Medieninformation

Werbung
Medieninformation
SPAN BIO „ROCK&ROLL HÄRZ“
Span sind zurück und überraschen mit ihrem kraftvollen neuen Studio-Album „Rock&Roll
Härz“. Wohlverstanden: Sie waren nie weg. Als einzige Schweizer Rock Band blieben Span
vier Dekaden lang mit nur wenigen Personalwechseln zusammen und gaben auch nach
Tiefschlägen nie auf. Eine Alternative zum Rock’n’Roll ihrer Band gab es für sie nie. Und so
tun die vier Berner auch nach Tausenden von Gigs immer noch das, was sie am liebsten tun
und am besten können: Spielen, spielen, spielen und dass die Musiker sich dabei nass
schwitzen, ist Ehrensache.
Für ihr erstes Album für Universal Music haben sich Bassist Christoph „Stöffu“ Kohli,
Gitarrist Georges „Schöre“ Müller, sein Bruder Stefan W. Müller (Keyboards) und Matthias
Nydegger (Schlagzeug) auf ihre Stärken besonnen. Geradlinige Songs. Schnörkelloses
Handwerk. Authentische Texte und eine ungebrochene Leidenschaft für den Rock’n’Roll:
Diese Markenzeichen ziehen sich wie ein roter Faden durch „Rock&Roll Härz“.
Span gingen ihren Weg konsequent und konnten dabei auf 40 Jahre Erfahrung
zurückgreifen. Zusammen mit Produzent Pele Loriano wurden die Song-Ideen aufs
Maximum reduziert. So ist „Rock&Roll Härz“ ein geradliniges und zugleich vielseitiges Album
geworden. Wie immer wechseln sich Stöffu Kohli und Schöre Müller bei den Leadvocals ab.
Alle vier Musiker waren ins Songwriting involviert und die legendären „spanischen“
Harmoniegesänge sind omnipräsent. Grossformatiger Pop und ungefilterter Rock’n’Blues
finden ebenso zwanglos zusammen wie Balladen und ein Schuss New Orleans Groove.
Seit 1975 sind Span als demokratisch organisiertes Familienunternehmen unterwegs,
geprägt vom Hippiegeist der späten Sechzigerjahre und unsterblich verliebt in den
Rock’n’Roll-Sound ihrer Jugend. Eine Gitarre, ein Piano, ein Bass und ein Schlagzeug: Mehr
brauchen sie nicht, um ihre erdige, ehrliche, elektrisierende Musik zu spielen. Gesanglich
waren Span schon immer eine Klasse für sich. „Louenesee“, die immer noch aktuelle Hymne
an die Natur und gleichzeitige Absage an die Hektik war ihr grösster und nachhaltigster Hit.
Doch es gibt im Repertoire der Berner Rock-Pioniere jede Menge Ohrwürmer, von „Yvette“
über „Bügle»“ bis zum „Bärner Rock“ und „Liebefeld“. Diese Songs sind zeitlos, denn für den
Zeitgeist haben sich Span nie interessiert. Viele versuchten, den verschworenen Haufen auf
ihren Kurs einzuspuren und ihm ein bestimmtes Image aufzudrücken. Sie sind alle
verschwunden, Span aber sind noch da.
Sind Span die Rolling Stones der Schweiz, wie auch schon behauptet wurde? Kaum. Ein
Bandleader, wie Mick Jagger einer ist, käme bei den vier Bernern nicht gut an. Mit ihren
Musikerkollegen in der Schweiz braucht man sie ohnehin nicht zu vergleichen, denn Span
waren vor allen Anderen auf der Szene. Sie waren die Ersten, die die Berner Mundart mit
kernigem Rock’n’Roll verbanden und sie sind stets die Gallionsfiguren des authentischen
„Bärner Rock“ geblieben. Andere Schweizer Rockbands mögen mehr Platten verkauft und
höhere Hitparadenplätze erklommen haben. Doch keine hat so viel gespielt, keine war so
unermüdlich „unterwägs“.
Herunterladen