Chemtrails: Muster-Vorlage für Mail (oder Brief) Geht per Mail an

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Chemtrails: Muster-Vorlage für Mail (oder Brief)
Geht per Mail an: [email protected]; [email protected]
Betreff: Geo Engineering - Climate Engineering - Chemtrails
Anrede: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Leuthard, Sehr geehrter Herr Bundesrat Maurer
Text:
Basierend auf einem Nato-Programm zur Eindämmung der angeblichen globalen Erwärmung, sprühen
Militärflugzeuge ein Aluminium-Barium-Polymergemisch in unsere Atmosphäre, um das Sonnenlicht in den
Weltraum zu reflektieren, bevor es absorbiert werden kann.
Diese Massnahme beruht auf dem 1991 von der US-Regierung eingereichten Welsbach-Patent, das
Grundlagenpatent für planetarisches Geoengineering. Immer mehr Menschen beobachten, wie Flugzeuge
flächendeckend Aerosole versprühen und dabei Zickzack-Muster über den Himmel ziehen. Diese Streifen
am Himmel lösen sich nicht auf, wie wir das von Kondensstreifen her kennen, sondern bewirken durch
ihre grossflächige Ausbreitung einen verschleierten Himmel. Ein "wolkenloser" klarer Tag ist zu einer
Seltenheit geworden. Dies wird gemacht, ohne uns zu informieren - schlimmer noch, es wird sogar
permanent geleugnet. Ein solcher Eingriff in das planetarische Öko-System läuft nicht ohne
Nebenwirkungen für Mensch und Natur ab!!!
Gemäss Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft darf keine Person um Leben,
Gesundheit, Freiheit oder Besitz gebracht werden, ohne gültiges Rechtsverfahren.
Aber das fast tägliche Sprühen über dem Schweizer Luftraum beraubt alle Bürger des Rechts auf Leben,
Gesundheit, Freiheit und Integrität auf öffentlichem und privatem Grund, ohne gültiges Rechtsverfahren.
Sie sind gewählte Bundesrätin/gewählter Bundesrat, und das verpflichtet Sie, zum Wohl des Volkes zu
handeln, und nicht für Wirtschaft, Finanzwelt oder andere Interessengruppen.
Deshalb fordere ich als Bürger des Schweizer Volkes, dass Sie alles in Ihrer Macht stehende unternehmen,
uns, die Bevölkerung, zu schützen und die illegale Durchführung des Geo-Engineerings über dem
Schweizer Luftraum unverzüglich zu unterbinden. Es besteht absolut keine Rechtfertigung, den
Planeten und seine Bewohner zu vergiften.
Sehen Sie in den Himmel und Sie werden es bemerken.
Hier noch Hinweise auf zwei interessante Youtube-Videos:
- Chemtrails - Was in aller Welt versprühen die da?: www.youtube.com/watch?v=4aseFTQP1HI
Dieser Dokumentarfilm von Michael J. Murphy, Paul Wittenberger und G. Edward Griffin zeigt auf, wie
ernst die weltweite Lage ist und welche schweren Krankheiten und Umweltschäden durch das
Chemtrailing bereits eingetreten sind.
- Von Klimawandel, Geisterwolken und Chemtrails: www.youtube.com/watch?v=JNwwJiDsNXw
Meine Fragen: Welche Überlegungen hat sich der Bundesrat gemacht, als er der NATO erlaubte, über dem
Schweizer Luftraum sprühen zu dürfen? Ist Ihnen bewusst, dass dieses Aluminium-BariumPolymergemisch irgendwann wieder herunter auf die Erde gelangt und dass dadurch systematisch
Erdboden und Gewässer vergiftet werden?
Bitte teilen Sie mir mit, welche Massnahmen Sie getroffen haben, damit keine chemischen Wolken mehr
versprüht werden und der Himmel über der Schweiz wieder sauber und frei von giftigen Chemikalien ist.
Freundliche Grüsse
>>> Ihr Name <<<
eine Stimme aus dem Volk
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Wer nicht per Mail, sondern lieber per Post schreiben möchte, hier die Adressen:
UVEK:
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Frau Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin
Bundeshaus Nord
Kochergasse 10
3003 Bern
VBS:
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Herr Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher
Bundeshaus Ost
3003 Bern
Politiker: www.parlament.ch/D/ORGANE-MITGLIEDER/Seiten/default.aspx
(Adressen/Mailadressen von Nationalrat und Ständerat)
Auszug aus
Bundesverfassung der Schweizer Eidgenossenschaft
Präambel:
Im Namen Gottes des Allmächtigen!
Das Schweizervolk und die Kantone,
in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,
im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in
Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,
im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen
Generationen
...
Art. 10 Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit
1. Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Die Todesstrafe ist verboten.
2. Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Freiheit, insbesondere auf körperliche und geistige
Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit.
3. Folter und jede andere Art grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder
Bestrafung sind verboten.
Art. 57 Sicherheit
1. Bund und Kantone sorgen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für die Sicherheit des Landes und den
Schutz der Bevölkerung.
2. Sie koordinieren ihre Anstrengungen im Bereich der inneren Sicherheit.
Art. 74 Umweltschutz
1. Der Bund erlässt Vorschriften über den Schutz des Menschen und seiner natürlichen Umwelt vor
schädlichen oder lästigen Einwirkungen.
2. Er sorgt dafür, dass solche Einwirkungen vermieden werden. Die Kosten der Vermeidung und
Beseitigung tragen die Verursacher.
Art. 118 Schutz der Gesundheit
1. Der Bund trifft im Rahmen seiner Zuständigkeiten Massnahmen zum Schutz der Gesundheit.
2. Er erlässt Vorschriften über:
a. den Umgang mit Lebensmitteln sowie mit Heilmitteln, Betäubungsmitteln, Organismen, Chemikalien
und Gegenständen, welche die Gesundheit gefährden können;
b. die Bekämpfung übertragbarer, stark verbreiteter oder bösartiger Krankheiten von Menschen und
Tieren;
c. den Schutz vor ionisierenden Strahlen.
Quelle: Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft www.admin.ch/ch/d/sr/101/index.html
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