEDs “1“ bis “12“
angezeigt (vgl. nachstehende Tabelle).
LED Übertragungszeit
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
sec
sec
sec
sec
sec
sec
sec
sec
sec
sec
sec
sec
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
18
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
9. Schritt:
Speicherung der gewählten Übertragungszeit
Zum Speichern der gewählten Übertragungszeit drücken Sie die Taste START.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
Nach Speicherung der Übertragungszeit leuchtet die LED CON als Indiz für die
nun folgende Programmierung der Abschaltzeit.
10. Schritt
Programmierung der Einstellung der Abschaltzeit:
Die Abschaltzeit kann zwischen 5 und 55 Minuten programmiert werden.
Sie können die Abschaltzeit aber auch außer Kraft setzen (LED “12“).
Die Auswahl der Abschaltzeit erfolgt durch die Tasten  und , die jeweils
eingestellte Abschaltzeit wird durch die LEDs “1“ bis “12“ angezeigt:
LED
Abschaltung nach
1
5 min
2
10 min
3
15 min
4
20 min
5
25 min
6
30 min
7
35 min
8
40 min
9
45 min
10
50 min
11
55 min
12 keine Abschaltung
Achtung! In der LED Anzeige “12“ erfolgt keine Abschaltung der
Übertragungszeit.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
19
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
11. Schritt:
Speicherung der gewählten Abschaltzeit
Zum Speichern der gewählten Abschaltzeit drücken Sie die Taste START.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
Die nutzerspezifische Programmierung ist damit beendet. Es ertönt ein
kurzer Signalton und das Gerät schaltet sich ab.
Achtung!
Denken Sie daran, dass das Gerät nach dieser Programmierung immer mit
den nutzerspezifisch programmierten Parametern startet.
Sie haben allerdings die Möglichkeit, im Anschluss an die
nutzerspezifische Programmierung das Default Parameter Set durch die
nachfolgend beschriebene Programmierung zu verändern.
20
1.7.1 Programmierung der Default Parameter Sets
WAVE TRANSFER bietet Ihnen die Auswahl aus drei verschiedenen Default
Parameter Sets:
1. Factory Setup:
Betrifft die ab Werk fest eingestellten Parameter. Diese sind:
Verstärkung = 1
Polarität = NORM
Übertragungszeit = 15 Sekunden
Abschaltzeit = 30 Minuten
2. Customer Defaults
Betrifft die vom Nutzer spezifisch programmierten Parameter
(vgl. 1.4.3.).
3. Sticky Pad,
Betrifft die zuletzt eingestellten Parameter, die beim nächsten
Einschalten wieder verwendet werden.
Achtung!
Ab Werk wird das Factory Setup als Default verwendet.
1.7.1.1 Änderung des Default Parameter Sets
Eine Änderung des Default Parameter Sets nehmen Sie wie folgt vor:
1. Schritt.
Sie schalten Sie das Gerät ab.
2. Schritt.
Sie drücken die Taste  und halten Sie diese gedrückt.
3. Schritt:
Sie drücken kurz die Taste ON/OFF und halten die Taste  weiter gedrückt
bis nach ca. 1 Sekunde die LED “BATT” aufleuchtet. Danach lösen Sie erst
die Taste .
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
21
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
4. Schritt:
Programmierung des ausgewählten Default Parameter Set
Mit den Tasten  und  kann nun das Default Parameter Set eingestellt
werden. Der eingestellte Parameter wird durch die LEDs “1“, “2“ und “3“
angezeigt.
Hierbei bedeutet:
LED Default Parameter Set
1 Factory Preset
2 Customer Defaults
3 Sticky Pad
FACTORY PRESET
CUSTOM ER DEFAULT
STICKY PAD
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AM PLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RM T BATT
ON/OFF
5. Schritt:
Speicherung des gewählten Wertes bzw. des gewählten Default Parameter
Set
Zum Speichern des gewählten Werts drücken Sie die Taste START.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
NORM
AMPLIFICATION
INV
POLARITY
TIM
CON
START
RMT BATT
ON/OFF
Die Programmierung des gewählten Default Parameter Set ist damit
beendet. Es ertönt ein kurzer Signalton und das Gerät schaltet sich ab.
22
1.8
Koppelung des WAVE TRANSFER mit MEDISEND super,
MEDISEND super II und COLOR-Punctur
Sie können den WAVE TRANSFER mit dem jeweiligen Praxisgerät
(MEDISEND super und super II sowie COLOR-Punctur) koppeln, um nach der
patientenspezifischen Austestung das entsprechende Schwingungsmuster
direkt auf den Patienten zu übertragen.
Hierzu verbinden Sie den WAVE TRANSFER über den Ausgang (OUT) mit
dem zweipoligen Eingang (INPUT) des betreffenden AMS-MagnetfeldTherapiegerätes. Das Magnetfeld dient als Transportschiene für das
Schwingungsspektrum des patientenspezifischen Substrates, indem dieses auf
das Therapiesignal des jeweiligen Gerätes aufmoduliert wird.
WICHTIG!
Der MEDICUP ist nicht sterilisierbar. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie
diesen nicht unnötig verschmutzen. Benutzen Sie am besten immer
verschlossene Gefäße, die Sie mit den entsprechenden Substraten befüllt
haben.
23
2.0 Technische Daten
Energieversorgung:
vier handelsübliche Batterien
(Typ AA)
Abmessungen:
155 mm * 95 mm * 65 mm
Gewicht:
ca. 350 g (ohne Medicup)
übertragener Frequenzbereich: 1 Hz bis ca. 300.000 Hz
2.1
Lieferumfang
WAVE TRANSFER inkl. vier Batterien, Gebrauchsanweisung
Achtung: Die vorzugsweise einzusetzenden MEDICUPs sind nicht im
Lieferumfang enthalten.
2.2
Garantie
Zwei Jahre bei sachgemäßer Anwendung (Batterien sind von der Garantie
ausgeschlossen). Das Öffnen des WAVE TRANSFER (mit Ausnahme des
Batteriefaches) führt automatisch zum Verlust des Garantieanspruches.
Wichtig beim Kauf!
Nur die von Dr. rer. nat. W. LUDWIG entwickelten
Geräte und Systeme sind berechtigt, das Pfeilsymbol
zu tragen. Es ist ein international geschütztes
Warenzeichen bzw. Gütesiegel.
2.3 Batteriewechsel
Deckel des Batteriefaches öffnen. Alle vier Batterien (Typ AA) gegen neue in
angegebener Polung (+/-) austauschen. Deckel des Batteriefaches wieder
aufsetzen. Ihr Fachhändler ist Ihnen sicher dabei behilflich.
2.4 Wartung und Pflege
Das WAVE TRANSFER ist wartungsfrei. Zum Putzen des WAVE TRANSFER
benutzen Sie ein feuchtes Tuch und eine milde Seifenlauge.
24
2.5 Vorsicht




Bringen Sie Ihren WAVE TRANSFER nicht mit Flüssigkeiten, einer offenen
Flamme oder Hitze in Berührung.
Verwenden Sie das Gerät nicht in Gegenwart von leicht entflammbaren
Stoffen.
Zum Putzen des Gerätes benutzen Sie ein feuchtes Tuch und eine milde
Seifenlauge.
Bei voraussichtlich längerer Nichtbenutzung des WAVE TRANSFER
Batterien aus dem Gerät entfernen (siehe 2.3), damit diese nicht auslaufen
und Schäden am Gerät entstehen können.
Der WAVE TRANSFER enthält keine gefährlichen Stoffe und kann am Ende
seiner Lebensdauer als Elektronikschrott entsorgt werden. (siehe letzte Seite)
2.6 Funktionsprüfung
Sie schalten den WAVE TRANSFER über die Drucktaste ON/OFF ein. Nach
dem Einschalten (Drucktaste ON/OFF) durchläuft das Gerät einen Selbsttest:
Dabei ertönt zuerst ein kurzer Signalton und anschließend leuchten sequentiell
alle LEDs kurz auf. Danach befindet sich das Gerät in Bereitschaft, die vom
Hersteller ab Werk fest eingestellten Parameter für Verstärkung /
AMPLIFICATION und Polarität werden durch LEDs angezeigt.
Sollten die grünen Lämpchen wieder erwarten nicht blinken (ausreichende
Energieversorgung über die im Gerät befindlichen Batterien vorausgesetzt), so
liegt eine Funktionsstörung vor. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
Öffnen Sie keinesfalls das Gerät. Dies führt automatisch zum Verlust des
Garantieanspruches.
Der WAVE TRANSFER ist zusätzlich mit einer LED BATT über der Taste
ON/OFF ausgestattet und zeigt den Zustand der eingesetzten Batterien (vgl.
hierzu die Abbildung in Abschnitt 1.3.8) an:
LED “BATT” ist aus:
LED “BATT” blinkt rot:
Batterien sind in Ordnung
Batterien sind erschöpft und müssen ausgetauscht
werden.
Tauschen Sie umgehend alle vier Batterien gegen neue aus.
Häufigster Fehler!

Ich habe die Batterien gegen neue ausgetauscht, trotzdem funktioniert das
Gerät nicht.
Ursache:
Abhilfe:
Batterien falsch herum eingesetzt.
Achten Sie auf die angegebene Polung und korrigieren Sie
gegebenenfalls die Ausrichtung der Batterien.
25
Sollte Ihr WAVE TRANSFER (aus welchen Gründen auch immer) nicht
funktionieren – rufen Sie uns an oder schicken Sie das Gerät mit
entsprechender Fehlerbeschreibung / Garantiebescheinigung und
Rechnungskopie an die AMS GmbH, Tannenweg 9, D-97941
Tauberbischofsheim. Wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung!
RUFEN SIE UNS AN!
WIR BERATEN SIE GERNE!
Wir veranstalten Workshops
und Seminare.
Besuchen Sie uns an unserem
Messestand!
Unseren Termin- und Messekalender
finden Sie unter:
www.ams-ag.de
Unser News-Letter per E-Mail!
26
ANHANG 1
Grundlagen zur Anwendung und Funktion
der Magnetfeld-Therapie
entwickelt von Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig
-Heilmethode mit unbestreitbarer ZukunftMagnetfeldtherapiegeräte, entwickelt von dem weltweit anerkannten
Biophysiker Dr. rer. nat. W. LUDWIG, erzeugen ein elektromagnetisches
Biofeld, das der ungestörten Natur abgelesen und im richtigen Verhältnis
nachgebildet ist.
In der ungestörten Natur gibt es für den Menschen bioenergetisch
lebenswichtige Signale: Schumann-, Geomagnet- und Solarfrequenzen.
(Vgl. hierzu: W. LUDWIG: Informative Medizin. Essen 1999 – zu beziehen
über AMS GmbH).
Schumannfrequenzen
Die Erdoberfläche wird in ca. 100 km Höhe von der Ionosphäre umschlossen.
Wie bei einem Musikinstrument (z.B. Violine) entstehen in diesem riesigen
Hohlraum-Resonator Eigenresonanzen, die sog. Schumannfrequenzen;
benannt nach ihrem Entdecker, dem Physiker W. O. Schumann (vgl. Abb.1).
Die Grundschwingung beträgt 7,8 Hz. Die Hauptkommandozentrale unseres
Gehirns, der Hippocampus / Hypothalamus, schwingt mit der gleichen Frequenz
von 7,8 Hz; ein Bereich unseres Gehirns, der für das Aufmerksamkeitsverhalten
und die Konzentrationsfähigkeit wichtig ist. Zufall oder Evolution?
Abb. 1: Schumannfrequenzen
27
Geomagnetfrequenzen
Die Erdkruste enthält unter Anderem 64 Elemente, die als sog.
„Spurenelemente“ lebensnotwendig sind. Jedes dieser Spurenelemente hat ein
charakteristisches Schwingungsmuster. Das Magnetfeld der Erde nimmt diese
Schwingungsmuster auf. Die Aufnahme der Schwingungsmuster wird als sog.
„Modulation“ bezeichnet. Dieses modulierte Erdmagnetfeld nennen wir
Geomagnetfrequenzen (vgl. Abb.2).
In der Erdkruste befinden sich die gleichen, essentiell lebenswichtigen
Mineralstoffe („Spurenelemente“), wie in den roten Blutkörperchen des
Menschen. Das Verhältnis untereinander ist nahezu gleich.
Abb. 2: Geomagnetfrequenzen
Ein unausgewogenes Verhältnis von Schumann- und Geomagnet-Frequenzen bedeutet für den Organismus einen Mikro-Stress. Auf Basis der
Forschungserkenntnisse von Dr. rer. nat. W. Ludwig baute beispielsweise die
NASA Schumann- und Geomagnet-Frequenz-Generatoren in ihre bemannten
Satelliten ein! Die Jahrtausende alte, klassische chinesische Medizin wusste
bereits: „Der Mensch braucht mindestens zwei Umweltsignale, ein Yang-Signal
von oben (Schumannfrequenzen) und ein Yin-Signal von unten
(Geomagnetfrequenzen), die im Gleichgewicht stehen sollen.“
Für Sie ist wichtig: Nur die von Dr. rer. nat. W. Ludwig entwickelten
Magnetfeld-Therapiegeräte erzeugen ein elektromagnetisches Biofeld, das der
ungestörten Natur abgelesen und im richtigen Verhältnis nachgebildet ist.
Das Frequenzspektrum der 64 essentiell lebenswichtigen
Spurenelemente wird mittels eines weltweit einzigartigen
Verfahrens
erzeugt.
In
jedem
unserer
Magnetfeldtherapiegeräte ist eine Spezialantenne eingebaut,
die
bei
Anregung
durch
eine
Spule
dieses
Frequenzspektrum abgibt.
Achten Sie deshalb auf das Pfeilsymbol, ein international
geschütztes Warenzeichen bzw. Gütesiegel.
28
Bioenergetische Schwingungen wirken vorbeugend und heilend
In der Medizin und vor allem in der Natur- und Ganzheitsmedizin, wird ein
krankhafter Zustand als „disharmonisch“ und der Zustand der Gesundheit als
„harmonisch“ bezeichnet. Führt man nun dem Körper die richtigen
harmonischen Signale zu, so orientiert sich der Organismus an diesen und der
Selbstheilungsprozess wird eingeleitet.
Die natürlichen, harmonischen Schwingungen der ungestörten Natur und
Umwelt (sog. „Biologische Normale“) stehen in Resonanz mit den
Schwingungen der Lebewesen. Diese harmonischen Schwingungen werden
von Organismen als Steuerimpulse für eine einwandfreie Funktion ihrer inneren
Regelkreise benötigt (z.B. Stoffwechsel, Hormonhaushalt, vegetatives
Nervensystem). Deshalb: Harmonische Schwingungen fördern die
Selbstheilung!
Magnetfelder gegen eine gestörte Natur und Umwelt
Durch vielfältige Eingriffe des Menschen in das natürliche Geschehen, wie
beispielsweise Absenken des Grundwasserspiegels, isolierender Asphalt,
abschirmende Stahlbetonhäuser, werden die natürlichen Schumann- und
Geomagnet-Frequenzen abgeschwächt. Durch künstlich erzeugte Wellen z.B.
von Radar, Funk, Fernsehstationen, Handy sowie fast allen elektrischen und
elektronischen Arbeits- und Haushaltsgeräten werden diese natürlichen
Frequenzen überlagert bzw. verzerrt und gestört.
Viele unklare Befindensstörungen – im Sinne von sog. „Mikro-Stress“ – haben
mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Ursache darin, dass wir heute ein verzerrtes
Spektrum an natürlichen, harmonischen Schwingungen haben.
Ein natürlicher Ablauf, den wir alle kennen, ist bei Wetterlagen wie Föhn und
Gewittern zu beobachten; auch hier sind die natürlichen Schumann- und
Geomagnet-Freqenzen gestört. Die Folgen sind, dass auffällig viele Menschen
über Migräne, Unkonzentriertheit, Kopf- und Gliederschmerzen klagen.
29
Anhang 2
W. Ludwig:
Die biophysikalische Informations-Übertragung
und –Speicherung
Grundlagen der bioinformativen Medizin –
Praktische Umsetzung neuester Erkenntnisse
Vorbemerkung:
In der alternativen Medizin hat es sich bewährt, Allergene oder auch
Körpersubstrate (Blut, Speichel, Urin, Operationsgut) mittels eines
elektromagnetischen Transfers auf eine isotonische Kochsalzlösung zu
übertragen, die so zur Nosode für die orale Nachbehandlung des Patienten
wird. Diese Übertragung ist nur verständlich, wenn eine Phasenbeziehung
zwischen dem Patienten und der Nosode besteht. Das holographische Weltbild
kann hierfür die beste Erklärung liefern (s. Anhang).
Bei dem Transfer von (Schwingungs-) Informationen von einem Substrat auf
wasserhaltige Substanzen und deren Speicherung in der Clusterstruktur des
Wassers spielt durch die enorme Zunahme des Elektrosmogs (neuerdings
insbesondere durch das Handy-Sendernetz) das Verhältnis von Nutz- und
Störsignal eine entscheidende Rolle.
Schirmt man eine Transfer-Anordnung magnetisch ab, so fehlen die zum
Transfer notwendigen triggernden Geomagnetfrequenzen (2) und die
Schumannfrequenzen (1), die allerdings künstlich in der Abschirmkammer
nachgebildet werden können.
Einfacher ist es, den Elektrosmog durch eine entsprechende Konstruktion des
Eingangsbechers (zur Aufnahme des zu übertragenden Substrates) weitgehend
zu eliminieren. Im Folgenden soll besprochen werden, wie der Elektrosmog
soweit vermindert werden kann, dass das Nutzsignal aus dem Störpegel
messbar herausragt. In einem weiteren Teil wird die Speicherfähigkeit von
Wasser anhand spektroskopischer Messungen nachgewiesen. Denn frühere
Vorstellungen hielten ein „Gedächtnis des Wassers“ für unmöglich. Doch diese
Ansicht ist theoretisch und praktisch überholt.
Kompensation des Elektrosmogs:
In der Regel erfolgt die Aufnahme von Substrat-Information mit Hilfe einer
Wabe oder eines Bechers aus Metall, welche wie eine Antenne die
Eigenfrequenzen des Substrates auffangen. Heute nimmt jede Metallmasse
zusätzlich zum Nutzsignal in erheblichem Umfang Störsignale aus der
Umgebung auf, die weit größer als das Nutzsignal sein können. Ist ein TransferGerät (Impedanz-Wandler, Verstärker) angeschlossen, so mischen sich in der
(z. T. nichtlinearen) Elektronik beide Signale, Nutz- und Stör-Signal, was zu
einer Intermodulation führt.
30
Das bedeutet, dass das höherfrequente Signal mit dem niederfrequenten
amplituden-moduliert wird, wie beim AM-Rundfunk auf Mittelwelle. Es ist
bekannt, dass dabei Seitenbänder auftreten. Hat beispielsweise das
Substratsignal eine tiefere Frequenz als das Störsignal, so weist das Störsignal
links und rechtes neben seiner Frequenz je ein Seitenband (Seitenfrequenz)
auf; bei Frequenzgemischen treten ganze Seitenbänder auf.
Mit herkömmlichen Waben oder Bechern lassen sich spektroskopisch (mit
einem Fourier-Analysator) diese Seitenbänder nicht feststellen, da sie
heutzutage viel zu klein gegenüber dem Störpegel sind. Gelingt es jedoch, den
Störpegel so weit zu reduzieren, dass beide Signale, Nutz- und Störsignal, in
ihrer Intensität vergleichbar sind, so treten die Seitenbänder deutlich hervor.
Abb. 1 zeigt hierfür ein Beispiel, bei dem der Elektrosmog um den Faktor 100
reduziert wurde (wie weiter unten erklärt).
Abb. 1
In Abb. 1 wurde ein Spezialbecher (MEDICUP, 3) und ein daran
angeschlossener Impedanzwandler mit symmetrischem Eingang (WAVE
TRANSFER, 3) verwendet (siehe Abb. 3) und eine Ampulle Jod D6 in den
Becher gegeben.
Der Fourier-Analysator (Signal Analyzer der Fa. Rockland, USA) wurde auf den
Frequenzbereich von 5,5 bis 5,7 kHz eingestellt, wobei Netzoberwellen mit
Seitenfrequenzen von ca. 5 Hz (der Grundfrequenz von Jod D6) zu sehen sind.
Abb. 2 zeigt das gleiche Spektrum ohne Jod D6, d.h. mit leerem
Eingangbecher. Hier sind nur die Störsignale ohne Seitenbänder zu sehen, d.h.
der Rest des nach weitgehender Kompensation übrig gebliebenen Störpegels.
Abb. 2
31
Abb. 3: WAVE TRANSFER mit jeweils einem MEDICUP als Eingangs- und
Ausgangsbecher
Merkwürdigerweise wissen selbst manche Universitäts-Professoren auf dem
Gebiet der Physik nicht, dass in wässrigen Lösungen (und auch in bloßem
Wasser) Tiefstfrequenzen auftreten können. Die 5 Hz-Signale, die in Abb. 1 als
Seitenfrequenzen sichtbar sind, gehören - wie weitere Messungen zeigten eindeutig zum Jod D6-Präparat.
Mit einem herkömmlichen Becher ergibt die gleiche Messung mehr als
einhundert Mal größere Störsignale und das Jod-Signal verschwindet darin
vollständig.
Die Vorgehensweise, den Störpegel zu reduzieren, ist denkbar einfach: Der
Becher wird aus zwei von einander isolierten spiegelsymmetrischen Hälften
aufgebaut, von denen jede nahezu den gleichen Elektrosmog auffängt. Werden
die beiden Hälften (Abb. 3) an einen symmetrischen Eingang eines
Impedanzwandlers bzw. Verstärkers (z. B. WAVE TRANSFER) angeschlossen,
so heben sich die von außen kommenden Elektrosmog-Signale der beiden
Becherhälften gegenseitig auf. Das Substrat im Becher wirkt als Dielektrikum,
da der Becher einen Kondensator darstellt.
Die Cluster im Wasser schwingen kleinräumig in allen möglichen PolarisationsEbenen. Sie heben sich trotz des symmetrischen Einganges nicht auf. Die
Polarisations-Ebenen des Elektrosmogs sind großräumig stabil, sodass die
Orientierung des Bechers im Raum eine Rolle spielt; doch bleibt auf Grund des
kleinen endlichen Spaltes zwischen den Becherhälften nur ein kleiner Rest des
Stör-Spektrums übrig. Die Orientierung ist daher unwesentlich.
32
Allerdings werden auch die notwendigen Signale der Natur (1) zusammen mit
den Störsignalen nahezu kompensiert. Diese natürlichen Signale (z. B.
Geomagnetfrequenzspektrum) werden deshalb im Impedanzwandler des
WAVE TRANSFERS mittels eines bestimmten technologischen Verfahrens
hergestellt; das hier im Einzelnen nicht weiter erläutert werden kann.
Der Impedanzwandler hat zudem die Aufgabe, den Becher (Kondensator) nicht
zu belasten, d.h. er muss eine sehr hohe Eingangsimpedanz (d.h.
Wechselstrom-Widerstand) aufweisen. Um nun das Nutzsignal auf Wasser zu
übertragen, kann am Ausgang des Impedanzwandlers ein gleicher zweipoliger
Becher angeschlossen werden. Damit der Becher den Ausgang des
Impedanzwandlers nicht belastet, muss der Impedanzwandler einen genügend
kleinen Quellwiderstand haben. Der Impedanzwandler transformiert also von
einer hohen Impedanz auf eine niedrige, daher sein Name.
In der Regel enthält der Impedanzwandler eine Invertierstufe. Das im Ausgang
hergestellte Mittel schwingt dann gegenphasig zum Substrat im Eingang.
Wird nicht invertiert, so haben Eingang und Ausgang gleiche Phase, was für
Heilmittel das Übliche ist. Invertierung wird z.B. bei Allergenen verwendet,
wobei das Ausgangs-Mittel auf den Organismus umgekehrt wie das Material im
Eingang wirkt. Vorausgesetzt auch hier, dass das Mittel und das Körperwasser
des Patienten von außen bezüglich der Phasenlage getriggert wird (andernfalls
wäre die therapeutische Wirkung in Übereinstimmung mit der Erfahrung in
unserem heute noch vorherrschenden Weltbild nicht verständlich (1). Eine
umfassendere Erklärung der großräumigen Synchronisation weit entfernter
Objekte und Subjekte liefert das holographische Weltbild des englischen
Physikers David Bohm und des amerikanischen Neurophysiologen Karl Pribram
in Übereinstimmung mit dem Experiment von Alain Aspect an der Universität
Paris. Auch die einheitliche Quantenfeld-Theorie von Burkhard Heim vermag
den Zusammenhang scheinbar räumlich und zeitlich getrennter Dinge zu
verstehen (5). Auf diese von höherer Warte aus betrachteten Erklärungen wird
im Anhang kurz eingegangen.
Der Impedanzwandler kann auch eine Spannungsverstärkung erhalten, damit
die Ausgangsspannung entsprechend erhöht werden kann, um intensiv auf das
Wasser im Ausgang einwirken zu können. Damit kommen wir zur
„Gedächtnisstruktur“ des Wassers.
Die Clusterstruktur des Wassers
Neuere Arbeiten haben auf verschiedene Weise experimentell gezeigt, dass
Wasser auf nahezu beliebig lange Zeit Information in einem sehr breiten
Frequenzbereich speichern kann (1, 6,7). Entsprechende theoretische
Erklärungen sind hierzu bekannt (8). Die Abb. 4 zeigt als Beispiel die
Eigenfrequenzen eines einzelnen Wassermoleküls.
33
Abb. 4
Grundsätzlich ist im Kosmos nichts in Ruhe; vielmehr schwingt alles mit
unterschiedlichen Frequenzen. Selbst am absoluten Nullpunkt (-273,16o C)
haben wir noch die Nullpunktschwingungen gemäß der Heisenbergschen
Unschärferelation.
Die
Atomkerne
haben
Eigenfrequenzen
im
Mikrowellenbereich; die Elektronenhüllen schwingen bei tiefen Frequenzen im
Hz- und kHz-Bereich. Man konnte dies eindrucksvoll in der Fernsehsendung
„Unser Kosmos“ sehen, den der amerikanische Astrophysiker Carl Sagan vor
einigen Jahren in 12 Fortsetzungen brachte. In der 9. Folge wurden Uranatome
bei 100-millionenfacher Vergrößerung im Elektronenmikroskop gezeigt und man
konnte deutlich sehen, wie sie mit etwa 10 Hz rhythmisch pulsieren.
Die Frequenz der Winkelschwingung (Wasserstoffatom-SauerstoffatomWasserstoffatom) befindet sich im fernen Infrarotbereich (zwischen Mikrowellen
und Infrarotlicht); die Frequenz der Distanzschwingung (WasserstoffatomSauerstoffatom) befindet sich im Infrarotbereich bei 3,2 m Wellenlänge (etwa
1012 Hz). Diese Schwingung wirkt als Trägerfrequenz, die mit den anderen
genannten Frequenzen moduliert auftritt. Sie enthält daher auch Seitenbänder.
Schließlich kann durch Energiezufuhr ein Elektron aus dem Grundzustand in
einen angeregten Zustand gehoben werden; nach einer zehn Millionstel
Sekunde fällt es unter Aussendung eines Photons (ca. 1015 Hz) wieder in den
Grundzustand zurück. Dies ist die höchste im Wasser auftretende Frequenz.
34
Abb. 5 bringt ein Beispiel für verclusterte Wassermoleküle. Da Wasserstoff im
Wasser eine positive Ladung trägt und Sauerstoff eine negative (denn er hat
Elektronen vom Wasserstoff aufgenommen) und es sich nicht um ein linear
aufgebautes Molekül handelt, hat das diskrete Wassermolekül ein
Dipolmoment. Durch die Ausbildung von Wasserstoffbrücken kommt es zur
Bildung von Wasserclustern. Bei Zimmertemperatur sind etwa 400 WasserEinzelmoleküle zu Clustern (Haufen) vernetzt.
Abb. 5
Diese Zahl folgt aus spektroskopischen Messungen und auch aus der sog.
Anomalie des Wassers. Die folgende Tabelle 1 zeigt die physikalischen Daten
von Wasser und von Wasser-Einzelmolekülen. Aus dem Unterschied lässt sich
berechnen, dass im flüssigen Wasser im Mittel 400 Einzelmoleküle vernetzt
sind.
Tab. 1: Die Anomalie des Wassers anhand physikalischer Daten
physikalische Daten
Ist (Cluster)
Soll bei Einzelmolekülen
Siedepunkt
Schmelzpunkt
spezifisches Gewicht
Oberflächenspannung
100o C
0o C
1 g/ml bei 4oC
75 dyn/cm
-80o C
-100o C
0,5 g/ml abfallend mit Temp.
7 dyn/cm
Die Daten für Wasser-Einzelmoleküle wurden aus sog. homologen Reihen im
periodischen System der Elemente extrapoliert (siehe Tab. 2).
35
Tab. 2: Die Anomalie des Wassers am Beispiel seiner homologen Reihe
Substanz (Verbindung mit H)
Wasser
Schwefelwasserstoff
Selenwasserstoff
Tellurwasserstoff
Siedepunkt
373oK !
214oK
232oK
272oK
(H2O)n
H2S
H2Se
H2Te
Aus der Chemie ist bekannt, dass Verbindungen mit Elementen, die im
periodischen System der Elemente untereinender stehen (und daher chemisch
verwand sind) einen mit der Größe der Atome ansteigenden Siedepunkt und
Schmelzpunkt haben. Je tiefer die Elemente im periodischen System stehen,
umso größer sind die Elemente / Atome. In Tabelle 2 sieht man, dass die
Verbindung mit den kleinsten Atomen (in dieser homologen Reihe das Wasser)
einen abnorm hohen Siedepunkt aufweist, da das Wasser verclusterte
(polymere) Moleküle bildet. Durch Extrapolation der Siedepunktkurve lässt sich
die Anzahl der im Cluster vernetzten Einzelmoleküle ermitteln (in Tab. 2 mit „n“
bezeichnet).
In den Clustern (Abb. 5) sind wesentlich mehr Eigenfrequenzen vorhanden als
im diskreten Wassermolekül. Die Cluster schwingen im MHz-Bereich und die
Trennwände zwischen den Clustern (sog. kinks = Knotenflächen) schwingen
bei sehr tiefen Frequenzen, ähnlich wie die Eigenfrequenzen der
Elektronenhüllen. Es sind unvorstellbar viele Clusterstrukturen und damit
Schwingungs-Spektren möglich.
36
Abb. 6 stellt Wasser und Eisen gegenüber, da beide Speicherfähigkeiten
haben.
Abb. 6
Im Wasser haben wir elektrische Dipole, Cluster und kinks, im Eisen
magnetische Dipole, Domänen (Weißsche Bezirke) und Blochwände, die
ebenfalls Eigenfrequenzen aufweisen, allerdings bei höheren Frequenzen, da
es sich um Festkörper handelt. Ebenso wie Eisen kann auch Wasser
Informationen speichern. Allerdings hatte man früher geglaubt, dass die
Wasserstoffbrücken so schwache Kopplungen darstellen, dass sie ständig
zerfallen und neu gebildet werden, also instabil sind. Heute weiß man jedoch,
dass Wasser einen kristallin-flüssigen Anteil mit etwa zwanzigmal fester
gebundenen Wasserstoffbrücken hat (8, 1, 6, 7).
37
Wasser als Informations-Speicher
Was bei der Informations-Übertragung auf Wasser vor sich geht, lässt sich
anhand eines makroskopischen Models aus der Schwingungstechnik erklären.
Dazu zeigt Abb. 7 ein Beispiel.
Abb. 7
In Abb. 7 ist eine Turbine skizziert, die einen Wechselstrom-Generator treibt
und wegen einer deformierten Turbinenschaufel eine Unwucht hat, der zufolge
das parasitär mitschwingende Betonfundament Risse bekommt. Solche Fälle
kommen gelegentlich vor und wenn nicht rechtzeitig Abhilfe geschaffen wird,
führt dies zu einer Resonanz-Katastrophe. Es ist nämlich eine
Erfahrungstatsache (in Übereinstimmung mit dem Energie-Erhaltungssatz),
dass der Riss im Fundament gerade so entlang läuft, dass der Rest des
Fundamentes, auf dem das unwuchtige System steht, allmählich in exakte
Resonanz mit der Unwuchtfrequenz gelangt. D.h. die auf das Fundament
übertragene Schwingung schaukelt sich immer mehr auf, bis das ganze System
zusammenbricht. Ähnliche Resonanz-Katastrophen sind bei Brücken bekannt,
über die Soldaten im Gleichschritt marschieren. Die Brücke kann dabei
einstürzen, weshalb es verboten ist, über eine Brücke im Gleichschritt zu
marschieren.
Übertragen wir Abb. 7 auf Wasser, das mit einem Signal behandelt wird: Das
Signal entspricht der Unwuchtfrequenz in Abb. 7, das Wasser entspricht dem
Fundament und die aufbrechenden Wasserstoffbrücken dem Riss im
Fundament. Die Wassercluster werden so umgruppiert, dass sie in exakte
Resonanz mit dem Signal kommen. Dies gilt zunächst für das ungeordnete
Wasser mit schwach gebundenen Wasserstoffbrücken. Um auch die festen
Wasserstoffbrücken des kristallin-flüssigen Anteils umzugruppieren, muss mehr
Energie zugeführt werden. Dies kann
z.B. durch kräftiges Schütteln
geschehen, wobei Mikrokavitationen entstehen, die mit enormer Wucht
implodieren. Dabei überträgt sich die Information vom schwach gebundenen
Wasser auf das kristallinflüssige. Der gleiche Vorgang läuft bei der
homöopathischen Potenzierung ab.
Tatsächlich wurden in mehreren Labors Präparate gemessen, die Samuel
Hahnemann noch selbst hergestellt hatte und heute in Tresors aufbewahrt
werden. Sie haben die gleichen Eigenfrequenzen und die gleichen ColorplateBilder, wie heute hergestellte Homöopathika der gleichen Substanzen und
Potenzen. Die Information hat sich also mehr als 150 Jahre lang gehalten.
38
Um die Übertragung zu verbessern, ist eine Verstärkung über einen möglichst
weiten Frequenzbereich und mit linearem Phasengang sinnvoll. Einige Geräte
auf dem Markt versprechen, bei der Übertragung die Potenz eines
Homöopathikums zu verändern, in der Regel zu erhöhen. Dabei werden
Oberwellen verstärkt. Eine Hochpotenz weist mehr Oberwellen auf als eine tiefe
Potenz der gleichen Substanz, doch ist die Grundfrequenz bei allen Potenzen
immer die gleiche (1).
Aus der Chemie ist bekannt, dass konzentrierte Lösungen (entsprechend tiefen
Potenzen) im Frequenz-Spektrum breite Banden aufweisen, die sich bei
zunehmender Verdünnung (entsprechend höheren Potenzen) in einzelne
Spektrallinien aufspalten. Wenn man ganz sicher gehen will, sollte man daher
bei der Übertragung im Eingang stets die gewünschte Potenz verwenden und
nicht eine Potenzerhöhung von tiefen Potenzen durch elektronische Kunstgriffe
zu erzielen versuchen, was nie exakt zum gleichen Ergebnis führen kann. Oft
will man aber das mühsame Potenzieren umgehen und zieht eine
„elektronische Potenzierung“ vor. Spektroskopische Vergleichsmessungen
zeigen dabei Unterschiede zwischen der realen Potenz und der
„elektronischen“. Solche Messungen sind sehr zeitaufwendig, da viele
Mittelwertbildungen zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses
notwendig sind. Daher gibt es noch sehr wenig Spektren von Homöopathika.
Sehr ausführlich wurde vom Verfasser Ipecacuanha von D5 bis D 200
gemessen (1).
Werden Globuli im Ausgang verwendet, so wirkt nur das darin gebundene
Wasser als Speicher, da Festkörper wesentlich mehr Energie zur
Umstrukturierung erfordern. Auch Globuli sollten unmittelbar nach der
Informations-Übertragung kräftig geschüttelt werden. Besser ist es auf jeden
Fall, Wasser zu verwenden und dies von Placebo-Globuli aufsaugen zu lassen.
Interessanterweise hat sich immer wieder bestätigt, daß sehr reines Wasser
(z.B. Seradest von Fa. Seral) keine Informationen speichern kann. Am besten
verwendet man Aqua marina oder physiologische Kochsalzlösung am Ausgang
der Transfergeräte. Offenbar sind Hydratbildungen notwendig, um eine
brauchbare Informations-Speicherung zu ermöglichen. Hier ist noch weitere
Forschungsarbeit gefragt.
Soll eine Information in Wasser gelöscht werden, so eignen sich starke
Magnetfelder, Erhitzen bis zum Siedepunkt (was bei abgeschmolzenen
Ampullen wegen Explosionsgefahr kaum möglich ist), Powerlaser im
Infrarotgebiet, Röntgenstrahlen (die Kontrollen an Flughäfen sind dazu zu
schwach und daher ungefährlich) sowie Mikrowellen.
Eine ungewollte Übertragung von Ampulle zu Ampulle bei dichter Packung ist
nur teilweise möglich, wenn der Abstand unter 1 mm liegt und (nicht zu starke)
Magnetfelder in der Nähe wirken.
39
Anhang: Das holographische Weltbild
Zur Erklärung der Beziehungen zwischen der Phasenlage eines Substrates und
eines Organismus kann im dreidimensionalen Kosmos ein großräumiges
Triggersignal herangezogen werden, wozu sich die weltweite SchumannResonanz eignet (1). Doch ist dies mehr eine vordergründige Deutung. Eine
tiefer gehende Betrachtung lässt sich im holographischen mehrdimensionalen
Weltbild finden. Zur Erinnerung: Ein Hologramm ist ein mittels zwei
Laserstahlen hergestelltes zweidimensionales Bild eines dreidimensionalen
Gegenstandes, das zunächst nur aus Punkten und Linien besteht. Wird es mit
zwei Laserstrahlen betrachtet, so zeigt es das dreidimensionale Objekt wieder.
Dazu ist nicht das vollständige Hologramm notwendig, vielmehr genügt ein
beliebiger Teil davon, da jeder Abschnitt des Hologramms das gesamte
dreidimensionale Objekt darstellt. Daher der Name „Hologramm“.
Dass Objekte untereinander unabhängig von Raum und Zeit verknüpft sind,
konnte zunächst im Mikrokosmos bewiesen werden. Die Physiker Albert
Einstein, Boris Podolski und Nathan Rosen hatten dies theoretisch
vorhergesagt, aber als „Paradoxon“ bezeichnet, da es für den normalen
Verstand unwahrscheinlich klingt („EPR-Paradoxon“). Der französische
Physiker Alain Aspect konnte dann experimentell zeigen, dass es sich nicht um
ein Paradoxon handelt sondern um objektive Realität. Dieses Experiment wurde
in den letzten Jahren von mehreren Labors bei großen Entfernungen mit Erfolg
wiederholt (9) und das Fernsehen berichtete darüber ausführlich, wobei die
Möglichkeit der Teleportation besprochen wurde, die in naher Zukunft
durchführbar sein wird.
Der englische Physiker David Bohm (10) hat dazu ein sehr anschauliches
Beispiel veröffentlicht, um die Vernetzung weit von einander entfernter Dinge zu
erklären: Man stelle sich ein Aquarium mit einem Fisch vor, das mit zwei
Fernsehkameras von vorn und von der Seite gefilmt wird. Die beiden Kameras
sind an zwei Monitore angeschlossen, die in beliebiger Entfernung (aber für
einen Zuschauer beide sichtbar) aufgestellt sind. Der Zuschauer weiß nicht,
dass beide Fernsehbilder vom gleichen Objekt stammen und betrachtet nun
beide Monitore. Er stellt fest, dass die Bewegungen der zwei sichtbaren Fische
miteinander zusammenhängen. Bewegt sich der Fisch z.B. auf die vordere
Kamera zu, so bewegt er sich parallel zur seitlichen Kamera usw. Der
Zuschauer schließt daraus, dass die beiden Fische entweder synchron
schwimmen oder sogar eine Einheit bilden. Unsere dreidimensionale Welt (im
Beispiel die beiden Monitore) ist eingebettet in das Ganze, das Hologramm (im
Beispiel Monitore + Fisch-Aquarium + Fernsehkameras). Sie ist nur ein
Unterraum eines mehrdimensionalen Kosmos, den der Physiker Burkhard Heim
ausführlich beschrieben hat. Seine Arbeit ist computergeprüft und in allen
Einzelheiten für richtig befunden worden (5). Eine geisteswissenschaftliche
Abhandlung zu diesem Thema ist im Literaturverzeichnis angeführt (11). Mit
diesem Wissen lässt sich auch der elektromagnetische Transfer von Bildern
und Symbolen verstehen (12).
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Literatur
(1) W. Ludwig: Informative Medizin, VGM-Verlag, Essen, 1999
(2) J. Strube und P. Stolz: Elektromagnetische Strukturabbilder (EMSA) als
Wirkprinzip der Informationsübertragung bei der Potenzierung von Arzneien.
Biologische Medizin 28, 294- 303 (1999)
(3) AMS GmbH, Tannenweg 9, D-97941 Tauberbischofsheim
(4) P. Kopf: Wenn die Himmels-Harfe ihre höllische Melodie spielt... Das
HAARP-Projekt. AZ Reportagen, 01.10.1996, Seite 3
(5) W. Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard
Heim, Resch-Verlag, Innsbruck, 1998
(6) M. Schiff: Das Gedächtnis des Wassers. Zweitausendeins-Verlag,
Frankfurt/M, 1997 ISBN 3-86150-220-8
(7) V.D. Khavryntchenko and O.V. Zhalko-Tytarenko: Memory Effects in Water.2nd World Congress for Electricity and Magnetism in Biology and Medicine, June 8-13, 1997, Bologna, Italy, Abstract Book p. 198
(8) E. del Giudice and G. Preparataa: A Collective Approach to the Dynamik of
Water. MITH 89/10, presented at the NATO ASI on Hydrogen bonded Liquids
at Cargése, France 3.-15. April 1989
(9) D. Bonmeester, J.-W. Pan, K. Mattle, M. Eibl, H. Weinfurter and A. Zeilinger:
Experimental Quantum Teleportation. NATURE 390, 575 (1997)
(10) F. David Peat: Infinite Potential, The Life and Times of David Bohm. Harper
& Row, 1998, ISBN 0-201-40635-7
(11) J.J. Hurtak: Die Schlüssel des Enoch. ISBN 3-952-003-2-3, Vertrieb:
Zentrum der Einheit, Schweibenalp, CH-3855 Brienz, 1996
(12) http://www.datadiwan.de/experten
Ihr Produkt ist aus hochqualitativen Materialien und Bestandteilen hergestellt, die dem
Recycling zugeführt und wiederverwertet werden können.
Falls dieses Symbol eines durchgestrichenen Müllcontainers auf Rollen auf diesem Produkt
angebracht ist, bedeutet dies, dass es von der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG erfasst ist.
Bitte informieren Sie sich über die örtlichen Sammelstellen für Elektroprodukte und
elektronische Geräte.
Bitte beachten Sie die lokalen Vorschriften und entsorgen Sie Ihre Altgeräte nicht mit dem
normalen Haushaltsmüll. Die korrekte Entsorgung Ihres Altgerätes ist ein Beitrag zur
Vermeidung möglicher negativer Folgen für die Umwelt und die menschliche Gesundheit.
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