Chemie

Werbung
Chemie
Stationen Arbeit
Station 1a:
1. Siehe Buch S.76 B2
2. Das Regenwasser versickert nicht mehr ins Grundwasser
 Überschwemmungen
 Kein Trinkwasser aus Grundwasser
3. Das Wasser verschwindet nicht, es wird benutzt und später wieder geklärt
4. Duschen statt Baden
Beim Zähneputzen nicht das Wasser unnötig laufen lassen
Waschanlagen benutzen anstatt das Auto selber zu waschen
Spülmaschine benutzen anstatt das Geschirr selber zu waschen
5. a) Bei 3,5 ml/min mit 60 multiplizieren ergibt 210 ml/h
b) Bei 210 ml/h mit 24 multiplizieren ergibt 5040 ml/d also 5,04 l/d
Station 1b:
1. Allgemein: Transport, Lösungsmittel, Quellung
Pflanzen: Sie benötigen es zum Wachsen (Photosynthese) und für den Stoffwechsel.
Es ist Lebensnotwendig
Tiere: Auch Lebensnotwendig. Es wird für alle Körperfunktionen benötigt.
Menschen: Auch Lebensnotwendig. Er braucht 3l täglich. Er besteht aus über 70% aus
Wasser. Er braucht es aber auch zum Wachsen.
2. Bei höheren Temperaturen löst Wasser weniger Sauerstoff, deshalb kann eine starke
Erwärmung des Wassers für die Lebewesen zu Sauerstoffmangel führen. Warme
Abwässer von Betrieben und Kraftwerken müssen deshalb vor dem Einleiten in Flüsse
und Seen gekühlt werden.
3. 1,348*10^9 km³ = 1348*10^21 l
4. Süßwasser findet man im Grundwasser und in Seen und Flüssen.
8576/ 1384964 * 1000 km³ = 6,2*10^(-03) * 1000 km³
Station 2:
1. Trinkwasser aus Grundwasser: Niederschläge versickern ins Grundwasser - wird vom
Erdboden beim Versickern gefiltert - wird aus Tiefbrunnen hoch gepumpt und in ein
Wasserwerk geleitet - dort werden die gelösten Eisensalze geflockt und zusammen mit
anderen Trübstoffen durch Sandfilter entfernt
Trinkwasser aus Oberflächenwasser: Filtration von Wasser durch Kies und
Sandschichten - man leitet Ozon-Gas ins Wasser welches Bakterien abtötet Absorption von Schmutzteilchen durch eine dicke Aktivkohleschicht
Trinkwasser aus Uferfiltrat: Wo Mangel an Grundwasser besteht: Wasserwerke
entnehmen Wasser aus einem Fluss und lassen es in der Uferzone versickern - dabei
wird es auf natürliche Weise gereinigt - einige hundert Meter vom Fluss entfernt
fördern Pumpen das Wasser als Uferfiltrat aus Tiefbrunnen wieder herauf anschließend wird es zu Trinkwasser aufbereitet
2. Oberflächenwasser muss aufwendiger gereinigt werden, da es aus Flüssen, Seen und
Talsperren hergeleitet wird (da es oft verschmutzt oder verunreinigt sein kann)
3. Diese Filter absorbieren Schmutzteilchen im Wasser
4. Mit vollautomatischen Messgeräten, die das Wasser auf Schadstoffe untersuchen.
Mit Wasserproben.
Außerdem kann man das bei den Muscheln sehen, die sofort ihre Schalen schließen
wenn sie Schadstoffe im Wasser feststellen.
5. Die Wasserbelastung ist mäßig bis kritisch, vor allem dort wo Rhein und Neckar
ineinander übergehen. Dies hängt wohl mit den großen Industrien zusammen (Bsp.
BASF?)
6. Weil das Wasser höher liegen muss als die Häuser sind, wäre ein Einsatz von Pumpen
nötig.
Station 3:
1. 1 = Grobrechen
2 = Sandabsetzbecken
3 = Vorklärbecken
4 = Belebungsbecken
5 = Deponie
6 = Faulturm
7 = Nachklärbecken
2. Zunächst werden grobe Feststoffe durch Rechen zurückgehalten - Erdige Bestandteile
lagern sich im Sandabsetzbecken ab - nun kommt das Wasser in das Vorklärbecken in
dem sich die Schwebstoffe ablagern - im Belebungsbecken werden
Kohlenstoffverbindungen biologisch entfernt - Anschließend kommt das Wasser ins
Nachklärbecken in dem sich die letzten Unreinheiten absetzen
3. Sedimentation
Teilchengröße
Schwimmtrennung
4. Das Wasser wäre voller Krankheiten und damit nicht trinkbar
Herunterladen