Prof.Dr.W.Timmermann Institut für Analysis September 2012 Liste ausgewählter Symbole Es wird empfohlen für die Vorträge möglichst einheitliche Symbole zu verwenden. Hier ist ein Vorschlag. N, Z, Q, R, C - natürliche, ganze, rationale, reelle, komplexe Zahlen. K - reelle oder komplexe Zahlen. Q∗ , R∗ , C∗ multiplikative Gruppe der rationalen, reellen, komplexen Zahlen. G, H, ... Gruppen, g, h, ... - Elemente der Gruppen, e - Einselement, g · h - Gruppenverknüpfung (bei additiven Gruppen + benutzen. Wenn die Verknüpfung die Faltung ist, dann ? benutzen). V, W, ... - Vektorräume, x, y, z, ... - Elemente der Vektorräume. H - Hilberträume, < ., . > Skalarprodukt, eventuell auch (., .) für Skalarprodukt. M(n, K) Vektorraum der (n, n) - Matrizen mit Elementen aus K. GL(n, K) - Gruppe der invertierbaren (n, n) - Matrizen mit Elementen aus K. SL(n, K) - spezielle lineare Gruppe (mit Elementen aus K. O(n), SO(n) - orthogonale, spezielle orthogonale Gruppe. U(n), SU(n) - unitäre, spezielle unitäre Gruppe. Die Liealgebren zu den jeweiligen Gruppen werden mit kleinen Buchstaben bezeichnet, also etwa: gl(n, K), sl(n, K), u(n) usw. Sn - symmetrische Gruppe (der Permutationen von n Elementen). GL(V ) - Gruppe der bijektiven Abbildungen auf V . Tr - Spur einer Matrix/eines Operators. det - Determinante (einer Matrix), also det A e... oder exp - Exponentialabbildung. Also etwa: exp: M(n, K) → GL(n, K), A → exp A oder A → eA - Matrixexponentialfunktion. Homomorphismen zwischen Gruppen: ϕ, ψ, ... oder Großbuchstaben Φ, Ψ, ... Darstellungen: π, σ, ... 1