Q10 – der Tausendsassa - VITAFIT Media Sonderveröffentlichung

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Sonder-Veröffentlichung der VITAFIT-Redaktion
Schlagzeilen aus der Vital-Welt – Juli 2012
Q
10 ist ein wahrer Tausendsassa unter den
Vitalstoffen. Diverse Studien belegen
dem wichtigen Coenzym entscheidende Funktionen, wenn es um die Gesunderhaltung geht. Schlagworte sind hier Herzschwäche,
Bluthochdruck, Cholesterin, Stressbewältigung
und Erschöpfungssyndrome.
Herzschwäche: In einer dänischen Studie
von Prof. Sven A. Mortensen an Patienten, die
an Herzinsuffizienz litten und auf spezielle Medikamente nicht ansprachen, wiesen acht von
zwölf Patienten deutliche Besserung auf nach
einer vierwöchigen Einnahme von 100 mg Q10
täglich. Bei Herzrhythmusstörungen und Erkrankungen des Herzmuskels zeigten sich ähnlich gute Erfolge.
Prof. Mortensen vom National University
Hospital fasst die Ergebnisse von neun Studien
bei Herzinsuffizienz zusammen, die insgesamt
1000 Patienten umfasste: „Bei ausgezeichneter
Verträglichkeit des Coenzym Q10 zeigten alle
Patienten eine signifikante Verbesserung der Belastbarkeit und der Lebensqualität.“
Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch die US-Doppelblindstudie
von Dr. W.V. Judy zur Lebensverlängerung bei
Herzschwäche. Über acht Jahre lang wurde eine
Gruppe von schwer Herzerkrankten, die nur mit
konventionellen Medikamenten behandelt wurden, verglichen mit einer anderen Gruppe, die
zu den konventionellen Arzneien auch mit Q10Gaben versorgt wurde. Das erstaunliche Ergebnis: Jene Studienteilnehmer, die hochwertiges
Q10 erhalten hatten, lebten deutlich länger als
die Teilnehmer ohne Q10.
Die bislang größte Studie zu Q10 wurde in
Italien an 2664 Patienten durchgeführt, die an
Herzschwäche litten. Über 90 Tage wurden täglich 50 bis 150 mg Q10 verabreicht. Nach Ablauf der drei Monate zeigten alle Patienten eine
wesentliche Besserung ihrer Beschwerden auf.
Die Besserungen beschränkten sich nicht nur
auf die Herzfunktion selbst. Denn bekanntlich
versorgt das Herz alle Organe und Gewebeformen sowie die Muskeln. Neben der Revitalisie-
Ginkgo ist gut für
das Gedächtnis
Q10 – der Tausendsassa
unter den Vitalstoffen E
Ü
Französische Studie
unterstreicht Wirkung
Ü
Viele Studien belegen: Das essenzielle Coenzym
stärkt Herz und Blutdruck und senkt oxidativen Stress
rung des Herzens findet also auch eine Optimierung aller Körperorgane statt, was sich in einer
bemerkenswerten Steigerung des Wohlbefindens und insgesamt mehr Energie äußert.
Bluthochdruck, Blutzucker, Cholesterin:
Eine achtwöchige Studie von Prof. Mortensen an Bluthochdruck-Patienten, die zusätzlich
an koronarer Herzerkrankung litten, konnte
Folgendes nachweisen: Eine zusätzliche Q10Einnahme von 120 mg Q10 täglich konnte
Blutdruck, Triglycerid-Spiegel, Glucosespiegel
sowie Insulinspiegel senken, während sich das
„gute“ HDL-Cholesterin erhöhte.
Stress: Dass Stress dem gesamten Organismus, besonders aber dem Herzkreislaufsystem
schadet, ist intensiv untersucht und wissenschaftlich bewiesen. In einer Studie von A. Syrkin an der Medical Academy Moskau konnte
Fazit bei Q10-Einnahme von mind. 100 mg/Tag:
 Verbesserung der Belastbarkeit
 Lebensverlängerung bei Herzschwäche
 Senkung von Bluthochdruck
 signifikante Besserung bei Erschöpfung
 Senkung von oxidativem Stress um 37 Prozent
 Steigerung der Lebensqualität und Energie
nachgewiesen werden, dass es bei einer Einnahme von 150 mg Q10 am Tag zu einer messbaren
Senkung des oxidativen Stresses um 37 Prozent
kam, desweiteren wurde eine Senkung des Blutdrucks bestätigt.
Chronisches Erschöpfungssyndrom: In
einer dreimonatigen Studie an zehn Frauen im
Alter von 28 bis 38 Jahren, die an chronischem
Erschöpfungssyndrom litten, konnte Dr. Judy
feststellen, dass die tägliche Gabe von 100 mg
Q10 eine signifikante Besserung erreichte. Belastungsübungen führten anfangs schnell zu
Beinkrämpfen und Kurzatmigkeit. Diese Symp­
tome besserten sich bereits nach zwei Wochen
Q10-Einnahme stark und der Blutausstoß wurde
deutlich erhöht. In einer weiteren Studie stellte
Dr. Judy fest, dass in einer ersten Gruppe, die
täglich 100 mg Q10 erhielt, 60 Prozent der Patienten positiv auf die Q10-Therapie reagierten.
In einer zweiten Gruppe, die täglich 300 mg
Q10 einnahmen, reagierten 91 Prozent positiv.
Die Beschwerden besserten sich mit steigender
Dosis – die Wirkung trat bei der hochdosierten
Gruppe bereits nach 30 Tagen ein, bei der niedriger dosierten Gruppe erst nach 60 Tagen.
xtrakte aus den Blättern des asiatischen
Ginkgo-Baums werden seit langem zur
Verbesserung der Gedächtnisleistung
und Vorbeugung von Demenz-Erkrankungen
eingesetzt. Die positiven Wirkungen des Ginkgo auf das Gehirn werden der Kombination aus
Flavonoiden, Ginkgoliden und Terpenen, die in
den Blättern enthalten sind, zugeschrieben.
Nun wurde eine neue französische LangzeitStudie veröffentlicht, die mit
beeindruckenden Ergebnissen unterstreicht, dass
Ginkgo-Extrakte
die
geistige Leistungsfähigkeit
unterstützen und eine Verschlechterung der mentalen
Fähigkeiten im Alter verlangsamen können.
Über 20 Jahre lang hatten Forscher eine Langzeitstudie zur Hirnalterung mit 3777 Probanden
durchgeführt, die 65 Jahre oder älter waren. Die
Auswertung der Ergebnisse zeigte, dass bei den
Studienteilnehmern, die das Ginkgo-Extrakt
eingenommen hatten, die Gedächtnisleistung
langsamer nachließ als bei Probanden, die ein
anderes Präparat gegen Gedächtnisstörungen
erhalten hatten.
Die Studienleiterin dieser öffentlich geförderten Studie erklärt das positive Ergebnis folgendermaßen: Das Ginkgo-Extrakt fördert die
Bildung neuer Nervenzellen, erhöht die Gehirn-Durchblutung und vermindert die Schädlichkeit eines für die Alzheimer-Krankheit typischen Eiweißstoffes, dem beta-Amyloid.
Schlagzeilen aus der Vital-Welt
Sonder-Veröffentlichung der VITAFIT-Redaktion
Folsäure senkt
Prostata-Risiko
Ü
Dänische Studie: 29 Prozent
weniger mit B-Vitaminen
S
chätzungen zufolge hat jeder zweite
Mann, der über 60 ist, Probleme beim
Wasserlassen. Der Hauptgrund dafür:
eine gutartige Vergrößerung der Prostata, die
dann auf die Harnröhre drückt. Eine aktuelle Studie des dänischen Krebsforschungsinstituts ergab nun, dass das
Prostata-­Krebsrisiko durch
das B-Vitamin Folsäure um
bis zu 29 Prozent gesenkt
werden kann.
Über einen Zeitraum von
sieben Jahren nahmen für
die Langzeitstudie 26.856
Männer im Alter von 50 bis
64 Jahren täglich 100 µg Folsäure in Form von Nahrungsergänzung zu sich.
Die Empfehlung lautet
nun: Täglich bis zu 400 µg
Folsäure zu sich zu nehmen. Gute Nahrungsquellen
sind beispielsweise Nüsse,
Vollkornprodukte und grünes Blattgemüse. Um
den Bedarf auch voll decken zu können, wird
empfohlen auf natürliche Nahrungsergänzung
in Form von Vital-Trunken oder Vital-Kapseln
zurückzugreifen.
Alle Nachrichten beziehen sich auf neuste wissenschaftliche Erkenntnisse. Bitte beachten Sie,
dass diese Infos nicht in der Werbung verwendet
werden dürfen.
Biotin für schönes Haar,
glatte Haut und feste Nägel
ÜO
hne das wichtige B-Vitamin fehlt es dem Körper auch an Energie
W
er gesundheitlich angeschlagen ist,
hat sehr oft Probleme mit der Haut.
Denn wie kein anderes Organ ist sie
schädlichen äußeren Umwelteinflüssen ausgesetzt und von inneren Beschwerden betroffen.
Vitalstoffmangel etwa ist besonders schnell an
einem schlechten Hautbild, spröden Haaren
oder brüchigen Nägeln erkennbar. Für Haut,
Haare und Nägel ist das sogenannte Biotin eines
der wichtigsten Vitamine.
Bereits vor 60 Jahren zeigten Experimente in
den USA wie das B-Vitamin zur Hautgesundheit
beiträgt. Bei Testpersonen wurde ein künstlicher
Biotin-Mangel erzeugt. Bereits nach wenigen
Wochen führte dies zu fleckigen Entzündungen
der Haut, die von einer Überproduktion fettiger
Schuppen begleitet waren und sich großflächig
von der Haut ablösten.
In Deutschland leiden bis zu zwei Millionen
Menschen an juckender oder schuppender Haut
– so genannter seborrhoischen Dermatitis. Etwa
80 Prozent dieser Betroffenen haben nach wissenschaftlichen Erkenntnissen einen zu niedrigen Biotin-Spiegel. Durch eine tägliche BiotinKur können diese Symptome zurückgehen.
In einer Studie der New Yorker Columbia-
Universität wurden im Jahr 1993 44 Patienten,
die an brüchigen Nägeln litten, täglich ebenfalls
mit Biotin versorgt. Bei fast zwei Drittel der Probanden hatten sich nach sechs Monaten Nageldicke und deren Festigkeit merklich gebessert.
Zahlreiche positive Untersuchungen gibt es
auch zur Verbesserung des Haarwachstums
und der Haarstruktur. Ob sich auch Haarausfall durch Biotin beeinflussen lässt, ist ein viel
diskutiertes Thema aktueller Studien.
Ohne Biotin fehlt es dem Körper aber auch an
Energie. In Studien wurden allgemeine Symptome wie Mattheit, Muskelschmerzen, erhöhter
Schmerzempfindlichkeit und sogar Depressionen festgestellt. Das zeigt, dass das B-Vitamin
nicht nur wichtig für ein schönes Hautbild,
Haare und Nägel ist, sondern auch eine wichtige
Rolle für die gesamte Gesundheit spielt.
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